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Christian Friedrich Henrici ps. Picander (1700-1764)  - vervolg

 

 

PICANDER

 

Zijn roem dankt Henrici niet aan Bach, maar Bach heeft hem wel onsterfelijk gemaakt.

 

Gelegenheidsdichter Christian Friedrich Henrici ps. Picander (1700-1764) was librettist van Johann Sebastian Bach (1685-1750). Tegenwoordig wordt hij beschouwd als een middelmatig dichter en toneelschrijver, maar daarbij wordt voorbijgegaan aan het feit, dat hij in de dertiger en veertiger jaren van de achttiende eeuw in Leipzig met zijn gedichten wel degelijk furore maakte en tot de belangrijke dichters van zijn tijd werd gerekend. Zijn naam treft men aan in de biografieën van zijn tijd. Niet voor niets was hij hofdichter.   Of er ook andere componisten dan Bach gebruik hebben gemaakt van zijn teksten, is nog niet onderzocht. Zelfs een volledig overzicht van zijn gedichten, cantaten en passiones ontbreekt. Ik heb me tot taak gesteld om zelf die inventarisatie te maken en aan te vullen met de eerste regels van coupletten als basis voor verder onderzoek. Picander schreef de libretti voor de Johannes Passion (BWV245), de Matthaeus Passion (BWV 244) en de Markus Passion (BWV 247), waarvan de muziek niet teruggevonden is. Hiernaast is het slot van een Passsion van Picander uit 1725 weergegeven. Het gaat om een eerdere versie van de Johannes Passion. Het auteurschap van de aan Bach toegeschreven Lukas Passion staat ter discussie, maar ook de tekst daarvan is wellicht van Picander.

 

Werken

 

1724 Als Ihr. Hoch-Reichs-Gräfl. Excellence […] Graf von Flemming Die Hoch-Reichs-Gräfl. Werther- und Flemmingische Vermählung Den 25. May 1724 in Dero Palais celebriren und ausrichten liesse, Bezeugte seine unterthänigste Devotion. Dresden [1724], VD18 11515279SLUB Dresden

1724 Bey der Schlegel- und Hübotterischen Ehe-Verbindung, so den 18. April MDCCXXIV. in Großen-Häyn Höchst-vergnügt gefeyert wurde, schertzte glück-wünschende Picander. Immanuel Tietze, Leipzig [1724], VD18 11515252SLUB Dresden

1725 Sammlung erbaulicher Gedancken über und auf die gewöhnlichen Sonn- und Fest-Tage: in gebundener Schreib-Art, Henrici, Christian Friedrich 1700-1764, 1725.

1726 L’Art de baiser, Das ist Die Kunst zu küssen nebst einem Unterricht Von allen dabey vorfallenden Umständen […]. Leipzig 1726, VD18 10146490SLUB Dresden

1726 Der Meuchel-Mord Des weyland Wohl-Ehrwürdigen Herrn M. Hermann Joachim Hahns, In dem Ministerio und bey der Kirche zum Heil. Creutz in Dreßden In die 19 Jahr Wohlverdienten Seel-Sorgers und Archi-Diaconi, mitleidend beweinet. Leipzig 1726, VD18 11975652SB Berlin 3. Auflage. Boëtius, Leipzig 1726, VD18 11975547SB Berlin

1726 Curriculum vitae, Oder: Leben, Todt und Begräbniß Des weyland Hoch-Ehrwürdigen Herrn / Herrn M. Hermann Joachim Hahns […] in Dreßden. 1726 (beigefügt zu Löscher: Das Wohl-redende Blut eines unschuldig-getödteten Abels. Frankfurt / Leipzig 1726, VD18 90219333) SLUB Dresden

1726 Picanders Teutsche Schau-Spiele, bestehend in dem Academischen Schlendrian, Ertzt-Säuffer und der Weiber-Probe, Zur Erbauung und Ergötzung des Gemüths entworffen. Berlin / Frankfurt / Hamburg 1726 VD18 1015583XSB Berlin

1727 Die Hohe Geburths-Feyer Sr. Königl. Maj. in Pohlen, und Churfl. Durchl. zu Sachsen, etc. Meines allergnädigsten Königs und Herrn, allerunterthänigst besungen. Leipzig 1727, VD18 10336680ULB Halle

1727-1732 Picanders Ernst-Schertzhaffte und Satyrische Gedichte. Johann Theodor Boetius, Leipzig 1727–1732, VD18 90065034, 1. Teil MDZ München, MDZ München = Google, ; 2. Teil MDZ München, 3. TeilMDZ München, Google (Der Streit zwischen Phoebus und Pan in einem Dramate aufgeführt; Über den Caffe) ; 4. Teil. Friedrich Matthias Friesen, Leipzig 1737 MDZ München, Google

1748-1751 Picanders neu herausgegebene Ernst-Scherzhafte und Satyrische Gedichte, auf das neue übersehen, und in einer bessern Wahl und Ordnung an das Licht gestellet. 4. Auflage. Johann Gottfreid Dyck, Leipzig 1748–1751, VD18 90065050 ; 1. Teil MDZ München ; 2. Teil MDZ München = Google ; 3. Teil ; 4. Teil ; 5. Teil MDZ München, Google, Google, Google

1730 Ueber das von Sr. Kön. Maj. in Pohlen, und Churfl. Durchl. zu Sachsen, etc. Bey Zeithayn angestellte Feld-Lager allerunterthänigste Gedancken entworffen. Dresden 1730, VD18 11862734SB Berlin

1746 Ueber den Tod Sr. Königl. Majestät in Pohlen und Churfürstl. Durchl. zu Sachsen etc. etc. Herrn Friederich Augustus, An Se. Königl. Hoheit, Den Durchlauchtigsten Churfürsten zu Sachßen etc. etc. Joh. Theodor Boetii sel. Tochter, Leipzig 1733, VD18 11514957SLUB Dresden

1746 Fabel, Bey der Hoch-Reichs-Gräflichen von Hennicke und von Berlepsch Vermählung, unterthänigst erzehlt. 1746, VD18 1163698XSLUB Dresden

 

postum erschienen

 

1768 Sammlung vermischter Gedichte. Frankfurt u. Leipzig 1768

1835 Passionsmusik von Johann Sebast. Bach nach dem Evangelium Matthaei. ca. 1835 MDZ München

1845 Große Passions-Musik von Johann Sebastian Bach. Nach dem Evangelium Matthäi Cap. 26 und 27. Stuttgart 1845 MDZ München

1862 Passionsmusik von Johann Sebastian Bach. Gustav Lange, Berlin 1862 Internet Archive

Berlin 1870 Internet Archive

1891 Passionsmusik nach dem Evangelium Matthäi Cap. 26 und 27 (= Breitkopf & Härtel’s Textbibliothek. 26). Leipzig [ca. 1880] MDZ München

1891 Passionsmusik nach dem Evangelisten Matthaeus. Berlin 1891 Internet Archive

1910 Die grosse Passionsmusik nach dem Evangelisten Matthäus. Programmheft. Cäcilien-Verein, Frankfurt a. M. 1910 Internet Archive

 

Literatuur

 

Koch, Eduard Emil: Geschichte des Kirchenlieds und Kirchengesangs der christlichen, insbesondere der deutschen evangelischen Kirche. - Bd. 5 : Haupttheil 1, Die Dichter und Sänger, 1868. - (1868), S. 500 f.

Jakob Franck, l. u.: Henrici, Christian Friedrich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 11. Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 784 f.

Paul Flossmann: Picander (Christian Friedrich Henrici). Inaugural-Dissertation. Liebertwolkwitz 1899 SLUB Dresden, Internet Archive

Horst Steinmetz: Henrici, Christian Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 8, Duncker & Humblot, Berlin 1969, ISBN 3-428-00189-3, S. 549 f. (Digitalisat).

Friedrich Wilhelm Bautz: HENRICI, Christian Friedrich (Pseudonym: Picander). In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 2, Bautz, Hamm 1990, ISBN 3-88309-032-8, Sp. 723. (Artikel/Artikelanfang eventuell im Internet-Archive)

Walter Hinck: Das deutsche Lustspiel des 17. und 18 Jh. und die italienische Komödie. 1965. S. 142–167

Horst Steinmetz: Die Komödie der Aufklärung. 1966, S. 15

Christian Geltinger: „… Henrici alias Picander dictus“. Gesellschaftsdichtung bei Christian Friedrich Henrici. 2000 (Magisterarbeit an der Universität Regensburg)

Gerda Riedl: Picander, Manlius Ulpianus, eigentl.: Christian Friedrich Henrici. In: Walther Killy (Hg.): Literaturlexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache (15 Bände). Gütersloh, München: Bertelsmann-Lexikon-Verl., 1988–1991 (CD-ROM: Berlin 1998, ISBN 3-932544-13-7), Bd. 9, S. 156

 

 

 

INHOUD

 

A l'ombre-Spiel der Liebe 2, 124

Abend-Seegen vor Braut und Braeutigam 2, 201

Ach Eltern ! die ihr nun in vollen Thraenen 3, 206

Ach ! Eltern, die ihr nun in vollen Thraenen schw. 4, 106 cfr Ach Eltern !

Ach Froburg sollen wir dich jetzt noch Frohburg nennen 1,202

Ach Gott, du Schoepfer meiner Jahre 4, 128

Ach Maenngen hundert mahl hab ich den Tag 3, 385

Ach meine Sonne geht zu rueste 1, 166

Ach wie suesse sind die kuesse 1, 404

Aechte Liebe kan nicht ruhn 4, 493

Aimable Vaingueur 3, 550

Alles heisst ein Junggeselle 2, 262

Als Adam noch im Paradiese der 3, 276

Als Climene sich beschaute, wie ihr 3, 325

Als gute Freunde nechst ein Compagniechen machten 1, 267

Als ich verwichen mich ergoetste 2, 477

Als noch das neue Hochzeyt-Paar 1, 340

Amyntas war ein jung Gemuethe 4, 283

Andreas und Gottfried 3, 460

Angenehme Daemmrungs-Kuehle 1, 115

Angenehme Morgenrothe 1, 134

Angenehme Ketten tragen 2, 223

Arie auf einem Geburths-Tag 3, 563

Artzney-Buechlein vor Verliebte 1, 267

Auctions Catalogus 4, 409

Auf, Auf der Tag bricht an 2, 96

Auf, zum Schertzen 2, 23

Auf den stillen Pindus-Spitzen 1, 66

Augen, blaue, das bestaendigste und beste im Lieben 2, 276

Augustus kommt, ihr Musen fort ! 4, 7

Auserlesne Phyluris, dreymahl hat es Eyss gefrohren 1, 82

Austern, mit Jungfern verglichen 4, 263

Bassarowiz das schoene Spiel 3, 295

Beglueckter Braeutigam, da mir dein Kiel geschrieben 1, 99

Beglueckter Braeutigam, es is ein alter Brauch 4, 337

Berg-Lied 4, 347

Berg-Ordnung, Cupidond verliebte 4, 244

Bergmanns-Lexicon, das verliebte 3, 424

Betruebter  Bruder, wird dein Leiden 4, 141

Betruebter Mann, der mir gewogen 1, 185

Betruebter Vater, kanst du hoeren 4, 132

Betruebtes Weib, dein Angesicht 4, 130

Bevor ich euch kan gratuliren 2, 120

Bey diese frohen Weihnachts-Tagen 4, 203

Bey iederHochzeit, die wir machen 4, 461

Bibliothek der Jungfern 2, 347

Bin ich euch, erblasste Glieder 1, 236

Blumen-Garten der Liebe 1, 256

Braut, ob eine Jungfer sey ? 1, 252

Braut, Unterricht vor dieselbe am Hochzeit-Tage 2, 313

Braut und Braeutigam, wer von beyden zu erst ins Bette steigen soll  1, 292

Braut und Braeutigam deren Tisch-Reden 1, 298

Braut-Suppe, kraefftige 1, 339

Braeutigam, heilsamer Unterricht vor einen 1, 467

Briefe, acht, versiegelte, auf eine Hochzet 3, 376

Caffee, Cantate darueber 3, 564 (1732)

Cantata bey der Communion 3, 46

Cantata auf die Raths-Wahl 3, 67

Cantata am dritten Jubel-Tage 3, 77

Claringen, die in aller Mune 3, 324

Closter-Leben des Frauenzimmers 1, 336

Congress der Liebe, 2, 382

Couleurs de l' Amour 1, 275

Credo der Verliebten 1, 280

Critique ueber das verliebte Kuessen 1, 354

Cupidens Handel mit Kuessen 2, 370

Cupido, Venus Sohn 2, 147

Cupido, welcher stets 2, 332

Cupido hatte nechst des Octry erblickte 3, 308

Cupido wolte nechst 2, 308

D. das grosse, ob es vor oder hinter den Namen zu schreiben 2, 508

Da euch das Jubel-Fest erfreuet 1, 261

Da ich, geehrter Freund 2, 17

Da ich in deiner Froelichkeit, vergnuegter 3, 288

Da Ihr, Hoch-Edles Paar, die Hochzeit-Kraetze windet 1, 326

Das Augen, dass gemahlte Wangen ein 3, 299

Das ausgespannte Welt-Gerueste 1, 178

Das haett ich nimmermehr gedacht 2, 464

Das ist schon ausgemacht 2, 244

Das kan ich nimmermehr begreiffen, die Kirmst 2, 445

Das Kleeblatt, das du sonst gekennet 3, 443

Das Seegens-schwangre Land 2, 445

Das Thier Chameleon, soll, wie Gelehrte schreiben 1, 275

Das Wetter kommt, ich sehe etc. 2, 64

Das wird wohl nieman von mir denken 2, 395

Dass es besser ein Mann als ein Junggeselle zu seyn 1, 473

Dem menslichen Geslecht hat Gott ein Buch gegeben 1, 188

Der Autor, welcher juengst der Weiber-Pflicht beschrieben 1, 247

Der Baer is zwar ein boeses Thier 2, 366

Der frohe Bacchus ladet ein, besucht 3, 422

Der Hencker glaub es in der Hoelle 2, 423

Der Hencker ist ja gar 2, 127

Der Hochzeit-Brief, geehrte Beyde, liess 3, 478

De Jungfer-Tittel klingt zwar schoene 2, 340

Der kalte Nord-Wind muss vergehen 1, 176

Der Liebes-Flammen suesse Macht is 3, 44

Der Missbrauch mischet sich 2, 229

Der Storch, der Stieglitz, die Wachtel und 3, 250

Der Winter ist nun angegangen 2, 438

Die bey sich einen Trieb 2, 140

Die Blaetter fallen ab, der Storch ist weggezogen 1, 416

Die edle Kauffmanschaft ist schon so hoch gestiegen 1, 329

Die Erndt ist, da, geliebte Braut, den 3, 368

Die Jungfern wolten nechst gewinnen 3, 325

Die Lieb ist wie ein Kind, sie kriecht auf allen vieren 1, 292

Die Liebe haengt uns an 2, 298

Die Liebe koemmt von freyen Stuecken 2, 289

Die Liebe sass mit ihrem Sohne 3, 532

Die Mode herrscht in allen Sachen 2, 359

Die Mode nennt die Jungfern Engel: 3, 403

Die Sachen, die Ihr, Werthes Zwey 1, 42?

Die Stoppeln hatten offt den Wind in Barth gestochen 2, 537

Die Stunde koemmt, es koemmt das Ende 3, 403

Die Welt, die ueber alles hoehnet, fuehrt 3, 395

Die Welt erkennt die Suende nicht, wenn 3, 253

*Donnerndes Schmettern Erzuernter Cartaunen 1, 24

Drama per Musica, die Leipziger Messe 2, 554

Drama vom Streit zwischen Phoebus und Pan 3, 501

Drey Jungfern hatten sich verwichen hin 3, 324

Du alte teutsche Haut, Herr Bruder, Schwager, Vetter 1,408

Su Ehren voller Greiss 2,20

Du hast, Geehrter, bereits zu dreyen mahlen 1, 309

Du hast, geliebter Freund 2, 407

Du hoch betruebtes Haus, so sieht du stets Cometen 1, 191

Du seelige Mama 2, 69

Durchaus vergnuegte Braut 2, 435

Durchlauchtigst grosser Prinz 2, 15

Ehestand, Einleitung darzu 2, 269

Eilt nicht mit so geschwinden Trabe 3, 212

Ein abgejagter Hirsch 2, 56

Ein Advocate darff nicht traeumen 2, 335

Ein edler Sinn muss sich erheben 2, 48

Ein Ehe-Rauff 2, 475

Ein Hirte guter Art, der Pfleger seiner Schaar 1, 195

Ein Maedgen, welches reiff geworden, und 3, 481

Ein Maegdgen kan nicht immer stricken 2, 305

Ein Pfeifgen Toback ist eben so gut, als 3 439

Ein Priester soll sich nicht beweiben 1, 470

Ein Qvididli, Qvaedli, Quodlibet 2, 247

Ein Schaefgen, welches ohne Hirten, in einem 3, 320

Einige Eigenschafften eines wuerdigen agistri 2, 534

Einmal Eins bis auf Sreyssig 3, 387

Entfernet euch, ihr eiteln Blicke 3, 522

*Entfliehet, verschwindet, entweichet, ihr Sorgen 1,4 [BWV 249a]

Entzueckter Braeutigam viel Gluecks in deinen 3, 334

Erfreutes Liebes-Paar, hier ist ein schlechtes Blatt 1, 375

Erhabene theureZwey 2, 52

Erhabner Bruehl, dein grossere Nahme ist 3, 25

Erhabner Graf 1, 33

Ertheilt, beggluecktes Zwy, ein guetiges Gehdre 1,52

Erwachet, und lachet, ihr freudigen 1, 119

Es bleibt darbey, ich freye nicht 2, 313

Es braucht es keine lange Frage, es 3, 302

Es hat dir Wertheste 2, 404

Es hat ein artger Kopff ein kleines Buch geschrieben 1, 26

Es ist ein allgemeine Sage 1, 249

Es ist ein eben Thun um einen Junggesellen 1, 473

Es ist ganz wider alle Rechte 2, 234

Es ist gewiss ein noethig Mittel 2, 133

Es ist kein Ding nicht so geringe 2, 514

Es ist mir, werthgeschaetzten Beyde  2, 137

Es ist nun einmal eingerissen : wer 3, 269

Es is wahrhafftig ein Verbrechen 3, 243, 373

Es ist wohl wahr, die Junggesellen, die 3, 471

Es kamen viele Junggesellen 2, 282

Es kan ein junger Mensch sich nie beliebter machen 1, 354

Es moechte manchem Maegdgen 2, 162

Es scheint wohl vortheilhafft 2, 166

Es war einmahl ein Mann, der sich Solander schriebe 1, 283

Es werden ihre viele sagen 1, 467

Etwas zu lachen, bey einem vornehm't Geburths-Tage  2, 166

Extracts aus denen verliebten Acten nebst den Bescheiden 3, 339

Ey muss dich denn der Hencker plagen 3, 535

Ey ! Haensgen wird nunmehr bald vor sich 3, 327

Ey schade ! doch vor alles in der Welt, ja 3, 474

Farben der Liebe 1, 275

Feld-Lager bey Zeithayn in einem Gedicht vorgestellet 3, 3

Fieber, die unheilsamen 2, 499

Frau, besser als Jungfer zu seyn 2, 340

Frauenzimmer, dessen Vergleichung mit einem Schaf 1, 289

Frauenzimmer, dessen Closter-Leben 1, 336

Frauenzimmer, dass es nuetzlich mit selbigen umzugehen 1, 412

Frauenzimmer, Tugend-Spiegel 2, 448

Frauenzimmer, Vorzug des kurtsen dicken vor dem etc. 2, 416

Fraeuenzimmer-Cabinet, neu eroeffnetes 3, 323

Frauenzimmer-Taschen-Calender 3, 507  [AFB]

Frauenzimmer zu gewinenen, ob man sich grosse Muehe geben solle ? 3, 276

Froesche, ein Gedicht darauf 2, 137

Gedancken ueber das Reisen in fremde Laender aus dem Frantsosischen 3, 465 (vertaling)

Gedancken unterthaenigste ueber des Allerdurchl. Koenigs Friedrich August erfreuliche Zuruckkunfft aus Pohlen nach Sachsen 3, 21

Geehrte Braut, Sie zuerne nicht 1, 117

Geehrte Jungfer Braut, das liebe 2, 398

Geehrte Jungfer Braut, geliebte Jungfer Muhme 1, 303

Geehrter Braeutigam, die Welt und ihre Theile 1, 306

Geehrter Braeutigam, ein Kiel 2, 251

Geehrter Braeutigam, was unter vielen Sachen 1, 256

Geehrter Freund, der Menschen Gluecke 1, 139

Geehrter Freund, es ist zu schliessen 2, 227

Geehrter Freund, soll ich hier schweigen 3, 365

Geehrt erfreutes Haupt, das ich als Vater ehre 1, 79

Geehrtes Liebes-Paar, so viel man Laender hat 1, 380

Geehrtes Zwey, ihr habt gelesen 2, 382

Geehrterster, wenn Eltern sterbem 1, 125

Geh Contra, geht ihr Kauff-Labethen 3, 295

Geh eitle Welt, verbuhlte Dirne 2, 89

Gelehrter Olear, verzeih, das diese Blat 1, 74

Geliebte Jungfer Braut, hier laeufft 2, 160

Geliebte Jungfer Braut, so bleibt der 3, 266

Geliebte Jungfer-Braut, so sehe ich mich erdzse 1, 363

Geliebter Freund, der Brief den deine 3, 241

Geliebter Freund von alten Zeiten ietsund 3, 398

Geliebte Schwester, deine Hand 3, 538 

Gerechtes Schicksal aller Sachen 1, 205

Gespraech im Reich der Liebe 2, 293

Gesundheiten, neue 2, 173

Gewiss ! man solte gar nicht schmaelen 3, 247

Gleichwie der allerbeste Jaeger 2,401

Gold, die beste Tinctur der Welt 2, 503

Gott schuf den ganzen Ereus der Erden 2, 26

Grosser Fuerst, verzeihe mir 1, 11

Haare, schwarze, Schoenheit derselben 2, 359

Haasen-Jagd, Gedancken darueber 2, 96

Handelschafft der Liebe 1, 329

Handlung, die, in die neue Welt, 3, 308

Haus-Apotheke der Liebe 1,359

Haus-Rath, der noethigste, eine Frau 2, 217

Held, da vor deinem Arm viel tausend Sebel zittern 1, 21

Held, wenn die Zeilen hier ein Regiment Soldaten 1, 28

Herr, da dich Sachsen wieder sieht 3, 22

Herr Braeutigam, geliebter Vetter 1, 159

Herr Braeutigam, nachdem du zur Hochzet 3, 425

Herr Braeutigam, vergnuegter Freund, in 3, 454

Herr Braeutigam verzeihe mir, dasss 3, 362

Herr Bruder, da ich dir will von der Liebe sagen 1, 128

Herr Bruder, ey vertraet ! Herr Doctor wolt ich sagen 2, 511

Herr Bruder, waer es dir so gut als mir 3, 517

Herr Bruder, wolt ich hier von unsrer Freundschaft sagen 1, 343

Herr Bruder schreibst du denn gar keine Zeile, 3, 380

Herr Doctor, Braeutigam, Herr Bruder 2, 430

Herr Vetter Liebezeit, wie ist der Cours 3, 381

Herr Vetter sey mir schon willkommen ! 3, 487

Herr Schwager, nachdem ich dein Briefgen gelesen 1, 431

Herr Vetter, ich ein junger Knabe 1, 367

Hertz was wilst du dich bedencken 3, 556

Heute hab ich Feyertage, bleibt ihr Buecher 2, 490

Heyrath, warum das Frauenzimmer selbst darnach etc. 2, 363

Heyrathen, ob in der Himmelfahrts-oder Fasten-Woche besser 1, 326

Heyrathen, dass das Weibs-Volck eher als das Manns-Volck befugt 1, 363

Heyraths Gedancken vor der Hochzeit 3, 409

Heyraths Gedancken bey der Hochzeit 3, 411

Heyraths Gedancken nach der Hochzeit 3, 419

Hier is das Opffer meiner Liebe, 3, 227

Hoch-Edle, dass die magern Zeilen 2, 29

Hoch-Edle Jungfer Braut 2, 177

Hoch-Edler, da ich mich an dein Gedichte machte, 1, 264

Hoch-Edler, Theurer  Mann, den meine Seele liebt 1, 71

Hoch-Edler, werther Freund in eben dieser Nacht 3, 279

Hochwehrterster Papa, ein treuer Sohn von dir 1. 90

Hochwohlgeborene Braut, steht Schlack und Gold beysammen 1, 46

Hochwohlgeborener Herr, erlaude deinem Knecht 1, 55

Hochwohlgeborenes Haupt, Herr, den ich tieff verehre 1, 60

Hoch-Wohlgeborner Herr, vergnuegter Braeutigam 3, 312

Hochzeit is die beste Freude 2, 414

Ich, die ihr der Nachwelt schreibt, und 3, 35

Ich armer Bauknecht habe nun mein 3, 371

Ich bin der Arzt, ich bin der Mann 3, 518

Ich bin vergnuet dus schoenes Lcht 3, 563

Ich bin vor mich, was ich gedenck und 3, 554

Ich hab ein Kertz und eine Seele 3, 543

Ich hab es offt gesagt 2, 204

Ich habe meinen Freund verlohren,. Wo 3, 195

Ich halte meinen Jesum feste 1, 210

Ich kan, und will mich ueeber nichts betrueben 3, 545

Ich liebe nur vor lange Weile 3, 548

Ich sende dir zwar diese Zeilen 3, 200

Ich sinne nach der Saeng und Quere 2, 363

Ich schreyne sonsten meine Sahen  1, 420

Ich wolte, dass mich tausendmahl 2, 375

Ihr, di ihr lihterloh in Liebes-Flammen brennet 1, 253

Ihr Acten, die ihr mein Vergnuegen 2, 302

Ihr allerliebstes Zwey 2, 269

Ihr armes Jungfern-Volck 2, 193

Ihr Haeuser des Himmels 2, 11

Ihr Herren, druckt mein Carmen bund 2, 230

Ihr Herren die ihr alle beyde den 3, 457

Ihr hoechst vergnuegstes Zwey 2, 253

Ihr Jungfern, die ihr schluessig worden 2, 373

Ihr Jungfern denckt nur nicht, dass es 3, 323

Ihr Jungfern schaemt euch in das Hertze, dass 3, 327

Ihr Leute, lasset euch doch sagen, ihr 3, 465

Ihr Musen, handelt recht daran 2, 31

Ihr Musen nach; Er ist voran 3, 257

Ihr neues Ehe-Paar, es waere 2, 237

Ihr rauschenden Fluthen , ihr brausenden Wellen 1, 162

Ihr Schriften, die ihr euch bemueht 1, 199

Ihr Troester schweigt, es ist etc. 2, 61

Ihre Jungfern, fangt nicht an zu lachen 2, 347

In ein Gebeth-Buch 2, 551

Institutiones juris amatorii 1, 380

Inventarium Cupidens von raren Sachen 1, 448

Ist es moeglich, dass ich schweige 1, 37

Ist etwas auf der Welt 2, 189

Itsund sind die schoensten Zeiten 1, 137

Ja ! ja ! die Hoffnung bleibt begraben 2, 392

Ja, ja ! nur schenckt gestrrichen ein, wir 3, 401

Ja ! ja ! wie Tauben sind die Toechter 2, 417

Ja ! ja ! ich bin verrgnuegt 2, 92

Je mehr die Zeiten sich 2, 212

Jubel-Hocheit, wie man erleben koenne 1, 261

Jungfer Braut, verzeihe mir, dass ich 3, 436

Jungfer-Suenden, unerkannte 3, 403

Jungfern, warum viele spaete Maenner kriegen ? 3, 250 s, Ursachen, warum etc.

Jungfern Vorzug vor den Junggesellen 2, 193

Junggesellen-Suenden, unerkannte 3, 291

Junggesellenschaft, das sanffte Ende der entseelten 1, 306

Kirchen-Music 2, 50

Kirchhof der Liebe 2, 460

Klugheit zu lieben 2, 244

Kom her erpresstes Blut der Geister-vollen Reben 1, 18

Kommt, ihr schoenen Amouretten 2, 115

Kommt her ihr kleinen magern Leute 2, 451

Kommt ihr Toechter, helfft mir klagen 2, 101 (Matthaeus Passion) (1719)

Korb, ob er nachtheilig 2, 197

Kuss: ob ein Frauenzimmer schreyen duerfte, wenn sie gekuesset wird 1.296

Kuss: Critique ueber das verliebte Kuesseb 1, 354

Kuessen, ein wesentliches Stuecke der ehelichen Liebe 2, 120

Kunst zu kuessen 1, 434

L' Art de baiser 1, 434

L'art de charmer les filles 2, 170

L' Ecole des filles 2, 351

Landes-und Erb-Huldigung des Durchl. Fuersten zu Anhalt in einem Gedicht vorgestellt 3, 22

Leipzig, das angenehme 2, 559

Leipzig, das florirende 1, 82

Liebe, deren verborgne Krafft 1, 283

Liebe, der beste Grund in der Ehe 1, 309

Liebe, unter dem Bilde eines Schmids 1, 333

Liebes-Brief, wie behutsam zu schreiben 1, 375

Liebes-Cammer, wie anzulegen 1, 318

Liebstes Sussgen, immer lustig ! heute 3, 350

Liste der Jungfern, so gerne Maenner haben moechten 2, 279

Liste der Junggesellen, so gerne Weiber haben moechten 2, 282

Lobniss du bist wunderschoene 1, 63

Magere Leute Lob 2, 451

Magister-wuerdig seyn und heissen, zeigt 2, 524

Mann, ob besser als ein Junggeselle zu seyn ? 1, 463

Mann, ob er seine Frau schlagen duerffe 2, 162

Man kan auf allen Straffen lesen 2, 370

Man lasse doch die Jungfern gehn, es 3, 328

Man spricht, ein Maegdgen kurz und dicke 2, 426

Man wird von vielen Leuten hoeren 2, 276

Masseren, warum sie die Jungfern bekommen 2, 395

Maximes d'Amour 1, 321

Mehr, als hunderttausend Zaehren 3, 552

Mein Freund, du ladest mich zu deiner 3, 409

Mein Goenner, Theurer Mann, indem ich dir will singen 1,96

Mein Goenner, welcher mir gewogen 3, 330

Mein Herr, die Zeit ist schlecht, es geht 3, 386

Mein Herr, ich hab es nun so hin als her 3, 382

Mein Herr, ihr truget mir juengst eure 3, 377

Mein Koenig, Fuerst und Herr, hier steht zu deinen Fuessen 1, 1

Mein Koenig, schaue hier ein brennend Opffer liegen 1, 2

Mein Leser, schaue hier, was ich von Ziffern 3, 387

Mein Mann !  mein treuer Ehe-Gatte, den 3, 42

Mein Vater, gute Nacht ! ach ! dass ich 3, 215

Mein Vergnuegen ist verschwunden 3, 561

Meine Sonn ist gantsz verschwunden 3, 541

Meister Guerge, hohls der Geyer ! auch 3, 383

Meister Schuster, send ihr drinne ? kommt 3, 450

Meuchel-Mord, Herr M. Hahns in Dresden 1, 212

Mit heissen Thraenen auf den Wangen 3, 203

Mit wem soll ich dich doch vergleichen 3, 198

Monarchen koennen nicht mit solcher Macht befehlen 1, 318

Muss ich denn allemahl, geliebter Herzens-Freund 2, 441

Nachdem dich deines Fleisses Proben 2, 530

Nachdem vor nicht gar langen Tagen 2, 411

Nahmens-Feyer 3, 25

Nechts war ein Frauenzimmer-Streit 3, 329

Nein ! liebe Schwester halt noch inne 3, 268

Nein ! nein ! geliebte Dichter-Kunst 2, 34

Nichts ist so voller List 2, 124

Nichts ist so sinnreich als die Liebe 2, 241

Nichts kann sich so verschmisst in alle Saettel schicken 1, 333

Noch nicht, ihr frommen Augen-Lieder 3, 224

Nur prahlet nnicht, ihr Jungesellen, auf 3, 291

Nur schweigt mit allen Reden stille 3, 305

Nur wieder lustig, wieder munter 3, 484

O Fuerstin, welche schon auf Erden goettlich is 1, 7

O Musen, die ihr mich zum oefftern angetrieben 1, 212

O Vetter, den ich hertzlich liebe 2, 60

O ! welch ein Jammer voll Erschrecken 3, 209

Orgelwerck der Liebe 1, 303

Olim meminisse juvabit. Virgil 3, 288

Ovidii Nafonia de proditione amoris mutui opus posthumum 2, 153

P - - dessen Hauses Ruhm und Nahme 3, 263

Papa ! So bald ich nur nach Amsterdam 3, 379

Paragramma Cabbalisticum Trigonale 3, 30

Passions-Music (Marcus Passion) 3, 49

Patriot, verliebter 2, 204

Poeten muessen koennen verliebt seyn 2, 117

Post-Bericht der Liebe  2, 152

Proces-Ordnung der Liebe 1, 313

Quartier-Reglement des Cupido 2, 147

Raisonneur der Zeit 2, 127

Recht so, vergnuegte Jungfer Braut, dass du etc. 2, 471

Regeln, so bey den Kuessen in acht zu nehmen 2, 189

Reisen in fremde Laender, Gedacken darueber, aus dem Franzosischen 3, 465 (vertaald)

Rummel-Piquet der Liebe 2, 140

Saget mir, ihr schwarzen Augen 3, 559

Schaeunt, ihr Fluthen, stuermt ihr Wellen 1, 105

Scherzet ihr gespannten Saiten 1, 122

Schlitten-Fest, Nachricht von dem letzt-gehaltenen 2, 144

Schoen Spielwerck, schoene Raritaeten 3, 284

Schoenste, da ich dich erblicket 3, 558

Schoenster Engel, kanst du sehen, dass 3, 547

Schreyt, wie ihr wollet, ihr Beraechter 2, 493

Schweigt, ihr schmaehenden Veraechter 3, 32

Schweigt stille plaudert nicht 3, 564 (Caffee Cantate) BWV 210

Sehr werthgeschaetstes Paar ! der Zufall 3, 376

Seht, was Cupido macht, das ist ein Doiier-Hund 1, 359

Seht doch den kleinen Baerenhaeuter 2, 181

Seiger-Glocke, neue, so gluecklich auf den Thurm gebracht 3, 35

Sieh da, beglueckter Mann 2, 343

So hat der Himmel denn sich wider uns verschworen 1, 168

So ist es: auf der Welt ist kein bestaendig Gluecke 1, 102

So klein Cupido ist 2, 285

So legst du frommes Hauss schon wieder Trauer an 1, 182

So offters als in Leipzig Messen 2, 279

So recht, du treues Land 2, 6

So recht, geliebter Freund 2, 186

So schoen als auch die Lieder klingen 2, 389

So sehr das Feld und Wald 2, 291

So sehr sich Svavia sonst zu verstellen 3, 326

So starck ist ueberall die Einfalt eingerissen 1, 321

So wird die Hochzeit doch gemacht 2, 144

Sprache der Verliebten 2, 241

Steigt freudig in die Lufft, zu den erhabnen Hoehen 1, 14

Steigt von dem stillen Pindus nieder 3, 4

Streit zwischen Phoebus und Pan in einem Dramate aufgefuehret 3, 501

Stroh-Kranz-Rede einer Hochzeit 3, 446

Tafel-Music 3, 498

Taks-Ordnung der Liebe 1, 346

Teich- und Fisch-Ordnung Cupidens 2, 325

Termine im Ebestande 3, 302

Tisch-Reden Braut und Braeutigams 1, 298

Tittel der Verliebten 2, 133

Trauer-Music-bey einem Hochfuerstl. Leichen-Begraebniss 3, 189

Unter allen denen Buechern 2, 170

Unter allen schoenen Sachen 2, 310

Vergnuegte Jungfer Braut, die ich von Herzen liebe 1, 112

Vergnuegte Jungfer Braut, es deuchte 2, 410

Vergnuegte Pleissen-Stadt 2, 379

Vergnuegter Braeutigam, du hast 2, 338

Vergnuegter Braeutigam, ich muss 2, 197

Vergnuegter Braeutigam, ich werde stet erfreut 1, 156

Vergnuegter Braeutigam, wenn man sich will beweiben 1, 280

Vergnuegtes hohes Haupt, indem wir uns bemuehen 1, 48

*Verjaget, zerstreuet, zerruettet ihr Sterne 1, 42

Verliebte, was ihr hier auf diesen Blaettern schaut 1, 434

Verliebtes Ehe Paar, es fehlt 2, 201

Um einen reinen Junggesellen 1, 370

Unvergleichlicher August, meine 3,3

Ursachen, warum viele Jungfern spaete Maenner kriegen ? 3, 250 s. Jungfern, warum etc.

Vergoennt ihr Silber-grauen Haare 3, 219

Vergnuegter Vater, deine Freude, und 3. 39

Vogelstellen, Gedancken darueber 2, 92

Von Hertzen liebe Braut, hier bring ich ihn 3, 446

Von Hertzen mir geliebter Mann, hab 3, 236

Vor diesem, da man noch 2, 173

Vor diesem, da noch gute Zeiten 3, 353

Vortheil, einem Priester zu heyrathen 2, 486

Vortheil, einen Priester zu heyrathen 3. 247 (2x)

Wahr ist es, eine Frau zu wehlen 3, 491

Was lachst du, Grinse-Beit ? Und 3, 469

Was muss doch ietzund nicht vor Freude 3, 260

Was sind die Jungfern, Hertzens-Diebe ? 2, 316

Was soll das angestueme Wetter was 3, 273

Was soll ich doch zu dir etc. 2, 71

Was spielt ihr denn ihr straffen Sayten ? 3, 230

Was vor ein Jauchzen-volles Schreyen 3, 21

Wechselt lieblich, ihr Trompeten 1, 77

Wehe sanffte, Westen-Wind 1, 31

Wehrtgeschaetstes Liebes-Paar, da ich neulich 1, 448

Weiber sind nicht zu entbehren 2, 234

Weibesvolck, dass es eher als das Mannesvolck zu heyrathen befugt 1, 363

Welt, du boese ! gute Nacht, du bist eine Jammer-Hoehle 1, 171

Wenn Braut und Braeutigam zusammen 2, 131

Wenn dich, geliebter Freund, 2, 100

Wenn ehemals zu Rom 2, 216

Wenn Hochzeit werden soll, so ladet man die Gaeste 1, 298

Wenn mich ein Maedgen fragen sollte 3, 356

Wenn Sturm und Wind die Lufft erschrecken 1, 207

Wenn wir die kluge Schrifft der weisen Heyden lesen 1, 143

Wer in der Poesie nicht will etc. 2, 117

Wer langsam kommt, koemmt auch 2, 527

Wer nach geflickten Hosen streben und 3, 468

Wer schoene B-- nur deinen Nahmen nennt 1, 109

Wer seine Lebens-Zeit nicht will ein Holz-Bock 1, 412

Wer seinen Schwur und Treu der Liebes-Fahne 1, 296

Wir sich um ein vergnuegtes Leben und 3, 525

Wer sich will auf das Freyen legen 3, 406

Wertgeschaetzt verbundne Beyde 2, 351

Werweilet noch, ihr Augen-Lieder 3, 233

Wie aendern sich die lieben Zeiten 2, 518 s. Wie aendern doch, etc,

Wie aendern doch die lieben Zeiten 3, 529 s. Wie aendern sich etc.

Wie bin ich entzueckt, nachdem ich 3, 550

Wie iedes Ding sein eigne Weise 3, 494

Wie, Philuraa ? weinst du noch 1, 87

Wie sind die Maedgen doch so artig und verschlagen 1, 336

Willst du dir denn nicht lassen raTHEN 3, 359

Wir, durch der Venus Krafft, Cupido, Fuerst der L[iebe] 1, 346

Wir arme Sterbliche ! wohin die Finger zeigen 1, 232

Wir haben zwar vor zwanzig Jahren theila selbst 2, 368

Wir Menschen wehlen uns offt wunderl. Sachen 1, 289

Wir pflegen die Natur in vielen zu verklagen 2, 38

Wir Venus, Koenigin etc. Es wurden uns verwichen 1, 313

Wittber, Vortheil einen zu heyrathen 2, 144

Wittber, zu heyrathen ist vortheilhaffter als eine alte Frau 2, 198

Zeitung, neue 2, 181

Zeit-Vertreib der Jungfern 2, 305

*Zerreisset, zersprenget, zertruemmert die Grufft 1, 137 [BWV 205]

Zorniger Himmel, dein tobendes Wueten 1, 92

 

 

 

 

 

 

 

 

[AFB] Frontispiz aus Band 3 von Picanders Ernst-Schertzhaffte und Satyrische Gedichte, 1732 (Wikisource)

[AFB] Illustration zu Der Frauenzimmer Taschen-Calender auf das Jahr 1731, nach Seite 516, Band 3 von Picanders Ernst-Schertzhaffte und Satyrische Gedichte, 1732 (Wikisource)

 

 

 

 

 

Sammlung erbaulicher Gedancken über und auf die gewöhnlichen Sonn- und Fest-Tage: in gebundener Schreib-Art, Henrici, Christian Friedrich 1700-1764, 1725.

 

 

 

Choral. Erinnere dich zu allen Studen, / Des Heylands Wunden; / Und wenn du einst verscheiden must, / So stirb geruhig und mit Lust ! / Die Schulden, so dir angeschrieben, / hat Jesus alle gut gemacht; / Auch nicht das allermindeste / Ist er noch schuldig geblieben / Er sagt es selbst: Es is vollbracht - Picander - Sammlung erbaulicher Gedancken über und auf die gewöhnlichen Sonn- und Fest-Tage: in gebundener Schreib-Art, Henrici, Christian Friedrich 1700-1764, 1725.

 

Aria. Es is vollbracht ! Nun kan ich sterben, / Das Grab ist mir ein Ruhe-Haus, / Komm sanffter Tod, und spann mich aus ! / Welt, gute Nacht ! / Nun kan ich sterben, / Es is vollbracht - Picander - Sammlung erbaulicher Gedancken über und auf die gewöhnlichen Sonn- und Fest-Tage: in gebundener Schreib-Art, Henrici, Christian Friedrich 1700-1764, 1725.

 

Evangelist. Zur Abends Zeit / Bath Josephum um die starre Leiche / Die nahm er ab, / und huellte sie, auf Juedische Gebraeuche, / In reine Leinwand ein, / Und legt sie darauf in sein selbst eigen Grab, / Und welste vor die Grufft noch einen Stein. - Picander - Sammlung erbaulicher Gedancken über und auf die gewöhnlichen Sonn- und Fest-Tage: in gebundener Schreib-Art, Henrici, Christian Friedrich 1700-1764, 1725.

 

Chor der Glaeubigen Seelen: Aria. Wir setzen uns bey deinem Grab nieder, / Und ruffen dir im Tode zu: Ruhe sanffte, sanffte ruh ! / Erquicket euch, ihr ausgesognen Glieder, / Verschlafet die erlittne Wuth; / Ruhet sanffte, sanffte ruht ! / Unsre Thaenen / Werden sich stets nach dir sehnen; / Endlich soll dein Leichen-Stein, Unser weiches Bette seyn, / Recht vergnuegt schummern wir auf solchen ein. - Picander - Sammlung erbaulicher Gedancken über und auf die gewöhnlichen Sonn- und Fest-Tage: in gebundener Schreib-Art, Henrici, Christian Friedrich 1700-1764, 1725.

 

 

 

 

 

 

Christian Friedrich Henrici (Stolpen, 14 januari1700 - Leipzig, 10 mei1764) was een Duits dichter en librettist. Hij is vooral bekend gebleven als tekstdichter van cantates die later door Johann Sebastian Bach van muziek werden voorzien, onder het pseudoniemPicander. Henrici studeerde rechten in Wittenberg en Leipzig. Hij bekleedde de functie van Opperpostkommissar te Leipzig en was later aldaar districts- en stadsbelastinginner.

 

Picander en Bach

 

Picander is de tekstschrijver van enkele van Bachs bekendste werken, waaronder de (wereldlijke) Koffiecantate, de Matthäus-Passion en het Weihnachtsoratorium. De samenwerking tussen Bach en Picander begon begin 1725 met een wereldlijke "Jachtcantate" Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd!" (BWV 208) voor het hof van Weissenfels. Een jaar na de Matthäus Passion gaf de dichter een volledige cyclus genaamd "Cantaten auf die Sonn- und Fest-Täge durch das gantze Jahr" uit. Het voorwoord (24 juni1728) doet vermoeden dat de hele bundel in 1729 door Bach op muziek is gezet, maar slechts negen van deze cantates zijn bewaard gebleven. De twee edities van Bachs vierstemmige koralen uit 1765-1769 en 1783-1787 wekken althans de indruk dat het om meer dan negen cantates moet zijn gegaan. Picanders afwisseling van koraaltekst en vrije poëzie in de aria's en koren gaven Bach gelegenheid om verschillende combinaties toe te passen, zoals in de nummers 1 en 19 van de Matthäus-Passion.

Picander gaf als tekstdichter zijn naam aan Bachs vierde cantatejaargang, omvattende de negen overgeleverde cantates gecomponeerd van 1727 tot 1729.

 

Biography

Christian Friedrich Henrici (Picander) (Poet)

Born: January 14, 1700 - Stolpen, near Dresden, Germany
Died: May 10, 1764 - Leipzig, Germany

Picander, the pseudonym of one of Bach’s most important poets, Christian Friedrich Henrici, studied law at Wittenberg University.

He began his career as a poet in Leipzig in 1721, at first with erotic poems and dramas. His relations with J.S. Bach were perhaps only casual at first. In 1725 Picander wrote the texts for J.S. Bach’s secular cantatas Entfliehet, verschwindet BWV 249a and Zerreißet, zersprenget BWV 205, but as early as 1723 J.S. Bach’s sacred cantata ‘Bringet dem Herrn Ehre’ BWV 148 was based on Picander’s strophic poem Weg, ihr irdischen Geschüfte, and in 1726 ‘Es erhub sich ein Streit’ BWV 19 was based on a similar poem. Both are printed in Picander’s collection of shorter (and tamer) poems published in 1724-1725 as Sammlung erbaeulicher Gedancken. The volume was dedicated to Count Franz Anton Sporck, who was also in contact with J.S. Bach and may have acted as intermediary between poet and composer.

Collaboration between Picander and J.S. Bach later intensified. All five volumes of Picander’s Ernstschertzhaffte und satyrische Gedichte (Leipzig, 1727-51) contain texts set to music by J.S. Bach, including those for the St Matthew Passion (BWV 244) (and its associated funeral music for Prince Leopo1d of Anhalt-Cöthen) and the St Mark Passion (BWV 247). In the preface to the third volume (1732) Picander claimed that J.S. Bach set a whole cycle of his cantata texts in 1729. This has been a matter of speculation, however, since only nine of J.S. Bach’s settings are known; they include the cantatas for Christmas (Ehre sei Gott in der Höhe BWV 197a), New Year (Gott, wie dein Name BWV 171), Whit Monday (Ich liebe den Höchsten BWV 174), and the feast of St Michael (Man singet mit Freuden BWV 149). These Compositions were spread widely over the liturgical year, and it is therefore possible that J.S. Bach did in fact set all the texts, even if the compositions are lost. Eut it is doubtful that these ‘Picander’ cantatas were J.S. Bach’s principal sources for parodies, as Klaus Hafner argued. Picander’s third volume also contains an interesting numerical [cabbalistic] paragram.

Picander also wrote the texts for J.S. Bach’s Der Streit zwischen Phoebus und Pan BWV 201 and Laßt uns sorgen BWV 213; his Coffee Cantata BWV 211 was perhaps not written expressly for J.S. Bach. The last text of a J.S. Bach cantata published by Picander is that of the Peasant Cantata BWV 212 (1742), printed in 1751. Picander was then serving as Assessment and Liquor Tax Collector, Wine Inspector and Vizier, a post he held from 1740 until his death.


Source: Oxford Composer Companion - J.S
. Bach, edited by Malcolm Boyd (1999)
Contributed by Aryeh Oron (May 2003)

Christian Friedrich Henrici (Pseudonym Picander; * 14. Januar1700 in Stolpen bei Dresden; † 10. Mai1764 in Leipzig) war der wichtigste Textdichter Johann Sebastian Bachs.

 

Leben

Christian Friedrich Henrici studierte ab 1719 an der Universität Wittenberg Jura und setzte sein Studium 1720 an der Universität Leipzig fort. Da er anschließend nur geringe Einnahmen als Hauslehrer hatte, begann er seine Karriere als Dichter 1721 in Leipzig und verfasste anfangs derb erotische Gedichte und Dramen. Die ersten Kontakte zu Bach waren vermutlich eher zufälliger Natur. 1725 schrieb Picander, so sein Pseudonym, die Texte zu Bachs weltlichen KantatenEntfliehet, verschwindet, entweichet, ihr Sorgen (BWV 249a), Vorbild für das Oster-Oratorium (BWV 249), und Zerreißet, zersprenget, zertrümmert die Gruft (BWV 205). Bereits 1723 hatte er mit seinem Strophengedicht „Weg ihr irdischen Geschäfte“ die Textvorlage zu Bachs geistlicher Kantate Bringet dem Herrn Ehre seines Namens (BWV 148) geliefert. Die Bachkantate Es erhub sich ein Streit (BWV 19) von 1726 basierte auf einem ähnlichen Werk Henricis. Beide Gedichte erschienen in der 1724–1725 veröffentlichten Gedichtsammlung „Sammlung erbaulicher Gedancken“, die dem Grafen Franz Anton von Sporck gewidmet war. Dieser war auch mit Bach bekannt und könnte den Kontakt zwischen Komponist und Dichter angeregt haben. Dieser Kontakt wuchs bald zur Freundschaft, im Zuge derer Bach und Henrici auch ihre künstlerische Zusammenarbeit vertieften. So enthalten alle fünf Bände von Picanders „Ernstschertzhaffte und satyrische Gedichte“ (Leipzig, 1727–51) Texte, die von Bach vertont wurden. Dazu gehören die Matthäus-Passion (BWV 244) und die Markus-Passion (BWV 247), die Trauerode Klagt, Kinder, klagt es aller Welt (BWV 244a), die Kantate Sehet! Wir gehn hinauf gen Jerusalem (BWV 159), aber auch die populäre Kaffeekantate (BWV 211) und ein Drama per musica zum Namenstag Augusts des Starken am 3. August 1727, Ihr Häuser des Himmels, ihr scheinenden Lichter (BWV 193a). Wahrscheinlich verfasste er auch das Himmelfahrtsoratorium Lobet Gott in seinen Reichen (BWV 11) und die Kantate Singet dem Herrn ein neues Lied (BWV 190). 1742 schrieb er die Bauernkantate Mer hahn en neue Oberkeet (BWV 212). Henricis dichterische Begabung wurde auch zum Ausgangspunkt einer Beamtenlaufbahn. So brachte ihm ein Bittgedicht an August den Starken 1727 die Stelle eines Aktuars beim Oberpostamt in Leipzig ein. Kurz darauf wurde er Postsekretär, 1734 Oberpostkommissar und 1740 wurde er dazu Kreissteuer- und Stadttranksteuereinnehmer der Weininspektion. Seine Frau Johanna Elisabeth war Taufpatin von Johanna Carolina Bach (1742–1809), der zweitjüngsten Tochter Johann Sebastian Bachs.

 

Werke

  • Sammlung Erbaulicher Gedanken über und auf die gewöhnlichen Sonn- u. Fest-Tage, in gebundener Schreib-Art entworffen. Leipzig 1725
  • Teutsche Schau-Spiele, bestehend in dem Akadem. Schlendrian, dem Ertzt-Säuffer und der Weiber-Probe. Zur Erbauung u. Ergötzung des Gemüths entworffen. 3 Bde., Berlin, Frankfurt u. Hamburg 1726
  • Ernst-Schertzhaffte und Satyrische Gedichte.
I, Leipzig 1727; 17484 (Digitalisat des Exemplars der Bayerischen Staatsbibliothek)
II, ebd. 1729; 17492 (Digitalisat des Exemplars der Bayerischen Staatsbibliothek)
III, ebd. 1732; 17502GDZ
IV, ebd. 1737; 17512
V, ebd. 1751 (Digitalisat)
  • Sammlung vermischter Gedichte. Frankfurt u. Leipzig 1768
  •  

Literatur

Weblinks

 Wikisource: Christian Friedrich Henrici – Quellen und Volltexte

 

Christian Friedrich Henrici

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Christian Friedrich Henrici
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Picander
* 14 Januar 1700 in Stolpen
† 10 Mai 1764 in Leipzig
deutscher Dichter
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Werke

  • Als Ihr. Hoch-Reichs-Gräfl. Excellence […] Graf von Flemming Die Hoch-Reichs-Gräfl. Werther- und Flemmingische Vermählung Den 25. May 1724 in Dero Palais celebriren und ausrichten liesse, Bezeugte seine unterthänigste Devotion. Dresden [1724], VD18 11515279SLUB Dresden
  • Bey der Schlegel- und Hübotterischen Ehe-Verbindung, so den 18. April MDCCXXIV. in Großen-Häyn Höchst-vergnügt gefeyert wurde, schertzte glück-wünschende Picander. Immanuel Tietze, Leipzig [1724], VD18 11515252SLUB Dresden
  • L’Art de baiser, Das ist Die Kunst zu küssen nebst einem Unterricht Von allen dabey vorfallenden Umständen […]. Leipzig 1726, VD18 10146490SLUB Dresden
  • Der Meuchel-Mord Des weyland Wohl-Ehrwürdigen Herrn M. Hermann Joachim Hahns, In dem Ministerio und bey der Kirche zum Heil. Creutz in Dreßden In die 19 Jahr Wohlverdienten Seel-Sorgers und Archi-Diaconi, mitleidend beweinet. Leipzig 1726, VD18 11975652SB Berlin
  • Curriculum vitae, Oder: Leben, Todt und Begräbniß Des weyland Hoch-Ehrwürdigen Herrn / Herrn M. Hermann Joachim Hahns […] in Dreßden. 1726 (beigefügt zu Löscher: Das Wohl-redende Blut eines unschuldig-getödteten Abels. Frankfurt / Leipzig 1726, VD18 90219333) SLUB Dresden
  • Picanders Teutsche Schau-Spiele, bestehend in dem Academischen Schlendrian, Ertzt-Säuffer und der Weiber-Probe, Zur Erbauung und Ergötzung des Gemüths entworffen. Berlin / Frankfurt / Hamburg 1726 VD18 1015583XSB Berlin
  • Die Hohe Geburths-Feyer Sr. Königl. Maj. in Pohlen, und Churfl. Durchl. zu Sachsen, etc. Meines allergnädigsten Königs und Herrn, allerunterthänigst besungen. Leipzig 1727, VD18 10336680ULB Halle
  • Picanders neu herausgegebene Ernst-Scherzhafte und Satyrische Gedichte, auf das neue übersehen, und in einer bessern Wahl und Ordnung an das Licht gestellet. 4. Auflage. Johann Gottfreid Dyck, Leipzig 1748–1751, VD18 90065050
  • Uber das von Sr. Kön. Maj. in Pohlen, und Churfl. Durchl. zu Sachsen, etc. Bey Zeithayn angestellte Feld-Lager allerunterthänigste Gedancken entworffen. Dresden 1730, VD18 11862734SB Berlin
  • Uber den Tod Sr. Königl. Majestät in Pohlen und Churfürstl. Durchl. zu Sachsen etc. etc. Herrn Friederich Augustus, An Se. Königl. Hoheit, Den Durchlauchtigsten Churfürsten zu Sachßen etc. etc. Joh. Theodor Boetii sel. Tochter, Leipzig 1733, VD18 11514957SLUB Dresden
  • Fabel, Bey der Hoch-Reichs-Gräflichen von Hennicke und von Berlepsch Vermählung, unterthänigst erzehlt. 1746, VD18 1163698XSLUB Dresden

postum erschienen

  • Passionsmusik von Johann Sebast. Bach nach dem Evangelium Matthaei. ca. 1835 MDZ München
  • Große Passions-Musik von Johann Sebastian Bach. Nach dem Evangelium Matthäi Cap. 26 und 27. Stuttgart 1845 MDZ München
  • Passionsmusik nach dem Evangelium Matthäi Cap. 26 und 27 (= Breitkopf & Härtel’s Textbibliothek. 26). Leipzig [ca. 1880] MDZ München
  • Die grosse Passionsmusik nach dem Evangelisten Matthäus. Programmheft. Cäcilien-Verein, Frankfurt a. M. 1910 Internet Archive

Sekundärliteratur

 

 

Picander was the pseudonym of Christian Friedrich Henrici (January 14, 1700 – May 10, 1764), a German poet and librettist for many of the cantatas which Johann Sebastian Bach composed in Leipzig. Henrici studied law at Wittenberg and Leipzig. He started writing to supplement his income, and continued to write even after he had developed a career as a civil servant.

 

Plaque in Leipzig

 

Bach moved to Leipzig in 1723. There is some uncertainty as to who was writing his libretti in his first years in the city. The libretti for the chorale cantatas cycle of 1724/25 are anonymous. By 1725 Henrici and Bach were working together. Some of Bach's most important works used Henrici's libretti. Most notably their collaboration was on religious works in a Lutheran tradition such as the St Matthew Passion (BWV 244). However, they also produced secular works such as the Coffee Cantata (Schweigt stille, plaudert nicht, BWV 211). In some cases Henrici's texts have survived and Bach's settings have not. An example is the funeral ode Klagt, Kinder, klagt es aller Welt, BWV 244a, although in this case there are clues as to what music Bach would have used to set the words. All five volumes of Picander's Ernstschertzhaffte und satyrische Gedichte (Leipzig, 1727–51) contain texts set to music by J. S. Bach, including those for the St Matthew Passion (and its associated funeral music for Prince Leopold of Anhalt-Cöthen) and theSt Mark Passion (BWV 247). In the preface to the third volume (1732) Picander claimed that J. S. Bach set a whole cycle of his cantata texts in 1729.[1] Since only nine of J. S. Bach's settings are known to have survived (they include the cantatas for Christmas Ehre sei Gott in der Höhe, BWV 197a, New Year Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm, BWV 171, Whit Monday Ich liebe den Höchsten von ganzem Gemüte, BWV 174, and the feast of St Michael Man singet mit Freuden vom Sieg, BWV 149) the statement made in the preface has been debated.[1][2]

Reference

  1. ^ Jump up to: abBiography of Picander at Last.fm
  2. Jump up ^However, since those compositions which have survived are spread widely over the liturgical year, it is not impossible then that J. S. Bach did indeed set to music all the texts in that volume, as claimed by the preface, and that those compositions are now lost.

External link

 

 

 

 

DISSERTATIE - LUKAS-EVANGELIE - MATTHEUS EVANGELIE - JOHANNES EVANGELIE - MARCUS EVANGELIE

 

 

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