Evangelischer Liederenschatz  (ongecorrigeerd)

 

 

Abgrundwesentlicher Liebe,

1. Abgrundwesentlicher Liebe,Gott, dn allerhöchstes Gut! Das aus unerforschtem Triebe Uns viel Tausend Gutes thut: Gränzenloses Meer der Gnade», Reines Licht, voll Mildig keit! Quell des Trost's in allem Leid! Trost für allen Schmerz und Schaden! Meine Seele stehet dich: 2 du Liebe, liebe mich! / 2. Huldreich Wesen! laß dir danken, Preisen dich von Herzensgrund! Deine Huld ist ohne Schranken, Unaussprechlich für den Mund; Wunderlieblich für die Sünder, Für uns Kleine viel zu groß. In der Größe schrankenlos. Väterlich für alle Kinder. Meine Seele flehet dich: Große Liebe, liebe mich! / 3, Du erhörst Gebet und Sehnen; Was mir fehlt, «füllest du; Zählst und stillest meine Thränen, Hörest meinem Seufzen zu; Weißt und leitest mein Betrüben, Schickst und linderst meinen Schmerz, Prüfst, erfährst und kennst mein Herz, Meinen Glauben und mein Lieben: Meine Seele flehet dich: Treuste Liebe, liebe mich! / 4. Sünden willst du mir vergeben; Gnade, Hülfe, Trost und Licht, Frieden und ein ew'ges Leben Ist es, was dein Wort verspricht. Du gibst mir den Sohn der Liebe Auch zum Bürgen meiner Schuld; Er ward Mensch aus freier Huld, Starb für mich aus heißem Triebe. Meine Seele stehet dich: Treuste Liebe, liebe mich! / 5. Diese Liebe soll mich lehren. Ich sey Christi Eigenthum; Diese Liebe soll ich hören Durch ihr Evangelium. Christi Wandel soll auf Erden Meines Wandels Richtschnur seyn. Ja, auch in der hoch, sie« «Pein Mir zum steten Vorbild werden. Meine Seele flehet dich: Heil'ge Liebe, liebe mich! / 6. Diese Liebe hat durch Sterben Meinen Tod zu nicht gemacht. Mir die Rettung vom Verderben Durch ihr Aufersteht» gebracht. Ja, mir steht der Himmeloffen Durch der Liebe Himmelfahrt! Wer mit ihr verbunden ward. Darf ein himmlisch Erbtheil hoffen. Meine Seele flehet dich: Sohn der Liebe, liebe mich! / 7. DeinenGeisthastdugegeben, Daß «l mich erleuchten soll; Dieser heiligt unser Leben, Macht die Herzen trostesvoll. Lehrt die Thoren, stärkt die Müden; Er erquickt, die elend sind. Und versiegelt deinem Kind Seinen HimmelStheil durch Frieden. Meine Seele flehet dich: Geist der Liebe, liebe mich! / 8. Nicht nur gibst du mir ein Leben, Wie man sonst ein Wohlthun heißt; Du hast mir dich selbst gegeben, Vater, Sohn und heil'ger Geist! Herr, wer kann genugsam danken? Deiner Liebe große« Licht Fassen Erd' und Himmel nicht. Denn sie hat nicht End' noch Schranken! Meine Seele flehet dich: Gott der Liebe, liebe mich! / 9. Wie der Himmel ob der Erden lieblich, hell und herrlich ist, Läßst du deine Gnade werden. Wo du recht geftrchtet bist. Wie der Abend von dem Morgen, Also ist von dir, dem Herrn, Unsre Uebertretung fern. Wenn wir für die Seele sorgen. Meine Seele flehet dich: Höchste Liebe, liebe mich! / 10. Wie die Väter sich erbarmen. Wenn sie Kinder weinen sehn, Alsolässest du uns Armen Dein Erbarmen offen steh«. Gib mir doch ein solch Gemüthe, Das in deiner Liebe steht. Wacht und schlummert, liegt und geht. Und nur lebt von deiner Güte! Meine Seele flehet dich: Vaterliebe, liebe mich! / 11. Schließ' mein Leben und mein Sterben Nur in deine Liebe ein; Laß mich einst mit deinen Erben Auferstehn und herrlich seyn; Denn dein Lieben ist das Leben Und die ewig süße Ruh'; Ewig kann man nichts dazu Außer deiner Liebe geben. Meine Seele flehet dich: Sel'ge Liebe, liebe mich! Evangelischer Liederschatz 0045.

 

Ach Gott! es hat mich ganz verderbt

1. Ach Gott! es hat mich ganz verderbt Der Aussatz meiner Sünden, Die mir von Adam angeerbt; Wo soll ich Rettung finden? Es ist mein Elend viel zu groß. Es liegt vor deinen Augen bloß. Wie tief mein Herz verdorben. / 2. Es ist verdorben mein Verstand, Mit Finsterniß umhüllet; Der Will' ist von dir abgewandt. Mit Selbstsucht angefüllet, Und die Begierden sind geneigt. Die Lust, die aus dem Herzen steigt. Im Werke zu vollbringen. / 3, Wer kann ausspreche« solchen Gräul, Der Seel' und Leib beflecket? Wer macht uns von der Seuche heil. Die „ns hat angestecket? Der sichre Mensch bedenkt das nicht. Es mangelt ihm an Sinn und Licht, Er denkt nicht ans Ge, nesen. / 4. Ich aber komm' in wahrer Reu', Und bitte dich von Herzen: O Jesu, mache du mich frei Von meinen Sündenschmerzen, Von dem, was mich bisher beschwert. Und meine Lebenskraft ver, zehrt! Sonst muß ich untersinken. / 5. Wen soll ich anders rufen an. Als dich, mein Heil und Leben? Du bist allein der rechte Mann, Der mir kann Rettung geben. Durch deine Wunden werd' ich rein. Durch dich nur kann ich selig seyn. Und froh vor Gott erscheinen. / 6. Du weißt», o Jesu, meine Noth; Du kannst, nach deinem Willen, Vertilge» meinen Seelentod, Und allen Jammer stillen. Ja, Herr, du willst, ich traue fest. Daß du mich nicht in Angst verläß'st! Du heiß'st und bist ja Jesus. Evangelischer Liederschatz 0186.

 

Ach Gott, ist noch dein Geist bei mir.

1. Ach Gott, ist noch dein Geist bei mir. Der mir kann Zeuguiß geben. Ich sey dein Kind? Ich zweifle schier. Wenn ich beschau mein Leben. Nichts ist an mir, das mich entzünd't In wahrer Büß' zu seyn gesinnt. Wie du von mir begehrest. / 2. Den guten Geist, den du mir hast Versprochen, mich zu führen. Treib' ich von mir, und halt' fürLast Sein himmlisches Regieren; Die Freud' in Gott, die wahre Ruh' Kann ich mir nimmer eignen zu. Weil nur mein Fleisch mich leitet. / 3, Daß du ein großer Herrscher senst, Der Alles hier regieret. Bedenk' ich zwar, doch daß du dräu'st Der Süud', wie ihr gebühret Mit schwerer Straf', betracht' ich nicht; Den Richter weiß ich, das Gericht Will ich doch nicht erwägen. / 4. Die vielen Gaben dieser Welt Lieb' ich mehr als den Geber; Gesundheit, Wollust, Ehr' und Geld, Das sind die süßen Träber, Wonach ich meine Wünsche stell'. Daß meine Seel' den wahren Quell Verlieret, ihren Schöpfer. / 5. Ich meine zwar, ich liebe dich. Wünsch' auch dein Gegenlieben; Was aber scheidet dich und mich. Scheu' ich mich nicht zu üben. Ich halte dich für meinen Gott, Will doch nicht halten dein Gebot, Entzieh' mich deinem Joche. / 6. Du gabst aus Liebe deinen Sohn, Mich Armen zu erlösen; Was geb'ich dir für einen Lohn? Ich laufe nach dem Bösen! Die Sünden, die du hast verbannt. In die bin ich so sehr entbrannt. Daß ich dein gar vergesse. / 7. Ja, großer Gott, es saget mir Der Zeuge, mein Gewissen: Nichts geb' ich dir, ich raube dir Die Seel', die du gerissen Mit solcher Müh' aus ihrer Noth; Ich stürz' sie willig in den Tod, Verrath' sie deinen Feinden. / 8. Die Gaben, die von deiner Hand Ich dankbar sollte nehmen. Die sind's, die mich von dir gewandt. Und meinen Glauben lähmen. Mich an die Erd' so heften an. Daß ich mich nicht mehr schwingen kann Zum Ursprung meines Wesens. / 9. Weil denn mein Geist so irdisch ist. So Hab' ich leicht empfunden. Daß mich mein Fleisch und Satans Lift An diese Welt gebunden. Lös' du mich, Gott, der du mich hast Vormals erlöst von Sündenlast, Und meiner dich erbarme! / 10. Den guten Geist, den ich nunmehr So lange nicht gefühlet. Den laß mir kommen wieder her. Und steure dem, der zielet Auf mich mit tddtlichem Geschoß , Damit nicht Angst und Zweifel stoß' In Abgrund meine Seele. 11. Es soll der schwere Sündenwust Mich nicht darniederdrücken; Des Sünders Reu' ist deine Lust, Der Engel froh Entzücken. Dein guter Geist geb' für und für Ein Zeugniß meinem Geist in mir. Daß ich dein Kind und Erbe.  Evangelischer Liederschatz 0187.

 

Ach Herr! dir ist bewußt

1. Ach Herr! dir ist bewußt Die innre böse Lust, Die Quelle meiner Sünden, Die niemals zu ergründen. Der Same, der stets bleibet. Und böse Früchte treibet. / 2. Des Fleisches Werk bricht oft Aus Licht vor unverhofft; Der Zunder wird zu Flammen, Die ewig uns verdammen. Ich seh' an mir und merke Des Falles Sinn und Werke. / 3, Des bösen Herzens Grund Regiert den Leib, den Mund, Die Augen, Füße, Hände, Daß ich sein Werk vollende. Das Dichten und das Trachten Der Seel' ist: Gott verachten. / 4. Mein Schöpfer! wider dich. Den Nächsten, und auch mich, Hab' ich oft mißgehandelt. Bin oft den Weg gewandelt. Der mich von dir gewendet. Und in der Qual sich endet. / 5. Doch wie will ich die Zahl Der Sünden allzumal In meinem Fleisch und Blute Und das versäumte Gute Nach jeder Art erzählen? Wer weiß, wie oft wir fehlen! / 6. Ein jegliches Gebot Verklaget, flucht und droht. Weil, ach, so oft dawider Mein Herz und meine Glieder Gedacht, gethan, gesprochen. Und deinen Bund gebrochen. / 7. Ach, Herr, vergib es mir! Ich wende mich zu dir! Ich kann die Schuld nicht zählen. Doch will ich nichts verhehlen; Denn du kannst hell erkennen, WaS wir verborgen nennen. / 8. Doch du, mein Jesu! hast Die mir zu schwere Last Der Schuld auf dich genommen. Du bist für mich gekommen. So komm' ich denn beladen Zur Fülle deiner Gnaden. / 9. Ist auch der Sünde Joch Schon mächtig, so ist doch Die Gnade, die mich liebet. Und Christi Fülle giebet. Weit mächt'ger, mir das Leben Durch Christi Kraft zu geben. / 10. Wie nun des Fleisches Macht Zuvor ihr Werk vollbracht. So soll des Geistes Stärke, In mir, die guten Werke Getreulich zu vollbringen. Des Fleisches Macht bezwingen. / 11. Herr, gib mir deinen Geist, Der fruchtbar sich beweist. Der niemals müßig bleibet. Der mich zum Guten treibet. Den Jesus mir gesendet. Der anfängt und vollendet! Evangelischer Liederschatz 0188.

 

Ach Herr! lehre mich bedenken.

1. Ach Herr! lehre mich bedenken. Daß ich einmal sterben muß! Lehre mich die Sinne lenken Auf des Lebens ernsten Schluß; Stell' ihn meinen Augen für. Und erwecke die Begier, Mich nach deinem Wort in Zeiten Auf den Abschied zu bereiten. / 2. Endlich muß ein Licht verbrennen. Endlich läuft die Sanduhr ab. Also muß auch ich bekennen: Staub vom Staube sinkt ins Grab! Fest besteht der ew'ge Schluß, Daß, was lebet, sterben muß. Menschen, als der Sünde Erben, Bleibt der Sünden Sold: sie sterben. / 3, Wenn wir kaum geboren weiden, Ist vom ersten Lebenstrict Bis ins kühle Grab der Erden Nur ein kurz gemeff'ner Schritt; Ach mit jedem Stundenschlag Nähert sich der letzte Tag, Und in jedem Lebensjahre Sind wir reif genug zur Bahre. / 4. Predigen nicht meine Glieder Täglich von der Sterblichkeit? Leg' ich mich zur Ruhe nieder. Seh' ich mich im Leichenkleid; Ja, der Schlaf stellt treu und wahr Mir des Todes Abbild dar. Und das Bette will mir sagen: So wirst du ins Grab getragen! / 5. Ach wer weiß, in welcher Stunde Uns die letzte Stimme weckt! Denn Gott hat die dunkle Kunde KeinemMenschen noch entdeckt. Wer sei» Haus hat wohl bestellt. Geht getrost aus dieser Welt; Aber Sicherheit im Leben Kann nur Furcht im Tode geben. / 6. Drum auch in gesunden Jahren Will ich niemals sicher se»n. Will die Nessrung nicht versparen. Bis die Schwachheit bricht herein. Täglich will ich Buße thun. Und dann ftoh im Glauben ruhn, Daß der Tod mich frei von Sünde Und mit dir versöhnet finde. / 7. Nun, mein Gott, du wirst es machen. Daß ich freudig sterben kann. Dir befehl' ich meine Sachen, Nimm dich meiner Seele an ! Deines Sohnes theures Blut komm’ an Ende mir zu gut, Dass mein letzte Hauch auf Erden Jesu moe’ ein Loblied werden. Evangelischer Liederschatz 0208.

 

Ach, mein Jesu, welch Verderben

1. Ach, mein Jesu, welch Verderben Wohnet nicht in meiner Brust! Denn mit andern Adamserben Bin ich voller Sündenlust. Ja, ich muß es wohl bekennen. Ich bin Fleisch von Fleisch zu nennen. / 2. Wie verkehrt sind meine Wege, Wie verderbt mein alter Sinn! Der ich zu dem Guten träge. Aber schnell zum Bösen bin. Du nur kannst mich von den Ketten Dieses Sündentodes retten. / 3, Hilf mir durch den Geist der Gnaden Aus der angestammten Noth; Heile meinenSeelenschaden,Herr, durch deinen Kreuzestod! Was dein Reich nicht kann ererben. Laß in deinem Tod ersterben. / 4. Ich bin schwach und von der Erden, Weiß in mir nicht Hülfe mehr; Soll ich ftei und lebend werden, Herr, so kommt's von oben her. Dein Geist muß mir Kraft gewähren. Mich von Grund aus ncugebären. / 5. Schaffe, Herr, ein reines Herze, Einen neuen Geist in mir. Daß ich ja nicht länger scherze Mit der Sünde Lustbegier. Laß mich merken ihre Tücke, Und zerreißen ihre Stricke. / 6. Laß durch Wachen, Beten, Ringen Stark mich «erden. Fleisch und Blut In des Geistes Joch zu zwingen. Bis erloschen seine Gluth; Reize mich durch jene Krone, Daß ich meiner niemals schone. / 7. Sollt' ich aber unterliegen, O so hilf mir wieder auf. Laß in deiner Kraft mich siegen. Fortzuführen meinen Lauf, Bis durch deine Siegeshände Ich ihn ritterlich vollende!  Evangelischer Liederschatz 0189.

 

Ach, traue nicht der Welt!

1. Ach, traue nicht der Welt! Sonst wird sie dich betrügen; Sie hat nichts, damit sie Kann einen Geist vergnügen; Sie schätzet Iesum hin Um schnödes Gut und Geld, Und achtet seiner nicht. Ach, traue nicht der Welt! / 2. Ach traue nicht der Welt! Denn sie ist aller Orten Voll Falschheit, Heuchelei, Erfüllt von eitel« Worten. So oft sie dich liebkost. Sich dir gefällig stellt. Sucht sie nur deinen Fall; Ach traue nicht der Welt! / 3, Ach traue nicht der Welt! Denn ihre Herrlichkeiten Vergehen, wie sie sind Entstanden mit den Zeiten. Der nur bleibt ewig stel,n. Wenn sie zerbricht und fällt. Wer Iesum treulich liebt; Drum traue nicht der Welt! / 4. Ach traue nicht der Welt! Laß Jesu heil'ges Wesen, Sein Leben und sein Licht Zur Lust dir seyn erlesen. Wenn Er voll Lieb' und Treu' Sich hier zu uns gesellt. So bleibt's uns ewig wohl. Fahr' hin, du arge Welt!Evangelischer Liederschatz 0209.

 

Ach, was sind wir ohne Jesum?

1. Ach, was sind wir ohne Jesum? Dürftig, arm und jämmerlich! Ach, was sind wir? Voller Elend! Ach erbarm', Herr Jesu, dich! Laß dich unste Noth bewegen. Die wir dir vor Augen legen. / 2. Wir sind nichts ohn' dich, Herr Jesu! Hier ist lauter trübe Nacht; Dazu hält uns ganz gefangen Angeborner Sünde Macht; Dieses Gift steckt in dem Herzen, Und erreget stete Schmerzen. / 3, Ohne dich, getreuer Jesu, Schreckt uns Teufel, Höll' und Tod; Die Ver, dammniß macht mich zittern. Bringt mich grausam in die Noth; Sterbend stehet mein Gewissen Einen Abgrund aufgerissen. / 4. Ohne dich, o liebster Jesu, Kommen wir nicht durch die Welt, Weil sie fast auf allen Wegen Unser» Füßen Netze stellt. Sie kann trotzen, sie kann heucheln. Täuschen uns mit süßem Schmeicheln. / 5. Ach wie kraftlos stehn, Herr Jesu, Ohne dich die Kranken auf! Uusrc Kraft ist lauterOhnmachtIn dem irren Lebenslauf; Statt zum Himmel froh zu wallen, Wanken wir, und straucheln, fallen. / 6. Darum stark' u»s, neuster Jesu; Sey im Finstern unser Licht; Oeffne uusre Herzensaugen, Zeig' dein freundlich Angesicht; Strahl' uns an mit Lebensblicken, Dann wird sich das Herz erquicken. / 7. Tritt den Satan, starker Jesu, Unter unser» schwachen Fuß; Du kennst unser Unvermögen; Schenk' uns deines 'Heils Genuß, Daß wir Hiinmelsfreude spüren. Nie den Muth zum Kampf verlieren. / 8. Faff'uns an, o süßer Jesu, Führ' uns auf der Pilgerbalm, Daß wir glaubend, liebend, hoffend Zieh» ins rechte Kanaan; Laß uns meiden alle Stricke, Und nicht wieder sehn zurück?. / 9. Laß den Geist der Kraft, HerrIesu, Stärken unser« blöden Geist, Daß wir brünstig dir nachwandeln. Wie uns deine Liebe heißt; Ach, Herr, mach' uns selber tüchtig. Dann wird unser Wandel richtig. / 10. Dann wird Lob und Dank, Herr Jesu, Schallen ans des Herzens Grund! Dann wird Alles jubiliren. Und dir singen Herz und Mund; Dann soll überall auf Erden Jesus hoch gelobet werden! Evangelischer Liederschatz 0190.

 

Ach, wie hat das Gift der Sünden

1. Ach, wie hat das Gift der Sünden Mich an Seel' und Leib verderbt. Daß nichts Gut's an mir zu finden. Das durch Sünde nicht entfärbt! Wo sind Gottes Bild und Gaben, Die wir einst empfangen haben. Drin der erste Mensch geprangt. Eh' er fern von Gott gewankt? / 2. Keine Kraft ist mir geblieben. Dich, mein Gott, du höchstes Gut, Zu erkennen und zu lieben Ohne Fehl mit Herz und Muth; Keine Kraft, dir ganz zu trauen. Und auf dich allein zu bauen; Ach ich bin ein böses Kind, An Verstand und Herzen blind! / 3, Mein Will ist dir, Herr, zuwider. Was du willst, das will er nicht; Ja, verderbt sind Kraft' und Glieder, Feindlich seh' ich an dein Licht. Wehe mir, welch arge Waffen, Zwingen mich, den du geschaffen! Was ich nicht will, thu' ich doch. Denn mich bannt der Sünde Joch. / 4. Zwar du hast im Bad der Taufe Neugeboren mich aus dir. Willst zum treuen Siegesläufe Licht und Kräfte geben mir; Aber ach, die Wurzel bleibet. Die mich noch zur Sünde treibet. O wie oft werd' ich betrübt. Daß mein Fleisch das Böse liebt! / 5. Vater, «er wird mich erlösen Von dem harten Sündenjoch? Wann wirst du von allem Bösen Meiner Seele helfen noch? Wie ein Brunnen ungestiller Tag und Nacht sein Wasser quillet. Quill« aus des Herzens Grund Sünde mir in Hand und Mund. / 6. Jesu, König aller Güte, Der in Allen, helfen kann! Dich ruft mein betrübt Gemüthe Aus deö Elends Abgrund an: Komm, mir durch dein heilig Leben Alle Sünden zu vergeben! Komm, dein Blut, das für mich floß. Mache mich vom Argen los! Evangelischer Liederschatz 0191.

 

Ach wie nichtig, ach wie flüchtig

1. Ach wie nichtig, ach wie flüchtig Ist der Menschen Leben! Wie ein Nebel bald entstehet Und auch wieder bald vergehet. So ist unser Leben; sehet! / 2. Ach wie nichtig, ach wie flüchtig Sind der Menschen Tage! Wie ein Strom beginnt zu rinnen. Und mit Laufen nicht hält innen. So fährt unsre Zeit von hinnen. / 3, .Ach wie flüchtig. ach wie nichtig Ist der Menschen Freude! Wie sich wechseln Stund' und Zeiten, Licht und Dunkel, Fried' und Streiten, So sind unsre Fröhlichkeiten. / 4. Ach wie nichtig, ach wie flüchtig Ist der Menschen Schdne! Wie ein Blümlein bald vergehet. Wenn ein rauhes Lüftlein wehet. So ist unsre Schdne; seh«! / 5. Ach wie flüchtig, ach wie nichtig Ist der Menschen Stärke! Der gekämpfet mit den Riesen, Den als Helden man gepriesen, Der wird Abends todt gewiesen. / 6. Ach wie flüchtig, ach wie nichtig Ist der Menschen Ehre! Ueber den, dem man hat müssen Heut die Hände höflich küssen. Geht man morgen mit den Füßen. / 7. Ach wie flüchtig, ach wie nichtig IstderMenschenDichten! DerdieKünsie lieb gewonnen, Und manch schönes Werk ersonnen, Ist er je dem Tod entronnen? / 8. Ach wie nichtig, ach wie flüchtig Sind der Menschen Schätze! Es kann Gluth und Fluth entstehen. Dadurch, eh' wir's uns versehen. Alles muß zu Trümmern gehen. / 9. Ach wie nichtig, ach wie flüchtig Ist der Menschen Prangen.' Der in Purpur, hoch ermessen, Ist gleich wie ein Gott gesessen. Dessen wird im Tod vergessen. / 10. Ach wie flüchtig, ach wie nichtig Sind der Menschen Sache»! Alles, Alles, was wir sehen. Das muß fallen und vergehen; Wer Gott hat, bleibt ewig stehen. Evangelischer Liederschatz 0210.

 

Alle Abend, alle Morgen

1. Alle Abend, alle Morgen Hilft des großen Gottes Sorgen Auch dem Kleinsten, weil es sein. Ihm sind die veracht'tsten Dinge Zum Erschaffen nicht geringe. Zum Erhalten nicht zu klein. / 2. Bei ihm sucht der Löwe Speise, Und so hört er gleicher Weise Auch der jungen Raben Stimm'; Blumen kleiden. Arme machen. Machtig seyn auch in den Schwachen, Sind Verrichtungen von ihm. / 3, Wenn er dem, was er erwählet, Haupthaar, Fluchte», Thränen zählet, Kindlein trägt, als wie im Schooß; Fremde schützet, Sklaven höret, Waisen pfleget, Wittwen nähret: Dann ist Gott im Kleinen groß. Evangelischer Liederschatz 0128.

 

Allein Engel, weiche nicht.

1. Allein Engel, weiche nicht. Wenn ich mich schlafen lege! Breit' deine Flügel au«. Daß sich kein Unfall rege! Wehr' auch das Böse ab. Das mich im Traum anficht. Daß rein die Seele bleib'; Mein Engel weiche nicht! / 2. Mein Engel weiche nicht. Wenn ich vom Schlaf aufstehe, U»d nach des Herrn Befehl An mein Geschäfte gehe! Halt' mich zu jeder Stund' Ihm treu und meiner Pflicht! Ich folge deinem Wink; Mein Engel, weiche nicht! / 3, Mein Engel, weiche nicht. Wenn ich soll Kummer tragen! Ob schwer, ob lang er sey. Laß mich doch nicht verzagen; Wisch' ab mit Liebeshand Den Schweiß im Angesicht, Und stark' das müde Herz; Mein Engel, weiche nicht! / 4. Mein Engel, weiche nicht. Wenn ich einmal soll scheiden Von Welt und Freund und Lieb'; O hilf mir'S thun mit Freuden! Kehr'zu den Lieben dich. Zu ihnen schwebe hin. Wenn ich zur Ruh' gebracht. Zu Gott geführet bin. Evangelischer Liederschatz 0175.

 

Allwissender, vollkommner Geist,

1. Allwissender, vollkommner Geist, Deß Auge alles stehet. Was Nacht und Abgrund in sich schleußt, U»d dem sich nichts entziehet! Es kann vor deinem hellen Licht Sich kein Geschöpf verstecken. Was in der Finsternis geschicht. Das weißt du aufzudecken. Und an den Tag zu bringen. / 2. Selbst die Gedanken sind dir kund. Die uns« Seele heget. Eh' sie noch der verschlossne Mund Durch Worte dargelegt!. Die Herzen sind dir offenbar. Du forschest ihre Tiefen, Den Räch derselben siehst du klar. Du kannst die Nieren prüfen. Und die Begierden wägen. / 3, WaS deiner Freunde Herz begehrt. Das weißt du, eh' sie beten. Ihr Seufzen wird von dir erhört. Eh'sie noch vor dich treten. Was deiner FeiydeHerz beschließt. Das ist dir unverborgen, Dieweil du ihren Anschlag siehst Als wie den lichten Morgen, Den leine Schatten decken. / 4. Was nach Verfiießung vieler Zeit Noch künftig wird geschehen. Sehn deine Augen allbereit Als gegenwärtig stehen. Du machst es deinen Knechten kund, ES weiter auszubreiten. Und laßt durch ihren schwachen Mund Die größten Heim, lichkeiten Der ganzen Welt entdecken. / 5. Bleibt gleich vor Menschen manches noch In dieserZeit verschwiegen. So wild dein Auge künftig doch Die Fiusterniß besiegen. Dein unpartyeiisches Gericht Wird alles offenbaren; Was noch so heimlich jetzt geschicht. Wird man alsdann erfahren. Und öffentlich erzählen. Evangelischer Liederschatz 0028.

 

Amen! Amen! lauter Amen

1. Amen! Amen! lauter Amen Hat des treuen Gottes Mund; Ewig führet er deu Namen, Daß er aller Wahrheit Grund. Was er sagt, trifft alles ein. Es muß Ja und Amen seyn. / 2. Menschen können ja wohl trügen, Lügne? pflegen sie zu sey». Gottes Mund kann l.iemals lügen. Denn er hasset falschen Schein; Er treibt mit uns keinen Scherz; Wie sein Wort, so ist sein Herz. / 3, Die Verheißung kann verziehen; Kommt nicht bald, was er verspricht. Muß man doch den Zweifel fliehen. Weil er sein Wort niemals bricht. Ist die rechte Zeit nur da. So wird alles lauter Ja. / 4. Hat er eS doch so gehalten Von dem Anbeginn der Welt; Seine Wahrheit wird auch walten. Bis die Welt in Asche fällt. Weil er, wie er nie gethan. Sich nicht selbst verläugnen kann. / 5. Einmal sprach er nur: „Es werde!" Da zuvor kein Wesen war; Da war Himmel und die Erde, Die sein Machtwort stellte dar. Also bleibt es noch dabei. Daß ihm nichts unmöglich / 6. Nicht ein Wort ist, das vergebens Auf die Erde fallen kann; Also gibt das Wort des Lebens Sich als treuen Zeugen an. Der uns seinen Sohn versprach, Kam auch seinen Worten nach. / 7. Wohl, mein Herz, du sollst ihm trauen! Was er dir verheißen hat. Wirst du auch erfüllet schauen, Kommtesauch nicht gleich zur That. Spart er's auch oft weit hinaus. Es wird doch ein Amen draus. / 8. Amen! Herr, du willst erfüllen. Was dein treuer Mund verspricht; Das erwart'-ich nun im Stillen, Bis sich'S offenbart im Licht, Daß du die Erfüllung gebst. Amen! ja, so wahr du lebst! Evangelischer Liederschatz 0069.

 

An Gott will ich gedenken.

1. An Gott will ich gedenken. Denn er gedenkt au mich. Wenn mich die Sorgen kränken. So hebt mein Herze sich. Hebt sich zu ihm empor; Bald weichen alle Schmerzen; Denn er stellt meinem Herzen Nichts als Erbarmen vor. / 2. Denk' ich an seine Liebe, Wie werd' ich dann entzückt. Daß, wenn es noch so trübe. Mir gleich die Sonne blickt! Da kommt mir immer ein: Er hat sich hoch vermessen. Er will mich nicht vergessen; Wie kdnnt' ich traurig seyn? / 3, Denk' ich an seine Güte, Die alle Morgen neu: So freut sich mein Gemüthe Solch theurer Vatertreu'. Die Last werf' ichauf ihn; Dann wird die Arbeit süße. Wenn ich den Schweiß vergieße: Denn Gott ist mein Gewinn. / 4. Denk' ich an sein Erbarmen: Er schenket mir sein Kind; O Gnade für mich Armen! Heißt das nicht treu gesinnt? Gott ist in Christo mein; Gott müßte Christum hassen. Wenn er mich wollte lassen; Das kann ja nimmer seyn! / 5. Drum will an Gott ich denken. Die Welt mag immerhin Den Sinn auf« Eitle lenken. Hier ist ein and'rer Sinn. Ich trage Gott allein Im Herze» und im Munde; So kann mir keine Stunde Allhier zu bitter seyn. / 6. An Gott will ich gedenken. So lang ich denken kann. Wird man i»S Grab mich senken. So geh' ich zwar die Bahn, Da mein die Welt vergißt; Doch glaub'ich dieses feste: Gott denket mein aufs Beste Dort, wo die Heimath ist. Evangelischer Liederschatz 0129.

 

Anbetungswürd'ger Gott

1. Anbetungswürd'ger Gott, Mit Majestät geschmücket. Vor dem sich ehr« furchtsvoll Das H«r der Engel bücket! O fiöß' auch meinem Geist Die tiefste Demuth ein. Und laß mich stets vor dir Voll Dank und Ehrfurcht sevn. » / 2. Du bist das höchste Gut; Du weißt von keinem Leide; Stets ruhig in dir selbst, Lebst du in ew'ger Freude. Dein ist die Herrlichkeit; Auch ohne Creatur Bist du dir selbst genug. Du Schöpfer der Natur! / 3, Du liefst Dem, das nicht war. Um tust und Seligkeiten In ungezähltem Maaß Um dich her auszubreiten. Du bist die liebe selbst! Verstand und Räch sind dein. Und du gebrauchst sie nur. Zu segnen, zu erfreun. / 4. Du.sprichst, und es geschieht; Auf dein allmächtig „Werde" Entstand dein großes Werk, Der Himmel und die Erde. Mit deinem kräft'gen Wort Trägst du die ganze Welt, Und deine Macht vollführt. Was uns unmöglich fällt. / 5. Du bist der Herren Herr! Der Erde Majestäten Sind, Höchster, vor dir Staub; Auch Geister kannst du tödteu. Wen du erniedrigest, Gott! Wer kann den erhöh»? Wen du erhöhen willst, Deß Hoheit muß bestehn. / 6. Du bist es, der allein Unsterblich» leit besitzet. Der leben gibt und nimmt. Der unsern Odem schützet. Den Geist, d« in uns lebt. Den haben wir von dir. Willst du, so wird er nichts; Du bleibest für und für. / 7. Wer hat dich je gesehn? Werkann im Fleisch dich sehen? Kein sterblich Auge «'cht Zu jenen Strahlenhdhen, Wo-du voll Majestät Aufdeinem Stuhle thronst. Und unterm Lobgesang Der Himrnelsh«ie »ohnst. / 8. Was wir. Unendlicher, Von deinem Wesen wissen. Das hast du selbst zuvor Uns offenbaren müssen. Die Schöpfung zeugt von dir; Und deines Sohnes Mund Macht uns noch deutlicher, Gott, deiuen Namen kund. / 9. Doch hier erkennen wir Dich noch gar unvollkommen; Wird aber dermaleinS Der Vorhang weggenommen. Der jetzt das Heiligste Noch unserm Blick ver, schließt: Dann sehen wir dich, Gott! So herrlich, wie du bist. / 10. Indessen sey schon jetzt Dein Ruhm von uns besungen. Verschmäh« nicht«« Lob Von lallend schwachen Zungen. Dort soll, wenn wir dereinst Vor dir verherrlicht stehn. Ein Lied im höhern Chor Dich, großer Gott, erhdhn. J.G. Dieterich. Mel. O Gott, du frommer Gott &c. Evangelischer Liederschatz 0001.

 

Auf, auf! mein Geist,

1. Auf, auf! mein Geist, auf, auf! den Herrn zu loben; Auf. auf! erweck« dich, und säume nicht: Was in dir ist, werd' still und sanft erhoben Zu Gott, Iehovah, unsrer Sonn' und Licht. Er ist allein Lob, Ehre, Preis und Ruhm Zu nehmen, würdig stets und überall: Er« hebe ihn mit frohem Iubelschall: Geh' ein in sein erhabnes Heiligthum! / 2. Er ist das große Wesen aller Wesen, Die höchst'und einige Vollkommenheit; Von ihm, durch ihn. zu ihm ist, wie wir lesen*). Was jemals ist geworden in der Zeit. Er hat und kennet seines Gleichen nicht: Wer ist, wie er, und seine Maje» stät? Vor ihr die Creatur mit Zittern steht: Sein Wohnhaus ist ein unzugäng, lich Licht. / 3, Man sieht ihn nicht, doch ist Er wohl zu sehen; Man gebe nur auf seine Werke Acht. D» sehn wir ihn vor unsern Augen stehen. Im Schmucke seiner weisen Gottespracht. Die Himmel rühmen ihres Schöpfers Ehr'! Die Luft, die Erd', und was im Meer sich regt, DaS Alles den zu zeigen sich bewegt. Der ist und heißtIehovah, unser Herr. / 4. Was Gutes auch nur kann genennet werden. Was uns mit Lust und Lieblichkeit anlacht, WaS in sich faßt der Himmel sammt der Erden, Der große Bau, von Schönheit und von Pracht, Und was dieß Rund nur Kdstlich's in sich schließt. Das kommt aus diesem unerschdpften Meer Und seiner unerforschten Fülle her: Er ist der Quell, der ewig überfließt. / 5. Er ist daS A und O, Anfang und Ende, Der Erste, und wird auch der Letzte seyn. Er ist zu spüren, wo man sich hinwende; Das Heimlichste wird klar in sei, nem Schein: Sein Licht ist nicht vermengt mit Dunkelheit; Die Kraft, so ihm beiwohnt, wird nimmer schwach. Er weiß in sich von keinem Ungemach: Er ist und bleibt, wie er war vor der Zeit. / 6. WaS er verheißt, dem kann mau sicher trauen. Die That stimmt mit den Worten überein; Man darf darauf mit ganzem Herzen bauen, DeSHerrenIaist Ja, sein Nein ist Nein; Voll Recht und Billigkeit ist sein Gericht. Er hat Geduld und übet Langmuth aus: Mit Heiligkeit hat er geziert sein Haus; Er ist die Lieb', der'S nie an Lieb' gebricht. / 7. Wie selig ist doch, wer ihn also kennet. Und zu ihm: Abba, Vater, sagen kann. Den er auch wiederum den Seinen nennet. Und ihn als Sohn und Tochter siehet an! NichtS ist so hoch, nichts kann so herrlich seyn; Der höchsten Fürsten strahlenreicher Stand Ist gegen dieß zu rechnen lauter Tand; Es ist zu schlecht, es bleibt ein blasser Schein. / 8. O, Herrscher! wie soll ich dich g'nug erheben. Daß du mich auch den Deinen zugezählt,Die du in Christo hast gebracht zum Leben, Und sie in ihm zu Kindern auserwählt! Zwar seh' ich dich jetzt nur im schwachen Licht, Doch weiß ich, künftig noch erscheint der Tag, Da ich dich ohne Decke schauen mag Von Angesicht zu ftohem Angesicht. / 9. Indeß, mein Geist, auf, auf, ihn stet« zu loben! Auf, auf! erwecke dich und säume nicht! Was in dir ist, werd' still und sanft erhoben Zu Gott, Iehooah, unserm ew'gen Licht: Er ist allein Lob, Ehre, Preis und Ruhm Zu nehmen würdig stets und überall: Erheb' ihn denn mit frohemIubelschall, Bis er dich bringt inS Himmels-Heiligthum! Joh. Anastasius Freylinghausen. Mel. Jehova ist mein Licht &c. Evangelischer Liederschatz 0002.

 

Auf! auf! zu Gottes Lob,

1. Auf! auf! zu Gottes Lob, Ihr hohen Cherubim! Frohlocket auch mit uns, Ihr hellen Seraphim! Bedecket das Gesicht, Verhüllet eure Füße; Wir schmecken wonnevoll Bei Gott das Him» melosüße. Empfangtvon uns den Schall, Und gebt den Wiederhall! Heilig, Heilig, Heilig, Du Herrscher Zebaoth! Du bist der hohe Gott, Dein Nuhm läuft schnell und eilig! — / 2. Gott Varer ist im Sohn, Hochheilig für und für; Gott Sohn im Varer ist. Hochheilig, gleicher Zier; Hochheilig ist der Geist Im Vater und im Sohne; Du dreimal heil'ges EinS In deinem Himmelechrone! Wir loben, preisen dich. Und rühmen ewiglich: Heilig, Heilig, Heilig, Du Herrscher Zebaoth! Du bist der wahre Gott, Dein Volk ruft heilig, heilig! / 3, Du hast uns hoch erhöht Zur Himmels-Herrlichkeit; Wir stehn vor deinem Thron Zu deinem Lob bereit; Dich, o Dreieiniger, Anschauen wir mit Wonne, O unvergängliche Licht, Du klare Engelsonne! Dir tönt's auö unsrerBrust Mit ewig reiner Lust: Heilig, Heilig, Heilig, Du Herrscher Zebaoth! Du bist dergroße Gott, "iir tönt der Himmel heilig! / 4. < >ott Vater, sey gepreist. Du Schöpfer aller Welt! Erlöser, Gottes Sohn, Dir tönt das Himmelszelt., Und, du, Gott hell'ger Geist, Sey ewig hoch geehret; Du uns« Heiligung! Du hast uns treu gelekret. Und durch des Glaubens Macht Zum Schauen hingebracht; Freude, Freude, Freude Empfinden ewig wir, Dreieinigkeit, bei dir. Und leben fern vom Leide! Evangelischer Liederschatz 0088.

 

Auf, erwacht, ihr heil'gen Triebe!

1. Auf, erwacht, ihr heil'gen Triebe! Gelobt sey Gott, Gott ist die Liebe, Und wird es seyn in Ewigkeit. O wie soll ich Worte finden. Den Ruhm der Liebe zu verkünden Die ewig segnet und erfreut? Wer bin ich, Herr, vor dir? Nur ftlhlen kann ich hier: Du bist Liebe. Wie selig ist. Wer nie vergißt. Daß du, o Gott, die Liebe bist!' / 2. Wundervoll sind deine Werke; Ich sehe Weisheit, Macht und Stärke, Und meine Seele beuget sich. Doch, wo Macht und Weisheit wohnen. Da seh' ich auch die Liebe thronen. Und voll Vertrau» erheb'ich mich. Was ist, das mich noch schreckt? Mein Glaubensblick entdeckt Nichts als Liebe. Des Tages Pracht, Die dunkle Nacht Preist deiner Liebe Wundermacht. / 3, Freude strömet mir und Segen Mit jedem Morgen neu entgegen. Du, Gott der Liebe, sendest sie. Trüben sich auch meine Tage, So linderst du doch jede Plage, Und Trost und Hoffnung fehlt mir nie. In Freude, wiein Schmerz Erführet stets mein Herz Deine Liebe. Ob Alle« bricht: Ich zage nicht. Du bleibest meine Zuversicht. / 4. Bin ich gleich befleckt von Sünden, Doch lassest du mich Gnade finden Durch den, in welchem du uns liebst. Du willst aller Sünder Leben, Und hastunS deinen Vohn gegeben. Mit dem du nun uns Alles gibst. Gott, mein erstaunter Geist Freut deiner sich und preist Deine Liebe. Dir soll allein Mein Herz sich weihn. Und dir in Liebe eigen seyn! Evangelischer Liederschatz 0046.

 

Betet an den Gott der Stärke

1. Betet an den Gott der Stärke, Menschen, rühmet seine Macht! Schaut bewundernd alle Werke, Die sein Wink hervorgebracht! Sonn'und Staub wird euch erzählen. Was er noch bis diesen Tag Zu der Menschen Heil vermag. Könnt ihr einen Hbhern wählen? Traut auf ihn, der alles kann: Betet den Allmächt'gen an! * / 2. Betet an! denn ohne Mängel, Heilig, heilig ist der Herr, Unbefleckter, als di« Engel, Und unendlich herrlicher. Er, des Guten ew'ge Quelle, Muß ja selbst von Flecken rein Und des Guten Urbild seyn; Zitternd weiß eS selbst die Hölle, Ob sie gleich nicht fingen kann: Betet ihn, den Heil'gen, an! / 3, Betet an mit Furcht und Zittern! Denn der Heil'ge ist gerecht. Donnert furchtbar in Gewittern Auf das frevelnde Geschlecht; Aber, die ihr richtig wandelt. Dankt und freuet euch des Herrn! Er belohnt den Frommen gern. Der nach seinem Worte handelt. Seht, waS euer Herrscher kann: Betet den Gerechten an! / 4. Betet an! denn er verstehet Alles, was ihr denkt, von fern; Und das, was ihr selbst nicht sehet. Stehet sichtbar vor dem Herrn. Nichts könnt ihr vor ihm verhehlen; Er, der euch das Auge gab. Sieht auf sein Geschöpf herab Und durchschauet alle Seelen. Menschen, denkt imLeiden dran: Betet ihn mit Demuthan! / 5. Betet an, weil er allweise Uns zu unserm Ziele führt. Und bekennt zu seinem Preise, Daß ihr dieses täglich spürt. Er, der jetzt «och heil'ge Wunder Wie in alten Zeiten thut. Führt die Seinen immer gut. Fühlt des Dankes heil'gen Zunder, Bleibt getreu auf seiner Bahn: Betet den Allweisen an! / 6. Betet an! denn wenn er dräuet. Folgt sein Zorn dem Frevler nach; Und eS hat ihn nie gereuet. Was er Redlichen versprach. Harrt er auch bisweilen lange. Mit dem Fluch vor seinem Thron, Wird den Frommen um den Lohn Wegen des Verzuges bange. Zeigt er dennoch, waserkann: BetetdenAllmächt'gen an! / 7. Betet an den Herrn! lobsinget Ihm, der Sünder lieben kann; Eure Opfer, die ihr bringet. Nimmt er mit Erbarmen an. Betet an! der Eingeborne Zeiget euch durch Tod und Schmerz Das versöhnte Vaterherz. Kinder seyd ihr nun. Verlorne, Die er nicht verdammen lann: Betet seine Liebe an! Mel. Sollt’ ich meinem Gott nicht &c Evangelischer Liederschatz 0003.

 

Der Herr ist Gott

1. Der Herr ist Gott, und keiner wehr; Frohlockt ihm, alle Frommen! Wer ist ihm gleich? Wer ist wie Er? So herrlich, so vollkommen? Der Herr ist groß! Sein Nam'ist groß! Unendlich ist und gränzenloö Der Herr in seiner Größe. / 2. Er ist und bleibet, wie er ist! Wer strebet nicht vergebens. Ihn auszusprechen? Wer ermißt die Dauer seines Lebens? Wir Menschen sind von gestern her; Eh' noch die Erde war, war er. War, eh' die Himmel waren. / 2. Um seinen Thron her strömt ein Licht, Das ihn vor uns verhüllet. Ihn fassen alle Himmel nicht. Die seine Groß' erfüllet. Er bleibet ewig wie er war. Verborgen, und auch offenbar In seiner Werk« Wundern. / 4. Wo wären wir, wenn seine Kraft Uns nicht gebildet hätte? Er kennt uns, kennet, was er schafft. Der Wesen ganze Kette. Bei ihm ist Weisheit und Verstand , Und Kraft und Stärke; seine Hand Umspannet Erd' und Himmel. / 5. Isternichtnah? Ist er nicht fern? Weiß er nicht Aller Wege? Wo ist die Nacht, da sich dem Herrn Ein Mensch verbergen möge? Wölkt keine Schatten um euch her; Gedanken selbst erkennet Er In ihrer ersten Bildung! / 6. Wer schützt den Weltbau ohne dich, O Herr, vor seinem Falle? Allgegenwärtig breitet sich Dein Fittig über Alle! Du bist voll Freundlichkeit, voll Huld, Barmherzig, gnädig, voll Geduld, Ein Vater, ein Verschoner! / 7. Unsträflich bist du, heilig, gut. Und reiner, als die Sonne! Wohl dem, der deinenWillen thut; Denn du belohnst mit Wonne! Du hast Unsterblichkeit allein. Bist selig, wirst es ewig seyn. Der Seligkeiten Fülle. / 8. Du nur verdienest Lob und Dank, Du nur Gesang und Ehre. Kommt, werdet Gottes Lobgesang, Ihr alle seine Heere! Der Herr ist Gott, und keiner mehr! Wer ist ihm gleich?' Wer ist, »ie Er, So herrlich, so vollkommen?  Mel. Mein's Herzens Jesu &c Evangelischer Liederschatz 0018.

 

Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn

1. Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn. Wir dürfen ihn in Demuth Vater nennen. Wenn wir nur treu auf seinen Wegen gehn. So sehn wir ihn von zarter Liebe brennen. Dieß Wort gibt uns im Kampfe Kraft und Muth: Der Herr ist gut. / 2. Der Herr ist gut; er will der Sünder Schuld Nicht unerbittlich mit dem Schwerte rächen; Es ist in ihm ein Reichthum von Geduld, Er heilet gern der Irrenden Gebrechen; Er ist uns nah durch seines Sohnes Blut: Der Herr ist gut. / 3, Der Herr ist gut; er theilt sich willig mit; Sein Wesen ist ein Brunnen guter Gaben; Er geht uns nach, und ftagt bei jedem Schritt, Ob wir nicht was von ihm zu bitten haben? Wo ist ein Herr, der so mit Knechtenthut? Der Herr ist gut. / 4. Der Herr ist gut; kein Elend ist sogroß. Daß er nicht wollte helfen, retten, schützen; In seinem Schirm, in seinem Liebesschoß Kann unser Geist mit stillem Frieden sitzen. O selig, wer in diesem Schirme ruht! Der Herr ist gut. / 5. Der Herr ist gut; wer dieß im Glauben schmeckt. Wird nimmermehr aus seinem Dienste gehen; Hier wird erst recht, was Freiheit sep, entdeckt. Hier kann der Geist im rechten Adel stehen; Nichts ist umsonst, was hier der Glaube thut. Der Herr ist gut. / 6. Der Herr ist gut; er sieht in Gna« den an Den armen Dienst der Knechte, die ihn lieben; Er gibt mehr Lohn, als man erwarten kann. Kein Wassertrunk ist je vergessen blieben. Er gibt dafür des Segens volle Fluch; Der Herr ist gut. / 7. Der Herr ist gut, Und bleibt es bis zum Tod; Wir sollen ihm in seinen Armen sterben, El will uns führen aus der letzten Noch, Und Alles, was er hat, uns lassen erben, Und Ruhe geben, wie Er selbst geruht. Der Herr ist gut. / 8. Der Herr ist gut! Fallt nieder vor dem Thron; Wir sind zum Segen herzlich eingeladen. Lobt unser» Gort, lobt seinen lieben Sohn, Lobt seinen heil'gen Geist, den Geist der Gnaden! Lobt Ihn für Alles, was Er ist und thut! Der Herr ist gut. Evangelischer Liederschatz 0048.

 

Der Herr ist in den Höhen

1. Der Herr ist in den Höhen; Auch in den Tiefen ist der Herr! Wo Menschen zu ihm stehen. Wo ihn die Engel schaun, ist er; Ist, wo ich in Gedanken Mich denken mag, mir nah; Ist frei von allen Schranken, In jedem Räume da; Umfaßt mit seinen Händen Die Welten, und umspannt An allen ihlen Enden, Was je durch ihn entstand.. / 2. Er zündet jede Sonne, Flammt je, des Sternes Fackel au; Strömt Leben, Lust und Wonne Durch Alles, was empfinden kann. Des Erdgewürms Gewimmel. Und was im Meere webt; Wer unter seinem Himmel, Und iver im Himmel lebt; Ihr, alle seine Werke, Empfindet Tag und Nacht Die Nähe seiner Stärke, Die Güte seiner Macht! / 3, Allgegenwärtig schauetSein allumfassend Aug umher; Und, wer nur ihm vertrauet. Den decket, den versorget er; Hört das Geschrei der Raben, Hat für die ganze Welt, Hat für den Wurm selbst Gaben, Und Schmuck für Thal und Feld. Fehlt Ihm, für euch zu sorgen. Verzagte, Rathund Macht? Ihm, der auch, euch verborgen, Euch nah ist, euch bewacht? / 4. Wie kbnnt ihr denn, Verbrecher, Dem, der so nah euch ist, entgeh«? Kbnnt wähnen, er, der Rächer, Werd' euer finstres Werk nicht sehn? Eh' noch Gedanken werden. Von ferne sieht er sie; Und alle Nacht' aufErden Verhüllen euch ihm nie. Wähnt nicht, daß er's nicht wisse; Mit seinen Schrecken füllt Er selbst die Finsternisse, Worin ihr euch verhüllt. / 5. Wie schnell die Luft sich röchet. Wenn sie des Blitzes Flug durchfleugt. Trifft seine Roch'und tobtet. Wenn des Vertreter« Bitte schweigt. Sagt, Sünder: Mir zur Rechten, Zur Linken hier ist Gott; Am Tag, in allen Nächten, Und wo ich bin, ist Gott! Sagt: Wo ich sitz' und gehe Und liege, hier ist Gott! Im Thal und in der Höhe, Und überall ist Gott! / 6. Er ist auch nahe denen. Die willig thun, was «gebot; Hort sie, zählt ihre Thränen, Erscheint, verscheucht, was ihnen droht. Sagt, Fromme: Mir zur Rechten, Zur Linken hier ist Gott! In meines Kummers Nächten, Und wo ich seufz', ist Gott! Wo keinen Freund ich habe. Wo Niemand hilft, ist Gott! Im Sturm, im Tod, im Grabe, Und überall ist Gott! Evangelischer Liederschatz 0029.

 

Der Vater kennt dich.

1. Der Vater kennt dich. Kenn' auch ihn. Erkenn' ihn wohl, o Seele! Ob finst're Wolken dich umziehn: Den höchsten Freund erwähle! Ist er nur dein. Bist du nur sein; Mag dich die Welt verkennen: Er wird sein Kind dich nennen. / 2. Der Vater kennt dich. Sey dein Schmerz In deiner Brust verborgen: Es weiß um ihn das Vaterherz; Ihm klage deine Sorgen. Zu Gott empor! Vernimmt kein Ohr, O Christ, dein banges Sehnen: Dein Vater zahlt die Thränen. / 3, Der Vater kennt dich. Deine Kraft, Dein Heil hat er ermessen. Der selbst den Würmern Freude schafft. Der soll« dein vergessen? Nicht wähne fern Die Hand des Herrn! Wenn Hüls und tust dir frommen, Wird seine Stunde kommen. / 4. Der Vater kennt dich. Laß die Macht Der Sünde nie dich beugen! Gott schaut dich, wo kein Richter wacht. Verehre diesen Zeugen! Ihn täuscht kein Lug, Kein Frevler-Trug. Was Nächte dicht umgeben. Muß einst ans Licht sich heben. / 5. Der Vater kennt dich. Segnest du Geheim die Armen, Kranken? Verklärst du einsam deine Ruh Durch himmlische Gedanken? Dich sieht der Geist, Der Vater heißt. Kein stilles Thun, kein Sinnen Kann seinem Aug' entrinnen. / 6. Der Vater kennt dich. Sey die Bahn Der Zukunft nicht verkündet! Des lieben Vaters Blicke sah'n. Was hier kein Aug' ergründet. Mit frommer Scheu Sey ihm getreu! Der ew'gen Liebe Flügel Tragt dich auf Zions Hügel! Freut enchtll. Evangelischer Liederschatz 0030.

 

Du, der in höchsten Himmel thront

1. Du, der in höchsten Himmel thront. Schufst durch dein mächtig „Werde" Das Sternenheer. den sanften Mond, Den Himmel und die Erde, Die Sonne, die aus ihrem Zelt Noch täglich gehet, deiner Welt Mit SegenSgluth zu leuchten. / 2. Wie groß, o Gott, ist deine Macht! Du sprichst, und Berge zittern! Du rufst dem Morgen und der Nacht; Du willst: Die Wolken wittern! Der Morgen- und der Mittagswind, Der Regen und die Dürre sind Uns Zeugen deiner Größe. / 3, Du rufst dem Winter und dem Schnee! Du willst, und sie vergehen! Gras, Kräuter, Blumen, Blüth' und Klee Läßt uns dein Frühling sehen. Der Morgen« und derAbendthau Befruchtet Gärten, Feld und Au, Und ruft: Gebt Gott die Ehre! / 4. Der heiße Sommer, Herr der Welt! Ist deiner Allmacht Spiegel; du wandelst in dem Erntefeld, Im Thal und auf dem Hügel. Der Baum im Herbst, von Früchten schwer, Sagtuns: Allmächtig ist der Herr! Gebt ihm allein die Ehre! / 5. Die Erd' ist deiner Güte voll! Nach treuer Väter Weise Thust du miltx thätig Allen wohl. Gibst Allem Fleisch die Speise. Auch mir, o Valer, trieft dein Fuß Von Segen und von Ueberfluß, Von Glück und von Gedeihen. / 6. Wie groß ist deine Freundlichkeit, Nach der du mein gedenkest! Wie groß ist deine Güngkeit, Daß du so viel mir schenkest! Durch dich werd' ich erfreut und satt; Drum soll, so lang er Odem hat. Mein Mund dir, Gott, lobsingen! / 7. Kommt, Menschen, kommt, und schmeckt und seht Des großen Gottes Werke! Erhebet seine Majestät! Singt: Preis und Kraft und Stärke Sey dir du Gott in Ewigkeit. Der uns erhält, er, quickt, erfreut! Gelobet sey dein Name! Evangelischer Liederschatz 0019.

 

Du Herrscher aller Welt.

1. Du Herrscher aller Welt. Dem alle Seraphinen vor seinem ew'gen Stuhl Mit tiefster Demuth dienen! Laß dein erhabnes Angesicht Zu meiner Armuth seyn gericht't! / 2. Du bist die Majestät Der höchsten Majestäten; Vor deinem Glänze muß All Glanz und Pracht «rochen; Doch bin' ich, zürne nicht mit mir. Daß ich, der Staub, mich nah' zu dir. / 3, Du, o Vollkommenheit, Hast zwar nicht deines Gleichen, Doch darf drum nicht vor dir Das Unvollkommne weichen; Denn du, vollkommner Vater, du Rufst deinen schwachen Kindern zu: / 4. „Kommt Alle her zu mir! Laßt euch nur nichts erschrecken; Ich will die Majestät Mit Vater-Liebe decken!" — Drum komm' auch ich in meinem Theil, Von dir zu singen, schönstes Heil. / 5. Du bist das A und O, Der Anfang und das Ende: Hilf, daß mein Herz zu dir. Dem Anfang, stets sich wende. Und ich in allem, was ich chu. In dir, als meinem Ende, ruh'. / 6. Du bist das große Licht; Dein Licht geht niemals unter; Der kleinste Strahl von dir Macht Leib und Seele munter: O daß in deiner Heiterkeit Erstürbe meine Dunkelheit! / 7. Du bist die Liebe selbst. Die lauter Liebe quillet. Die aller Engel Herz Mit Lust und Lieb' erfüllet. O Lieb', ergieß dich auch in mich. Daß ich als Liebe schmecke dich! / 8. Du bist die Lebenskraft, Durch die sich alles reget. Was sich zum Guten nur In ein'ger Art beweget: O daß dein Lebe» meinen Tod Verschlänge ganz, sammt aller Roth! / 9. Du bist das höchste Gut; Nur du bist gut zu nennen: O laß mich außer dir » Kein ander Gut erkennen; Mach aber meinen Sinn und Muth Durch dich und deine Güte gut. / 10. So soll mein Alles dich Mit Ruhm und Preis erheben. Ja, ich will selbst mich dir Zum ganzen Opfer ge^en; Und du wirst auch mit Lust in mir Dein Bild erblicken für und für. / 11. Ehr'sey dir, großer Gott, Du König der Heerfchaaren! Des Himmels Chor jauchzt dir In Millionen Paaren; Ich jauchze mit schon auf der Erd', Bi§ ich ein Himmels-Erbe werd'. Joh. Anastasius Freylinghausen. Mel. Du unvergleichlich &c Evangelischer Liederschatz 0004.

 

Du unerforschte, höchste Macht

1. Du unerforschte, höchste Macht, Du Urquell aller Leben! Wer zählt, was du hervor gebracht. Uns gibst und schon gegeben? Wer die Geschöpf auf Berg' und Thal? Wer mißt der goldnenSterne Zahl? Wer Thiere, Menschen, Welten? / 2. Herr, der du Erd' und Himmel füllst. Deß Himmel sind und Erde! ES schafft und wirket, was du willst. Dein still fortschallend Werde! Nichts ist zu hoch für deine Kraft, Zu tief nichts; Alles , Alles schafft Dein tiesverborg'ner Wille. / 3, Du willst und winkst: so stehet schnell Dein Werk nach deinem Willen! Du sprichst: die ew'ge Nacht wird hell. Und Wesenheit« füllen Den leeren Raum; und Alles lebt. Und fühlt sich, freut sich, jquchzet, webt In tausendfachen Kräften. lenk«, Eld'und Meere. DenUfersand, den Niemand zählt. Und alle Sonnen« Heere! O Quell des Lebens und deS lichtS. Goy, ohne dich, wie Alles nichts! Anbetung dir, o Erster! / 5. Odu, vor dessen Angesicht Zehn, tausend Sonnen prangen! Gott, welche, welche Zuversicht Kann fest g'nug dich umfangen? Du bist, waS ich nicht bin! du Haft Viel mehr, als meine Seele faßt. Als alle Seelen fassen! / 6. Ich bete dich mit Ehrfurcht an. Allmächtiger Beleber! Du gibst, was Niemand geben kann. Unendlich reicher Geber! In jeder Ohnmacht, jeder Noch, Verlassen ganz, in Nacht und Tod, O Allmacht, bist du nahe! / 7. O Allmacht, außer mir zu sehn. Und in mir zu empfinden, in allen Tiefen, allen Hdhn Zu suchen, leicht zu finden! O Allmacht, die mich schuf und trägt. Mich ganz belebt, mich stets bewegt, Sey ewig hochgepriesen! Evangelischer Liederschatz 0024.

 

Erhabne Majestät

1. Erhabne Majestät, an Macht und Stärke reich! Wer ist dir an Gewalt aus allen Göttern gleich? Vor dir erbebet HM und Welt, Und was dein Arm umschlossen halt. Muß deinen Scepter scheuen. Und sich mit Zittern freuen. / 2. Du hast durch deine Kraft gewölbt des Himmels Höh', Die Erde fest gesetzt, ein Ziel gesteckt der See; Dein Wort bewegt der Berge Grund, Und stürzt sie in des Meeres Schlund. Willst du zur Strafe ziehen. So kann kein Mensch entfliehen. / 3, Wir alle sind dein Thun, und Werke deiner Hand; Leib, Seele, Gut und Blut hast du uns zugewandt. Duschreibst dem menschlichen Geschlecht Gesetze vor mit höchstem Recht, Und kannst sein Thun und Denken, Wie dir s beliebt, umschränken. / 4. Ach laß mich, großer Herr, enipsinden meine Pflicht! Zünd' an in dem Gemüth, mein Gott, dein göttlich Licht, Damit ich überzeuget werd'. Wie hoch ich Gast auf deiner Erd' Verbunden, deinen Willen Gehorsam zu erfüllen. / 5. Präg' deine Gegenwart, Herr, den Gedanken ein. Laß mich im Dunkeln auch dein Helles Auge scheun. Erinn're mich an deine Macht, Und an die Pein der langen Nacht, Wenn es mein Geist will wagen, Gehorsam zu versagen. / 6. Doch gib, daß meine Furcht vor dir nicht knechtisch sey. Befreie mein Gemüth von Zwang und Heuchelei. Schenk' einen kindlich freienGeist, Der willig thut, was du ihn htiß'st. Und der bei reiner Liebe Sich im Gehorsam übe. / 7. Laß, Schopfer, diese Furcht vor deiner Majestät Den goldnen Zügel seun, darin mein Wille geht., Halt' ihn damit auf rechter Bahn, Treib' ihn zu allem Guten an, So wird in dem Gewissen Sich Fried' und Freude küssen. Evangelischer Liederschatz 0031.

 

Ew'ger Gott! du bist lebendig.

1. Ew'ger Gott! du bist lebendig. Und in Unsterblichkeit selbstständig. In eigener Verherrlichung. Du kannst nichts von uns empfangen; Dein Leben hat nie angefangen. Und weiß von keiner Aendelung. Was lebt, das lebt von dir. Im Himmel so wie hier; Gott der Geister! Du bist's allein; der Ruhm ist dein; Du warst, du bist, und wirst auch seyn. / 2. Du hast's auch^cm Sohn gegeben; Auch Er hat in sich selbst das Leben, Ward Fleisch, und starb, und lebet nun; Nun auch, nach derZeit des Falles, Belebt dein Geist des Lebens alles, WaS leben will und in dir ruhn. Mein Gott! ach lasse mich Jetzt, und ejnst ewiglich In dir leben! So hat's nicht Noth In Kreuz und Tod; Denn du bist der Lebend'gen Gott. Dr. Fr. Bitler. Mel. Wachet auf! ruft uns &c Evangelischer Liederschatz 0012.

 

Gott bei mir an jedem Orte!

1. Gott bei mir an jedem Orte! Auf dem Meer und auf dem Land. Das ist mir aus seinem Worte, Aus Erfahrung wohl bekannt. Fragt ihr mich: wer ist bei dir? Gott ist hier! Gott ist mit mir! / 2. Meerestiefe, Todesjammer, Kerker «chließen Gott nicht aus; Er ist bei mir in der Kammer, Auf dem Felde, wie im Haus. Sitze, liege, siehe ich: Ueberall ist Gott um mich! D. / 3, Gott für mich! das darf ich sagen. Er ist meiner Seele Gott! Darum kann ich nicht verzagen In Verfolgung, Kreuz und Spott; Fragt ihr: Mensch, was tröstet dich? Höret es: Gott ist für mich! / 4. Ach ich habe Ihn gesehen In der Klipp' als armes Kind, Hab' ihn unter tausend Wehen Bluten sehn für meine Sünd', Undsoweißichfestiglich: Gott, mein Heiland, ist für mich! / 5. Gott mit mir! o welche Freude! Mit ihm Hab' ich Muth und Kraft, Mit ihm Hab' ich Trost im Leide, Kunst, Verstand und Wissenschaft. Fragt ihr: Mensch, wer hilft dir so?—Gott mit mir! deß bin ich froh! / 6. Noch und Tod will ich bezwingen. Wenn mein Gott nur mit mir ist. Kann durch alle Netze dringen,' Siegen über Macht und List. Kannst du das? — so fraget ihr? Nein! Das thutmein Gott mit mir! Evangelischer Liederschatz 0032.

 

Gott, der du heilig bist!

1. Gott, der du heilig bist! Wir soll'n auch heilig leben. Und uns« Leibir dir Zum reinen Opfer geben. Ach wie hat von Geburt Des Fleisches bdse Lust Mit einem Sündenheer Erfüllet uns« Brust! / 2. Vor deinem Richtelstuhl Kann ja kein Mensch bestehen. Wenn du den Fleischcssinn Im Grunde wtllst ansehen. Sammt aller Eitelkeit, Die unser Herz anficht; Ein Grünet sind wir, Herr, Vor deinem Angesicht. / 3, Drum hilf uns böse Lust, Durch deines Geistes Starke Bezwingen, und mit Ernst Stets siieh'n des Fleisches Werke. Damit der Glaub' und Geist Behalte Sieg und Macht, Und dein hoch, heil'ger Will' Hier werd' in unS vollbracht! / 4. Verbinde du dich selbst Im Geist mit unser» Seelen, Daß wir des schma« len Wegs Zum Leben nicht verfehlen. Nimm weg, was unrein ist. Und wider dein Gebor, Damit die Sünde nicht Uns stürze in den Tod. / 5. Ach l laß dein Gottes-Bild In unö von neuem prangen! Nach dir und deinem Sohn Steh' unser ganz Verlangen; Befreie unfern Geist Von schnöder Lüste Pein, Und laß uns göttlicher Natur lheilhafn'g seyn. / 6. Nimm uns zum Tempel ein, O Herr, nach Leib und Seele! Ach, läutr' uns durch und durch. Und dich mit uns vermähle In Christo, unserm Herrn, Dem keuschen Menschensohn, Den nur ein reines Herz Wird schaun auf deinem Thron!  Evangelischer Liederschatz 0042.

 

Gott, du bist selig ohne mich;

1. Gott, du bist selig ohne mich; Ich bin nicht selig ohne dich. Und kann's in Ewigkeit nicht seyn. Als nur in dir, mein Gott, allein. / 2. Ja, wen» ich auch im Himmel war', Käm' solcher Stand von mir nicht her; Weil Engel, welche vor dir stehn. Nur selig sind, weil sie dich sehn. / 3, Nun bin ich noch ein Erdengast, Veschwert von meinerSündenlast. Wo Sünde bleibt, ist Qual und Leid, Und ewige Unscligkeit. / 4. Nur Gnade isi's, die selig macht. Die du uns Armen zugedacht. Und die dein Sohn am Kreuz erwarb. Da er für alle Sünder starb. / 5. Hier trägt mein eignes Thun nichts zu; Wer selig wird, dem schenkst es du. Man glaubt ei nur, so hat man schon Die MM l« Gosse« HM. / 6. Du schenkst auch selbst den Geist der Kraft, Der Glauben in dem Herzen schafft; Der zeugt uns von dem Gnaden« stand. Und ist deeErbtheils sichres Pfand. / 7. Mein Gott, so laß mich denn allein In dir durch Iesum selig seyn. Ich glaub' mich selig; denn schon hier Wohnt Christus und sein Geist in mir. / 8. Ist einst die Zeit der Hoffnung aus. So führe, Gott, mich in ein Haus, Wo deine Anschau selig ist. Der du in dir selbst selig bist. Dr. Fr. Bitler. Mel. Die Seele Christi heil’ge mich &c Evangelischer Liederschatz 0013.

 

Gott ist mein Lied!

1. Gott ist mein Lied! Er ist der Gott der Stärke; Groß ist sein Nam', Und groß sind seine Werke, Und alle Himmel sein Gebiet. / 2. Er will und spricht'«: So sind und leben Welten, Und er gebeut. So fallen durch sein Schelten Die Himmel wieder in ihr Nichts. / 3, Licht ist sein Kleid, Und seine Wahl das Beste. Er herrscht als Gott, Und seines Thrones Beste Ist Wahrheit, und Gerechtigkeit. / 4. Unendlich reich. Ein Meer von Seligkeiten, Ohn' Anfang Gott, Und Gott in ew'gen Zeiten! Herr aller Welt, wer ist dir gleich? / 5. Was ist und war. Im Himmel, Erd'und Meere, Das kennet Gott; Und seiner Werke Heere Sind ewig vor ihm offenbar. / 6. Er ist um mich. Schafft, daß ich sicher ruhe; Er schafft, was ich Vor oder nochmals thue. Und er erforschet mich und dich. / 7. Er ist mir nah'. Ich sitze oder gehe; Ob ich ans Meer, Ob ich gen Himmel flöhe, So ist er allenthalben da. / 8. Er kennt mein Flehn Und alle» Rath der Seele. Er weiß, wie oft Ich Gutes chu' und fehle. Und eilt mir gnädig beizusiehn. / 9. Er wog mir dar. Was er mir geben wollte. Schrieb aus sein Buch, Wie lang ich leben sollte. Da ich noch unbereitet war. / 10. Nichts, nicht« istmein. Das Gott nicht angehöre. Herr, immerdar Soll deines Namens Ehre, Dein Lob in meinem Munde seyn! / 11. Wer kann die Pracht Von deinen Wundern fassen? Ein jeder Staub, Den du hast werden lassen. Verkündigt seines Schöpfers Macht. / 12. Der lleinsteHalm Ist deiner Weis« heit Spiegel. Du, Luft und Meer, Ihr Auen, Thal und Hügel! Ihr sepd sein Loblied und sein Psalm. / 13. Du tränkst das Land, Führst uns auf grüne Weiden, Und Nacht und Tag, Und Korn und Wein und Freuden Empfangen wir aus deiner Hand. / 14. Kein Sperling fallt, Herr, ohne deinen Willen; Sollt' ich mein Herz Nicht mit dem Tröste stillen. Daß deine Hand mein Leben hält? / 15. Ist Gott mein Schutz, Will Gott mein Retter werden. So frag' ich nichts Nach Himmel und nach Erden, Und biete selbst der Holle Trutz. Christian Fuerchtegott Gellert. In eigner Melodie. Evangelischer Liederschatz 0005.

 

 

Gott! vor dessen Angesichte

1. Gott! vor dessen Angesichte Nur ei» reiner Wandel gilt! Ew'ges Licht aus dessen Lichte Stets die reinste Klar, heit quillt! Deines Namen« Heiligkeit Werde stets von uns gescheut. Laß sie unS doch kräftig dringen. Nach der Heiligung zu ringen. / 2. Heilig ist dein ganzes Wesen Und kein Böses ist an dir; Ewig bist du so gewesen Und so bleibst dn für und für; Was dein Wille wählt und thut, Ist un, sträflich, recht und gut. Und mit deines Armes Stärke Wirkst du sietö vollkommne Werke. / 3, Herr! du willst, daß deine Kinder Deinem Bilde ähnlich sey'n; Nie besteht vor dir der Sünder, Denn du bist voll» kommen rein. Du bist nur der Frommen Freund, Uebelthäternbistdufeind. Wer beharrt in seinen Sünden, Kann vor dir nicht Gnade finden. / 4. O so laß uns nicht verscherzen Was du uns hast zugedacht. Schaff in unS stets reine Herzen, Tddt' in uns der Sünden Macht! Denn was sind wir, Gott, vor dir? Du bist heilig, aber wir Sind verderbt, und wer kann zählen. Großer Gott, wie oft wir fehlen? / 5. Uns von Sünden zu erlösen. Gabst du deinen Sohn dahin; O so reinige vom Bösen Durch Ihn unfern ganzen Sinn; Gib uns, wie du selbst verheißst. Gib uns deinen guten Geist, Daß er unsern Geist regiere Und in alle Wahrheit führe. / 6. Keiner sündlichen Begierde Bleibe unser Herz geweiht, Unsers Wandels größte Zierde Sey rechtschaffne Heilig, keit! Mach uns deinem Bilde gleich! Denn zu deinem Himmelreich Wirst du, Herr! nur die erheben. Die im Glauben heilig leben. I. LH. Zimmermann. Evangelischer Liederschatz 0043.

 

Gott, wie dank' ich deiner Treue

1. Gott, wie dank' ich deiner Treue, Der du mich jeden Tag aufs neue Mit Gnad' und Segen überfüllst! Du hasl'S in der Taus versprochen. Und bis Hieher noch nie gebrochen. Daß du treu seyn und bleiben willst. Das hältst du gnädiglich; Mein Herz erfreuet sich; Hallelujah! Gott ist getreu, ES bleibt dabei! Ja, seine Güt' ist täglich neu. / 2. Was hast du von Kindesbeinen, O treuer Gott, mir und den Meinen Für Huld und Treue schon erzeigt! Wie viel haben wir genossen, DaS uns von dir ist zugeflossen! Dein Herz war stets zu uns geneigt. Darüber danken wir Dir, Vater, ftr und für! Hallelujah! Gott ist getreu; Es bleibt dabei, Daß Gott ein treuer Vater sey. / 3, Lange hast dn mich getragen. Da ich in meinen Sündentagen Mit so viel Untreu' dich betrübt. Doch du wolltest meiner schonen. Mir nicht nach meinen Werfen lohnen. Und hast mich unverdient geliebt. Mein Herze schämet sich. Doch ruft eS inniglich: Hallelujah! Gott ist getreu! E« .bleibt dabei. Daß er ein Gott voll Gnaden sey. / 4. Machtig hast du mich gezogen. Bis du mein Herz hast überwogen; Wie viele Müh' hast du gebraucht! Ich war blind und todt in Sünden, Kein Leben war bei mir zu finden. Bis du mir Leben eingehaucht. Was ich nun find' in mir. Das Hab' ich, Herr, von dir. Hallelujah! Gott ist gerreu; Es bleibt dabei. Daß Gott die Lietc selber sey. / 5. Schmerzlich fühlte mein Gewissen, Wie'S von der Sünde Schlangenbissen Im tiefsten Grund verwundet war. Väterlich half dein Erbarmen In dieser großen Noth mir Armen, Und rettete mich aus Gefahr. Denn deines Sohnes Nlur Macht diesen Schaden gut. Hallelujah! G°tt ist getreu; Es bleibt dabei: Wen du frei machst, der bleibet frei! / 6. Wer bin ich, ich arme Made, Daß du mich mit so reicher Gnade In deinem Sohne hast bedacht? Wie kann ich der Treue Proben, Du treuer Gott, genugsam loben. Wenn ich gleich lobe Tag und Nacht? Es ist mir viel zu viel! Ich weiß nicht Maaß noch Ziel. Hallelujah! Gott ist getreu! Es bleibt dabei; Drum sey sein Ruhm auch taglich neu!« / 7. Herr, du weißt, mit welcher Rührung Ich meine ganze Lebensführung Vor deinen Augen oft durchgeh'; Wie mein Glaube wird so munter. Wenn ich so viele Gnadenwunder An mir, dem armen Staube, seh'. Denn Leib und Seele freut Sich deiner Gürigkeit. Hallelujah! Gott ist getreu! Es bleibt dabei; Ach wär' ich ihm nur wieder treu! / 8. Doch, wie muß ich, Herr mich schämen. Und wie empfind' ich bittres Grämen, Wenn meine Untreu'michverNagt! Treue Hab' ich oft versprochen. Doch oftmals wieder sie gebrochen. Undbin verirret und verzagt. Doch du ver« wirfst mich nicht Von deinem Angesicht; Hallelujah! Gott ist getreu; Es bleibt dabei; Er stehet an die Sünden««'! / 9. Hat mich sonst ein Kreuz betroffen. So steht mir deine Treue offen; Der Zugang ist mir nicht verwehrt. Ganz darf ich mein Herz dir sagen. Darf dir all' meine Noth vortragen Und waS mir meine Ruhe stört. Dann denk' ich im, merzu: O Gott, wie treu bist du! Hallelujah! Gott ist getreu; Es bleibt dabei. Er hört des Beters Nothgeschrei. / 10. Bin von Freunden ich verlassen. Und kann ich keinen Trost mehr fassen. So tröstet deine Treue mich. Pflegst du gleich oft zu betrüben. So bleibet doch dein Herz im Lieben Und Wonlthun unveränderlich; Und deine Liebeszucht Schafft immer gute Frucht. Hallelujah! Gott ist getreu; Es bleibt dabei: Er liebet ohne Heuchelei! / 11. So darf ich nicht mehr erzittern. Wenn Gott mich auch in Sturmgewit« lern Hinauf, hinab und seitwärts führt. Er wird über mein Vermögen Mir nichts zum Tragen auferlegen. Als was nach seinem Rath gebührt. Der tiefsten Leidensnacht Hat er ihr Ziel gemacht. Hallelujah! Gott ist getreu; Es bleibt dabei; Weg denn mit eigner Klügelei! / 12. Wenn sich auch meimmüder Rücken Nicht gleich zum schweren Kreuz will schicken. Und anfangs sich davor entsetzt: Wird's ein Ende doch gewinnen. Daß ich's zuletzt werd' freudig innen: Gott hat noch nie zu tief verletzt! Nein, er versäumt mich nicht. Wie mir sein Wort verspricht. Hallelujal,! Gott ist getreu; Es bleibt dabei. Weg mit des Fleisches Zärtelei! / 13. So mag mich die Welt verlachen. Und es mit allen meinen Sachen Nur machen, wie sie kann nnd will! Sie mag lästern, drohen, drücken: Ich will mich gern darunter bücken, Und halte diesen Schlägen still. Ist schon die Welt mir feind, So ist doch Gott mein Freund. Hallelujah! Gott ist getreu; Es bleibt dabei; Weg mit der Welt Betrügerei! / 14. Sey's, daß mir der Feind, der Teufel, Noch manche Sorgen, Aengsten, Zweifel Jus bange Herz wie Pfeile schießt; Will er mich bei Gott verklagen. So darf ich dennoch nicht verzagen, So lang mein Herz den Trost genießt: Daß mir in diesem Krieg Mein Heiland gibt den Sieg. Hallelujah! Gott ist getreu; Es bleibt dabei! Weg mit des Teufels Tyrannei! / 15. Drum will ich nicht weiter sorgen. Wie mir es heute oder morgen In mei« ner Führung werde geh«. Gott nur will ich sorgen lassen. Und Ihn mit seiner Treue fassen. So werd'ich allzeit sicher steh». Ja, wenn ich diese Hab', So gehet mir nichts ab. Hallelujah! Gott ist ge» treu! Es bleibt dabei. Mir gnügt, daß ich sein eigen sey./ 16. Hier hast du mein Herz und Le, ben! Ich will eö dir aufs neue geben; Mach'S mit mir, wie es dir gefällt. Dir will ich mir mir neu verschreiben, Bis in den Tod getreu zu bleiben. Wenn mich nur deine Gnade halt. Dir sey in Ewig, keit Von mir ein Lob bereit. Hallelujah! Gott ist getreu; ES bleibt dabei; Amen! Er bleibet ewig treu! Evangelischer Liederschatz 0081.

 

Gott, wie du bist, so warst du schon

1. Gott, wie du bist, so warst du schon. Noch ehe du von deinem Thron Sprachst dein allmächtig Werde, Und riefest aus dem Nichts hervor Den Himmel und die Erde. / 2. Du wirst auch bleiben, wie du bist. Wenn langst die Erde nicht mehr ist. Mit ihren Herrlichkeiten; Wenn längst die Kämpfer nicht mehr hier Um jene Krone streiten. / 3, Wie du, so bleibet auch dein Wort. Und wird in Kraft sich fort und fort Un, wandelbar erhalten. Wenn alle Welten, die du schufst. Wie ein Gewand veralten. / 4. Und stürzen Felsen sich ins Thal, So daß von ihrem mächt'gen Fall Die Erde weit erzittert. Bleibt deiner Liebe Bund mit mir Doch ewig unerschüttert. / 5. Was klag' ich denn voll Traurigkeit, Daß alle Güter dieser Zeit Schnell wie ein Hauch vergehen. Da du das Gut der Güter bist. Das ewig wird bestehen? / 6. Was ist's, daß meine Seele zagt. Wenn mein Gewissen mich verklagt. Daß ich vor dir gesündigt? Bleibt ewig doch dein thenres Wort, Das Gnade mir verkündigt, / 7. Was^'ichf WtftbWlchdsich Vit aller dein« Liebe noch. Und wirst mich ewig lieben; Hast selber meinen Namen dir In deine Hand geschrieben. / 8. Ja, ich bin Gottes, Gort ist mein. Und ewig, ewig wird er's seyn; Nichts kann mich von ihm scheiden. Die Welt »ergeht mit ihrer Lust; Gott bleibt mit seinen Freuden! Dr. Joh. Andr. Cramer. Mel. In dich hab ich gehoffet &c Evangelischer Liederschatz 0014.

 

Groß ist Gott

1. Groß ist Gott, wohin ich sehe! In Tiefen groß, groß in der Höhe, Iu allen seinen Werken groß! Ihn, den Gott der Macht und Stärke, Erheben seiner Hände Werke; Die ganze Schöpfung macht ihn groß. Die Himmel sagen laut: Uns hat der Herr gebaut. Hallelujah! Auf jeder Flur In der Natur Verherrlicht ihn die Cteatur. / 2. Und wenn ich den Menschen sehe, Dieß Meisterstückbewundernd sehe,Dann wird mir Gott im Menschen groß. Groß ist er an uns durch Milde, Denn uns schuf Gott nach seinem Bilde, Uns fiel das allerschönste Loos. Er schuf zur Ewigkeit Uns mit Unsterblichkeit. Hallelujah! Gott! Wären wir. Wir Alle hier Unsterblich noch und ahnlich dir! / 3, Weh! Die Menschen wurden Sün, der. Doch Gott sah diegefall'nen Kinder, Sah ihr Verderben, ihren Tod. Groß an Gnade und Erbarmen Halferuns, den verlassnen Armen, Der mqchtige, der gnäd'ge Gott. Herab von seinem Thron Gab er uns seinen Sohn. Hallelujah! Groß ist uns Gott Durch Christi Tod! An Liebe groß ist unser Gott. / 4. Alles macht ihn groß auf Erden. Doch großer wird er uns einst werden. Wenn wir von Angesicht ihn sehn. Wenn wir einst vor seinem Throne, Beseliget in seinem Sohne, Mit Engeln Gottes ihn «höhn. Dann, in der Herrlichkeit, Dann singen wir erfreut; Hallelujah! Groß ist der Herr! Niemand wie Er! Und Alles singt ihm Lob und Ehr'. Evangelischer Liederschatz 0020.

 

Großer Gott, in dem ich schwebe

1. Großer Gott, in dem ich schwebe, Menschenfreund, vor dem ich lebe. Höchstes Gut und Herr allein! Ich bet' an dein Naheseyn! / 2. Du, den Engel knieend sehen Und «it «w'gem Lob erhöhen. Neigest dich zum armen Thon Gnadenreich von deinem Thron. / 3, Gotteshaus und Himmelspforte Ist hier und an jedem Orte; Du bist nie und nirgends weit; Und ich bin oft so zerstreut! / 4. Dinge dieser Erden sähe Ich, nicht dich, der du so nahe; Draußen ging ich wie einThier, Und du, Heiland, warst in mir? / 5. Spät erkannt'ich diese Lehre, Die, sen Adel, diese Ehre, Deiner Gottheit Gegenwart, Die sich in uns offenbart. / 6. Sollt' sich nicht mein Alles beugen Und in Liebes-Ehrfurcht schweigen. Da ich, wo ich geh' und steh'. Meinen Gott vor Augen seh? / 7. Laß dich loben! Laß dich lieben Mit den reinsten Herzenstrieben, Daß du mir in Jesu Christ Näher als mein Herze bist! / 8. Mögen Andre sich zerstreuen. Ich will mich in dir erfreuen. Den ich habe, wo ich bin; Nimm mein Herz, o Heiland, hin! / 9. Was ich denke und verrichte, Cey vor deinem Angesichte; Thun und Lassen, Freud' und Pein Soll zu deiner Ehre seyn. / 10. Bei dir bleib' ich im Erwachen, Mit dir rhu'ich meine Sachen, Du, mein Gott und höchstes Gut, In dem Leib und Seele fühl! / 11. Mitdir, treuer Freund und Leiter, Pilgre ich nun immer weiter, Stille, froh und unbekannt. Bis hindurch zum Vater, land. / 12. So vor Gottes Augen schweben. Das ist erst ein sel'ges Leben, Da man. wo man immer ist. Dein gedenkt, HerrIesu Christ! / 13. Kommet denn, ihr Gottes-Kin» der! Kommet auch, ihr blinden Sünder! Laßt die Welt, und denkt allein StetS an Gottes Naheseyn! Evangelischer Liederschatz 0033.

 

Heilig ist Gott, unser König

1. Heilig ist Gott, unser König Seyd ihm mit Freuden unterthänig. Gott Vater, Sohn und heilgemGeist! Heilig, ewig heilig, heilig Ist unser Gott, der unzertheilig. Ein Urquell aller Gnaden heißt! Gott selbst ist unser Theil; O wunderbares Heil! Hosianna! Stimmt an den Ton Vor seinem Thron; Preist unsern Gott und seinen Sohn! / 2. Preis und Ehre, Macht und Stätte Sey dir, Herr, aller deiner Werke, O Gott, du allerhöchstes Gut! Dich, o treuer Jesu, loben. Die du zu deiriem Reich erhoben. Und losgekauft mit deinem Blut. Nun werden wir erquickt. An deine Brustgedrückt, Süßer Jesu! Gott ist uns nah; Welch Heil ist da! Lobtun, fern Herrn; Hallelujah! Evangelischer Liederschatz 0044.

 

Herr, allwissend und allsehend!
1. Herr, allwissend und allsehend! / Deiner Welt unendlich nah! Vor dir bin / ich stehend, gehend; Sitz' ich wo, so bist du / da. All' mein Denken, all' mein Sorgen, / So geheim, so schwach es sep. Steht vor / dir entdeckt und frei; Nichts ist deinem / Blick verborgen. Du bist ringher stets um / mich. Waltend, nah und väterlich. / 2. Jeden Weg, den ich nur mache. / Jedes Wort, das aus mir fließt. Wo ich fürchte, hoffe, lache. Wo mein Auge Thränen gießt, — Wo ich voll erhitzten Blutes Will, was ich nicht wollen soll. Wo ich, guter Triebe voll. Dankbar, eifrig, frohen Muthes Deinem Tempel walle zu: Alles das durchschauest du. / 3, Ja, du schaffst, was ich beginne. Und du gibst mir's an die Hand. Wo ich etwas Guts ersinne. Ist's gewiß nicht mein Verstand. Was ich heut' und morgen richte, ES sey wichtig oder klein. Leitest du. Herr, weislich ein; Meinen Rath machst du zunichte; Daß ich weiche nicht von dir. Hältst du deine Hand ob mir. / 4. Deine Weisheit zu ergründen. Reicht mein blöder Witz nicht hin; Deines Waltens Spur zu finden, Ist zu hoch für meinen Sinn. Deine Nähe, deine Ferne, Deine Größe, die die Welt, Denkt, schafft, trägt, bewegt, erhält, Ist, je mehr ich forsch'und lerne. Einem armen Erdenkloß, Viel zu mächtig, viel zu groß. / 5. Führ' ich durch de« Himmels Breiten, Auf der Sterne fernster Bahn; Zog' ich durch der Länder Weiten, Wie ein Mensch nur laufen kann: Flog' ich mit des Adlers Flügeln Dorthin, wo das Licht verglüht. Dorthin, wo der Morgen glüht, Zu den goldbeglänzten Hügeln: Stieg' ich gar der Hölle zu Und dem Grab: auch da bist du! / 6. Ging' ich zu den öden Halden, In die Wüsten, über's Meer: Du, Herr, würdest mich begleiten,. Zögest neben mir daher. Spräch' ich: Dunkel soll mich decken! Ist die Nacht vor dir nicht Tag? Wer vor deinem. Auge mag Sich in Finsterniß verstecken? Meines Herzens tiefster Grund, Meine Nieren sind dir tnnd. — / 7. Als mein Geist noch nicht gewesen. Als ich gab noch keinen Ton, Hat dein Herz mich schon erlesen. Mich dein Aug' gesehen schon. Mein Gebein, dir unver» borgen, Da ich tiefimFinsternlaq, Wo lein Aug' hinschauen mag. Wolltest heimlich zu besorgen. Künstlich hast du mich gemacht. Treulich hast du mich bedacht. / 8. Als ich lag im Mutterleibe, Zogest du mich in die Welt; Hast, daß ich auf Erden bleibe, Herberg' liebend mir bestellt. Alle meine Lebenstage, Bio zur Hnofp'» «»!stl. Liederbuch. letzten, finster« Nacht, Hast du, Herr, schon langst durchdacht. Alle Lust und alle Plage, Jeder Schickung Ort und Zeit Bis zum Ziel der Ewigkeit. / 9. Deine Werke, Herr, sind wichtig. Jedes, dem dein Machtwort rief! Dei» ner Weisheit Gang ist richtig, Reich und scharf, genau und tief. O wie zärtliche Gedanken, Liebend, schonend, väterlich. Wendest du, mein Gott, aufmich. Ohne Maaß und ohne Schranken! Dieß er« wäg' ich in der Nacht, Denk' es, wenn der Tag erwacht. / 10. Deine Feinde. Gott der Götter, Die dich und dein Werk nicht sehn, — Lasse die verstockten Spötter Bald, o Herr, zu Grunde gehn! Wenn sie deine Huld nicht spüren. Wenn, von Treu und Demuth los, Nuran Stolz und Bosheit groß Sie dein armes Volk verführen: Herr, dann treibe sie dahin. Wie ich ihnen feindlich bin! / 11. Gott, du kennest mich von innen. Ach erforsche mächtig mich! Prüfe all mein Thun und Sinnen, Ob ich fürcht' und liebe dich? Findest du so manche Blöße, Und mich nicht getreu genug. Noch nicht frei von Selbstbetrug, Noch in Selbstsucht blind und böse: O dann wende mich noch heut' Auf den Weg der Seligkeit! (Ps. 129.) Evangelischer Liederschatz 0034.

 

Herr, deine Allmacht reicht so weit.

1. Herr, deine Allmacht reicht so weit. Als all dein Wesen reichet. Nichts ist, das deiner Herrlichkeit Und deinen Thaten gleichet. Es ist kein Ding so groß und schwer. Das dir zu thun un, möglich wär'. / 2. Es fällt auf dein allmächtig Wort Dir Alles, Herr, zu Füßen. Du führest deinen Anschlag fort Bei allen Hindernissen. Du winkst, so stehet eilends da. Was man mit keinem Auge sah. / 3, Du Haft dieß große Weltgebäu Allmächtig aufgeführet. Es zeugen Erd' und Himmel frei. Daß sie dein Arm regieret. Dein Wort, das sie geschaffen hat, Ist ihnen an der Pfeiler Statt. / 4. Wenn Jemand so verständig ist. Und sich zum Guten neiget. Wenn er der eiteln Welt vergißt. Und unter dich sich beuget. So losest du des Satans Band, Und machst ihn frei mit starker Hand. / 5. Die Größe deiner Wundermacht, Die Christum auferwecket. Den man er, blaßt ins Grab gebracht. Wird herrlich dann entdecket. Wenn unsers Glaubens blödes Licht Durch alle Nacht der Sünden bricht. / 6. Die Menge vieler Wunder zeugt. Daß, Schöpfer, dein Vermögen Weit über die Gesetze steigt. So die Natur be« wegen. Du hastgemacht das Ordnungöband. Und hebst es auf durch deine Hand. / 7. Was für ein Wunder deiner Macht Wird unser Aug' einst sehen. Wenn nach der langen Todesnacht Die Leiber auferstehen? ' Wenn du der Todtenbeine Rest Mit Kraft und Glanz bekleiden läß'st! / 8. O Allmacht! mein erstaunter Geist Wirft sich vor dir darnieder; Die Ohnmacht, wie du selber weißt. Umgibt noch meine Glieder. Mach' mich zum Zeugen deiner Kraft, Die aus dem Tod das Leben schafft! / 9. Ach, zünd'in mir den Glauben an. Der deiner Macht anhange, D»ß mein Herz muthig werden kann. Ich kindlich dich umfange. Und traue deiner Gotteskraft, Die Alles kann, die Alles schafft. Evangelischer Liederschatz 0021.

 

Herr, dir ist niemand zu vergleichen!

1. Herr, dir ist niemand zu vergleichen! Kein Lob kann deine Grdß'erreichen. Kein noch so feuriger Verstand. Pracht, Majestät und Ruhm umgeben Dich, aller Wesen Quell und Leben; Licht ist dein sirahlenvoll Gewand. In hohen, unermessnen Fernen, Wohin kein sterb» lich Auge schaut. Hast du, weit über allen Sternen, Dir deinen höchsten Sitz erbaut. / 2. Wie bist du, wenn du, Gott der Götter, Herabfährst, wenn du in dem Wetter Einhergehst, uns so fürchterlich! Du kömmst, und Wölken sind dein Wagen; Dein Wagen donnert, willig trage« Die Fittige des Sturmes dich. Die Engel stiegen, gleich den Winden, Vor dir voran, Herr Zebaoth! Wie Flammen, die sich schnell entzünden. Sind deiner Allmacht Diener. Gott! / 3, Als du allmächtig sprachst: es werde! Da gründetest du fest die Erde; Vor Alters war die Tief ihr Kleid. Auf allen Bergen stunden Wasser: Du schallst sie, da entfloh« di« Wasser, Durch deines Donners Kraft zerstreut. Der Berge lIipfel, Herr, erschienen. Erhoben durch dein mächtig Wort; Die Thäler sanken «nter ihnen An den für sie bestimmten Ort. / 4. Nun steht der Wasser Wuth umdämmet. Daß sie, durch deinen Arm gehemmet. Die Erde nicht verwüsten kann. Du sprichst, und dem Gebirg entquellen Die Brunnen, werden Bach' und schwellen Zu Strömen und zu Seen an; Aus ihnen schöpft das Volk der Felder Erlquickung. daß sein Durst sich stillt; Auch rieseln Wasser durch die Wälder, Erfrischen und erfreu» das Wild. / 5. Viel schattenvolle Baume grünen An deinen Wassern, und auö ihnen Ertönt der Vögel Freudenklang; In ihrer Zweige Schutz verborgen. Frohlocken sie dir jeden Morgen, Tönt dir des AbendS ihr Gesang. Mit deinem segenvollen Thaue Wird jeder steile Berg erquickt; Auch grünen fröhlich Feld und Aue, Mit deinen Früchten reich geschmückt. / 6. Durch dich entsprießt, damit die Heerden Der sichern Flur gesättigt werden. Das Gras und kleidet schön das Land. Uns blühn die Kräuter, und der Segen Der Saaten reifet uns entgegen. Und füllt des frohen Schnitters Hand. Brod gibst du für des Menschen Leben. Und, uusre Herzen zu erfreun. Gibst du von traubenvollen Reben Mit milder, reicher Hand den Wein. / 7. Herr, du gebeutst, im Laufzueilen, Der Erde, und das Jahr zu theilen. Schufst du den Mond durch deine Macht. Die Sonne sinkt, und aus den Wäldern Hebt sich das Wild, und sucht aufFeldern Sich seine Nahrung in der Nacht. Der Mensch, ermattet von Geschäften, Verläßt sein Werk und suchet Ruh. Der Tag kömmt, und mit neuen Kräften Eilt er der Arbeit wieder zu. / 8. Wie wimmelt's in den weiten Meeren Von großen und von kleinen Heeren! Herr, deine Weisheit hat kein Ziel! Und wer mißt deine Huld und Stärke? Mit Staunen seh ich deine Werke; Wie schön sind sie, wie groß und viel! Herr, alles wartetauf der Erde, Im Meer und in der Luft auf dich. Daß eS von dir gesättigt werde. Du segnest, sie erquicken sich! / 9. Dein Odem tddtet und beseelet. Die Welt, die deine Huld erzählet. Erneuert sich auf dein Gebot. Dein Ruhm ist ewig; deine Stärke Schuf und bewahret deine Werke; Sie sind dein Wohl, gefallen, Gott! Du schaust die Erd' an, sie erzittert! Du tastest an der Berge Höhn: Und Berg und Fels, durch dich zersplittert. Sind Flammen, dampfen und vergeh«! / 10. Erheb', erheb', o meine Seele, Gott, meinen Schöpfer, und erzähle. Verkündige sein Lob der Welt! Ihm singe deine Iubellieder! Der Fromme tön« sie ihm wieder. Dem Mächtigen, der uns erhält! Frohlockt ihm, alle seine Heere! Ihm weihet euren Lobgesang! Der Herr ist würdig. Preis und Ehre Zu nehmen, Lob und Ruhm und Dank. Evangelischer Liederschatz 0118.

 

Herr Gott, du bist die Zuflucht aller Zeiten

1. Herr Gott, du bist die Zuflucht aller Zeiten, Denn du bist Gott in allen Ewigkeiten; Du wärest schon, eh' Erd' und Himmel ward. Eh' noch dein Arm sich uns geoffenbart. / 2. Was bin ich, Herr, und alle Menschenkinder? Staub ist vor dir der Heil'» ge, wie der Sünder. Wie schnell entflieht doch unser Leben hier! Du Höchster, du nur bleibest für und für. / 3, Du hast vorhin die Erde zubereitet. Dein Arm hat alle Himmel ausgebreitet; Doch sie vergeh«, veralten wie ein Kleid; Du aber bleibst in alle Ewigkeit. / 4. Es werden noch die Himmel mit der Erden Wie «in Gewand von dir verwandelt werden; Du bleibst; dein unverändert Licht erglänzt. Von keiner Zeiten Wechsel je begränzt. / 5. Das ist der Trost, die Hoffnung deiner Knechte, Sie schaun auf dich, es schützt sie deine Rechte; Du läßt ihr Herz sich ewig deiner freun. Und bleibst ihr Gott, denn sie sind ewig dem. / 6. Das sey mein Trost, mein Licht zu allen Stunden, So steh'ich in der Angst unüberwunden; Nicht Tod noch Grab trennt mich, o Gott, von dir; Mein Fels, mein Heil, das bleibst du ewig mir! Mel. Erhabener Gott, was recht &c Evangelischer Liederschatz 0015.

 

Herr, ich fühle Dank und Preis,

1. Herr, ich fühle Dank und Preis, Stille Freudenthränen rinnen! Wahr» lich ja! dein Lieben weiß Alle Herzen zu gewinnen. Könnten wir nicht kummer, frei Täglich sehn: du bist getreu?! / 2. Alle Wege, die du gehst. Alle Wer, le, die du schassest; Wenn du beugest und erhöhst. Wenn du segnest, oder stra» fest: Alles predigt, alt und neu. Deinen Ruhm: du bist getreu! / 3, Ich, der Menschenkinder eiuö. Oft beschämt von meinen Schwächen, Weiß vom Anfang meines Seyns All' die Huld nicht auszusprechen. Der ich mich bis heute freu'; Ich bezeug'S: du bist getreu! / 4. Ehre hast du eingelegt. Hast mit ausgesuchter Gnade Dein bedürftig's Kind gepflegt! Fand ich nicht auf jedem Pfade, Immer reich und immer neu. Den Beweis: Gott ist getreu?! / 5. Deine Weisheit kehrte mir Tau« sendfache Noth zum Besten; Ach, wie vielmal halfst du mir. Sagtest mir «in Wort zum Trösten! War ein Leiden taum vorbei. Sah ich bald: du bist ge« treu! / 6. Ja, du bliebst gerecht und fromm Selbst auf meinen Sündenwegen, Riefst du immer zärtlich: „Komm!" Trugst Vergebung mir entgegen. Ach. gern gab ich, sündenfrei, Tausend Dank: du bist getreu! / 7. Jesu, du, erbarmungsreich. Ein, gedenk der Todeöschmerzen, Suchst mich, gucen Hirten gleich. Ziehst mein Herz zu deinem Herzen. Sieh mich nahn mit Scham und Reu'! Ich bekenn': du bist getreu! / 8. Laß mich nicht von deiner Hand, Mache dich mir immer lieber! Hilf mir auS dem Thräneustand In das Vater» land hinüber. Dann rühm' ich dort selig, frei. Ewig fort: du bist getreu! Evangelischer Liederschatz 0082.

 

Herr, ich glaube deiner Treue

1. Herr, ich glaube deiner Treue; Du bist mein. Ich bin dein; NichtS ist. das ich scheue. Du bist selbst mein Theil und Erbe, Und ich weiß Dir zum Preis, Daß ich nicht verderbe. / 2. Was willst du mir weiter geben? Wer dich hat. Der hat satt; Das ist ew'« ges Leben. Mir genügt an deiner Güte. Was die Welt In sich hält. Stillt nicht mein Gemüthe. / 3, Alles, was ich bin und habe, Ist nicht mein. Es ist dein. Dein Geschenk und Gabe. Hab ich dich, so mag auf Erden Eigenthum, Lust und Ruhm Mir genommen werden. / 4. Laß mich deine Wahrheit stärken Immerfort; Mich aufs Wort Der Ver, heißung merken, Glauben deinen Bun, deszeichen. Ohne Sehn Feste stehn. Und nicht von dir weichen! Evangelischer Liederschatz 0083.

 

Höchstes Wesen, ew'ge Sonne!

1. Höchstes Wesen, ew'ge Sonne! Urquell der vollkommnen Wonne! Wesen, dem die höchste Lust Ohne Maaß und Zielbewußt! / 2. Eh'der Engel Lieder klangen. Eh' sie heilig! heilig! sangen,Warst duschen vor aller Zeit, Reich an Kraft und Seligkeit. / 3, Wären auch viel tausend Erden: Sel'ger könntest du nicht werden. Als du schon gewesen bist. Eh' noch Eine worden ist. / 4. Deiner Gottheit Macht und Stärke Zeiget dich durch deine Werke, Die dem Auge, das nicht blind. Lauter Meisterstücke sind. / 5. Wer kann deiner Hand entfliehen? Wer kann dich zur Rechnung ziehen? Wenn dein starker Arm sich regt. Zittert, waö die Erde trägt. / 6. Die in dieser Welt regieren. Die den Fürsiennamen führen. Tragen ihn von dir zu Lehn; Du mußt über Allen steh«. /. Erdefürsten müssen sterben. Du allein hast keinen Erben; Menschenkräfte blühen ab: Du nur kennst nicht Tod noch Grab. / 8. Droben, in der ew'gen Stille, Wohnet deine Gottesfülle In dem unerforsch» ten Licht, Das kein Schatten unterbricht. / 9. Niemand hat dich je gesehen; Niemand kann vor dir bestehen. Wenn dein heil'geS Angesicht Ihn erforschet im Gericht. / 10. Wer sich deiner will erfreuen. Muß die finstern Werke scheuen; Deine« Lichtes reine Pracht Haßt der Sünden trübe Nacht. / 11. Dein Erbarmen sey gepriesen. Das in Christo sich erwiesen. Da du dich der armen Welt Sichtbar in ihm dargestellt! / 12. Ehre sey mit schwachen Zungen, Großes Wesen, dir gesungen! Droben soll dein Lob allein Ewig ihr Geschäfte seyn! Mel. Liebster Jesu, du wirst kommen &c. Evangelischer Liederschatz 0006.

 

Jehovah, hoher Gott von Macht und Stärke,

1. Jehovah, hoher Gott von Macht und Stärke, Wie groß ist doch dein Ruhm in aller Welt! Wie wunderbar sind alle deine Werke, Die deine Hand in weiser Ordnung hält! Du bist allein der Herr von Ewigkeit, Nur du bist würdig, daß dir Ehr' und Macht Im Himmel und auf Erden wert/ gebracht; Den« du allein bist die Vollkommenheit. / 2. Du wirst von aller Engel H«lHtpriesen. Wie durch das kleinste Wü>-mlein in dem Staub, Durch jedes Blüimlein auf den bunten Wiesen, Und durch der Wälder sanftbewegtes Laub. Doch der, dem Alles dieß zum Dienst bereit. Der Mensch, des Schöpfers Kunst- und Meisterstück, Der bleibt, o Schaut»'! in deinem Lob' zurück. Und brauchet das Geschöpf zur Eitelkeit! / 3. Wer wollte so sich wider dich em« pören? Wer sollte stolz in Gabe'» sich leschaun? Wer sollte dich nicht fürchten und verehren? Wer dir, o Heiliger, nicht kindlich traun? Ja, wer nur deine Allmacht recht ersieht. Der bleibet stets in tiefster Demulh steh«. Und läßt deö Mißtraun s Zweifel sich vergehn. Wenn auch ein Wetter sich zusammenzieht. / 4. Vor deiner Macht muß Berg und Thal erschüttern. Du bists, dem Wind und Meer zu Diensten steht. Ja, alle Teufel selber müssen zittern Vor deiner Macht, die durch die Himmel geht. Du bist der große Herrscher aller Welt, Und wohnst in mir! wie sollte mir denn graun? Ich kann auf deine Allmacht sicher trau n. Die durch ein Wort so Erd' «Is Himmel hält. / 5. O wunderbare«, ewig reine« Wesen, Dreieiniger und hocherhabner Gott! Nie kannst du mich zur Wohnung dir erlesen? Was bin ich vor dir, sHerr Zebaoch? Ich stelle mich zu deine» Füßen dar. Und werfe mich vor dir, oHerr, in Staub; Denn ich bin nichts, als nur «in düi-reS Laub: Doch preis ich dich mit aller Himmelsschaar. / 6. Es sey von mir mit aller Engel Zungen, Mit dem, was Odem hat, was lebt und schwebt. Dein Lob allhier, und ewig dort besungen. Hilf, daß mein Geist nicht mehr sich selber lebt. Dich ganz allein, o Herr Gott Zebaoth. Und deines Namens Lob und Ruhm nur sucht. Ja, <>lles Gdtzenwesen ganz verflucht; Denn ich bin Nichts, und Du allein bist Gott!  Evangelischer Liederschatz 0022.

 

Jehovah ist mein Licht und Gnadensonne

1. Jehovah ist mein Licht und Gnadensonne, Iehovah nur ist die Vollkommenheit; Iehovah ist die reine Seelenwonne, Iehovah ist der Brunn voll Heiligkeit. In diesem Licht kann ich vielWunder sehn. Und die Vollkommenheit ist meine Ruh, Die Seelenfreud' erquicket mich dazu; In Heiligkeit muß ich auch zu ihm gehn. / 2. Iehovah ist ein unbegreiflich Wesen, Darin sich willig mein Verstand ver, liert; In seinem Wort ist dieses klar zu lesen. Wie wunderbar und weislich er regiert. Wer hat den Sinn des Geistes je erkannt? Wer gab dem Rath, der war von Ewigkeit? Vernunft, sey still, das Meer ist viel zu weit Und allzu tief, o klu» ger Unverstand! / 3, Iehovah, Grund und Leben aller Dinge, Du bist fürwahr ein unzugänglich Licht! Gib, daß im Licht mein Wandel mir gelinge! Ach führe mich mit deinem Angesicht! Du bist ein Licht, und bist im Licht allein; Du hassest den, der Finsternisse liebt; Du liebest den, der sich dem Licht ergibt; O laß mich stetS in deinen Strahlen seyn! / 4. Iehovah, Gott mit mir! zu allen Zeiten Mit dir ich nun Gemeinschaft haben kann. Wenn du mich wirst mit deinen Augen leiten. So nimmst du mich einstauch mir Ehren an. O blinde Welt, sich still, besinne dich! Fleuchst du dieß licht, und wandelst in der Nacht, Wird all dein Leben in den Tod gebracht! Nur licht und Recht vereinigtGott und mich. Joachim Neander. Eigne Melodie. Evangelischer Liederschatz 0007.

 

Kommt, kommt den Herrn zu preisen.

1. Kommt, kommt den Herrn zu preisen. Der groß von Rath ist, groß von That, Den Gütigen, den Weisen, Der keinen seines Gleichen hat! Der Herr thut lj« oße Werke. Wer hindert seine Kraft, Wer seines Armes Stärke, Die alles Gute schafft? Er dehnet, gleich Gezeiten.. Die weiten Himmel aus; Er spricht, so gehen Welten Aus ihrem Nichts heraus. / 2. Er will, und Sonnen flammen; Auä, drangt das Wasser, wenn Er spricht. In M'lken sich zusammen. Und ihre Schlauche reißen nicht. Er ruft den Un« gew'ttesn, Das Meer wird ungestüm. bebt vor Ihm. Er will, und Blitze zünden Gebirg'an, sie vergehn. Er spricht und ruft den Winden: Schnell wird sein Himmel schon. / 3, Nur Er gebeut den Wellen: Hieher! nicht weiter! legt euch hie! Erlegt in Felsen Quellen, Sie rieseln und versie, gen nie. Er füllet Wüsteneien Mit seinen Wundern an. Heißt Thiere da sich freuen. Wo niemand wohnen kann. Wer kann die Sterne führen? Wer kann, als er allein. Der Dinge kauf regieren. Zerstören und ernenn? / 4. Kann, Stolzer, deine Stimme Laut donnern, wie der Schöpfer thut? Streu' aus von deinem Grimme Verderben und der Blitze Gluth! Leg an Gewalt, und zeige Dich mächtig, wie der Herr; Schau an die Hohen; beuge, Ver, senke sie, wie er! Was rühmen denn die Thoren Mit ihrer Stärke sich? O Staub, ans Staub geboren, Nur Gottes rühme dich! / 5. Herr, dein ist alle Stärke Und alle Hülfe, Gott, ist dein! Dich preisen deine Werke, Die deinerKrafr allein sich freun. Wirauch erfreu» unsihrer; IhrLob sey uns« Pflicht! O Vater, o Regierer, Wen hält, wen schützt sie nicht? Du lebst, du wirkst in allen; Dir, dir vertrauen wir, Erhalter! wer kann fallen. Getragen, Herr, von dir?  Evangelischer Liederschatz 0023.

 

Lasset nur den weisen Gott

1. Lasset nur den weisen Gott Nach Belieben machen, Ueberlaßt ihm eure Noch Und verworr'ne Sachen; Seine Weisheit weiß ja wohl. Wenn sie Hülfe geben. Wo und wie sie rächen soll In dem ganzen Leben. / 2. Schreibt dem weisen Gott nicht für Stunden, Zeit und Maße; Fraget nicht mit Ungebühr, Was er thu' und lasse. Er fängt ja nicht heute an. Erst für euch zu sorgen; Alles, was euch nützen kann, Ist ihm unoerborgen. / 3, Was der weise Gott nur chut. Was er schafft auf Erden, Das muß uns gewißlich gut Und ersprießlich werden; Gingen gleich die Sachen nicht. Wie wir gerne wollten. Und wie sie nach unserm Licht Etwa gehen sollten. / 4. Drum, allweiser Gott, dir sey Alles heimgestellet; Leite mich nach deiner Treu', Wie es dir gefället. Geht es mir gleich wunderlich Hier auf dieser Erden, Laß mich nur, ich bitte dich. Endlich selig werden! Evangelischer Liederschatz 0039.

 

Mein Gott, wie bist du so verborgen.

1. Mein Gott, wie bist du so verborgen. Wie ist dein Räch so wunderbar! Was helfen alle meine Sorgen? Du hast gesorget, eh' ich war. Mein Vater, führ' mich immerdar. Nur selig, wenn auch wunderbar! / 2. Kein Mensch kann, Herr, dein Antlitz sehen. Wir blicken dir nur hinten nach; Was du bestimmt, das muß geschehen. Bei unserm Glück und Ungemach. Mein Vater, führ' mich immerdar. Nur selig, wenn auch wunderbar! / 3, Herr, wer kann deinen Rath ergründen? Dir bleibt allein der Weisheit Preis. Du kannst viel tausend Wege finden. Wo die Vernunft nicht einen weiß. Mein Vater, führ' mich immerdar. Nur selig, wenn auch wunderbar! / 4. Gott, deine heiligen Gedanken Sind himmelfern von Menschenwahn; Drum leite mich in deine Schranken, Und führe mich auf rechter Bahn! Mein Vater, führ' mich immerdar. Nur selig, wenn auch wunderbar! / 5. Dir will ich mich ganz überlassen Mit Allem, was ich Hab'und bin. Ich werfe, was ich nicht kann fassen. Auf deine Macht und Weisheit hin. Mein Vater, führ' mich immerdar. Nur selig, wenn auch wunderbar! / 6. Hilf, daß ich nie mich von dir kehre In Glück und Unglück, Freud' und Leid. Schick' Alles, Herr! zu deiner Ehre, Und meiner Seele Seligkeit. Ja, Vater, führ' mich immerdar. Nur selig, wenn auch wunderbar! Evangelischer Liederschatz 0041.

 

Mensch, was du thnst, nimm dich in Acht!

1. Mensch, was du thnst, nimm dich in Acht! Denn hier kann nichts geschehen. Das Gott, der in dem Himmel wacht. Nicht Alles sollte sehen. / 2. Der Himmel ist sein Spiegelglas, Darin all' deine Tbaten, Die du begehst ohn' Unterlaß, Sich hell bei ihm verrathen. / 3, Wie man dem armen Nächsten thut. Schaut Gott anS seiner Hohe; Dein Werk sey böse oder gut: O glaub', daß er es sehe. / 4. Er sieht gen deutlich, hell und klar Di« zornigen Geberden; Es ist il,in Alles offenbar. Wie du dick stellst misErden. , 5. Bild'dir nicht ein, eracht'es nicht. Der in dem Himmel wohnet; Du stehst vor dessen Angesicht, Der nach den Wer, ken lohnet. / 6. Hast du mit deines Nächsten Schuld Ein herzliche« Erbarmen, So trägt er auch mit dir Geduld, Und läßt dich nicht verarmen. / 7. Sey nicht vermessen, stolz und frei! Belache nicht die Sünden! Dens, daß dein Gott zugegen sey; Er weiß dich wohl zu finden. / 8. Denk' an den ew'gen Flammenschein, Der nichts laßt unverborgen! Gott wird dereinst bei» Richter seyn. Ob's Wen'ge auch besorgen. Evangelischer Liederschatz 0035.

 

O Gott, du Tiefe sonder Grund

1. O Gott, du Tiefe sonder Grund, Wie kann ich dich zurG'nüge kennen? Du große Höh', wie soll mein Mund Dich nach den Eigenschaften nennen? Du bist «n unbegreiflich Meer; Ich senke mich in dein Erbarmen: Mein Herz ist rechter Weisheit leer. Umfasse mich mit deinen Armen. Ich stelle dich zwar mir Und andern gerne für. Doch werd' ich meiner Schwachheit innen; Weil alles, was du bist, Ohn'End' und Anfang ist. Verlier' ich drüber alle Sinnen. / 2. Dein Ursprung ist die Ewigkeit, Die niemals mit dir angefangen; Du warst vor aller Welt und Zeit, Und eh' die Schöpfung angegangen. An dir ist unaussprechlich viel. Und was du hast wird nicht geendet; Dein hohes Alter hat kein Ziel, DaS deiner Jahre Lauf vollendet; Veränd'rung trifft dich nicht, Dieweil dir nichts gebricht; Du bist ein unaufhörlich Leben. Was lebetund sich regt. Das wird von dir bewegt; Du hast ihm dazu Kraft gegeben. / 3, Es rührt von deiner Allmacht her. Aus welcher alle Ding'entstanden; Kein einziges kommtungefähr;Wärstdunicht, so wär' nichts vorhanden. Was unser Äug' und Ohr begrüßt. Wovon wir wissen oder lesen. Was sichtbar und unsichtbar ist. Das alles hat von dir sein Wesen. Du thust, was du beschleuß'st; Und was unmöglich heißt, Ist das geringste deiner Werke; Du bist nur dir bekannt; Dein göttlicher Verstand Und Weisheit gleichet deiner Stärke. / 4. Der Himmel ist dein Thron und Sitz, Und du legierest auch auf Erden; Vor dir muß aller Menschen Witz Als Unvernunft beschämet werden. Worauf man di< Gedanken stellt, Ist dir entdeckt und unverborgen; Was Finsterniß beschlossen hält. Das siehst du wie am hellen Morgen; Du wohnst in einem Licht. Das hat kein Dunkles nicht. Noch mit dem schalt«« W« GWiMs, MN Wh ist dir gleich; Dein allgewaltig Reich Ist oben und hie unten Eines. / 5. Du einiger und wahrer Gott, Du Herrscher aller Himmelsschaaren, Die Götter sind vor dir ein Spott, Und scheuen alle dein Verfahren; Vor dir beugt sich der Engel Chor; Sie schlagen Aug' und Antlitz nieder. So heilig kommst du ihnen vor. Und davon schallen ihre Lieder. Die Creatur erstarrt Vor deiner Gegenwart, Damit ist alle Welt erfüllet» Und dieses Aeuß're weist. Unwandelbarer Geist, Ein Bild, worin du dich verhüllet. / 6. Doch schließt dich keine Glänze ein; Und wenn gleich tausend Welten wären. So wären sie für dich zu klein. Und nur wie Zeichen deiner Ehren. Du reichest, Herr, unendlich weit Und übersteigest alle Sterne; Dein'S Namens Lob und Herrlichkeit Erreichet eine solche Ferne, Die niemand denken kann; Dich betet Alles an. Und muß sich unterthänigst bücken; Und wer in Zuversicht Dir seine Noch bericht't. Dem hilfest du mit deinen Blicken. / 7. Bei dir ist weiser Rath die That; Gerechtes Recht in dem Gerichte, Vollkommenheit im höchsten Grad, Geduld vor deinem Angesichte; Barmherzigkeit und große Treu', Viel Gnad' und unermeßne Liebe Wird alle Morgen bei uns neu; So handelst du aus eignem Triebe; Ein jeder Augenblick Ist deiner Wohlthat Stück, Darin wir deiner Huld genießen; Ja alles, was wir seyn. Muß immer und allein Aus dir, dem ew'gen Brunnen, stießen. / 8. O Vater, welcher Alles zeugt. Du allerhöchste Kraft und Güte, Von dem es zu uns abwärts steigt! Du gibst uns deS Gedeihens Blüthe, Und den Geschöpfen Unterhalt Nach eines jeden Art und Weise; Dein Segen macht sie Wohlgestalt, Du füllest sie mit Freud' und Speis«; Bist keines Menschen Feind, Und deine Sonne scheint So über Fromm', als Ungerechte; Dein milder Regen fällt In dieser ganzen Welt, Auf alle Völker und Geschlechte. / 9. Vermag dir jemand auch dafür Mit Mund und Herzen recht zu danken? In keinen Tempeln wohnst du hier. Dein Dienst hat nichtgewisse Schranken; Wa« Menschen für dich aufgebaut. Darin wird dfilm nicht gepfleget i D,< lifbest bfn,, der dir vertraut. Und sich zu deinen Füßen leget; Was man dir leisten soll. Das thut uns selber wohl. Denn du bedarfst nicht unsrer Gaben; Statt dessen wendest du Uns Heil und Leben zu. Und kannst von Niemand etwas haben. 10. Du lohnst noch dem, der dich verehrt; Und bist ein Feuer deiner Feinde, Das ihnen Seel' und Leib verzehrt! Dagegen labst du deine Freunde. — Dein tob vermehren immerdar Die Cherubim undSeraphinen, Wo dir derAeltsten heil'ge Schaar In Demuth auf den Knieen dienen; Denn dein ist Kraft und Ruhm, Das Reich und Heiligthum, Da mich Erstaunen mir entreißet; Bei dir ist Majestät, Die über Alles geht. Und heilig, heilig, heilig heißet. Ernst Lange. Eigne Melodie. Evangelischer Liederschatz 0008.

 

O großer Geist, deß Wesen alles füllet.

1. O großer Geist, deß Wesen alles füllet. Und den kein O> t in seine Glänzen hüllet; Der unumschränkt Sich niederstnkt Mit seiner Kraft, in alle Dinge, Dem nichts zu groß, nichts zu geringe! / 2. Kein Salomo kann einen Tempel bauen. Von welchem man dich könnt' umschlossen schauen. Dein bloßer Saum Füllt dessen Raum: Es muß selbst Himmel, Meer und Erden, Ein Schauplatz deiner Ehre werden. / 3. Will unser Fuß hinauf in Wolken steigen. So wird dein Heller Glanz daselbst sich zeigen. Steigt er hinab In Hdll' und Grab, Senkt er sich zu des Meeres Gründen: So wird er dich, du ihn da finden. / 4. Dein Auge sieht, was Nacht und Abgrund decken; ES kann sich nichts vor deinem Licht verstecken. Es dringet ein In Mark und Bein, Und der verborgne Sitz der Nieren Muß deine Flammenaugen spüren. / 5. Du weißt und hörst, was deine Kinderbeten: Du siehst, wenn sie verborgen vor dich treten. Macht gleich ihr Mund Nicht alles kund, Co kannst du selbst des Herzens Sehnen Mit Segen und Erhdrung krönen. / 6. Vor Menschen bleibt jetzt manches Thun verborgen; Dir aber ist die Nacht ein klarer Morgen, Und dein Gericht Wird an das Licht Und an die helle Sonne bringen. Was finstre Wolken jetzt umringen. / 7. O Auge! das nicht Trug und Falschheit leidet, Wohl dem, der auch verborgne Sünden weidet. Der, loS und frei Von Heuchelei, Vor dir und Menschen redlich handelt. Und unter deiner Aufsicht wandelt! / 8. Erforsche selbst die innersten Ge,

danken. Ob sie vielleicht von deiner Richtschnur wanken. Lenk Herz und Sinn Zur Wahrheit hin! Sey du der Leitstern meiner Füße, Bis ich, mein Licht, die Augen schließe!  Evangelischer Liederschatz 0036.

 

O großer Gott, der alle Welten füllet.

1. O großer Gott, der alle Welten füllet. Vor dessen Blick kein Dunkel uns verhüllet; Wohin soll ich vor deinem Geiste geh«? Wohin doch fiiehn, von dir, Herr, ungesehn? / 2. Könnt' ich mich auch in Himmels« höhen schwingen. Und wieder schnell zum Hdllenabgrund dringen. Doch hält mich deine Rechte hier und da; Denn wo ich bin, bist du, mein Gott, mir nah. / 3, Dein Auge sieht-, was Nacht und Dunkel decken. Es kann sich nichts vor deinem Licht verstecken; Du hast gebildet jede Creatur, Und dringst in der Gedanken tiefste Spur. / 4. Kein falscher Gott, den falscher Wahn verehret. Hat je sein Volk das Künftige gelehret; Du aber weißst, was erst noch soll geschehn. Und lassest's unS in deinem Worte sehn. / 5. Du hörest wohl, was deine Kinder beten; Bist nah, wo sie im Stillen vor dich treten; Noch eh ihr Mund dir ihr Bekenntiiiß sagt. War dir's bekannt, was nun ihr Seufzen klagt. / 6. Vor Menschen bleibt gar Manches hier verborgen; Dir aber ist die Nacht ein Heller Morgen, Und Sünde, die in Fin, sterniß geschieht. Kommt doch vor dein Gericht, dein nichts entflieht. / 7. Wohl dem, der hier vor deinem Antlitz wandelt. Und, wie du willst, in deinem Lichte handelt; Der heißt alodann, o großer Gott, dein Freund, Wenn den Verächtern deine Macht erscheint. / 8. O prüfe selbst pie innersten Gedanken, Und mache fest, was noch von dir will wanke»; Bin ich, o Gott, noch auf verkehrtem Steg, So führe mich der Wahrheit ew'gen Weg! Evangelischer Liederschatz 0037.

 

O großer Geist, O Ursprung aller Dinge!

1. O großer Geist, O Ursprung aller Dinge! O Majestät voll Pracht und Licht! Wer ist, der dir ein würdig Loblied singe? Welch' sterblich Herz erzittert nicht? Stellt sich der Seraphinen Schaar Vor deinem Thron verhüllet dar: Wie sollte nicht ich Hand voll Erden Vor dir voll Furcht und Schauer werden? / 2. Ach rühre, Herr, mir die befleckten kippen Mit deines Altars Kohlen an; Sonst fahr' ich hin an ungeheure Klippen, Wo Seel' und Leib zerschell«« kann. Bringeine demuthvolle Scheu Den Kräften meiner Seele bei; Laß mich aufKnie und Antlitz fallen. Wenn Heilig! Heilig! Heilig! schallen. / 3, Dein Wohnhaus ist ein Licht, das keinen Schatten, Ein Glanz, der keinen Wechsel weiß. Eh'Sonn'und Mond das Amt zu leuchten hatten. War schon dein lichter Freudenkreis. Wer weiß zu deinem Glanz die Spur? Faßt dich wohl eine Creatur? Und kann der Strahl erschaffner Augen Dein Wesen zu durchforschen taugen? / 4. Die Sonne selbst hat ihre dunkeln Flecken; Du aber bist ein reinesLicht. ES kann in dir nichts Finstres sich verstecken, Dein Heller Glanz verdunkelt nicht. Dn bist in dir vollkommen rein; Dein unbefleckter Gottheitsschein Hat nichts, das Sünd' und Nacht zu nennen. Nichts, das die Klügsten, tadeln können. / 5. Was deineHand pflegt an das Licht zu stellen. Das glänzt von Heiligkeit und Zier. Es stießet nichts aus deinen läutern Quellen, Als ein krysiallner Strom herfür. Du hassest, was nach Bosheit schmeckt. Und was mit Satans Gift besteckt; Es können nichts, als gute Gaben, Von dir, o Gott, den Ursprung haben. / 6. Es zeigt sich zwar in des Gewissens Sprüchen EinBlickvondeinerHeiligleit; Doch hast du sie mit noch weit klarer« Strichen In deinem theuren Wort erneut. Allein das allergrößte Licht Hat sie in Dessen Angesicht, Der, dir die Sünder zu versühnen, AufErden ohne Sünd'erschienen. / 7. Dieß war der Sohn, das Bild von deinem Wesen, Dem dein Gesetz ins Herz geprägt; An dessen Stirn war in der That zu lesen. Was Aarons Stirn im Schatten trägt. Der hat auf seiner Todesbahn Die Schuld der Sünden abgethan. Und, da er als ein Fluch gestorben. Uns Kraft zur Heiligung erworben. / 8. Nun kann dein Bild in uns von neuem grünen In Unschuld und Gerechtigkeit; Nun kann dein Volt in heil'gem Schmuck dir dienen. Da ihm dein Sohn dir Kräfte beut. Es kann in dessen Blute rein. Ja, ohne Fehl und Tadel seyn. Der auf sich nahm der Sünden Bürden, Auf daß die Sünder heilig würden. / 9. So gib denn Kraft, daß wir dich heilig scheuen. Mit deines Kindes Blut besprengt; Gib Fleiß und Ernst, wenn sich der Staub vom neuen An die gewaschnen Füße hängt; Schenk'uns ein Herz, das heilig ist. Weil du, o Vater, heilig bist. Bis du uns an den Ort wirst bringen. Da wir ein ewig Heilig! singen. Eigne Melodie. Evangelischer Liederschatz 0009.

 

O meine Seel', erhebe dich.

1. O meine Seel', erhebe dich. Mit Andacht zu betrachten. Wie Gott hat offenbaret sich. Und wie man ihn soll achten; Daß er der Allerhöchste ist. Im Him« mel und anfErden, Und sollgerühmt zu jeder Frist, Auch angerufen werden. Als Ursprung aller Dinge. / 2. Gott, du bist einig für und für. Nichts sind der Heiden Götter; Kein Heil und Trost ist außer dir. Kein Helfer noch Erretter. Laß mich, o Herr, auf dich allein Von ganzem Herzen trauen. Dir inniglich ergeben seyn. Auf niemand an, Hers bauen. Dir, Got.t^ allein anhangen. / 3, O Herr, mein Gott, du bist ein Geist, Und theilest bei uns allen An Gaben auö, was geistlich heißt. Nach deinem Wohlgefallen. Laß mich stets geistlich seyn gesinnt. Daß, wenn ich vor dich trete. Ich deine Kraft in mir empfind'. Und dadurch dich anbete Im Geist und in der Wahrheit. / 4. Du bisi,oGott, von Ewigkeit, Oh'n Anfang und ohn'Ende; Gib, daß mein Herz von allerFreud' Des Zeitlichen sich wende. Auf daß ich möge immerdar Drum bitten und drauf denken. Weil alles hie» ist wandelbar. Daß du mir dort wollst schenken Ein unvergänglich Erbe. / 5. OGott, du bist an jedem Ort, Weit über alle Sinnen; Ob einer ist hier oder dort. Wird er dir nicht entrinnen, laß mich nicht zweifeln, wo ich sey. Du lönn'st dich mein annehmen. Auch was ich thu, laß mich dabei Der Sünd'mich vor dir schämen. Und überall dich fürchten. / 6. Unendlich ist, Herr, deine Macht, Zu retten, die dich lieben. Und, wenn der Frevler dich verlacht. Die Rache auch zu üben. Gib, daß sich deiner Allmacht Schutz Stets über mich erstrecke. Mich auch nicht Menschen Grimm und Trutz, Nur deine Straf' erschrecke: leib, Seele kannst du tobten! / 7. Voll höchster Weisheit bist du, Gott, Niemand kann sie ergründen. Wie groß,und schwer auch sey die Noth, Weißt du doch Rath zu finden. Gib, daß ich dir stets traue zu. Auf dich werf mei, ne Sorgen, Auch Uebels weder denk' noch thu'. Denn dir ist nichts verborgen; Du prüfest Herz und Nieren. / 8. Gott, du bist heiligund gerecht. Du kannst die Sund' nicht leiden: Wer sagen will, er sey dein Knecht, Der muß das Böse meiden. Gib, daß ich mich zu jederZeit Der Heiligkeit befleiße. Nachjage der Gerechtigkeit, Auch dein Gericht gut heiße. Ob ich's schon nicht begreife. / 9. Du bist sehr gnädig, fromm und gut. Willst nicht den Tod der Sünder, Erbarmst dich, wie ein Vater thut. Von Herzen deiner Kinder. Herr, laß von deinertieb' und Gnad' Mich allweg Trost bekommen. Von mir auch meine Missethat So fern seyn hing „ommen. Als Morgen ist vom Abend. / 10. Gott, deine Wahrheit stets be« steht; O wohl dem, der dir glaubet! Der HimmelunddieErd'oergeht, Dein Wort, Herr, ewig bleibet. Gib, daß ich fürchte deinGericht, Und alles, was du dräuest. Auch hoffe, was dein Wort verspricht. Und du mir gern verleihest: Hoffnung wird nicht zu Schanden. / 11. Allseligbistdu,Gott,undfrei. Du thust, was dir beliebet. Du bist «n milder Herr dabei. Der reichlich Gutes giebet. Laß mich mit dem zufrieden seyn. Was ist dein heil'gerWille, Gib auch, daß ich von dir allein Und deiner Gnadenfülle Erwarte All's in Allem. / 12. Gott! wenn ich dich so kenn' und ehr'. Dein Wort zum Grunde setze. Kann ich mich drob erfreuen mehr. Als über alle Schätze, Bis ich dich dort, o wahres Licht, Ohu'Lallen werde nennen. Von Angesicht zu Angcsichc Anschauen und er, kennen. Und oyn' Aufhören loben. / 13. Gott Vater^ Sohn und heil'ger Geist, Der du auch willst aufErden Von mir und allen seyn gepreist. Laß deinen Ruhm groß werden! Verleih' mir Gnade, Kraft und Stärk", Daß ich zu allen Zeiten, Herr, deinen Namen und dein Werk Kbnn'mehr und mehr ausbreiten. So lang' ich leb' auf Erden. Dr. Justus Gesenius. Mel. Christ, unser Herr, zu Jordan kam &c. Evangelischer Liederschatz 0010.

 

Schauet auf zur Sternenhalle

1. Schauet auf zur Sternenhalle, O preiset seine Allmacht alle. Die ihr den »w'gen Vater kennt! Wer regiert in jener Ferne? Wer lenkt die Millionen Sterne, Wer ordnete daö Firmament? O Mensch, des Todes Raub! Sink nieder in den Staub, Hallelujah! Allmächtig hält DerHerr der WeltDaS ganze große Sternenzelt. / 2. Herr, wer kann dich würdig nennen? Ich sehe deine'Sonne brennen, Sie gibt der dunkeln Erde Licht. Und aus ihrem Flammenmeere Strömt Leben in der Welten Heere, Daß, was da lebet, preisend spricht: Herr, Herr, groß, wunderbar! Dein Walten wird uns klar; Hallelujah Dem großen Geist, Der Vater heißt. Den seiner Kinder Loblied preist! / 3, In der Morgenrdthe Strahlen, Die feurig seinen Himmel mahle». Erblick' ich ew'ger Allmacht Spur. Herr, nach dunkeln Mitternächten Schenkst neues licht du deinen Knechten, Und neues Leben der Natur, Du, den mein Loblied singt. Das Preis und Dank dir bringt. Hallelujah! In Tagespracht, In finstrer Nacht Seh' ich deS Vaters Huld und Macht. / 4. Du von dem die Welten zeugen. Vor dem sich meine Kniet beugen. Lenkst unser Leben gnadenvoll. Mein Vertrau« soll nie erkalten. Magst du auch uner« forschlich walten Da, wo ich still nur glauben soll, O Herr, auf dein Gebot Weicht deiner Kinder Noth. Hallelujah! Aufrauhen Pfad Führt wohl dein Rath, Doch Segen keimt aus Thränens«at. / 5. Der Gestirne weite Bahnen, Sie lassen deine Weisheit ahnen. Und zeigen deine Wlmdernmcht. Freudig will ich dir vertrauen Und gläubig immer aufdich bauen In Lebenslicht undTodesn acht. Ob auch mein Auge weint: Gewiß, dein Trost erscheint; Hallelujah! Durch Nebel bricht Dein ew'ges Licht! Die treue Seele zweifelt nicht. Evangelischer Liederschatz 0025.

 

So selig führt der Herr die lieben Seinen,

1. So selig führt der Herr die lieben Seinen, Daß jedes treue Herz erstaunen muß. Bald läßt er sie viel Trübsalszäh, ren weinen. Bald schenkt er ihnen Freu, denüberfiuß. Sein Vaterherz hat immer Acht auf sie. Und wenn ihr Fuß nur seine Wege gehl. Wenn schon der Sinn nicht viel davon versteht. So merkt man bald, daß uns die Liebe zieh'. /2. Wohl denen, die ihrLeben hingege, ben. Und in den Tod des Herrn begraben sind! Denn also fangen wir recht an zu leben, Wenns Fleisch verliert, und wenn der Geist gewinnt. Wohl denen, welchen Gottes T«u' bewußt! Er, der da thro, net über aller Welt, Er hat «in Herz, das ewig Treue hält. Und Gutesthun ist seine Kbnigslust. / 3, Warum wird doch das Volk des Herrn nicht weiser. Und trauet ihm von nun an Alles zu. Und baut aufs Wort des Gottes Jacobs Häuser, Daß. was er spricht, er auch unfehlbar thu? Wir setzen Gut und Blut und Ehre dran. Daß Gott, der Held in Israel, nicht leugt! Vo hat er sich von Alters her bezeugt; Es glaub' es, wer da will, und wer da lann! / 4. O treuer Herr, gib uns des Glaubens Segen, Den deine Hand auf die Erwählten legt! Von deines Geistes mildem, kräft'gen Regen Sey unser aller Herz im Grund bewegt. Ja, mach' uns dir im Glauben. Hoffen gleich, Sey's in der Freude, sey's in Kreuz und Schmach; Dein Leben zieh' uns dir ins Leben nach. Und bring' uns einst zur Ruh' in deinem Reich! Evangelischer Liederschatz 0084.

 

Unermeßlich, ewig ist Gott, Jehovah!

1. Unermeßlich, ewig ist Gott, Jehovah! Herr, du bist. Wie du dich uns offenbarst. Nun und ewig, der du warst! / 2. Ewig bleibst du selbst dir gleich. Weis allein und gnadenreich. Ewig, mächtig, voller Kraft, Heilig und untadelhaft. / 3, Alle Werke deiner Hand Waren dir, oGott! bekannt. Eh' die Welt auf dein Geheiß Dastand, deiner WeisheitPreis. / 4. Wie gegoßne Spiegel stehn Deine Himmel; doch vergehn Deine Himrnel, und die Welt Sinft, »e^n sie dsln AM / 5. Du nur bleibest, wie du bist. Was deinweiserRathbeschließt.Istunwandel« bar wie du, Gut und heilig stets, wie du. / 6. Du bist nicht ein Menschenkind, Daß du lügest, nicht gesinnt Wie der Mensch, der wandelbar. Nimmer bleibet, was er war. / 7. Was du zusagst, ist gewiß; Zwi« schen Licht und Finsterniß Tappt der Mensch hin, wählt, bereut Plötzlich wie, der, was ihn freut. / 8. Und ich sollt' auf Fleisch vertrau«. Nicht mein Heil auf dich nur baun. Ohne Weisheit und Verstand, Brunnen graben in den Sand? / 9. Nein. Unwandelbarer! dein Soll sich meine Seel' erfreu«. Sey mein Fels, Gott! sey mein Licht, Ewig meine Zu» verficht! / 10. Und in allgemeine Nacht Sinke dann mit seiner Pracht Jeder Himmel, und die Welt Stürze hin, wenn Gott mich hält! J.A. Schlegel.Mel. Gott sey Dank in aller &c Evangelischer Liederschatz 0016.

 

Verborgner Gott, du wohnst in einem Lichte

1. Verborgner Gott, du wohnst in einem Lichte, Das nie erblicktem mensch« licheö Gesichte; Wie groß ist uns« Finsterniß und Noch, Wenn du von uns dein Vaterantlitz kehrest! Wenn du die Welt auch noch so deutlich lehrest. So bleibst du doch der Thoren Spott, Verborg'«« Gott! / 2. Verborg'ner Rath, nach welchem Gott uns leitet. Ja, schon v»n Ewigkeit uns Gnad' bereitet. Den jederzeit begleitet Macht und That; Nach welchem sich sein Sohn für uns gegeben. Dem Feind, Welt, Fleisch vergeblich widerstrebe». Den niemand je ergründet hat: Ver, borg'nerRath! / 3, Verborg'ner Trost, wenn die verborg'ne Wahrheit Und der geheim« Weisheit GottesNarheit Dem Herzen bringt den frohen Himmelstrosi: „Dir „ist auch die verborg'ne Schuld vergeben, „Du hast in Christo Gnade, Fried' und „Leben!" Verborg'neö Manna, Hirn« melökost! Verborg'ner Trost l / 4. Verborgne Art des Geist's, der Geist gebieret! Des Lebens, das man hier in Gott schon führet; Des Christen, der ei» Christ inwendig ward; Des Menschen, den man nur den neuen nennet; Der Kinder Gottes, die die Welt nicht kennet; Der sel'gen Seelen Himmelfahrt: Verborgne Art! / 5. Verborgner Grund, einFels, auf den man bauet. Ein Anker, dem man sich in Noth vertrauet. Ein ewig fester, treuer Gnadenbund, Ein Sinn, der weiter als Naturlicht denket; Ein Erbe, das Gott seinen Kindern schenket, DaS keinem Aug' noch Ohre kund; Verborg'ner Grund! / 6. Verborgne Kraft des Glaubens, der nicht siehet; Der Liebe, die das Schwere an sich ziehet; Des Seufzens, das so manche Hülfe schafft; Des Dul« dens, welches Alles überwindet; Der Hoffnung, die im Tod das Leben findet. Die einzig in den Schwachen haft't: Verborgne Kraft! / 7. Verborgner Schmuck, der nicht von außen pranget. Und vor dem Höchsten Gnade doch erlanget! Ein Mensch, der, unter vielem Leidensdruck, Im Herzen unverrückt verborgen lieget. Und nur mit sanftem, stillem Geiste sieget. Der ist vor Gott selbst köstlich gnug. Verborgner Schmuck! / 8. Verborg'ner Schutz, den Gott der Herr den Seinen, Die er viel besser kennt, als sie eS meinen. Oft leistet gegen aller Feinde Trutz, Und sie so heimlich bei sich selbst verbirg«. Daß, der sie gern ausrottet und erwürget. Selbst ihnen werden muß zu Nutz: Verborgner Schutz! / 9. Verborgne Zeit, wann wirst du einmal kommen. Daß ich mit allen aus« erwählten Frommen Den Heiland seh'? Ich mache mich bereit. Weil ich nicht weiß, ob's heute mocht'geschehen. Daß ich dem Braut'gam muß entgegengehen. Wann bringst du mir die Ewigkeit, Nerborg'ne Zeit? Evangelischer Liederschatz 0040.

 

Was ist, o Gott, im Himmel

1. Was ist, o Gott, im Himmel, was auf Erden, Das so, wie du, verdient erkannt zu werden? WaS ist, das mei, nen Durst nach Heil so stille. Wie dein« Fülle? / 2. Dich suchen, ist die edelste der Sorgen, Zwar bist du unerforschlich und verborge»; Doch willst du, wenn wir nur dein Licht nicht hassen. Dich finden lassen. / 3, Mit lauter Stimme lehren deine Werke Uns deine Weisheit, deine Gut' und Stärke; Auch hast du selbst in Christo, (sey gepriesen!) Uns unterwiesen. / 4. Und in uns selbst willst du dich offenbaren. Wenn wir nur deine Worte treu bewahren. Wenn wir den Weg, den sie uns führen sollen. Nur wandeln wollen. / 5. Zu diesem, mir so seligen Geschäfte Erhebe, stärke meines Geistes Kräfte; Und laß mich ihn, um mich zu dir zu schwingen. Zur Stille bringen. / 6. Ergreife dann, und leite meine Seele, Daß sie den Weg zur Wahrheit nicht verfehle; Gewähre mir, damit sie nicht ermüde, Ernst, Lust und Friede! / 7. Dann wer»'ich immer Heller dich erkennen,Dann täglich mehr von deinerLieb' entbrennen. Dir schnell gehyrchen.ftdhlich J.A. Cramer. Mel. Versoehner Gottes, was hast du verbrochen &c Evangelischer Liederschatz 0017.

 

Wer Heil sich wünscht und Segen

1. Wer Heil sich wünscht und Segen Auf dieser Lebensfahrt, Der denk' auf allen Wegen An Gottes Gegenwart: So wird er sich erfreuen Im Geist und im Gemüth, Und sich vor Sünden scheuen. Weil ihn der Höchste sieht. / 2. Wie sollte Der nicht sehen. Der unser Aug'gemacht? Was ist, und wird geschehen, Hat Er zu Stand gebracht. Die tiefsten Mitternächte Sind vor ihm Kelles Licht, Er zieht die Sünden-Knechte Zur Strafe vor's Gericht. / 3, Wer Gott setzt aus den Augen, Fällt leicht in Sünd' hinein; Kein Herz kann etwas taugen. Das ohne Gott will seyn. Doch wer sein Herz mag schwingen In Gottes Gnadenschein, Der wird viel Früchte bringen. Und reich an Liebe seyn. / 4. Der ist des König« Freude, Wer «ines Herzens ist: Er stehet fest im Leide Und bei der Feinde List. Er rottet au« das Böse, Das Gute pflanzt er ein: Und dieser Welt Getöse Wird ihm unschädlich seyn. / 5. Gott wacht mit stetem Sorgen Ob seiner lieben Heerd': Er redet still verborgen Mit dem, der sein begehrt. Er prüfet Herz und Nieren, Er hilft zu rechter Zeit. Gott nimmermehr verlieren. Das schaffet Seligkeit. / 8. Die sich an Gott mit Sünden, Vergreifen ohne Scheu, Die wird er endlich finden. Wenn sie nicht fühlen Reu: Die stolz zum Himmel reichen. Die stürzet er herab; Der Tod frißt ihres Gleichen, Es schlingt sie ein das Grab. / 7. Kein Ort ist so verborgen. Den Gottes Aug' nichtsieht; Vom Abend bis zum Morgen Entdeckter, was geschieht. Die Bösen und die Frommen Sind vor ihm dargestellt; Wann wird die Decke kommen. Die sie verborgen hält? — / 8. Laß, Jesu, mich's durchdringen. Daß Gott stets um uns sey! Laß mich bei guten Dingen Nicht leben sorgenfrei. Die Gottes Geist regieret. Sind auch verborgen rein; Die Welt» die sich ver« führet. Verdirbt im Heuchelschein. Evangelischer Liederschatz 0038.

 

Wer kann dein Thun begreifen?

1. Wer kann dein Thun begreifen? Herr, du bist schrecklich groß. Wenn Menschen Sünde häufen. Zeuchst du dein Schlachtschwelt los. Du richtest ein Zer, stdren Aufdeinem Erdkreis an; Du bist'S auch, der ihm wehren. Und Kriegen steuern kann. / 2. Wenn Menschen Trotz dir bieten. Dann legst du Ehre ein. Und wenn sie noch mehr wüthen. Wirst du gerüstet seyn. Seyd stille, und erkennet. Er sey der starke Gott! Sein Eifer, wenn « brennet, Macht alle Macht zu Spott. / 3, Die Kirche muß gewinnen; ihr Feinde, merkt es doch! Denn Gott ist bei ihr drinnen. Und darum bleibt sie noch. Dem gläubigen Geschlechte Hilft dieses Wort im Krieg: Hie Schwert des Herrn! Die Rechte DeS Herrn behält den Sieg! Evangelischer Liederschatz 0026.

 

Wer kann Gottes Reichthum messen

1. Wer kann Gottes Reichthum messen,Seine Macht und Majestät? Was wir wissen, ist vergessen. Wenn man an die Tiefen geht. Witz und Denken wird erstickt, Wo man keinen Grund erblickt. / 2. Forsche, wo die Weisheit quillet, Ihre Heimath und Natur! Forschenach, wie sich verhüllet Göttlicher Gedanken Spur! Wer begreift deS Herrn Gericht, Und der Wunder Machtgewichl? / 2. Sagt den Grund von seinen Wegen! Wer hat seinen Sinn erkannt? Sogt, wo sucht er RathS zu pflegen. Und «er beut ihm Hilf und Hand? Rühmet doch, daß Alles frei. Von und durch und in ihm sey! / 4. Wer hat ihm zuvor gegeben. Das bei uns Vergeltung heißt? Wenn er hier und da zum Leben Und zu Büß' und Glauben weist? Kommt auch etwas ungefähr. Und nicht von der Liebe her? / 5. Er beruft zu seinen Gnaden, Was an ihn noch nicht gedacht. Die sich seines Jochs entladen. Und durch Sünden frei gemacht. Diesen läßt er ihren Sinn, Und gibt sie zur Sichtung hin. / 6. Doch, der Herr erbarmt sich wieder. Suchet, locket und erbost; Drückt nicht ewiglich darnieder. Was er jetzt im Zorn verstößt. Meine Seele, schreibe du Alles seiner Güte zu! / 7. Bitte, daß es ihm gefalle. Daß dein ungeübter Mund Von des Reich« thums Tiefe lalle. Wenn auch ohne Kraft und Grund. Ihm sey Lob hier in der Zeit! Ihm sey Preis in Ewigkeit! Evangelischer Liederschatz 0027.

 

Wie herrlich ist, o Gott,

1. Wie herrlich ist, o Gott, Dein Nam' in allen Landen! Die Himmel und ihr Heer Sind durch dein Wort entstai^ den. Du sprichst, und es geschieht; Gebeutst du, so steht's da! Auch mich riefst du ans Licht, Und bist mit Huld mir nah. / 2. Du bist der Gott der Kraft, Dich preisen Erb' und Meere! Die Himmel ohne Zahl Verkünden deine Ehre! Auch ich erhebe dich: Mein Heil kommt nur von dir; Du hörest auf mein Fleh», Und sendest Hülfe mir. / 3, Schau ich die Himmel an. Die du, Herr, ausgebreitet. Der Sonne Glanz und Pracht, Den Mond, den du bereitet: Was ist der Mensch vor dir. Daß du, Herr, sein gedenkst. Und ohne Unterlaß Uns Heil und Segen schenkst? / 4. Bald theilst du Glück mir zu. Bald Leiden, die mich üben. Und meiner Tage Zahl Ist in dein Buch geschrieben. An. dachtest gnädig mein. Eh' ich ins Leben kam; Sahst mich, eh'diese Welr Noch ihien Ursprung nahm. / 5. Was Leib und Veel'erquickt, DaS schenkst du gnädig Allen, Und sättigst, was da lebt. Mit Freud' und Wohlgefallen. Du gibst den Schwachen Kraft Und den Beladnen Ruh, Und deckest unsre Schuld Um Christi willen zu. / 6. Was frag'ich außer dir Nach allem Glück der Erde, Wenn ich nur deiner Huld. O Gott, versichert werde? Wie sanft ist dein Gebot: „Gib mir dein Herz, „mein Sohn, Und wandle meinen Weg; „Ich bin dein Schild und Lohn!" Mel. Nun danket alle Gott &c. Evangelischer Liederschatz 0011.

 

 

 

 

 

1. Der Herr hat Alles wohlgemacht! Das zeigt des Himmels schone Pracht. Wie machtvoll ist er ausgespannt Und segnet herrlich Meer und Land! / 2. Die Erde steht auf festem Grund Nach unsres Gottes festem Bund; Das »ilde, bodenlose Meer Braust mächtigwogend um sie her. / 3, Wie schnelle läuft da« Sonnenlicht, Dem weder Gluth nochMachtgebricht!— Damit die Jahre richtig geh«. So muß der Mond im Wechsel steh«. / 4. Der Herr hat Alles wohl gemacht. Mit Güt' und Treu' an uns gedacht; Was blühen, reifen, wachsen kann. Das beut er uns zum Segen an. / 5. Als wir in Sünden ganz verflucht. Hat er uns gnädig heimgesucht. Gesendet seinen Sohn herein. Daß er sollt' unser Mittler seyn. / 6. Der hat vergossen uns zu gut Aus Liebe all' sein theures Blut; Für'n Tod das Leben wiederbracht. Und alles Böse gut gemacht. / 7. Der Herr hat Alles wohl gemacht: Nach schwerem Kampf und harter Schlacht Hat er zum Himmel sich gewandt , Und sitzt zu Gottes rechter Hand. / 9. Da herrschet er als ew'ger Gott, Macht seiner Feinde Grimm zu Spott, Ziert uns mit Gaben mancherlei. Und macht uns fröhlich, reich und frei. / 9. Er sendetseinenheil'gen Geist, Daß er «ns Kraft und Beistand leist'; Er facht de» Glauben selber an. Damit wir gehn aufrechter Bahn. / 10. Drum laßt uns singen Tag und Nacht: Der Herr hat Alles wohl gemacht! Uns ist erworben Gottes Huld, Wir sind befreit von Schmach und Schuld! / 11. Und leiden wir viel Kreuz und Roth, Bis endlich rückt herbei der Tod, Co muß doch alle solche Pein Uns eine Bahn zum Himmel seyn. / 12. Den Tod ich nunmehr nimmer acht'; Der Hell hat Alles wohl gemacht Der Tod im Sieg verschlungen ist Durch unfern Heiland Iesum Christ. / 13. Und wenn sich öffnet meine Gruft, Und Gott mich von der Erde ruft. So will ich sagen wohlbedacht: Der Herr hat Alles wohl gemacht I / 14. Mein erstes Wort am jüngste» Tag, Wenn ich aufsteh' ohn' alle Klag', Soll schallen nach der laugen Nacht: Der Herr hat Alles wohl gemacht! / 15. Dann, wenn ich geh' in Himmel ein. Da will ich erst recht fröhlich seyn. Und singen, daß das Herz mir lacht: Der Herr hat Alles wohl gemacht Evangelischer Liederschatz 0047.

 

1.  Weht hin, ihr glaubigen Gedanken, Ins weite Feld der Ewigkeit, Erhebt euch über alle Schranken Der alten und der neuen Zeit; Erwägt, daß Gott die Liebe sey. Die ewig alt und ewig neu. / 2. Der Grund der Welt war nicht geleget. Der Himmel war noch nicht gemacht. So hat Gott schon den Trieb geheget. Der mir das Beste zugedacht; Als ich noch nicht geschaffen war. Da reicht' er mir schon Gnade dar. / 3, Sein Rachschluß war, ich sollte leben Durch seinen eingebornen Sohn; Den wollt' er mir zum Mittler geben. Den macht' er mir zum Gnadenthron, In dessen Blute soll ich rein. Geheiliget und selig seyn. / 4. O Wunderliche, die mich wählte Vor allem Anbeginn der Welt, Und mich zu ihren Kindern zählte. Für welche sie da« Reich bestellt! O Vaterhand, o Gnadentrieb, Der mich ins Buch des Lebens schrieb! / 5. Wie wohl ist mir, wenn mein Gemüthe Empor zu dieser Quelle steigt. Von welcher sich ein Strom der Güte Zu mir durch alle Zeiten neigt. Daß jeder Tag sein Ztugniß gibt: Gott hac mich je und je geliebt! / 6. Wer bin ich unter Millionen Der Creaturen seiner Macht, Die in der Höh' und Tiefe wohnen. Daß er mich bis hieher gebracht! Ich bin ja nur ein dürreS Blatt, Ein Staub, der keine Stätte hat. / 7. Ja, freilich bin ich zu geringe Der herzlichen Barmherzigkeit, Womit, o Schöpfer aller Dinge, Mich deine Liebe stets erfreut; Ich bin, o Vater, selbst nicht mein. Dein bin ich, Herr, und bleibe dein. / 8. Im sichern Schatten deiner Flügel Find' ich die ungestörte Ruh. Der feste Grund hat dieses Siegel: Wer dein ist, Herr, den kennest du! Laß Erd und Himmel untergehn, Dieß Wort der Wahr, heit bleibet stehn. / 9. Wenn in dem Kampfe schwerer Leiden Der Seele Muth und Kraft gebricht. So salbest du mein Haupt mit Freuden, So tröstet mich dein Angesicht; Da spür' ich deines Geistes Kraft, Die in der Schwachheit Alles schafft. / 10. Die Hoffnung schauet in die Ferne, Durch alle Schatten dieser Zeit; Der Glaube schwingt sich durch die Sterne. Und sieht ins Reich der Ewigkeit; Da zeigt mir deine milde Hand Mein Echtheit und gelobtes Land. / 11. O sollt' ich dich nicht ewig lieben. Der du mich unaufhörlich liebst? Sollt' ich mit Undank dich betrüben. Da du mir Fried und Freude gibst? Verließ' ich dich, o Menschenfreund, So wär' ich selbst mein ärgster Feind. / 12. Ach könnt'ich dich nur besser ehren. Welch edles Loblied stimmt' ich an! ES sollten Erd' und Himmel hören. Was du, mein Gott, an mir gechan; Nichts ist so tröstlich, nichts so schön. Als, höchster Vater, dich erhdhn. / 13. Doch nur Geduld, es kommt die Stunde, Da mein durch dich erlöster GeistIm hdhern Chormit frohem Munde Dich, Quell der Liebe, schöner preist; Drum eilt mein Herz aus dieser Zeit, Und sehnt sich nach der Ewigkeit. Evangelischer Liederschatz 0049.

 

1. Gott, deine Güte bet' ich an! Nein, sie hat keine Schranken. Eh' Gottes Wahrheit wanken kann. Eh' können Himmel wanken. Die Engel singen, daß die Treu Und Allmacht Gottes ewig sey. 2. Gott! über Alles wunderbar. Du Herr der Engelheere, Der ohn'Beginn allmächtig war. Und ohne den nichts wäre! Vor'm Schelten deines Angesichts Stürzt Eld'und Himmel in ihr Nichts. / 3. Doch du vergissest im Gericht, Herr! niemals dein Versprechen; Du zürnst mit deinen Kindern nicht. Du heilest ihr Gebrechen. Denn Treue und Barmher. zigteit Ist, wenn du richtest, Herr, dein Kleid. / 4. Wenn sich das Meer zum Himmel thürmt. Sprichst du: Legt euch ihr Wellen! Schweig! sprichst du, wenn der Sturmwind stürmt; Gleich muß er dir sich stellen. Dein aufgehob'ner Arm zerstreut Der Kräfte Wüthen weit und breit. / 5. Die Berge beben, sprichst du: Nebt! Sie stehen, sprichst du: Stehet! Du winkst, und was nicht lebte, lebt. Und was da lebt, vergehet. Wie unausdenklich ist die Kraft, Die, was sie will, zerstört und schafft! / 6. Dein Thron, der Thron der Heiligkeit, Steht unbeweglich feste; Gerecht ist, was der Herr gebeut. Und was er thut, das Beste! Von Liebe strahlt sein Angesicht, Er hält gewiß, was er verspricht. / 7. O wohl dem Volke, das dir glaubt! Kein Feind wird es bezwingen; Kein Feind ist, der die Freud' ihm raubt. Dir Lob und Dank zu singen; Es hält dein heiliges Gebot, Denn du bist ewig, Herr, sein Gott!  Evangelischer Liederschatz 0050.

 

1. Gott, dein Lieben ist ein Lieben, Das kein Mensch begreifen kann. Lehre mich Erbarmung üben. Wie du auch an mir gethan. Du gibst selbst dich zum Erempel; Kein Herz ist, das vor dir gilt. Ohne deines Geistes Stempel, Ohne deiner Liebe Bild. / 2. Feinde lieben, Sünder tragen. Ohne Ausnahm' gütig seyn. Auch zu Fluchern —Friede! —sagen. Großen Schuldnern viel verzeih«, Bbs mit Gutem überwinden, Gnad' erzeigen statt der Räch': Das läß'st du an dir uns finden; Wer's erfährt, der ahmt es nach. / 3, Vater, werde ob mir Armen Des Erbarmens ja nicht müd'; Lehr' mich aber auch Erbarmen, Wie's dein Kind am Vater sieht. Werd' ich irgend ungeduldig. Halt' mein Herz in deiner Zucht, Daß es Brüder, die mir schuldig. Nicht im Zorn zu würgen sucht. / 4. Laß mich aufdein Wort stetS seben: Unbarmherziges Gericht Wird einst über den ergehen. Der sein hartes Herz nicht bricht. Aber gib in jenem Lichte, (Denn der Richter kommt doch an). Daß ich gegen das Gerichte Dein Erbarmen rühmen kann. Evangelischer Liederschatz 0051.

 

1.  Gott, du Stifter aller Wonne! Dessen Gnadenschein durchwirkt. Was allhier die hohe Sonne Mit dem weiten Strahl umzirkt. Dich muß aller Athem loben. Was aufErden, unten, oben. / 2. Alles Wild aufallen Halden, Was durch Büsch' und Wälder geht. Alle Heerden auf den Weiden, Was in Stall und Hürden steht. Was aufBaum und Felsen klimmet, Waö durch See und Flüsse schwimmet. / 3, Auch die Schaar, die man in Lüfte« Weit und lieblich singen Hort, Und die' ohne Kunst und Schriften Uns die Sorgen meiden lehrt. Muß vor dir die Stimm' erheben. Muß dir Preis und Ehre geben. / 4. Alle Graolein in den Feldern, Alle«, was in Gärten blüht. Alle Bäume in den Wäldern, Alles, was man grünen sieht. Muß, wenn gleich die Menschen schweigen. Deiner Güte Ruhm bezeugen. / 5. Wie sollt' ich denn dieß verhehlen, WaS die stumme Schöpfung preist? Sollt' ich nicht vielmehr erzählen. Was du, Herr, mir Guts erweisst. Mir, der ich mit bösem Leben, Anlaß dir zum Zorn gegeben? / 6. Du hast mich aus Nichts formiret, Hastvon Sünden mich erlöst. Hast mich mit Verstand gezieret. Und durch deinen Geist getrdst't. Hast mich dir zum Dienst erwählet. Von Verdammniß losgezählet. / 7. Du läßst mir zu Gute sprießen Bäume, Kräuter, Oel und Most, Daß ich dessen kann genießen; Gibst mir Wild und Vieh zur Kost. Erde, Meer und Luft muß geben. Was mir Noch zu meinem Leben. / 8. Wer kann deine Güt' erzählen? Herr, dieß ist für mich zu viel; Zeit und Wort und Kräfte fehlen. Deine Hüls ist ohne Ziel. Drum, so laß meiu kindlich Lallen, Herr, in Einfalt dir gefallen! I»h. Fl«"». Evangelischer Liederschatz 0052.

 

1. G»tt ist die Liebe selbst. Von dem die Liebes-Gaben, Als aus dem schönsten Quell Den ersten Ursprung ha« ben; Der bleibet fest in Gott, Der in der Liebe bleibt. Und welchen keine Macht Von Jesu Herzen treibt. / 2. Der Vater liebt die Welt; Sein väterlich Erbarmen Schickt den geliebten Sohn Zu uns verlaßnen Armen; Und dieser liebet uns; Drum scheut er keine Noch, Ertrüget williglich Sogar den Kreuzestod. / 3, Wie reiche Strome sind Von dieser Huld geflossen! Die Liebe Gottes ist In unser Herz gegossen; Der werthe heil'ge Geist Nimmt selbst die Seele ein. So daß wir nun sein Haus Und Tempel sol» len seyn. / 4. Nun, wer den Heiland liebt. Der halt sein Wort in Ehren, Und so verspricht der Herr, Bei ihm selbst einzukehren: Was muß für Freud' und Lust, Die göttlich ist, entsteh». Wenn Vater, Sohn und Geist In eine Seele geh«! / 5. Gott, heil'gerGeist, lehr'uns Die tiebe Jesu kennen; Laß uns« Herzen stets In reiner Liebe brennen. Und endlich führ' uns dort In jenes Leben ein. Wo uns're Liebe wird In dir vollkommen seyn! Evangelischer Liederschatz 0053.

 

1. Gott ist die wahre Liebe, Weil lieb' ihn sonder Ende treibt; Was ist, das den betrübe. Der sie umfaßt und in ihr bleibt? Sie ist dazu erschienen Und Menschen kund gemacht. Daß wir uns deß bedienen. Was sie hervorgebracht. Sie leuchtet aus dem Sohne, Den sie zu uns gesandt. Der ist ihr Glanz und Krone Und ihrer Gnade Pfand. / 2. Er ist ein Mensch geboren. Des Vaters eingebornes Kind, Sonst gingen die verloren. Die allzumal gefallen sind. Sie sollen durch ihn leben. Und Gott versöhnet seyn. Und ihm uns wieder geben, DaS ganze Herz ihm weihn. Er will uns nicht nur retten. Er schenktauch seinenGeist, Damit wir Alles hätten. Was uns sein Bund verheißt. 1 / 3, Bedenket dieß, ihr Seelen! Wo trefft ihr etwas Grdßres an? Er will sich «uch vermählen. Will euch mit ew'ger. / Lied' umfahn. Was fordert er dagegen? Auch eure Lieb' und Treu', Damit sein heil'ger Segen Stets in euch wohnend sey. Wie herrlich reich kann werden. Wer diese Liebe liebt, Sie sich schon hi« auf Erden In stille Herzen gibt! / 4. Der lebt nach Gottes Willen, Der gegen ihn in Liebe brennt; Er kann die Gluth nicht stillen. Bis sie sich auch zum Nächsten wend't; Die Armen muß er speisen, Verlassnen Helfer seyn. Verirrte unterweisen, Auch Feinde gern erfreu». Es ist ein kindlich Zeichen, Wenn man die Brüder liebt; Der Vater thut Heßgleichen, Der alles Gute gibt. / 5. O laßt uns auf ihn sehen. Und folget ihm mit Eifer nach! Bedenket, was geschehen. Zu tilgen unsre Sünd' und Schmach! Wir hätte» kein Verlangen, Doch hat er uns befreit. Er ist uns »achgegangen. Aus lauter Gütigkeit. Wir gingen wüste Pfade, Verirrten Schafen gleich. Da rief uns seine Gnade Zum sel'gen Himmelreich. / 6. Ach, lasset unS ihn lieben! Denn er hat uns zuerst geliebt, Ist immer treu geblieben. Wie viel wir wider ihn verübt. Nun hat er uns gefunden. Wir ihn im Sohn erkannt. Er sich mit uns verbunden. Und wir sind ihm verwandt. Wollt ihr ihn alle kennen So thut, was ihm gefällt: Ach, laßt in Liebe brennen. Das Herz vor aller Welt! Evangelischer Liederschatz 0054.

 

1. Gott Vater! ewig vor der Zeit Des Eingebornen Vater! Auch Vater deiner Christenheit, Und Schutzherr und Berather! Dir beugt dein Kindervolk die Knie, Nach allen Millionen Jeder Zonen; Vor dir auch knieen die. Die schon im Himmel wohnen. . 2. Dich preist der Cherubinen Heer, Di« deinen Thron umschweben; Doch hast du uns, dem Staub, noch mehr An Glück und Glanz gegeben. Wir dürfen den dir gleichen Sohn, Den Erstgebornen, kennen, Bruder nennen. Und seiner Leiden Lohn Willst du, will er uns gönnen. / 3, Gib uns Erkenntm'ß unsers Heils, Und reiche Geistes - Gaben! Es schätze jeder seines Theils, Was wir an Christo haben: Das «w'g« Wort aus Gottes Schooß, Ihn, der die Welt erstritten. Der gelitten. Und der nun, mild und groß, UnS will mit Huld beschütten. / 4. Den Reichthum deiner Herrlichkeit Hast du auf uns gegossen; Die Quelle der Vollkommenheit Hast du uns aufgeschlossen. Dein lieber Sohn kommt in die Zeit, Der Sünder Noch zu wehren, UnS zu lehren. Und, wer sein Herz ihm weiht. Bei dem auch einzukehren. / 5. Wir sind ihm nicht zu schlecht, zu klein. Sich mit uns einzulassen; Dein Geist macht unsre Seelen rein. Den großen Gast zu fassen! Er hat an Menschenkindern Lust) Er kommt zu uns hernieder! Unsre Glieder, Des Menschen Herz und Brust, Sind Jesu nicht zuwider. / 6. Der Glaube, der sein Heil begehrt. Und sich nach Jesu sehnet, Sey seines Wunsches ganz gewährt. Und von der Welt entwöhnet! Es soll der ihm geweihte Sinn Nichts, als den Heiland, wissen. Ihm zu Füßen, Soll Lieb' und Inbrunst ihn Mit Kindeslust umschließen. / 7. Dann sehn wir erst bewundernd ein. Wie Gott die Menschen liebet; Wie Er dem, das unendlich klein. Unendlich Großes giebet. Der Sonne Kraft kann nicht so weit Hell über Land und Seen Sich erhöhen, — Das Meer ist nicht so breit. Als deine Gnaden gehen! / 8. Nichts ist, o Herr, mit deiner Huld Und Güte zu vergleichen. Vor deiner Großmuth und Geduld, Muß sich das Herz erweichen. Ach, laß uns deine Freundlichkeit Von Stund' zu Stund' erkennen. Fühlen, nennen. Daß wir bei Freud' und Leid Für Iesum nur entbrennen! / 9. Der Himmel sey, so schön er will! Du bist uns mehr als Himmel; Die Erde biet' uns Hüll' und Füll': Was soll uns ihr Getümmel! Wenn Jesus unser Herz bewohnt. Strömt Leben, Heil und Güte Durchs Gemüthe. Ein Herz, da Jesus thront. Steht ewig in der Blüthe. Evangelischer Liederschatz 0055.

 

1. Lobsinge Gott! erheb'ihn, meine Seele! Er sorget stets, daß dir kein Gutes fehle. Er führet dich zum Glück auf sichre Pfade Mit seiner Gnade. / 2. Der Herr ist freundlich, daß, was lebt, sich freue. Barmherzig und von großer Güt' und Treue; Er sorgt für uns, daß uns kein Unfall schade. Voll Lieb' und Gnade. / 3, Er handelt nicht mit unS nach un« fern Sünden, Verschont uns, trägt uns. läßt unö nicht empfinden. Was wir, undankbar gegen seine Gaben, Verschuldet haben. / 4. Hoch ist der Himmel über seiner Erde! Noch hoher ist, daß Er geliebet werde. Die Huld des Herrn bei denen, die ihn ließen Und Gutes üben. / 5. Wem bleibt sein Antlitz, wenner's sucht, verborgen? So weit der Abend sich entfernt vom Morgen, Entfernet er von uns der Sünde Strafen, Die schon uns trafen. / 6. So zärtlich sich ein Vater seiner Kinder Erbarmet, so erbarmt sich Gott der Sünder, Wenn sie vom Frevel sich zu ihm bekehren. Ihn wieder ehren. / 7. Von Ewigkeit zu Ewigkeit erhebet Sein Antlitz Gott auf den, der heilig lebet; Er krönet ihn aufjedem seiner Pfade Mit Treu' und G»ade. / 8. Wohl allen denen, die ihn standhaft lieben, Die sein Gesetz mit Treu' und Eifer üben! Sie finden Schutz und jeden edeln Segen Auf seinen Wegen. / 9. Gott hat im Himmel seinen Stuhl gesetzet; Da herrscht er über alle, wägt und schätzet Der Menschen Thaten und bestimmet ihnen. Was sie verdienen. / 10. Lobt, Menschen, lobt, ihr seine Diener, rühmet. Erhebt den Gnädigen! seinLob geziemet Den Knechten Gottes, und den Herrn erheben. Bringt Heil und Leben. / 11. Lobsingt, lobsingt, ihm alle seine Werke! An allen Orten preiset seine Stärke! lobsinge Gott, den ich zum Heil mir wähle. Auch meine Seele! Evangelischer Liederschatz 0057.

 

1. Mein Gott und Kon ig, deine Güt' Und Huld will ich erheben: Ich will aus freudigem Gemüth In meinem ganzen Leben, Gott! alle Tage preisen dich. Und deinen Namen ewiglich Vor Jedermann erhöhen. / 2. Sehr groß und löblich, Herr, du bist! In Ndthen kannst du rathen: Die Größe unaussprechlich ist; Man singt von deinenThaten. Davon erzahletKindes Kind, Weil alle allenthalben sind Voll Weisheit, Güt'und Ställe. / 3, Ich will dein Lob mit meinem Mund Jetzt und zu allen Zeiten, Herr, inniglich, vonHerzens-Grund, Erhöhen und verbreiten; Ich will von deiner Ehr' und Pracht, Von deiner große» Wundermacht, So lang ich lebe, rede«. / 4. Du bist voll Gnade, Lieb' und Treu', Die Frommen zu verschonen: Und gleichwohl auch gerecht dabei. Die Bösen abzulohnen. Der Herr ist voll Barmherzigkeit, Geduldig, gütig allezeit. Wenn man ihm kindlich trauet! / 5. Er ist sehr gnädig jedermann. Und hilfet gern den Armen, Nimmt sich all' seiner Werke an Mit zärtlichem Erbarmen. Durch seine Allmacht er erhält Den Himmel und die weite Welt, Und was drin lebt und webet. / 6. Herr! deine Werke und Gewalt Die sollen hie aufErden Den Menschenkindern mannichfalt Mit Macht verkündet werden! Dein Reich, Gott! ist ein ewig Reich, Und deiner Herrschaft ist nichts gleich; Sie bleibet jetzt und ewig. / 7. DerHerrverstbßtdieSündernicht. Wenn sie den Fall beklagen; Er ladet nicht vor sein Gericht, Die nieder sind geschlagen. In keiner Noth er die verläßt. Die sich an ihn ergeben fest. Und Hülfe bei ihm suchen. / 8. Herr! Aller Augen warten dein; Du giebest ihnen Speise Zur rechten Zeit, daß allgemein Man dich, o Vater! prei, se. Du thust aufdeine milde Hand, Und sättigst alles in dem Land Mit Lust und Wohlgefallen. / 9. Groß ist der Herr, und ganz gerecht In allen seinen Wegen; Drum segnet Er auch das Geschlecht, Das geht auf seinen Stegen. Und wie Er heilig ist und rein. So liebet Er auch die allein. Die heilig vor ihm wandeln. / 10. Der Herr ist allen denen nah. Die stehend vor ihn treten; Er ist bei allen denen da. Die kindlich zu ihm beten. Der Frommen Flehen er erhört. Vor ihm ist all ihr Seufzen werth, — Er läßt sie Hülfe finden. / 11. Der Herr behütet väterlich. Die ihn von Herzen lieben: Doch die vertilget er, die sich In Sünd' und Bosheit üben. Mein Mund soll stets nach deinem Wort, Und alles Fleisch soll immerfolt, Herr, deinen Namen loben. / 12. Gott Vater, Sohn und yeil'ger Geist, Ohn'Anfang und ohn'Ende, Du, der mir tausend Guts erweis't. Du seiner Allmacht Hände: Sey von mir jetzt und allezeit. Von nun an bis in Ewigkeit, Gelobet und gepriesen! (Der «45. Psolm.) Evangelischer Liederschatz 0058.

 

1. Meine Zuflucht ist die Liebe, Die für mich ins Elend kam; Und aus ewigtreuem Triebe Schuld und Strafen übernahm; Die den Tod für mich geschmecket. Die der Hdll' ein Schrecken ward. Die sich nach mir ausgesirecket. Die verschonend mein geharrt. / 2. Meine Zuflucht ist die Liebe, Die mich endlich zu sich zog. Und durch ihre Allmachtstriebe Meinen Jammer überwog; Die mich gnadig überwunden. Mich der falschen Lust entrückt. Mich ans sanfte Joch gebunden. Und mich an ihr Herz gedrückt. / 3, Meine Zuflucht ist die Liebe, Die mich hebet, die mich trägt; Die die allerzärtsten Triebe, Um mich zu vollenden, hegt; Die mich Tag und Nacht bewachet. Die ohn' End' an meiner Statt Sorget, wirket. Alles machet. Und mein Heil vor Augen hat. / 4. Meine Zuflucht ist die Liebe, Die mich warnet, zieht und lehrt; Die durch ihrer Weisheit Triebe Dem, was mir sonst schadet, wehrt; Die von außen und von innen Um mein Wohl beschäftigt ist; Die, wenn Räch und Trost zerrinnen. Meiner dennoch nie vergißt. / 5. Meine Zuflucht ist die Liebe, Die der Trübsal Schmerzen stillt; Die vom Reichthum ihrer Triebe Mich mit süßem Trost erfüllt; Die das Leiden dieser Zeiten Aufs Vollkommenste besiegt. Und durch reine Seligkeiten Unvergleichlich überwiegt. / 6. Meine Zuflucht ist die Liebe, Die in Noch und Tod besteht; Die mit unumschränktem Triebe Aufdie Ewigkeiten geht; Die mich bis zum Throne bringet. Die mein freigemachter Mund Dann mit ew'gem Dank besinget.— Jesu, denk'an deinen Bund! Evangelischer Liederschatz 0059.

 

1. O Gott, du bist die Liebe! Und »ohlzuchun ist deine Lust. Drum preist mit frohem Triebe Dich unsre dankerfüllte Brust. Da, Vater, ohne Glänzen Ist deine Gütigkeit; So weit die Himmel glänzen, Uebst du Barmherzigkeit. Du siehst mit Wohlgefallen Auf das, was du gemacht; Hast den Geschöpfen allen Nur Gutes zugedacht. / 2. Uns ewig zu beglücken. Erschufst du uns und deine Welt, Die hier schon zum Entzücken So mächt'ge Wunder in sich hält. Noch grdßrer Güte Proben Hat deine Vaterhand Uns droben aufgehoben. Im rechten Vaterland. Uns dahin zu erheben. Gabst du den Sohn herab. Der liebevoll sein Leben Für uns Verlorne gab. / 3, Wie groß ist deine Gnade! Wer ist so reich an Huld als du? Auch auf dem Sündeupfade Siehst du uns voller Laug? muth zu. Du lockest uns zur Buße; Und fallen wir gebeugt In Reue dir zu Fuße, Die lügenfrei von Beßrung zeugt. Dann schenkest du uns Armen Auch Trost in Christi Huld Und tilgest aus Erbarmen Die ganze Sündenschuld. / 4. Mit jedem neuen Morgen Ist deine Vatergüte neu; Auch unsern stillsten Sorgen Kömmst du zuvor mit Vatertreu'. O Urquell aller Gaben, Du weißt, waS uns gebricht; Und was wir ndthig haben. Versagest du uns nicht! Wie sind der Menschen Tage Von deinem Wohlthun voll! Du sendest selbst die Plage, Daß sie uns helfen soll. / 5. Wer sollte dich nicht lieben? Du hast unS ja zuerst geliebt. Du bist uns treu geblieben. So viel wir BdseS auch verübt. Mit Gnaden uns zu segnen, Ist ewig deine Lust; Dir liebend zu begegnen^ Sey stets auch unsre Lust! Zu ehren deinen Willen, Zu suchen Christi Heil Und sein Gebot erfüllen, Sey unser bestesTheil! / 6. Wer hier auf seinen Wegen Dein Iesuswort vor Augen hält. Den setzest du zum Segen Hier, und noch mehr in jener Welt. Du schaffst ihm selbst ans Leiden Den herrlichsten Gewinn, Und führest ihn zu Freuden, Zum ew'gen Siege hin. Wie groß ist deine Güte! Mich ihrer stetS zu fteun. Laß, Gott, auch mein Gemüthe Voll deiner Liebe seyn! Evangelischer Liederschatz 0060.

 

1. O du großer Gott der Liebe, Der du voll zarter Liebestriebe Stets gegen dei« Geschöpfe bist! Der, obgleich wir abgewichen, Obschon dein Bild in uns verblichen. Sich zu uns neigt in Jesu Ehrist, Damit wir würden neu Und vom Verderben frei: Herr! du machest Auch mir ihn kund. Den Gnadenbund; Deß dank' ich dir mit Herz und Mund. / 2. O wer wollte dich nicht preisen? Wer wollte dich nicht Liebe heißen. Da du doch deine Feinde liebst? Und den armen Creaturen, Die ohne dich zur Holle fuhren. Dein Vaterherz zu eigen gibst! Dein Herz, das beste Theil, Das wunderbare Heil, Das sie ewig Nun, mehr beglückt. Im Grund erquickt. Und dem Verderben ganz entrückt! / 3. O wer wollte dich nicht loben. Da du, mein Gott, in allen Proben Beständig bleibest, der du bist: Lauter heiliges Erbarmen, Ein Segensbrunu für alle Armen Im Sohn der Liebe, Jesu Christ! O große Gotteslieb'! O Herz des Vaters, gib Mir die Gnade, Daß ich fort« an Dich jedermann Nur als die Liebe preisen kann! / 4. O wer wollte dich nicht lieben. Und in der Liebe sich nicht üben. Da du so gut, so freundlich bist? Ach, wenn du dich gibst zu schmecken Und lassest uns dein Herz entdecken In unsrem Heiland Jesus Christ, Wie werden wir erquickt. Belebet und entzückt! Und wir rufen Zu solcher Stund' Mit Herz und Mund: O Liebestiefe sonder Grund! / 5. Gott, du Quell der Herrlichkeiten! Dir Lob und Ehre zu bereiten, Sey ewig meines Lebens Ziel. Lieben laß mich dich und loben Hier unten, bis ich einst dort oben Empfang' ein neues Harfenspiel, Und am klystallnen Meer Zu deines Namens Ehr' Dir darf singen Mit vollem Klang Mein Lebenlang Den neuen, himmlischen Gesang! / 6. Weisheit, Lob und Preis und Stärke Sey Gott, dem Herrn all seiner Werke, Von Ewigkeit zu Ewigkeit! O ihr Werke aller Orten, Die ihr von ihm geschaffen worden, Ihr Menschen, Engel, send bereit. Dem großen Iehovah Ein ew'ges Gloria Vorzusingen! Stimmt an den Ton! Fallt vor den Thron! Preis sey dem Vater und dem Sohn! / 7. Komm' auch du, o meine Seele! Die edeln Wunder nicht verhehle, Die Gottes Lieb' an dir gethan. Was in allen Creaturen Er schaffen will auf tausend Spuren, Fing er in dir auch gnädig an. Und führt es kräftig fort Durch sein lebendig Wort Zur Vollendung. O was wird's seyn! Stimm'freudig ein: Gott sey Lob, Preis und Ehr' allein! Evangelischer Liederschatz 0061.

 

1. O welch ein Trost für meine Seele, Daß, Gott, bei dir Vergebung ist. Und daß du, wenn ich Schwacher feble. Mir nicht ein strenger Richter bist! Wie könnt' ich sonst vor dir besteh». Und der verdienten Straf entgehn? / 2. Ja, deine Gnade ist mein Leben; Aus ihr fließt Heil und Trost wir zu. Wer ist zum Schonen und Vergeben, O Vater, williger, als du? Du, den nur unser Wohl erfreut. Erzeigst uns gern Barmherzigkeit. / 3, Mit Zuversicht darauf zu hoffen. Heißt uns, gesandt von dir, dein Sohn. Durch ihn steht uns derZutritt offen Zn deinem ew'gen Gnadenthron, Wenn wir unS täglich nur bemühn. Der Sünde schnöden Dienst zu fiiehn. / 4. Wohl mir, wenn deine Gnad' und Treue Mein Herz zu deiner Liebe rührt. Mich über mein Vergeh« zur Reue, Zur Sorgfalt in der Bessrung führt! Dan» sind' ich auch in deiner Huld Gewiß Verzeihung meiner Schuld. / 5. Und, o wie wohl ist meiner Seele, Wenn ihr dein Friede nicht gebricht! Ob dann auch äußres Glück mir fehle. Fehlt mir doch wahre Ruhe nicht; Und die ist mehr als Alles werth. Was sonst die Welt für Glück erklärt. / 6. Dann bin ich froh und gutes Muthes Bei jeder Furcht, in jedem Leid; Dann hoff ich von dir lauter Gutes Für meine Zeit und Ewigkeit. D«S Himmels Vorschmack Hab' ich hier, Hab' ich nur Frieden, Gott, mit dir. / 7. Gib, daß ich dieß zu Herzen fasse. Und mich zum Fleiß der Heiligung Durch deine Gnade leiten lasse. So fehlt mir nie Beruhigung; Und tröstest du mein Herz, o Gott, So halt' ich treulich dein Gebot! / 6. Dann komm' ich auch zum inner« Frieden, Den kein Verderben unterbricht. Und freue mehr noch, als hienieden. Mich in des hoher« Lebens licht. Des großen Glücks, im Herzen rein. Und dir, Gott, angenehm zu seyn. Evangelischer Liederschatz 0062.

 

1. Sey hochgelobt in Ewigkeit Mein Gott, für deine Güte, Die mir bisher zu aller Zeit Erfreut Herz und Gemüthe, Die mich in Trübsal ange, blickt. Mein Leben tausendfach erquickt. Und wunderbar erhalten! / 2. Dank sey dir, daß du dich mit mir Im Glauben hast verbunden. Aus heißer Lieb' am Kreu; auch dir Erkauft mit Blut und Wunden, Daß mir dein Tod gibt süße Ruh, Und ich, o Auferstand«« du. In dir Hab' ew'ges Leben. / 3, Lob für den Gang zum Vaters Thron, Der mir ein gut Gewissen Gebracht hat, o du Gottes Sohn! Dein darf ich jetzt genießen; Dein Geist versichert mich nun frei. Daß ich ein Kind des Höchsten sey. Und deines Himmels Erbe. / 4. Ich seh' den höhen Himmel an. Der soll mein Wohnhans werden; Mein Herz schwingt sich, so hoch es kann. Hin, auf von dieser Erden, Zu dir, o mein Immanuel! Der du mich labst, oGnadenquell. Mit deinen edlen Gaben! / 5. Was ist, mein Herr! dein Knecht vor dir. Daß er so viel darf nehmen? Was ist der Sünder, daß ihn hier Die Schuld nicht darf beschämen? Ach, Herr, du Schöpfer aller Ding', Ich bin deß Alles zu gering; Will's doch in Einfalt glauben! / 6. Was geb' ich dir nun wiederum. Mein Hirt, für solche Weide? Ich bin und bleib' dein Eigenthum In Freud' und auch im leide! Ich geb', so gut ich's geben kann. Und nehme froh im Glauben an. Was du aus Gnaden schenkest. / 7. O Jesu, meinen Glauben stark'! Im Glauben kann ich siegen; Sonst ist'S jn eitel Menschenwerk, Und bleibt auf einmal liegen. Ein Mensch hat hiezu leine Kraft; Wo mir dein Geist nicht Hülfe schafft, Bin ich leicht überwunden. / 8. Ich bin sehr matt; erquicke mich! Kraft, Kraft fehlt meinem Herzen; Komm, daß mein Geist erhebe sich! Hilf mir von meinen Schmerzen! So komme denn, mein Eigenthum, Ach! nimm mich an zu deinem Ruhm, Und laß mich mit dir leben. / 9. Mein Ein und Alles sollst du seyn. Mein Heil, mein Trost und Leben! In Fröhlichkeit, in Kreuzespein Will ich mich dir ergeben; Wie du mich führst und führen wirst. Will ich dir folgen, edler Fürst! Als mit verbundnen Augen. / 10. Ermuntre dich, mein träger Geist, Auf, auf! ich seh' mit Schmerzen, Wie du nicht thust, was Gott dich heißt; Willst du dem Heil verscherzen? Auf, auf! ermanne dich in Eil', Ergreife das erworbne Heil, Und laß dir'S niemand rauben! Evangelischer Liederschatz 0063.

 

1. Singet Gott,denn Gott ist Llebe;. Liebe, die da ewig währt; Singe durch des Geistes Triebe. Wer es an sich selbsterfährt! Wenn sein Eifer muß entbrennen. Brennt er bis zum Höllengrund; Wenn er sich läßt Liebe nennen. Wird e« allen Himmeln kund. / 2. Liebe, die er im Erkenntniß Seines Sohnes uns bezeugt; Liebe, welche das Verständnis) Aller Menschen übersteigt. Du bist weit ob allen Kindern, Du währst lang, auf alle Zeit, Du reichst tiefzu armen Sündern, Du führst hoch zur Herrlichkeit! / 3, Liebe, die mein Herz darf glauben. Wenn sie mein Verstand nicht faßt. Laß den Feind mich dir nicht rauben. Der uns als Geliebte haßt! Liebe, laß es mir gelingen. Dich zu kennen, wie du bist! Liebe, lehr' mich ewig singen. Wie es Gottes würdig ist! Evangelischer Liederschatz 0064.

 

1. Unumschränkte Liebe, Gönne blöden Augen, Die zum Irdischen kaum taugen. Daß sie in die Strahlen Deiner Langmuth blicken. Die den Erdkreis huldreich schmücken. Und zugleich Freudenreich, Bösen und den Deinen, Wie die Sonne scheinen. / 2. Wasser, Luft und Erde, Ja, dein ganz Gebiete Ist ein Schauplatz deiner Güte; Deiner Langmuch Ehre Wild durch neue Proben Immer herrlicher erhoben. O wie weit, O wie breit Schwingt sie ihre Flügel Ueber Berg' und Hügel! / 3, Was wir davon denken. Was wir sagen können, Ist ein Schatten nur zu nennen; Tag für Tag zu schonen, Tag für Tag zu dulden. So viel Millionen Schulden, Und dazu Ohne Ruh Lieben, die dich hassen: Herr.' wer kann das fassen? / 4. Du vergiebest Sünde, Hörst der Sünder Flehen, Wenn sie weinend vor dir stehen; Deine Rechte dräuet. Und erbarmt sich wieder. Legt die Pfeile gerne nieder. Da man doch. Wenn du noch Sie kaum weggeleget. Dich zum Zorn erreget. / 5. Herr, es hat noch keiner. Der zu dir gegangen, Statt der Gnade Recht empfangen; Wer zu deinen Füßen Sich mit Thränen senket. Dem wird Straf' und Schuld geschenket; Unser Schmerz Rührt dein Herz, Und du willst der Armen Gnadig dich erbarmen. / 6. Höchster, sey gepriesen. Daß du so verschonest. Und uns nicht nach Wer« ken lohnest; Deiner Hand sey Ehre, Die so wohl regieret. Und mit Ruhm das Scepter führet; Fahre fort, Zions Hort, Langmuch auszuüben Und die Welt zu lieben! Ioh.Iol.siombach. Evangelischer Liederschatz 0065.

 

1. Wer kann in diesem Leben, In dieser kurzen Pilgerzeit, Nach Würden je erheben, Gott, deine Güt' und Freundlichkeit? Du thust, was wir begehren. Du schützest Jedermann, Willst Groß' und Klein' ernähren. Nimmst dich der Kranken an. Versorgest Wittwen, Waisen, Bist niemand gram noch feind; Wer sollte dich nicht preisen. Du großer Menschenfreund! / 2. Du hast ein Wohlgefallen An deiner armen Creatur, Man findet wohl bei Allen, Herr! deiner Wohlchat klare Spur; Du hast an deine Kinder Viel Güt' und Treu' gewandt. Und krönst das Land nicht minder Mit reicher Segenshand. Du hörst der Armen Schreien, Bist der Geplagten Stärk', Und lässest wohl gedeihen All' unser Händewerk. / 3, So laß ich dich nun walten, Dieweil du so barmherzig bist. Du pflegst nicht Zorn zu halten, ES reuet dich in kurzer Frist; Wenn du, beinah gezwungen, Die Menschen strafen mußt. Wird bald dein Zorn verdrungen. Zum Leben hast du Lust, Du streckest aus die Hände, Rufst alle Welt zu dir. Dein Liebe» hat kein Ende, Dein Herz brennt für und für. / 4. Kein Mensch ward je verlassen. Der nur mit Glauben hatgewußt. Beständig dich zu fassen. Denn Gutes thun ist deine Lust; Du hörest den Elenden, So bald er zu dir schreit, Vergiß'st auch nicht, zu senden Die Hüls' in Leidenszeit; Ja, weraufdieser Erden Nur fleht um Schutz und Rath, Der soll erhalten werden Durch deine Wunderthat. / 5. Du bist sehr groß und mächtig. Dein Scepter zwingt die ganze Welt, Dein Thron steht hoch und prächtig. Du starker Siegs- und Himmelsheld! Doch bist du auch so gütig. So liebreich, so ge« lind. So freundlich und demüthig. Wie nirgends Menschen sind. Du bist so treu von Herzen, Daß ich, von dir geliebt, Nichtachte Noch und Schmerzen, Noch, was mich sonst betrübt. / 7. Drum will ich mich nicht schämen. Mein Gott! zu deiner Lieb' und Hulo StetS meine Flucht zu nehmen. So oft mich drückt die Sündenschuld. Du bist in allen Plagen Mein Helfer, Schutz und Hort, Ja, mitten auch im Zagen Erquicket mich dein Wort; Du bleibst ohn' alles Wanken Mein Trost zu jeder Zeit, Dafür will ich dir danken Jetzt und in Ewigkeit! Evangelischer Liederschatz 0066.

 

1. Wie groß ist des Allmächt'gen Güte! Ist der ein Mensch, den sie nicht rührt. Der mit verhärtetem Gemüthe Den Dank erstickt, der ihm gebührt? Nein, seine Liebe zu ermessen, Sey ewig meine größte Pflicht. Der Herr hat meiner nie vergessen. Vergiß, mein Herz, auch seiner nicht! / 2. Wer hat'mich wunderbar bereitet? Der Gott, der meiner nicht bedarf. Wer hat mit Langmuch mich geleitet? Er, dessen Rath ich oft verwarf. Wer stärkt den Frieden im Gewissen? Wer gibt dem Geiste neue Kraft? Wer läßt mich so viel Guts genießen? Ist'S nicht sein Arm, der Alles schafft? / 3, Blick', o mein Geist! in jenes Leben, Zu welchem du «schaffen bist. Wo du, mir Herrlichkeit umgeben, Gott ewig sehn wirst, wie Er ist. Du hast ein Recht zu diesen Freuden, Durch Gottes Glitt sind sie dein. Sieh, darum mußte Christus leiden. Damit du könntest selig seyn. / 4. Und diesen Gott sollt' ich nicht ehren. Und seine Güte nicht versteh«? Er sollte rufen, ich nicht hdren? Den Weg, den Er mir zeigt, nicht gehn? Sein Will' ist mir ins Herz geschrieben. Sein Wort bestärkt ihn ewiglich: Gott soll ich über Alles lieben. Und meinen Nächsten, gleich als mich. / 5. Dieß ist mein Dank, dieß ist sein Wille, Ich soll vollkommen seyn, wie Er. So lang ich dieß Gebot erfülle. Stell' ich sein Bildniß in mir her. Lebt seine Lieb' in meiner Seele, So treibt sie mich zu jeder Pflicht; Und ob ich schon auS Schwachheit fehle. Herrscht doch in mir die Sünde nicht. / 6. O Gort! laß deine Güt'und Liebe Mir immerdar vor Augen seyn! Sie stärk' in mir die guten Triebe, Mein gn», zes Leben dir zu weihn! Sie tröste mich zur Zeit der Schmerzen, Sie leite mich zur Zeit des Glücks, Und sie besieg' in meinem Herzen Die Furcht deS letzten Augenblicks! Evangelischer Liederschatz 0067.

 

1. Getreuer Gott, wie viel Geduld Erzeigest du uns Armen! Wir häufen täglich Schuld auf Schuld, Du häufest dein Erbarmen. WaS ist des Menschen Lebenslauf? Er ist verderbt von Jugend auf. Sein Sinn ist dir entgegen; Und doch, o Vater, suchst du ihn Von seinen Sünden abzuziehn. Zur Buße zu bewege». / 2. Der Menschen Elend jammert dich; Wenn sie sich selbst verstocken. So willst du sie doch väterlich Durch Güte zu dir locken. Wie trügest du so lange Zeit Die alte Welt mit Gütigkeit, Bis sie die Fluch verheeret! Wie lange sahst und riefest du Dem Volt einst in der Wüste zu. Bis sich ihr Herz bekehret! / 3, Du gibst dem Sünder Zeit und Raum, Der Strafe zu entgehen; Du lässest auch den argen Baum Nicht ohne Pflege stehen. Du wartest sein und suchest Frucht, Und wenn du gleich umsonst gesucht. Hörst du nicht aufzubauen. Du schonest sein von Jahr zu Jahr, Du, Jesu, bittest immerdar. Eh' er wird abgehauen. / 4. Gerechter Gott! so große Huld Erzeigst du stechen Sündern! Und hast nicht weniger Geduld Mit deinen schwachen Kindern. Sie werden ja, wenn Fleisch und Welt Und Satan ihnen Netze stellt. Oft sicher, matt und träge. Sie straucheln, sie verirren sich, Sie fallen oft, verlassen dich Und deine heil'gen Wege. 5. Wie hättest du, »Herr, das Recht, Sie wieder zu verlassen. Und einen ungetreuen Knecht In Ewigkeit zu hassen! Doch ach, das kann dein Herze nicht, DaS von Erbarmen wallt und bricht. Wenn deine Kinder fehlen! Es hat Geduld, so lang es kann. Es nimmt sich ihrer Schwachheit an. Und wacht für ihre Seelen. / 6. Du rufest ihnen in Gefahr, Sooft sie irre gehe». Reichst ihnen deine Hände dar. Von Sünden aufzustehen; Du lockest sie mit Vaterhuld, Versprichst, durch Iesum ihre Schuld Barmherzig zu vergeben. Gibst reichlich Glauben, Geist und Kraft, Und dann am Ziel der Pilgerschaft Ein ewig Freudenleben. / 7. O Langmuth, der nichts gleichen kann, Leil' uns durch dein Erbarmen! Sieh künftig auch geduldig an Die Schwachheit deiner Armen! Was häls es, wenn dein Herz bisher Voll Gür' und Huld gewesen wär'. Und nun sich wenden sollte? Wenn deine mächt'ge Gotteshand, Die bisher Strafen abgewandt. Uns nun verderben wollte? / 8. Drum. ewgeGüte, trag' uns noch Um Christi Tod und Schmerze»! Erwecke recht und rühre doch Die trägen, sichern Herzen. Daß deine Huld und ... Evangelischer Liederschatz 0068.

 

 

1. Der Herr ist treu, der Herr ist ewig treu! Und alle Morgen neu Strahlt seine Güte. O, daß mein Dank ihm glühte Für alle Treu', Tagtäglich neu! / 2. Der Herr ist treu, er hält, was er verspricht. Er läßt die Seinen nicht In bängster Stunde; Treu seinem Segensbunde. Steht er uns bei. Der Herr ist treu. / 3, Der Herr ist treu, und waö er will und thut, Ist immer recht und gut. Nicht droht im Grimme UnS seine Donner, stimme: Nein, Liebe spricht; Wir beben nicht. / 4. Der Herr ist treu, er sorget väterlich Für sein Geschöpf, für mich. Auch Sünd' und Fehle Lenkt er zum Heil der Seele. Rühmt laut und frei: Der Herr ist treu. / 5. Der Herr ist treu, uns stärket seine Macht, Und nimmt uns treu in Acht Vor Satans Raube. Und sinktauch unS der Glaube, Bleibt er doch treu. Und steht uns bei. / 6. Der Herr ist treu, o süßes Gnadenwort! Sey du meinFels und Hort! Ob Alles scheide. Bleibst du doch meine Freude. Die Welt vergeht; Dieß Wort besteht! Evangelischer Liederschatz 0070.

 

1. Du lannst'ö nicht böse meinen. Mein Jesu, mit de» Deinen, Du Brunn, quell aller Güte, Du treuestes Gemüthe! / 2. Du kannsts nicht böse meinen; Dein Blut verläßt ja keinen; Dein Wort läßt Alle hoffen. Dein Herz steht Allen offen. / 3. Du kannst's nicht böse meine«. Wenn du das Glück läß'st scheinen; Du willst alsdann mit Segen Zur Buße unS bewegen. / 4. Du kannst'« nicht böse meinen. Wenn du uns lässest weinen; Die schweren Kreuzesschläge Sind lauter Liebes« wege. / 5. Du kannst's nicht böse meinen. Und züchtigst nur die Deinen, Damit sie in den Wehen Als reines Gold bestehen. / 6. Du kannst'S nicht böse meinen; Das kann kein Mensch verneinen; Die milde Vatertreue Ist alle Morgen neue. / 7. Wohlan! drauf will ich's wagen. Mich nicht mit Zweifeln plagen; Mir gnüget an dem Einen: „Gott kann's nicht böse meinen!" / 8. Das will ich stets bedenken; Es soll mein Leben lenken. Mich recht mit Gott vereinen; Er kann'S nicht böse meinen. / 9. Es ist mein licht im Leide, Mein Wahlspruch, meine Freude, Kraft, Mark in den Gebeinen: Gott kann's nicht bdse meinen. / 10. Herr, laß dein treues Meinen Mir stets im Herzen scheinen; Erhalt' mich bei dem Einen: „Du kannst'S nicht bbse meinen!" Evangelischer Liederschatz 0071.

 

1. Es hilft uns unser Gott, Er höret unser Flehen; Wir dürfen stets getrost Zu seinem Throne gehen; Wenn wir in Demuth ihm Nur klagen uns« Noth, So werden wir erhört. So hilft uns unser Gott. / 2. Es hilft uns unser Gott, Der Alles weiß und stehet. Dem auch das Innerste Des Herzens nicht entfliehet; Ja, Alles, was uns fehlt. Und unser sehnlich Flehn, Das hat der Höchste schon VonEwigkeit ersehn. / 3, Es hilft uns unser Gott, Der Alles wohl vollführet. Und auf das Weiseste Zu aller Zeit regieret; Sein herrlicher Verstand Sieht es am besten ein. Was uns wahrhaftig mag Gut oder schädlich seyn. / 4. Es hilft uns unser Gott, Der alle Macht besitzet. Dem nichts unmöglich ist; Wohl uns. daß er uns schützet! Ist unser Leiden gleich Gar viel und mancherlei: Getrost und unverzagt! Die Allmacht steht uns bei. / 5. Es hilft uns unser Gott, Den unser Jammer kränket. Der sein erbarmend Herz Auf unser Bitten lenket; Der aller Güte voll. Die Liebe selber ist. Von welchem ewig uns Heil kömmt durch Iesum Christ. Evangelischer Liederschatz 0072.

 

1. Getreu ist Gott, und bleibt ge« tre'u; An dieser Treue laß ich mir genügen; Das bleibet wahr, das rühm'ich ohne Scheu, Wenn Teufel, Welt und all« Herzen lügen; Nur wer nicht glaubet, wird an ihm zu Spott; Getreu ist Gott. / 2. Getreu ist Er; er hat's gethan; Das that mein Herz nicht selbst, das ungetreue; Daß ich geglaubt, und heute glauben kann. Das ist von ihm, er hilft mir stets aufs neue; Drum sing' ich ihm, und singe mehr und mehr: Getreu ist Er! / 3, Er wird es thun, ich zweifle nicht? In allem läßt er sein« Treue preisen; Und da mein Herz mir selber nichts verspricht. So gilt sein Wort: ich lasse euch nicht Waisen! Ich darfgetrost in Gottes Treue ruhn; Er wird es thun. Evangelischer Liederschatz 0073.

 

1. Gott ist ein Fels, er steht uns ewig feste, Ist, wie er war, und bleibt's in Ewigkeit. Sein Herz ist treu, sein Werk ist stets das beste. In ihm nur sinb't ein Herz Zufriedenheit. Bleib' ich an ihm, so bin ich stets bewahrt; Verlaß ich ihn, so Hab' ich lauter Noth. Sein Wort ist fest, und hilft mir aus im Tod, Indem es u»S das Leben offenbart. / 2. Gott ist ein Fels; wenn Erb' und Himmel schwinden. Da wird der Trost der armen Welt zu Spott. Der Glaube kann auf diesen Fels sich gründen. Der ihm nicht weicht. Er bleibt derselbe Gott. Herz, rul>'auf ihm, so reißt kein Sturm dich um. O ja, mein Gott, du bist's, auf den ich trau'. Von meinem Heil trägst du den ganze» Bau. Du bist der Fels; dir nur gebührt der Ruhm! Evangelischer Liederschatz 0074.

 

1. Gott ist getreu: er selbst hat's oft bezeuget; Hier ist sein Wort: das gilt doch ewiglich. Er hat zu mir sein Vaterherz geneiget. In keiner Noth will er verlassen mich. An meiner Treu' ermangelt mancherlei; Das wußte, der mit mir den Bund gemacht. Und der mein Elend punktlich überdacht. Und schenkt mir doch das Wort: Gott ist ge» neu! / 2. Gott ist getreu.' da« Hab' ich deinem Munde Oft nicht geglaubt, du frommes Vaterherz! Ich Hngstete mich in der Prüfungsstunde, Und Haufete vergeblich meinen Schmerz; Eh' ich's gedacht, da mar die Noch vorbei. Das Hab' ich nun so oft und viel erlebt! O Schande, wenn mein Herz aufs neue bebt! Ist's nicht noch heute wahr: Gott ist getreu? / 3, Gott ist getreu! ich wags deS Wortes wegen Auch jetzt auf dich, o Vater, als dein Werk, Mein Jesus, auf dein Blut und Osteisegen, Gott heilger Geist, auf deine Gnad' und Stärk'! Ich bin nichts werth; o das bekenn' ich frei! Weg, Eigenwert, dein Schimmer reicht nicht weit! Mein Element ist nur Barmherzigkeit', Daraus entspringt der Trost: Gott ist getln»! / 4. Gott ist getreu! ich fühl'S an meiner Seele, An welcher er bisher so viel gethan; Weh' mir, wenn ich sein treues Thun verhehlt! Durch seinen Geist lieb' ich die schmale Bahn, Sein Wort, sein Reich; und immer wird mir neu Sein Bild, wo ich's an seinen Kindern sind'; Ich bin nun nimmer, wie die Welt, so blind; Fehl' ich: Gott zeigt's, Gott hilft; Gott ist getreu! / 5. Gott ist getreu! wie oft hat er mein Flehen Nach Wunsch erHort, in großer Kümmerniß! Und muß ich schon noch oft auf Hoffnung säen: Geduld! dieFrucht kommt doch zuletzt gewiß. Selbst mein Gefühl, daß ich so elend scy. Und meine Furcht vorm Rückfall wirket er. Nur, daß er heftiger mich beten lehr'. Und hilft doch immer durch: Gott ist getreu! / 6. Gott ist getreu! will mich schon Trägheit quälen: Er trägt, er treibt, er schenkt mir neue Kraft. Gott ist getreu! will mir der Glaube fehlen. Läßt der sein Werk doch nicht, der alles schafft; Gott ist getreu! ob Kirch' und Polizei, Und eigne Noth mich, und viel andre kränkt. Kenn' ich doch den, der alles weislich lenkt. Der mich auch kennt und liebt: Gott ist getreu! / 7. Gott istgetreu! ach drücke die drei Worte, Dreiein'ger Gott, doch tief in meinen Sinn, Mit welchen ich dann wohl an jedem Orte, Auf jeden Fall, in dir gewaffnet bin. Es werde deine Treu' mir stündlich neu! Nur laß auch mich dir immer treuer ftyn, BIS ich durch dich voll» end't vor dir erschein'. Und ewig rühmen kann: Gott ist getreu! Evangelischer Liederschatz 0075.

 

1. Gott ist getreu! O Wort des Lebens, Wie stärkest, wie erhebst du mich! Heil mir! ich traue nicht vergebens. Du stehst mir fest und ewiglich. Wie Hab' ich es so wahr befunden. In Kreuz und Aengsten mancherlei! In der Versuchung bangen Stunden Erfuhr ich eS: „Gott ist getreu!" / 2. Gott ist getreu! Der Hölle Wüthen. Der Trübsal Wellen gingen hoch; Durch dein allmächtiges Gebieten Ward ich befreit, ich lebe noch! Gib mir des Dankes fromme Zähren, Gib Herzensdemuth mir dabei; Dich sollen meine Lieder ehren. Ich jauchze dir: „Gott ist getreu!" / 3, Gott ist getreu! Wenn Lust zur Sünde Sich noch in meinen Gliedern regt: Er sieht den Schmerz, den ich empfinde. Er weiß, wie es mich niederschlägt. Dieß sind des Herzens tiefste Wehen, Ich seufze oft: Wer macht mich frei? Glaub', Seele, glaub', so wird's geschehen. Und du erfährst: „Gott ist getreu!" / 4. Gott ist getreu! Ich war gefallen; Wie oft? das weiß der Herr allein; Doch horte er mein kindlich Lallen, Und macht« durch sein Blut mich rein. Wenn Alles, Alles schien verloren, Wenn'S mit der Hoffnung war vorbei. Dann, nach dem Eid, den er geschworen. Erfuhr ich es: „Gott ist getreu!" / 5. Gott ist getreu! Wenn Lüste stürmen. Wenn Wollust, Zorn und Stolz sich nah». Dann weiß er mächtig zu beschirmen. Und leitet uns aufebner Bahn. Ja, wenn wir keinen Weg mehr wissen. Und weinend flehn: wer steht mir bei? Dann hat er schon das Netz zerrissen. Und jauchzend tbnt's: „Gott ist getreu!" / 6. Gott ist getreu! An heil'ger Stätte, Wenn ich zu seinem Thron will nahn. Um dort im glaubigen Gebete Aufs neue Gnade zu empfahn. Dann kommt der Seelenfeind mit lügen. Mit Sinnen« ttng und Gaulelei Und Furcht; doch Gottes Geist muß siegen. Ich bete fort: „Gott ist getreu!" / 7. Gott ist getreu! wenn meine Sünden Wie mächt'ge Berge vor mir steh«. Dann läßt ei mich Vergebung finden. Und heißt mich nur aufIesum sehn. Dann find' ich Ruhe in den Wunde», Die im Gerichte machen frei. Die Gottes Sohn für «ich empfunden; Hallelujah! „Gott ist getreu!" / 8. Gott ist getreu! In Leideustagen Nimmt er sich meiner freundlich an; Ihm darf ich frei den Kummer klagen. Den ich dem Freund nicht sagen kann. Er ist in jedem Trübsalswetter, In allen Nölhen einerlei. Mein Fels, der mäch» tige Erretter; Dieß ist mein Psalm: „Gott ist getreu!" / 9. Gott ist getreu! Was er versprochen, DaS wirket, das erfüllet er; Er hat noch nie sein Wort gebrochen, O nein, er thut unendlich mehr! Wenn ich zu seinem Throne trete. Von Zweifel und von Mißtrau» frei. So gibt er stets, warum ich bete; Das heißt doch wohl: „Gott ist getreu!" / 10. Gott ist getreu! Ich Habs erfahren. Von meiner Kindheit bis hieher; Und auch in meinen tünft'gen Jahren Wird er es seyn nicht weniger. Versuchung, Leiden, Kreuz und Plagen, Die stürmen wohl noch oft herbei; Doch darum soll ich nicht verzagen: „Gott half, Gott hilft, Gott ist getreu! / 11. Gott ist getreu! An meinem Ende, Wen» ich vollendet meinen Lauf, Befehl' ich mich in seine Hände, Er nimmt den müden Pilger auf. In Jubel wandelt er mein Weinen, Und in Frohlocken mein Geschrei. Dan» wird es sonnenhell erscheinen. Das Lebenöwort: „Gott ist getreu!" Evangelischer Liederschatz 0076.

 

1. Gott ist getreu! Sein Herz, sein Vaterherz Verläßt die Seinen nie. Gott ist getreu! im Wohlseyn und im Schmerz Erfteut und trägt er sie. Mich decket seiner Allmacht Flügel! Stürzt ein, ihr Berge! fallt, ihr Hügel! Gott ist ge, tttn! / 2. Gott ist getreu! Er ist mein treuster Freund! Dieß weiß, dieß hoff ich fest; Ich weiß gewiß, daß er mich keinen Feind Zu hart versuchen läßt. Er stär« ket mich, nach seinem Bunde, In meiner Prüfung trübsten Stunde. Gott ist g« treu! / 3, Gott ist getreu! Er thut, was er verheißt. Er sendet mir sein Licht! Wenn dieses mir den Weg zum Leben weiSt, So irr' und gleit'ich nicht. Gott ist kein Mensch, er kann nicht lügen. Sein Wort der Wahrheit kann nicht trügen. Gott ist getreu! / 4. Gott ist getreu! Er handelt väterlich. Und, was er thut, ist gut; Die Trübsal auch; mein Vater bessert mich Durch alles, was er thut. Die Trübsal gibt Geduld und Starte Zum Fleiß in jedem guten Werke. Gott ist getreu! / 5. Gott ist getreu! Er hat uns selbst befreit Von unsrerSünden-Noth Durch seinen Sohn, durch dessen Heiligkeit Und blut'gen Opfertod. Damit wir möchten nicht verderben. Ließ er den Eingebornen sterben. Gott ist getreu! / 6. Gott ist getreu! Er, deß ich ewig bin, Sorgt für mein ewig Wohl. Er rufet mich zu seinem Himmel hin, WM, daß ich leben soll. Er reinigt mich von allen Sünden Und läßt mich Trost durch Christum finden. Gott ist getreu! / 7. Gott ist getreu; stet« hat sein Vaterblick Auf seine Kinder Acht. Ersieht's mit Lust, auch wenn ein irdisch Glück Sie froh und dankbar macht. Was uns zu schwer wird, hilft er tragen. Und endlich stillt er alle Klagen. Gott ist getreu! / 8. Gott ist getreu! mein Herz, was fehlt dir noch. Dich Gotteö stets z» freun? Sey Gott getreu, und fürchte nichts; mag doch Die Weltsoll Falschheit seyn! Selbst falscher Brüder Neid und Tücke Gereicht am Ende mir zum Glücke. Gott ist getreu! / 9. Gott ist getreu! vergiß, o Seel, es nicht, Wi< zärtlich treu,r ist! Gott treu zu seyn, sey deine liebste Pflicht, Weil du so werth ihm bist. Halt' fest an Gott, sey treu im Glauben; Laß nichts den starken Trost dir rauben: Gott ist getreu! Evangelischer Liederschatz 0077.

 

1. Gott ist getreu, sein Wort ist da. Das tröstliche Versprechen; In Christo ist's ein ewigIa, Die Holle kann'S nicht brechen. Weg Furcht und Scheu! Gott ist getreu; Durch ihn wird überwunden In den Versuchuugsstunden. / 2. Gedenk' ich an der Feinde Macht, An ihre List und Lügen, So wird mein Herz in Angst gebracht. So denk' ich: „Wer wird siegen?" Doch sie sind Spreu; Gott ist getreu. Durch ihn wird überwunden In den Versuchungsstun« den. / 3, Fällt mir mein Unvermögen ein Zum Kampf mit Welt und Sünden, So such' ich alle Kraft allein Bei ihm zum Ueberwinden. Das Wort bleibt neu: Gott ist getreu.' Durch ihn wird überwunden In den Versuchungsstunden. / 4. Getrost, mein Herz, ich darf eS nun Auf den Getreuen wagen; Der es verheißt, der wird es thun. Daß wir es können tragen. Man glaubt ohn' Reu: Gott ist getreu.' Durch ihn wird überwunden In den Versuchungsstunden. Evangelischer Liederschatz 0078.

 

1. Gott ist mein Heil, Glück, Hüls und Trost, Mein' Hoffnung und Vertrauen; Er hat mich durch sein Blut erlöst. Auf ihn will ich fest bauen. Er führet mich aus aller Noch, Hilft mir im Leben und im Tod; Drum Hab' ich frohe Zuversicht, Mein Herze spricht: Der Herr verläßt die Seinen nicht. / 2. Verläßt mich Welt, Freund, Hab' und Gut, Und was sonst ist auf Erden, So glaub' ich doch mit festem Muth: Von Gott wird Hüls" mir werden. Er will uns nieder hier, noch dort Verlassen, wie er uns im Wort Durch seinen lieben Sohn verspricht; Er trügt uns nicht; Neil,, Gott verläßt die Seinen nicht. / 3, Die Seinen hat von Alters her Gott auS der Noch gerissen. Wie Daniel und Andre mehr Thun offenbar zu wissen. Der fromme Joseph war in Noch, Moses deßgleichen; doch zu Gott Stund ihrer allerZuversicht;—Er schaffte Licht! Denn Gott verläßt die Seinen nicht. / 4. Nicht mehr begehr' ich hie von Gott, Denn daß ich mdg'erwerben Ein Leben fromm, nach sein'm Gebot, Und darnach selig sterben; Daß ich lebe nach seinem Wort Also, daß ich auch lebe dort. Wann er wird kommen zum Gericht, Damit man sieht. Daß Gott verläßt die Seinen nicht! Evangelischer Liederschatz 0079.

 

1. Gott ist und bleibt getreu. Sein Herze bricht von Lieben, Pflegt er gleich oft und tief Die Seinen zu betrüben: Er prüfet durch das Kreuz, Wie r«<n der Glaube sey. Wie standhaft die Geduld: Gott ist und bleibt getreu. / 2. Gott ist und bleibt getreu. Er hilft ja selber tragen. Was er uns aufgelegt. Die Last der schweren Plagen: Er übt oft strenge Zucht, Und bleibet doch dabei Ein Vater, der uns liebt: Gott ist und bleibt getreu. / 3, Gott ist und bleibt getreu; Er weiß, was wir vermögen. Und nie wird er zu viel Den Schwachen auferlegen: Er macht sein Israel Von Last und Banden frei. Und rettet aus dei Noch: Gott ist und bleibt getreu. / 4. Gott ist und bleibt getreu. Er tröstet nach dem Weinen: Er läßt nach trüber Nacht Die Freudensonne scheinen; Der Sturm, die dunkle Nacht Geht, eh' man's denkt, vorbei; Sey, Seele, nur getrost! Gott ist und bleibt getreu. / 5. Gott ist und bleibt getreu. Er stillet dein Begehren, ErwilldeinGlanbensGold In Trübsals-Gluti) bewähren: Nimm an von Gottes Hand Den Kreuzkelch ohne Scheu; Der Lebensbecher folgt; Gott ist und bleibt getreu. Evangelischer Liederschatz 0080.

 

1. Weicht, ihr Berge! fallt, ihr Hügel! Berg' und Felsen brechet ein; Gottes Treu' hat dieses Siegel: „Ich will unverändert seyn!" Laßt die Welt zu Trümmern gehn: Gottes Gnade muß besteh».' / 2. Gott hat mir ein Wort versprochen, Gott hat einen Bund gemacht. Der wird nimmermehr gebrochen. Bis er Alles hat vollbracht. Er, die Wahrheit, trüget nicht; Was er zusagt, daö geschicht. / 3, Seine Gnade soll nicht weichen. Wenn gleich Alles bricht und fällt; Nein, sie muß das Ziel erreichen. Bis sie mich zufrieden stellt. Sey die Welt voll Heuchelei: Gott ist gütig, fromm und treu. / 4. Will die Welt den Frieden brechen, H« sie lauter Krieg im Sinn: Gott hält immer sein Versprechen, Da fällt aller Zweifel hin; Denn er bleibet immerdar. Der er ist und der er war. / 5. Laßt sein Antlitz sich verstellen: Ist sein Herz doch treu gesinnt. Und bezeugt in allen Fällen, Daß ich sein geliebtes Kind, Dem er beide Hände reicht. Wenn auch Grund und Boden weicht. / 6. Er will Frieden mit mir halten. Wenn die Welt gleich Lärmen macht; Ihre Liebe mag erkalten. Ich bin bei ihm werth geacht't. Und wenn Holl' und Abgrund brüllt. Bleibt er mir doch Sonn' und Schild. / 7. Er. der Herr, ist mein Erbarmet; So hat er sich selbst genannt. Das ist Trost! so werd'ich Armer Nimmermehr von ihm gewandt. Sein Erbarmen läßt nicht zu. Daß er mir was Leides thu. / 8. Nun, es sey mein ganz Vertrauen Felsenfest ihm zugethan! Auf ihn will ich immer bauen. Er ist's, der mir helfen kann. Erd' und Himmel muß vergeh«, Gottes Bund bleibt ewig stehn. Evangelischer Liederschatz 0085.

 

1. Weicht, ihr Berge, stürzt, ihr Hügel! Gottes Gnade weicht mir nicht, U»d der Friede hat das Siegel, Daß Gott seinen Bund nicht bricht. Dieses macht mich unverzagt. Weil es mein Er« barmer sagt. / 2. Das sind Worte für die Bldden, Die sind alles Glaubens werth; Dag heißt an die Herzen reden; Das ist Trost, wie man begehrt. Gottes Gnade weicht dir nicht. Weil es dein Ecbarmer spricht. / 3, Hier ist Kraft für alle Müde». Die so manches Elend beugt. Man find't Gnade, man hat Frieden, Welcher Alle« übersteigt. Mein Erbarmer, sprich mir du Dieß in allen Ndthen zu! / 4. Wenn mich meine Sünden schwer» zen. Und der Strafen lange Pein, Ach, so rede meinem Herzen Deinen Trost und Frieden ein. Daß du mir irt Jesu Christ Ewig ein Erbarmer bist. / 5. Gib mir einen starken Glauben, Der dein Wort mit Freuden faßr; So kann mir der Tod nicht rauben. Was du mir geschenker hast; Auch die Hblle nimmt mir nicht. Was mein Heilanll mir verspricht. Evangelischer Liederschatz 0086.

 

1. Wer wollte nicht auf Gott« Treu' All'seine Hoffnung bauen? Nicht eine Stunde geht vorbei. Darin wir sie nicht schauen. Wie er mit seiner Gegen, wart Voll Lieb' und Huld bei uns ver, harrt; Wer wollte Gott nicht trauen? / 2. Er bleibet bei uns allezeit Im Le« ben und im Sterben; Es scheint zwar oft, er sey so weit Von uns, daß wir velderben. Doch hält e» stetö die rechte Stund', Und thut uns seine Liebe kund. Die alles kann erwerben. / 3, Darum, o Herr, so laß ich dich In allen Dingen walten. Und bin gewiß, du werdest mich In Noch und Tod erhal» ten; Denn deine Güt'ist offenbar, DaS sollen rühmen immerdar Die Jungen sammt den Alten. / 4. Ich und mein ganzes Hausgesind, Wir bleiben deine Zeugen, Ja, auch das allerkleinste Kind Darf nicht dein Lob verschweigen. Wie du uns stehst voll Gnade bei. Wie du in allem, was es sey. Dich pflegst zu uns zu neigen. / 5. Wenn sich das böse Stündlein naht. Stehst du uns bei von innen; Wenn uns fast alle Hüls und Rath Will äußerlich zerrinnen. Dann bist zu helfen du bereit; Wenn wir in höchster Traurigkeit, Erquickst du uns« Sinnen. / 6. Und wenn'du mich auch tobten wirst. Laß ich mich das nicht schrecken; Ich weiß, daß du, der Lebensfürst, Mich kannst vom Tod erwecken; Du ziehst nicht ab die Gnadenhand Ob man mich gleich mit kühlem Sand Im Grabe wird bedecken. Evangelischer Liederschatz 0087.

 

1. Dank und Anbetung bringen wir, Herr, unser Gott und Vater, dir! Dein Ruhm soll unter unS erschallen. Laß unser Lob dir gefallen! Laßt, Menschen, seiner Lieb'uns freun, Undewialichihm dankbar seyn! Lobsingt ihm, Christen, liebe Brüder, Fallt vor dem Gott der Liebe nieder. Und betet an! und betet an! / 2. Er hat uns gemacht! Wie find sein! Du bist die Lieb', und wir sind dein! Wie groß und viel sind deiner Werke, Du Gott der Macht und der Stärke! Dein ist der Erdkreis, und in dir, O Höchster, sind und leben wir. Du schufest Seraphim und Thronen, Und uns, die auf der Erde wohnen. Uns Sterbliche! uns Sterbliche! / 3, Der Heilige schont unsrer Schuld, Und tragt uns Sünder mit Geduld Auf seinen väterlichen Armen. Mit liebevollem Erbarmen Verkürzt er uns« Prüfungszeit. Und führet uns zur Seligkeit. Er überschüttet unS mit Freude», Und schickt zu unserm Heil uns Leiden, Der Gnadengott! der Gnadengott! / 4. Dank und Anbetung, Chrlste, dir! Verlor'ne Sünder waren wll! Du bist, ein Fluch, für uns gestochen, Hast ewig's Heil uns «wölben. Wer zu dir fliehet, an dich glaubt. Und, wenn die Welt lockt, treu dir bleibt. Der soll, befreit vom Fluch der Sünden, Erbarmung, Gnad' und Leben finden. In Ewigkeit! in Ewigkeit! / 5. Gelobet seyst du, Geist des Herrn! Wir waren einst von Christo fern, Entfernt von dir und von dem Leben, Mit Finsternissen umgeben! Du hast durch deines Wortes Macht Auch uns zum Licht aus Gott gebracht; Du lehrst uns leben, hilfst uns sterben. Und weihest uns zu Himmelserben, Durch Christi Tod; durch Christi Tod! / 6. Dank und Anbetung bringen wir, Dreieiniger Erbarmer, dir! Es müsse jedes Land der Erden Voll deiner Herr« lichkeit werden! Wieselig, wie begnadigt ist Ein Volk, deß Zuversicht du bist! Iehova, deinem großen Namen Sey ewig Ruhm und Ehre! Amen! Hallelujah! Hallelujah! Evangelischer Liederschatz 0089.

 

1. Denk' ich an Gott mit heitrem Sinn, Daß er mir Seel'und Leben, Und alles, was ich Hab'und bin. Ja, selbst den Sohn gegeben: So wallt mein dankbar Herz in mir: Du bist mein Gott, ich danke dir. Mein Gott, ich will dich preisen! / 2. Dens ich an Iesum, der sogar Sein Herz mit mir getheilet. Und mich, der ich voll Sünden war. Mit seinem Blut geheiler. So jauchzt mein gläubig Herz in mir: Du bist mein Gott, ich danke dir. Mein Gott, ich will dich preisen! / 3, Gedenk'ich, was der Geist gethan. Der Iesum «ich lehrt kennen. Der schaffet, daß ich glauben kann. Und Gott selbst Vater nennen. So wirkt er frohes Lob in mir: Du bist mein Gott, ich dank« dir. Mein Gott, ich will dich preisen! Evangelischer Liederschatz 0090.

 

1. Der du bist drei in Einigkeit, Ein wahrer Gott von Ewigkeit, Die Sonne verhüllt ihr Angesicht; Laß leuchten uns dein gottlich Licht! / 2. Des Morgens, Gott, dich loben wl». Des Abende bete»»!» zu dir; Mit armen Lied wir rühmen dich. Jetzt, immer und einst ewiglich. / 3, Gott, Vater, dir sey ewig Ehr'! Sohn Gottes, du bist unser Herr! Du Tröster, Herr Gott, heil'ger Geist, Sey ewiglich von uns gepreist! L«h«r. Evangelischer Liederschatz 0091.

 

1. Dreieinigkeit! du Gort ohn' alles Ende! Du ew'ge Kraft, die ihre Allmachtshände Hoch über Erde, Mond und Sonne streckt. Und alte Welt mit Adlers, flügeln deckt! / 2. Wir loben dich, sobald die Sonn' erstehet. Und wenn sie jetzt am Abend niedergehet. Was lebt und webt aufdieser Erde weit, Ist AlleS, Herr, zu deinem Dienst bereit. / 3,0 reicher Schatz! o unumschränktes Wesen! Wer hat wohl dein Geheimniß je gelesen? O tiefer Brunn, o reine Wunderpracht! Wie herrlich, Gott, wie hehr ist deine Macht! / 4. Wer kann, Allmächt'ger, deine Weg' erfinden? Wie kann ein Mensch je dein Gericht ergründen? Hinweg, Vernunft! fleuch, Witz und Klugheit, hier! Der Schöpfer steht unendlich über dir! / 5. Was willst du, Sünder, grübeln und erdichten, Darnach die ew'ge Weisheit sich soll richten? Wenn Gott nicht selbst dich unterweisen wird. So bleibest du verloren und verirrt. / 6. Gib, Herr, daß mir dieß stets im Herzen klinge: „Von dir, durch dich, in dir sind alle Dinge!" Dir, großer Gott, sey Ehl^n Ewigkeit! Ja, Amen! singet dir dieWhristenheit. / 7. Dein Nam' ist groß; dein Reich, Herr, in uns wohne; Dein Will' uns beug'; ernähr'uns und verschone. Versuchung wend'; erlös aus bdserZeit; Dem ist das Reich, die Kraft und Herrlichkeit! Evangelischer Liederschatz 0092.

 

1. Du, den der Himmel Loblied preist,, Gott Vater, Sohn und heil'ger Geist! Dir weihn, obgleich mit schwachem Klang, Auch wir deu frohen Lobgesang. / 2. Schon, eh' die Welt iuö Daseyn trat. Dacht' auch an uns dein Gnadenrath. Maß segnend uns des Lebens Zeit, Und krönt' uns mit Barmherzigkeit. / 3, Wie sollten wir nicht dankbar seyn. Uns deiner nicht lobsingend freun. Der nach der Liebe Vorbedacht Uns schuf, er, löste, heilig macht? / 4. Du thatst uns deinen Namen kund, Lud'st uns in deinen Friedensbund, Der, wenn der Himmel selbst vergeht. Fest, wie dein ew'ger Thron, besteht. / 5. O Bund voll Heil und Seligkeit, Kraft, Wo»«' un» Trost der Wallfahrtszeit Und Pfand der ew'gen Freudenwelt, Die deine Lieb' uns vorbehält! / 6. Was kann der Erdkreis uns ver» leihn? Vor dir sind selbst die Himmel klein. Der Seelen Schatz und süße Ruh' Und stalker Hort bist du. nur du. / 7. Allgegenwärtig bist du nah'. Mit dir ist Fried' und Segen da. Mit dir ein «»versiegter Schatz, Mit dir für alle Welt Ersatz. / 8. Du fügtest uns, dein Volk zu seyn. In die Gemeine Christi ein. Da offenbart sich Tag und Nacht Der Gottes. Kräfte stille Macht. / 9. Wie strömt des Vaters Segensquell! Wie strahlt des Sohnes Gnade hell! Wie wirkt der Geist, aus Gott gesandt. Des Goiteöbundes heil'ges Pfand! / 10. O, Tag und Nacht rhu' unser Bnnd Dein Lob, du Gott der Liebe, kund! Und jedes Herz in unfern Reihn Müss' ihm ein fröhlich Danklied weihn. Evangelischer Liederschatz 0093.

 

1. Oott, der du Quell der Wesen bist. Vor dem nichts war, ohn'den nichts ist. In welchem Alles lebet; H«r, dessen Wahrheit, Weisheit, Macht, Gerechtigkeit und Güt' und Pracht, Natur und Schrift erhebet; Ew'ger, Sel'ger, Dem zur Ehre Engelchöre Heilig singen; Laß mein Loblied zu dir dringen! / 2. Gott Vater, der die ganze Welt Ans nichts erschuf, und noch erhält. Der, was er machte, liebet; Der Sonn' und Mond und Stern'bewegt. Derbem, was Luft und Erde trägt. Als Vater Speise giebet: Schöpfer, Schöpfer! Mach' uns kräftig Und geschäftig. Dich zu ehren. Dich, dem Ruhm und Dank gehören. / 3, Gott Sohn, der aus des Vaters Schooß Auf Erden kam, sein Blut vergoß. Und uns mit Gott versöhnte; Der willig litt und für uns starb» Und Heil und Leben uns erwarb. Der uns mit Segen krönt«: Heiland, Heiland! Laß im Leide», Laß beim Scheiden Zum Er« quicken UnS dein treues Herz erblicken! / 4. Gott, heilger Geist, du Geist der Kraft, Der neue Herzen in uns schafft. Und uns zu Christo führet; Der seine Kirch'in dieser Welt Erleuchtet, heiliges erhält. Vermehrt, mit Gaben zieret: Tröster, Tröster! Komm hernieder, Tröst' uns wieder Nach den Schmerzen; Wohn' und wirk' in unser« Herzen. / 5. Gott Vater, Sohn und beil/ger Geist! Der Gnadenbund der Taufe heißt Dich unfern Gott uns nenne»; Ich glaub' au dich und diene dir; Dreieinger Gott, o gib dich mir Recht heilsam zu erkennen. Mein Gott, Mein Gott! Dir ergeben Laß mich leben. Dir vertrauen. Bis ich einst dich werde schauen. Evangelischer Liederschatz 0094.

 

1. Gott, von dir Hab'ich mein Leben; Leib und Seele, Trank und Speis, Alles hast du mir gegeben. Mir zum Segen, dir zum Preis. Du bist meine Zuversicht; Dich, mein Schöpfer, laß ich nicht. / 2. Jesu, du hast meine Sünden An dem Kreuze selbst versöhnt. Daß nun Furcht und Knechtschaft schwinden. Und mich Gott mit Gnade krönt. Du bist meine Zuversicht; Dich, mein Heiland, laß ich nicht. / 3, Heilger Geist, du hast die Güter Alles Heils mir aufgethan; Bist mein Tröster und mein Hüter, Führest mich die schmale Bahn. Du bist meine Zuversicht, Gottes Geist, dich l<zß ich nicht. / 4. Mit dir Hab' ich angehoben. Mit dir schließ ich meinen Lauf; Einst will ich dich ewig loben. Wenn du mich zu dir nimmst auf; Dich, mein Heil und Zuversicht, Evangelischer Liederschatz 0095.

 

1. Herr, unser Gott, wer ist dir gleich? Du bist das höchste Wesen; Und doch hast du, an Gnade reich. Uns dir zum Dienst erlesen. Gemeinschaft sollen wir mit dir. Du Allerhöchster, haben. Mit deinem Heil willst du uns hier. Und ewig einst begaben. Du Quelle alles Segens I / 2. Wir beten dich, o Vater, an! Sind wir gleich vor dir Sünder, So nimmst du dich doch unser an. Wie Väter ihrer Kinder. Du hast für uns aus großer Huld Gelbst deinen Sohn gegeben. Dein Herz voll Güte und Geduld Verleih uns Trost und Leben, Daß wir dich kindlich fürchten. / 2. O Iesu, ewger Gottessohn, Du Heil, darauf wir hoffen! Durch dick steht zu des Vaters Thron Der Weg uns wieder offen. Uns zu befrein von Sünd' und Tod, Kamst du zu uns auf Erden. OlaßunS, unser Herr und Gott, Froh deines Segens werden. Und dir im Glauben dienen. / 4. O heil'ger Geist, du Geist von Gott! Wehr' in uns dem Verderben! Im Glauben an des Mittlers Tod Hilf uns der Sünde sterben! Du gibst zum Guten Lust und Kraft; Laß es uns stets erfahren! StärsunöaufunsrerPilgrim« schaft. Bewahr'uns vor Gefahren, Hilf uns dir willig folgen. / 5. Laß, Gott, uns dein auf Erden schon Als unsers Gottes freuen. Herr, segne uns vor deinem Thron, Daß wir vor dir gedeihen! Dein ist das Reich, die Herrlichkeit. Dir wollen wir hier leben; Und du wirst nach vollbrachter Zeit UnS einst dahin erheben. Wo wir dich ewig schauen. Evangelischer Liederschatz 0096.

 

1. Gelobet sey der Herr. Mein Gott, mein Licht, mein Leben; Mein Schöpfer, dessen Hand Mir Seel'und Leib gegeben. Mein Vater, der mich schützt Von Mutterleibe an, Der jeden Augenblick Nur Gutes mir gethan. / 2. Gelobet sey der Herr, Mein Gott, mein Heil, mein Leben, DeS Vaters liebster Sohn, Der sich für mich gegeben, Der mich erlöset hat Mit seinem theuern Blut, Der mirim Glauben schenkt Das allerhöchste Gut! / 3, Gelobet sey der Herr, Mein Gott, mein Trost, mein Leben, Des Vaters werther Geist, Den mir der Sohn gegeben; Der mir das Herz erquickt. Der mir gibt neue Kraft, Der mir in aller Roth 3l«h, Trost und Hülfe schafft. / 4. Gelobet sey der Herr, Mein Gott, der ewig lebet. Den alle Creatur Mit Lob und Preis erhebet; Gelobet sey der Herr, Deß Name heilig heißt, GottV»ter, Gott, der Sohn, Und Gott, der werthe Geist! ist,  Evangelischer Liederschatz 0097.

 

1. Hochheilige Dreieinigkeit, Die du auö ew'ger Milde Mich Hastgeschasse« in der Zeit Zu deinem Ebenbilde; Ach daß ich alle Stund' Dich liebt' aus Herzensgrund! Drum komm' doch und zeuch ein bei mir. Mach' mich bereit zur Wohnung dir. / 2. O Vater, nimm das Herz mir ein. Mit Segen eS beschütte. Und mache durch hellen Gnadenschein Zu deiner F, ie« denshütte. Vergib, daß jämmerlich Ich oft zerstreuet mich; Versetze mich in deine Ruh'; Es wirke nichts in mir, als du. / 3, Gott Sohn, erleuckte den Verstand Mit deinem Weisheits-Lichte; Vergib, daß er sich oft gewandt Zu eicelem Gedichte. Laß meine» Sinn allein Auf dich gerichtetseyn, Zeuchmich, daßichmich allezeit Entzieh dem Tand der Sterblichkeit. / 4. O heil'ger Geist, du starker Geist, Erwecke meinen Willen! Stark' ihn, und rechte Hüls ihm leist'. Was du willst, zu erfüllen; Vergib, wo ich gewollt. Was ich doch nicht gesollt; Verleih, daß deine Liebesgluth Entzünd' all meinen Sinn und Muth. / 5. O heilige Dreieinigkeit, Schaff mich zu deinen Ehren; Nicht' zu der sel'gen Ewigkeit Mein innerstes Begehren; Zeuchmich zu dir schou hier. Damit ich auch mit dir Dort eins sey in der Herrlichkeit, O heiligste Dreieinigkeit! Evangelischer Liederschatz 0098.

 

1. Jesaia, dem Propheten, das geschah'. Daß er im Geist den Herren sitzen sah Auf einem hohen Thron' in Hellem Glanz, Sein'ö Kleides Saum den Chor erfüllte ganz. Es stunden zween Seraph bei ihm dran. Sechs Flügel sah er einen jedel» ha'n. Mit zween verbargen sie ihr Antlitz klar. Mit zween bedeckten sie die Füße gar. Und milden andern zween sie fiogen frei, Gen ander ruften sie mit großem G'schrei: Heilig ist Gott, der Herr« Zebaoth! Heilig ist Gott, der Her« Zebaoth! Heilig ist Gott, der Hei« Zebaoth! Sein' Ehr' die ganze Welt erfüllet hat. Von dem G'schrei zittert Schwell' und Balken gar. Das Haus auch ganz voll Rauchs und Nebels war. Evangelischer Liederschatz 0099.

 

1. Kyrie! Gott Vater in Ewigkeit! Groß ist deine Barmherzigkeit, Aller Dinge Schöpfer und Rcgierer, Eleison! / 2. Christel aller Welt Trost, Uns Süxderallein du hast erlöst, O Jesu Gottes Sohn! Unser Mittler bist in dem höchsten Thron, Zu dir schreien wir aus Herzensbegier, Eleison! / 3, Kyrie, Gott heiliger Geist! Tröst', stärk' uns im Glauben allermeist. Daß wir dereinst am End' Fröhlich abscheiden auS diesem Elend. Eleison! Evangelischer Liederschatz 0100.

 

1. Mein Schöpfer, steh' mir bei, Sey meines Lebens Licht! Dein Auge leite mich. Bis einst mein Auge bricht. Hier leg' ich Herz und Glieder Vor dir zum Opfer nieder. Und widme meine Kräfte Für dich und dein Geschäfte; Du willstja, daß ich deine sey; Drum, Schöpfer, steh'mir bei! / 2. Mein Heiland, wasche mich Mit deinem theuern Blut, Das alle Flecken tilgt. Und lauter Wunder thut. Schließ mich verirrten Armen Ganz ein in dein Erbarme», Daß ich von Zorn und Sünde Hier wahre Freiheit finde. Ich bin voll Aussatz ohne dich; Mein Heiland rein'ge mich! / 3, Mein Tröster, gib mir Kraft, Wenn sich Versuchung zeigt; Regiere meinen Geist, Wenn er zur Welt sich neigt. Lehr mich den Sohn erkennen. Ihn meinen Herren nennen. Sein Gnadenwort versiehe». Auf seinen Wegen gehen; Du bist'S, der alles Gute schafft; Mein Tröster, gib mir Kraft! / 4. Gott, Vater, Sohn und Geist! Dir bin ich, was ich bin. Ach drücke selbst dein Bild Recht tief in meinen Sinn! Erwähle mein Gemüthe Zum Tempel deiner Güte; Verkläre an mir Armen Dein herrliches Erbarmen. Wohl mir. wenn du der meine heiß'st, Gott, Vater, Sohn und Geist!  Evangelischer Liederschatz 0101.

 

1. O Gott, mein Vater! mich regier'. Halt'mich in deiner Gnade; Dein Wort mich leite für und für Auf deinem Himmelspfade. O Gott, mein Vater! mich bewahr' Vor jeder Angst, Roth und Gefahr, Die meinen Geist besieget. / 2. O Jesu Christe; steh' mir bei! Mach' mich von Schuldbeschwerden Und Sünden durch dein Leiden frei; Laß mich nicht sicher werden. Erbarm' dich mein, o Gottes Sohn, Wenn wir dereinst vor deinem Thron Das Unheil hören sollen! / 3, O heil'ger Geist, der Weisheit Brunn! Sey meines Glaubens Mehrer! Gib Glück und Heil zu meinem Thun, Sey stets mein Trost und Lehrer! Thu' auf den Mund zu Gottes Ehr', Erhalt mein Herz in deiner Lehr', Und laß mich darnach streben. / 4. O heilig« Dreieinlgkeit! Mein Schutz in Roth und Leiden, Ach, laß mich weder Lust noch Leid Von deiner Liebe scheiden. Bewahr' in mir nach deiner Huld Glaub', Liebe, Hoffnung und Geduld, Und führe mich zum Himmel! Evangelischer Liederschatz 0102.

 

1. O Gott, wir ehren deine Macht Und Gnade zu uns Armen, Daß du so herrlich uns bedacht. Dich unser zu erbarmen. Wir sind voll Sünde, du voll Gnad', Wir todt, du bist das Leben, U»d willst nach deinem Gnadenrath Dich uns zu eigen geben; O Abgrund aller Liebe! / 2. Wir beten dich als Vater an. Du liebest uns, als Kinder; Drum hast du dich ja kund gethan. Zum Trost der armen Sünder: Der Fluch weicht deiner Lieb und Huld, Dein väterlich Gemüthe Ist voll Erbarmen, voll Geduld, Voll Langmuth, Treu und Güte; O Herz des treuen Vaters! / 3, O Iesu, theurer Gottes-Sohn, Du Licht vom wahren Lichte! Vor dir. dem rechten Gnadenthron, Wird Sund und Tod zu nichte, Du bist der Grund der Seligkeit, Worauf wir Arme hoffen. Dein Gnadenbrunn steht allezeit Für uns« Seelen offen; Du Urquell alles Segens! , / 4. O Geist der Gnaden wahrer Gott, Komm, sieure dem Verderbe», Laß «ns durch Christi Kreuzestod Der Welt und uns absterben. Ja, wirf das ganze Hollenreich In unster Seele nieder. Damit wir Christo werden gleich. Und seines leibeS Glieder, Durch deine Gnade bleiben. / 5. So ehren wir in Einem Thron Dich unfern Gott und Vater, Sammt Christo, deinem lieben Sohn, Als unserm HeilsErstattet, Und Gott, dem welchen heil'en Geist Von gleicher Machtund Wesen, ilf, der du dreimal heilig heißt. Daß wir in dir genesen Und dich dort ewig loben!  Evangelischer Liederschatz 0103.

 

1. O heilige Dreifaltigkeit! Wer kann dich doch ergründen? O unzertrennte Einigkeit, Vernunft kann dich nicht sin« den! Die Engel decken ibr Gesicht; Wie sollte sich mein dunkles Licht Zu schaun dich unterwinden? / 2. Ich habe mich bei finstrer Nacht Zu dir, mein Gott, erhaben; Die Seele hat sich aufgemacht. Um sich in dir zu laben. Sie suchet Frieden nach dem Streit, OIesu, Glanz der Herrlichkeit, In deinen Wunder-Gaben! / 3, Nach der Natur bin ich verdorrt. In Sünden ganz verloren; Du aber hast mich, Herr, mein Hort, Dir wiederum geboren; Du hast durch Wasser und durch Geist, Dadurch die Seele heilig heißt. Zum Himmel mich erkoren. / 4. ES fährt niemand gen Himmel auf. Als der herab gekommen; Der bist du, Herr; durch deine» Lauf Sind wir auch aufgenommen. Du zeuchst uns nach aus allem Weh, Wir fahren dir nach in die Höh, Zu deinen sel'gen Frommen. / 5. Wie Moses in der Wüste dort Die Schlange mußt' erhöhen, So sehn wir dich als unfern Hort Am Kreuz in Qual vergehen. O Wunder, daß, wer dieß erkennt. Und dich imGlauben seine nennt. Zum Himmel soll eingehen! / 6. O süßer Trost! o GnademZeit! Werkann mich nun verdammen? Mich schützt ja die Dreifaltigkeit Mit ew'gen Liebesflammen! Der Vater, Sohn und heil'ge Geist, Ein Gott, der Gnade mir beweist, Ist in dem Sohn beisammen. / 7. Des Vaters Liebe sieh' mir bei. Und allzeit mich behüte; Des Sohns und heil'gen Geistes Treu' Erquicke mein Ge« müthe. Bis ich dort mit der Engel Schaar, Dreiein'ger Gott, dir immer« dar Lobsing' für deine Güt«! Evangelischer Liederschatz 0105.

 

1. O heiligste Dreieinigkeit, Voll Majestät und Ehren.' Wie kann doch ^eine Christenheit Dein Lob genug vermehren? Du bist sehr groß und wundersam. Ganz unbegreiflich ist dein Nam', Dein Wesen unerforschlich. / 2. O Vater der Barmherzigkeit! Du, Ursprung aller Dinge, Thust deine Wunder weit und breit, Deß sind wir zu gelinge. A»ch sprichst du vor der Füll' der Zeit Von deinem Sohn in Ewigkeit: Heut' Hab ich dich gezeuget. / 3, Durch ihn hast du der Erde Kreis Gemacht nach deinem Willen, Und Menschen draufzu deinem Preis, Daß sie dein lob erfüllen. Auch wird durch deines Mundes Wort Dieß alles immer fort und fort Erhalten und regieret. / 4. O Jesu Christe, Gottes Sohn, Von Ewigkeit geboren! Du, der für uns auf Gottes Thron Zum Mittler auserkoren: Wend', Herr, zu unö dein Angesicht! Du bist das Leben und das Licht, Das ew'ge Wort vom Vater. / 5. Du bist, als Gottes Ebenbild, Herab vom Himmel kommen; Da hast du, als die Zeit erfüllt. Das Fleisch an dich genommen. Hast uns erworben Gottes Huld, Bezahlet uns« Sündenschuld Durch dein unschuldig Sterben. / 6. O Heilger Geist im HimmelöThron! Erleuchte meine Sinnen, Der du vom Vater und dem Sohn Ausgehest ohn' Beginnen. Du bist allmachtig und ohn End'; Der Vater und der Sohn dich send't. Im Glauben uns zu leiten. / 7. Herr, du gebierest durch die Tauf Uns wiederum aufs neue. Auch hilfst du uns von Sünden auf Durch wahre Büß' und Reue; Durch dich wird unsre Hoffnung fest. Und wenn uns alle Welt verlaßt. Bleibst du bei uns im Herzen. / 8. Gott Vater, Sohn und heil'ger Geist! Für alle Gnad' und Güt« Sey immerdar von uns gepreist Mit heiligem Gemüthe! Im Himmelsheer dein Lob erklingt. Das heilig, heilig, heilig! singt; So thun wir auch auf Erden. Evangelischer Liederschatz 0106.

 

1. O Vater der Gemeine, Hold deinen lieben Kindern! Sie sind durch Christum deine; Was kann ihr Wohlseyn hindern? Dein Rufen, dein Erwählen Gedeih' in allen Seelen! Erfreu' dich unsr, o Vater! Vater! / 2. Herr, groß von Heilsgedanken, Von Räch, Kraft, Licht und Leben: Freund! ewig ohne Wanken; Wer kann dich g'nug erheben? Wohl uns, daß wir dich kennen. Uns dein, dich unser nennen! Verlaß unS nicht, o Jesu, Jesu! / 3, Du Geist aus Gottes Munde! O wirke selbst in Allen, Die wir in Einem Bunde Des Glaubens Wege wallen; Bis Geist, Sinn und Geberden Dir ganz geheiligt werden; Dein Frieden uns umsah' , o Tröster!  Evangelischer Liederschatz 0107.

 

1. O Vater, Gott von Ewigkeit, Der Gottheit wahre Quelle! Dich ehrt die ganze Christenheit: Denn deines Thrones Stelle Ist herrlich, voller Majestät, Daß billig dir zu Dienste steht Der Himmel sammt der Erde. / 2. Als Vater hast du deinen Sohn Von Ewigkeit gezeuget. Daß sich vor seiner Gottheit Thron Der Chor der Engel neiget; Als Vater hast du diese Welt Und alles au das Licht gestellt. Auch väterlich erhalten. / 3, Drum bleib noch ferner zugethan. Als Vater, deinen Kindern, Und nimm dich unsrer Wohlthat an. Hilf allen ar» men Sündern, Daß wir von deiner Mil» digkeit Zur guten und zur bdsen Zeit Trost, Schutz und Nahrung haben. / 4. Gott Sohn, des Vaters Ebenbild, Von Ewigkeit geboren. Und endlich, da die Zeit erfüllt. Als Mittler auserkoren. Ein wahrer Gott und Mensch zugleich. Der du der Welt dein Himmelreich Durch deinen Tod erworben. / 5. Als Gott besitzest du den Thron Zu deines Vaters Rechten, Uns wider allen Neid und Hohn Des Teufels zu verfechten? Ach! hilf uns durch dein lheureS Blut, Daß uns dein Vater bleibe gut. Und ewiglich gewogen. / 6. O heil'ger Geist, du wercher Gast, Der Frommen Schatz und Krone! Der du den Ausgang ewig hast Vom Vater und vom Sohne, Du süßer Tröster, treuster Freund! Der du die Deinen wohlge» meint In alle Wahrheit leitest. / 7. Komm, wahrer Hott, mit deiner Kraft Zu deinen Auserwählten! Gib uns den rechten Lebenssaft, Und stärke die Gequälten; Bleib unser Schutz und Zuversicht, Der Seelen Kraft und Freu» den-Licht, Und unsers Geistes Leben. / 8. O heilig« Dreieinigkeit, Iehovah der Heerschaaren! Der du dich deiner Christenheit Hast wollen offenbaren. Daß du mit deinem Namen heiß'st Gott Vater, Sohn und heil'ger Geist: Wir danken dir mit Freuden I / 9. Denn wer dich, Gott, recht weiß und kennt. Der hat das rechte Leben, Und wer von deiner Liebe brennt. Den kannst du bald erheben, Daß er nach dieser mibe« Zeit, Im Licht der frohen Ewigkeit Dich wesentlich kann schauen Evangelischer Liederschatz 0108.

 

1. Preis, Ehr' und Andacht opfern wir Gott, unserm Gott, Iehovah! dir; taut soll durch uns dein Ruhm er, schallen; O laß dein Lob dir wohl gefal« len! Dir soll die Seele Psalmen weihn. Das Herz soll dir ein Loblied seyn; Doch o! kein Engelpsalm beschriebe, WaSdu uns bist, du Gott der Liebe! Hallelujah! Hallelujah! / 2. Dich, Gott und Vater, preisen wir. Du schufest, du erhältst uns dir. Schirmst unS mit milden Vaterarmen, Schonst uns voll Lieb' und voll Erbarmen, Labst unsers Lebens Pilgerzeit, Rufst uns empor zur Ewigkeit, Und segnest uns auf allen Wegen In Freud' und Leid^mit Vatersegen. Hallelujah! Hallelujah! / 3, Preis, Ehr'und Dank dir, Gottes Sohn! Du kamst aus deinem Himmelsthron, Für unS ein ewig Heil zu gründen. Uns zu befrei« vom Fluch der Sünden. Dein Tod verschlang den ew'gen Tod, Dein Sieg reißt uns aus Sünd' und Noch; Dein Stab ist deines Volkes Freude, Dein Wort ihm Kraft und Him» melsweide. Hallelujah! Hallelujah! / 4. Preis, Ehr' und Dank dir, heil'ger Geist! Du kamst: nun sind wir nie verwaist. Pfand Gottes, wahres Seelenleben! O was ist uns mit dir gegeben! Sey, milder Tröster! nie uns fern; Durchdring' uns mit der Kraft des Herr»! Hilf uns in allen Erdenkreisen Getreu bis in den Tod ihn preisen. Hallelujah! Hallelujah! / 5. Gib, Herr! den unser Loblied preist, Gott Vater, Sohn und heil'ger Geist! Daß jedes Volkund Land derErde Voll deines Ruhms und Friedens werde! O selig, dreimal selig ist Das Volk, deß Hirt und Gott du bist. Iehovah! deinem großen Namen Sey Dank und Preis auf ewig! Amen. Hallelujah! Hallelujah! Evangelischer Liederschatz 0109.

 

1. Preis ihm! er schuf und er erhält Seine wundervolle Welt. Du sprachst: Da wurden, Herr! auch wir; Wir leben und wir sterben dir! Hallelujah! / 2. Preis ihm! er liebt vo« Ewigkeit, Wird ein Mensch, stirbt in derIeit! Erlöst, erlöst hast du uns dir! Dir leben und dir sterben wir. Hallelujah! / 3, Preis ihm! er führt des Himmels Bahn, Führt den schmalen Weg hinan! Geheiliget hast du unS dir; Dir leben und dir sterben wir. Hallelujah! / 4. Sing', Psalter! Freudenchränen stießt! Heilig, heilig, heilig ist Gott, unser Gott! Iehovah, dir. Dir leben und dir sterben wir. Hallelujah! Evangelischer Liederschatz 0110.

 

1. Was alle Weisheit in der Welt Bei unS hier kaum kann lallen, Das läßt Gott, weil's ihm wohlgefällt. In seinem Wort erschallen: Daß er alleine König sey. Hoch überalle Götter, Groß, mächtig, freundlich, fromm und treu. Ein Heiland und Erretter, In drei hochheil'gen Namen. / 2. Gott Vater, Sohn und heil'ger Geist Heißt sein hochheil'ger Name; So kennt, so nennt, so rühmt und preist Ihn sein erwählter Same, Dem er aus freier Lieb'und Gnad' Sich herrlich offenbaret. Und nach der ew'gen Weisheit Rath Beschützet und bewahret. All die den Glauben halten. / 3, Der Vater hat von Ewigkeit Den Sohn, sein Bild, gezeuget; Der Sohn hat in der Füll' der Zeit Im Fleische sich gezeiget; Der Geist geht immerdar her« für Vom Vater und vom Sohne, Mit Beiden gleicher Ehr' und Zier, Gleich ewig, gleicher Krone, Und ungetheilter Stärke. / 4. Sieh hier, mein Herz, das ist dein Gut, Dein Schatz, dem sonst nichts gleichet; Das ist dein Freund, der Alles thut. Was dir zum Heil gereichet; Der dich gebaut nach seinem Bild, Für deine Schuld gebüßet. Der dich mit Himmelsgaben füllt. All' deine Noth durchsäßet Mit seiner sel'gen liebe. / 5. Ermuntre dich, und komm'herzu. Lern' deinen Gott recht kennen; Denn solch Erkenntniß bringt dir Ruh', Und macht die Seele brennen In reiner Liebe, die uns nährt Zum ew'gen Frendenleben, Da, was hier unser Ohr gehört, Gott wird zu schauen geben Den Augen seiner Kinder. / 6. Hilf, Gott, uns, daß wir allzugleich Zum Himmelsleben dringen. Und dermaleinst in deinem Reich Ohn' alles Ende singen: Daß du alleine König seyst. Hoch über all« Götter, Gott Vater. Sohn und heil'ger Geist, Ein Heiland und Erretter!— Das bleibt dein «w'ger Name.  Evangelischer Liederschatz 0111.

 

1. Was freut mich noch, wenn du's nicht bist, Herr, Gott, der doch mein AlleSist, MeinTrostundmeineWonne? Bist du nicht Schild, wer decket mich? Bist du nicht Licht, wo finde ich Im Finster» ein« Sonne? Keine Reine, Wahre Freude, Auch im Leide, Auch für Sünden, Ist, Herr, außer dir zu finden. / 2. Was freut mich noch, wenn du'S nicht bist? Mein Herr, Erlöser, Jesus Christ, Mein Friede und mein Leben! Heilst du mich nicht: wo sind' ich Heil? Bist du nicht mein: wo ist mein Theil? Gibstdu nicht: wer wird geben? Meine Eine Wahre Freude, Wahre Weide, Wahre Gabe Hab' ich, wenn ich Iesum habe. / 3, Was freut mich noch, wenn du'S nicht bist, Ö Geist, der uns gegeben ist Zum Führer der Erlösten? Bist du nicht mein: was sucht mein Sinn? Führst du mich nicht: wo komm' ich hin? Hilfst du nicht: wer will tröste.»? Meine Eine Wahre Freude, Trost im Leid«, Heil für Schaden, Ist in dir, o Geist der Gnaden!  Evangelischer Liederschatz 0112.

 

1. Dreieinig großer Gott voll Ehren, Von dir stammt aller Himmel Pracht! Was wir nur Schönes sehn und hören. Hat deine Hand allein gemacht. An deiner Weisheit Glanz und Licht Reicht schwacher Menschen Denken nicht. / 2. Du bist's, der die Geschöpfe weidet. Der ihnen solche Zierde schenkt; Du bist es, der die Erde Neidet, Der sie mit sol« chem Schmuck umhängt. Du bist eS, dessen hohe Kraft Des Frühlings Herr« lichkeiten schafft. / 3, Daß Wald und Triften sich ver, jüngen. Und alle Welt ein Leben fühlt; Daß alle Bäume Blüthe bringen. Das Feld mit tausend Farben spielt: DaS stießt von deinem Lebensmeer, O großer, guter Schöpfer, her! / 4. Ach wie erquickt der Menschen Herzen Des frischen Frühlings holder Blick! Er treibt der Wehmuth bittre Schmerzen Durch einen ein'gen Strahl zurück; Dann schaut die Seele himmelan. Und fühlet: das hat Gott gethan! / 5. Sie sieht nicht nur die bunten Felder, Nicht nur der Quellen Silber-Lauf, Nicht nur die neu belebten Wälder; Sie schwinget sich mit Flügeln auf. Und höret, wie die klare Luft Laut von des Schöpfers Liebe ruft. / 6. Sie wird im Preisen ihr Gefährte' Sie singt: Du König Zebaoth, Du bist zwar herrlich auf der Erde, Doch, ewig reicher, milder Gott, Du bist's auch, derben Himmel mahlt. Daß er so schön und herrlich strahlt! / 7. Du hast sein prächtiges Gewölbe In blauer Klarheit ausgespannt; Du zierest noch dazu dasselbe Durch der Ge» stirne hellen Brand; Durch diese glän,t es überall Als ein durchsichtiger Krystall / 8. Aus dir, du Quelle alles Lichtes, Fleußt auch der Sonnen Feuermeer. Du großer Schöpfer des Gesichtes, Von dir kommt dieses Wunder her. Das mir die Schönheit dieser Welt So herrlich vor die Augen stellt. ^ / 9. Was zeugen so viel tausend Sterne Wenn nun ihl GlanzdulchWolken bricht? Sie sprechen: Blick empor, und lerne Wie groß da« unerschassne Licht! Gott, du bist nichts als Heiterkeit,— Ja, Licht und Strahlen sind dein Kleid! / 10. Ach Schöpfer, heil'ge mein Gesichte, Wenn ich so voll Verwundrung steh'. Daß ich in deines Geistes Lichte Allein auf dich, den Ursprung, seh'. Und mache ledig meine Brust Von aller schnöden Erden-Lust! It. Behüte meine Leibesaugen Vor Sündentand und eitlem Wahn, Laß mir ihr Licht nur dazu taugen. Daß ich zum Himmel dring' hinan; Drück' sie mir in des Todes Ruh' Zum himmlischen Erwachen zu! Evangelischer Liederschatz 0115.

 

1. Gott, aus dessen Wort entsprossen Himmel, Erde, sammt dem Meer, Dessen Allmacht ausgeflossen In der Creaturen Heer, Das durch deine Weisheits-Kräfte Ist geschaffen zahm und wild. Und der Mensch zu deinem Bild: Jedem gabst du sein Geschäfte. Gott, dich lob' ich in der Zeit, Und dort in der Ewigkeit. / 2. Herrlich ist dein schönes Wesen; Licht und Sonne ist dein Kleid, Der du vor der Weltgewesen, Unverändert, ohne Zeit. Deine Himmel stehn gezieret Mit den Sternen ohne Zahl; Majestätisch allzumal Hast du sie heraufgeführet. Gott, dich lob' ich in der Zeit, Und dort lc. / 3, Der du deine Wolken bauest. Und auf ihnen schwebest fort. Jede Creatur anschauest. Und erfüllest jeden Ort, Machst die Engel gleich den Winden, Und zu Flammen deine Knecht', Daß dir dienet ihr Geschlecht, Ueberall dich zu verkünden: Gott, dich lob' ich in lc. / 4. Der du kannst die Erde kleiden. Und sie zierst mit Farben schön, Schöner, als man stickt mit Seiden, Muß ihr Blumwerk vor dir stehn; Wasser hat sie ganz umgeben. Welches über Berge steigt. Und yiel tausend Fische zeugt. Die in ihrer Tiefe leben. Gott, dich lob'ich in«. / 5. Berge, die an Wolken reichen, Thäler, und daö ebne Land, Sind durch deine Macht desgleichen Festgebaut und ausgespannt. Ströme hast du so geleitet. Daß sie fließen fort und fort. Doch nicht ohne Ziel und Ort, So du ihnen fern bereitet. Gott, dich lob' ich in :c. / 6. Daß die Thiere sich erlaben. Schaffst du Quellen überall; Sie genießen deiner Gaben, Loben dich mit frohem Schall; Dir, Herr, alle Vögel singen. Auf den Bäumen, da ihr Haus Sieht so kunstreich lieblich aus. Und so kräftig ihre Schwingen! Gott, dich lob'ich in«. / 7. Herr, du sendest deinen Regen, Der erfrischt das dürre Land, Schüttest reichlich aus den Segen Aus der treuen Vaterhand, Daß das Gras mit Haufen stehe. Und das Vieh zu essen Hab', Daß der Wein den Menschen lab'. Und Brod aus der Erde gehe. Gott, dich lob' ich in «. / 8. Auf den Felsen, in den Klüften Kennst du jedes wilde Thier; Hoch in den krystalluen Lüften Fleucht der Reiher her vor dir: Durch die Sonne kannst du theilen Jahr und Tag; der Mond geht auf. Zu verrichten seinen Lauf: Alle« muß zu Dienst dir eilen. Gott, dich lob' ich in «. / 9. Mnß die Sonne sich verstecken. Daß der Mensch zur Ruh' sich legt. Kannst du, Herr, die Löwen wecken. Machen, daß das Wild sich regt. Um von dir gespeis't zu werden. So im Walde, wie in Feld; Deiner Güt' ist voll die Welt, Alles rühmet dich auf Erden. Gott, dich lob'ich in «. / 10. Wenn nun neues Licht aufgehet. Und die Nacht nicht bleiben kann. Sieht man, daß der Mensch aufstehet. Und fängt seine Arbeit an. Daß er Hab' sein Brod zu essen. Und die Speis' ihm aus der Er»' Von dir, Herr, gegeben werd'; Ach! wie kann ich dein vergessen? Gott, dich lob' ich in «. / 11. Welche Zunge kann erreichen Deine Weisheit, deine Macht? Herr, wer ist dir zu vergleichen? Wer hat sol, ches je erdacht. Und die Fisch' im Meer gezählet? WomanmitdenSchiffengeht, Und der Leviathan steht. Der den Abgrund sich erwählet? Gott, dich'lob' ich in lc. / 12. Alles wird durch dich erhalten; Reckst du deine Hand uns her; Läßst du deine Güte walten, Wächst der Vorrath mehr und mehr: Wenn du deine Hand entziehest. So erstirbt und wird zu Staub Alle Welt, wie Gras und Laub, Wo du sie im Zo.n anstehest. Gott, dich lob' ich in :c. / 13. So du aber sprichst: es werde! MußgleichAlleSvordirstehn; Dagrünt wiederum die Erde, Alles muß erneut aufgehn; Blickst du her, so bebt die Tiefe; Greifst du Berg' und Felsen an, Rauchen sie, und brechen Bahn, Gleich ob Alles vor dir liefe. Gott, dich lob' ich in :c. / 14. Herr, ich will dir kindlich fingen. Ewig ehr' und rühm' ich dich; Von dir soll mein Mund erklingen. Denn du. Höchster! schufst auch mich. Mir auch wirst du Wohnung machen In der schönen Himmelsstadt, Die kein Aug' erblicket hat; Da werd'ich, mit Freud'und lachen. Dich erhöh« nach dieser Zeit, In der süßen Ewigkeit. Evangelischer Liederschatz 0116.

 

1. Gott, dessen Allmacht sonder Ende, Wie preis' ich dich doch nach Gebühr? Ich bin die Arbeit deiner Hände, Mein ganzes Wesen kömmt von dir; Du hast mich wundervoll erbaut. Und mir viel Gaben anvertraut. / 2. Dir. Wundergott! Hab' ich's zu danken. Daß du mich zubereitet hast. Als mich des Mutterleibes Schranken, Und dunkle Wände noch umfaßt; Ich preise deine Wundermacht, Die mich ans Tageslicht gebracht. / 3, Du gabst mir die vernünft'ge Seele, Das theure Pfand, das ewig lebt. Das noch in meiner Leibeshohle, So lang es dir gefällig, schwebt: Du hast mir Sinnen und Verstand, Und Leib und Leben zugewandt. / 4. O liebster Vater in der Höhe! Mein Geist und Herz wird ganz entzückt. Wenn ich des Leibes Bau ansehe, Ven du mit zarter Hand geschmückt, Mein Sinn erstaunet allezeit Ob dieses Baues Trefflichkeit. / 5. Du hast durch dein so gnädig Walten, O Herr der großen, kleinen Welt, Mich, dein Gebäude, wohl erhalten. Daß mich der Tod noch nicht gefällt. Ich stehe noch und preise dich. Denn deine Recht« schützet mich. / 6. Ich bin nicht werth der großen Güte, Die du, mein Gott! an mirgethan; Dich preist mein Herz und mein Gtmüthe, Ach, nimm mein Dankesovfer

an! Bewahre mich auch fort und fort. Mein Gott, du meines LebenS Hort! / 7. Vor dir fall' ich in Demuth nieder: Vergib, vergib, was ich verbracht! Ich habe leider meine Glieder Zu Sündengliedern oft gemacht. Ich wich von dir mit schnellem Lauf, Und doch nahmst du mich wieder auf. / 8. Ich habe mit viel bösem Wesen Mein Herz, o Vater, sehr entweiht, Dieß Herz, das du dir auserlesen Zum Tempel deiner Heiligkeit; Doch straftest du mich nicht im Zorn, Und wiesest mich zum Gnadenborn. / 9. Hilf, großer Gott, durch den ich lebe. Hilf, daß ich thu, was dich erfreut. Und Geist und Leib und Glieder gebe Zu Waffen der Gerechtigkeit, Daß ich dir bis in Tod getreu. Und stets ein Kind des Lichtes sey. / 10. Fällt dieses Leibes Hütte nieder. Wenn ich vollende meinen Lauf, OGott! so richte du sie wieder. In fröhlicher Verklärung auf; Laß mich ins Haus, des Himmels gehn. Und stets dein heilig Antlitz sehn! Evangelischer Liederschatz 0117.

 

1. Himmel, Erde, Luft und Meer Aller Welten zahllos Heer Jauchzen Gott dein Schöpfer zu. Meine Seele, sing' auch du! / 2. Ihn erhebt daS Sonnenlicht, Wenn es durch die Wolken bricht. Mon, desglanz und Sternenpracht Loben Gott in stiller Nacht. / 3, Seht, wie er das Land erquickt Und mit Lust und Segen schmückt! Wäl, der, Flur und jedes Thier Zeigen Gottes Finger hier. — / 4. Seht, wie fleugt der Vögel Schaar In den Lüften froh und klar! Donner, Blitz, Dampf, Hagel, Wind Seines Willens Diener sind. / 5. Seht, der Wasserwcllen Lauf, Wie sie steigen ab und auf! Von der Quelle bis zum Meer Rausche» sie des Schdpfßrs Ehr'. / 6. Ach, mein Gott, wie wunderbar Stellst du dich der Seele dar! Drücke stets in meinen Sinn, Was du bist, und was ich bin!  Evangelischer Liederschatz 0119.

 

1. Nur Gott ist gut! Hallelujah: Preist ihn, den Herr» der Stärke! Er ist so groß, so gut, so nah In jedem seiner Werke. In allen Reichen der Natur Enthüllt er seiner Allmacht Spur, Und selbst des Säuglings Lallen Läßt froh sein Lob erschallen. / 2. Im wilden Sturm bewegter Luft, Im Rauschen grüner Blätter, In schöner Blumen süßem Duft Zeigt sich der Gott der Götter. Im Tropfen Thau's, am zarten Halm Glänzt seiner ew'gen Weisheit Psalm; Am Strom, inFelsengrimden Kannst du ihn sehn und finden. / 3, Der junge Tag verkündet's laut Mit tausendfacher Wonne; Geschmückt, wie eine Kdnigsbraut, Geht aus dem Zelt die Sonne; Wer in der Nacht geseufzt, geweint. Der blicke bald, wenn sie erscheint. Empor zu ihrem Lichte Mir frohem Angesichte! / 4. Sr» prediget: der He» ist gut. Und will dich fröhlich haben! Streut er nicht aus durch meine Gluth Viel tausend edle Gaben? Schau hell empor! Gott ist nicht weit; Er, der gemacht der Sonne Kleid. Will dich auch kleiden, nähren. Und sich in dir verklären! / 5. Nur Gott istgut! so ruft die Saat Im Beugen ihrer Spitzen, Weil kaum der Halm die Kräfte hat. Die reiche Last zu stützen. Die Lerche singt's in blauer Luft, Das Wild bezeugt's in Wald und Kluft, Es predigt jede Blüthe: Der Herr ist lauter Güte! / 6. Und wenn die Sonne niedergeht. Wenn alle Sterne flimmern. Dann sehn wir seine Majestät Am Firmamenre schimmern; Dann sehn wir schon im Pilgerland Den Saum von jenem Hichtgewand. Das Er, dei Ew'ge, traget, Der Alles liebt und heget. / 7. Der Herr ist gut! Gelobt sey Gott, Für alle seine Güte! Ihn will ich preisen bis zum Tod Mit freudigem Gemüthe. Und schläft mein Äug' im Tode ein. So sollst du, Herr, mein Loblied seyn; Dann will ich dich erheben Dort in dem ew'gen Leben. Evangelischer Liederschatz 0120.

 

1. O Gott, deß starke Hand die Welt Erschaffen hat, und noch erhält. Ich fühle deine Güte! Ich spüre sie an jedem Ort, Ganz nahe hier, und ferne dort. Mit preisendem Gemüthe. Wenn ich An dich Still mich wende. Kommt behende Zu mir Armen Deine Liebe, dein Erbarmen. / 2. Seh' ich den hohen Himmel an. Soweit ich ihn durchschauen kann, Sv schau ich nichts, denn Güte. DerHimmclölichter Lauf und Macht, DasSternenheer voll heil'ger Pracht Bezeuget dem Gemüthe: Mächtig, Prächtig, Hochzuleben Ist dort oben. Der regieret. Und das Weltenscepter führet! / 3, Wenn Luft und Sturm mich wehet au. Wenn ich anseh' der Wolken Bahn, So fühl' ich deine Güte. Das Wasser, Sommer, Herbst und Eis Ruft mich zu deines Namens Preis Im innersten, Gemüthe; Daß ich Herzlich Deine Ehren Zu vermehren. Mich bestrebe. Und den Geist zu dir erhebe. / 4. Ich sehe. Herr, dein Erdreich an. Das Brod und Kleid giebt jedermann. Und schmecke deine Gült. Ich rieche, seh' und höre sie. Mit tausendfacher Me, lodie Schallt sie mir ins Gemüthe, Dringt mich. Zwingt mich. Dich zu sin- > den. Zu empfinden. Mich zu sehnen, Herr, nach dir mit Freudenthranen. / 5. Schau ich, o Herr, mich selber an. So weit ich mich durchschaue» kann. So seh' ich nichts, als Güte. Hier ist me« Fuß, das Herz, die Hand, Das Aug und Ohr. Sinn und Verstand, Em wallendes Gemüthe! Freudig Will ich Dir sie wieder, Herz und Glieder, Ganz ergeben, Dennduziehstmich, o mein Lebe,'! / 6. O großer Schdpfungsgott! h> f mir, lind ??uch stets naher mich zu dir Durch ^""! stl'ge Güte! Erhalt' zu deinem Diei-st und Preis Mir Sett' «rd Leib, daß dein Geheiß Und Wort ich nc>, behüte! Laß mich, Bitt ich, Mich erlangen. Anzuhangen Dir hieniede»'. B's ich geh' zum ew'gen Frieden! Evangelischer Liederschatz 0121.

 

1. O Gott, du gabst der Welt, Im Anfang, Licht und Leben. Nun Haft du die Natur Mir als ein Buch gegeben, Drinn viel zu lesen ist Von deiner großen Pracht. Von deiner weisen Huld, V»n deiner Wundermacht. / 2. O ew'ge Majestät! Vor dir will ich mich beugen. Vo» deiner Herrlichkeit Seh' ich die Himmel zeugen; Ich seh' die Sonne siehn, Sie spiegelt sich im Meer; Ich schau die Wolken au. Den Mond, das Sternenhell. / 3, Die Luft, das Firmament Schufst du aus Finsternissen; Es traust, sobald du willst. Von milden Regengüssen; Und wenn dein Zorn ihm ruft. So blitzt und donnert weit Der Wetter Sturm und Nacht, Du Gott der Herrlichkeit! / 4. Die Weisheit und die Kunst, Die Ordnung, das Regieren Kann man auf jedem Blatt, An jedem Steine spüren. Die Mannichfalligkeit, Die doch zusammen stimmt, Diemacht, daß Aug'und Herz In Wunderfreude schwimmt. / 5. Die Weisheit bet' ich an. Die Macht rührt mein Gemüthe. Doch ist's noch nicht genug: Ich seh' des Schöpfers Güte! Denn kein Geschöpf ist da. Dem er nicht Gutes thut; Ja, was er macht und will, Ist alles köstlich gut. / 6. O Gott! wie wohl wird mir. Zu dir hinauf zu sehen. Hoch, über alles weg. Vor deinem Thron zu flehen! Doch trübt die Sündenschuld Mein armes Menschenherz, Und findet keinen Trost Bei dem geheimen Schmerz. / 7. Hier schweigt der Himmel still. Die Erde sagt nicht weiter; Das tiefe Meer verstummt. Die Sonne macht nicht heiter. Bis daß ein andres Buch Ich noch von oben her Zu meinem Trost empfang'. Und mich dein Geist belehr'. / 8. Das ist das heil'ge Buch, Darinnen steht geschrieben: Das Wort, das alles schuf. Kam in die Welt mit Lieben. Voll Wahrheit, Gnad'und Huld, Ward Mensch hier in der Zeit, Mein Leben, Licht und Trost, Gelobt in Ewigkeit! Evangelischer Liederschatz 0122.

 

1.  Schwingt euch, Herz und alle Sinnen, Von der Erde himmelan! Singet von der Welt Beginnen, Was des Schöpfers Machtgethan! Lobetmitden Seraphinen Und mit allen Cherubinen Gott, der Alles triftig trägt. Der den Grund der Welt gelegt. / 2. Ewig warst du, großer Schöpfer! In vollkommner Majestät. Wir sind Thon, du bist der Töpfer, In dem Alles ist und steht. Eh' der Berge Gründe lagen, Eh' Orion mit dem Wagen An dem Firmament« war. Warst du ohne Zeit und Jahr. / 3, Doch im Anfang, da dein Wille Stimmte mit der Allmacht ein. Nach der ewig langen Stille, Muß« Nichts bald Etwa« seyn. Gottes Wort erging: Es werde! Da ward Himmel und die Erde. O unendlich große Kraft, Die so viel auf Einmal schafft! / 4. Zwar der Schöpfer wollte lehren. Wie er weis' und gütig sey. Daß wir ihn vollkommen ehren. Darum schuf er mancherlei. Erst war dieses Weltgerüste Völlig öde. leerund wüste; Nur daßmit geheimer Spur Gottes Geist auf Wassern fuhr. / 5. Drauf erging das Wort von oben, Gott befahl: „Es werde Licht!" Alle Morgensterne loben Schnell des Schöpfers Angesicht! Da der erst»Tag vergangen^ Und der zweite angefangen. Machte Gott das Firmament, Das man Sternenhimmel nennt. / 6. An dem dritten ward geschieden Erd'und Wasser durch das Wort. Meer und Wellen wies hienieden Gott bestimmt an eignem Ort; Er befahl sofort der Erden. Daß sie fruchtbar sollte werden. Baume, Gras, Kraut wuchs hervor, Blumen stiegen hell empor. / 7. An dem vierten Tage blick« Sonn' und Mond vom Himmelszelt; Und die Schaar der Sterne schickte GoldnenGlanz aufunsre Welt. Und der fünfte ließ in Seen Tausend Arten Fische gehen. Das Geflügel füllt die Luft, Würmer kriechen in der Gruft. / 8. Was sich auf vier Füßen reget. Kommt am sechsten Tag hervor. Alles spielt und wird beweget. Und vergnüget Aug' und Ohr. Endlich muß aus roher Erden Adamselbstgebildetwerden. Gott blies ihm den Odem ein; Adam sollte GotleS seyn. / 9. So hat Gott erst alles Schöne Herrlich und sehr gut gemacht. Siehe, wie den Schöpfer kröne Jedes Werk in seiner Pracht! Da man sie bei Tage zählt«, UndGott selbst die Ruh' erwählte. Rieferendlich: Gottallein, Mensch! soll deine Ruhe seyn. / 10. Wir sind dein, Herr! laß uns immer Unter deinen Flügel» ruhn; Strahl' mit deinem Gnadenschimmel Ueber uns und unser Thun l Schaff in uns, waS dir beliebet. Tilge, was dein Werk betrübet. Mach', was alt ist von Natur, Neu auf Jesu Gnadenspur  Evangelischer Liederschatz 0123.

 

1. Unser Gott ist groß und mächtig. Sehr herrlich, schön geschmückt und prächtig, Kraft, Weisheit und Vollkommenheit. O ihr, seiner Allmacht Heere, Rühmt mit den Himmeln Gottes Ehre, Verkündigt seine Herrlichkeit! Sein Kleid ist reines Licht! Er hält im Gleichgewicht Alle Welten. Der Wesen Heer, Das weite Meer, Den Engel und den Wurm schafft er. / 2. Allmacht sprach zum Nichts: Es werde! Da trat die anmuthsvolle Erde Vor ihren Schöpfer, aufzublühn. Allmacht spricht: so stürzen Welten, Die Berge fiiehn vor seinem Schelten, Und fahren vor dem Donner hin. Er hat, wie ein Gewand, Den Himmel ausgespannt. Durch ihn gehet. So wie ein Held Aus dem Gezelt, Die Sonne, und erfreut die Welt. / 3, Er, der auf den Winden schwebet. Er schaut die Erde an — sie bebet. Er rührt den Sandberg an — er raucht; Speistden Vogel, nährt die Heerde, Erneuert die Gestalt der Erde, Erfreut, was in ihm lebt und haucht; Mit milder Freundlichkeit Gibt er zu seiner Zeit Allen Speise, Liebt und erhält Die schöne Welt, Und tränket Thal, Gebirg und Feld. / 4. Kräuter schuf er, uns zu heilen. Den Mond, das Jahr darnach zu theilen. Der Sonne Licht zur Fruchtbarkeit. Gott ist gnädig, Gott regieret. Wenn er im Frühling Blumen zieret. Im Winter Schnee wie Asche streut. Der Walisisch und der Wurm, Der Blüthendufr und Sturm Zeugt vom Höchsten; Und Tag und Nachc Rühmt seine Macht, Rühmt, daß der Schöpfer uns bewacht. / 5. Der vergänglich Gras bekleidet. Die Fische nährt, die Lämmer weidet, Gott sorgt als Vater auch für mich. Für das Glück von fernen Tagen Sollt' ich, wie Heiden, traurig zagen? Nein, meine Seele, tröste dich! Trau deinem Gott! auf ihn Wirf alle Sorgen hin! Gott wird sorgen. Der mich ernährt. Mein Flehen hört. Und gütig, was mir nützt, gewährt. / 6. Dank und Eh« Gott zu bringen. Mein Leben lang dem Herrn zu singen, Soll mir die höchste Wonne seyn. Laut soll ihm mein Lob erschallen; Mein Opfer wird ihm wohl gefallen; Gerührt will ich mich seiner freun. Sein Lob ist Seligkeit! Zum Himmelsglück erneut, Wert,' ich droben Mit Engeln stehn. Entzückt ihn sehn. Und ewig seinen Ruhm erhöht.  Evangelischer Liederschatz 0124.

 

1. Menn ich, o Schöpfer! deine Macht, Die Weisheit deiner Wege, Die Liebe, die für Alles wacht. Anbetend überlege: So weiß ich, von Bewundrung voll. Nicht wie ich dich erheben soll. Mein Gott, mein Herr, mein Vater! / 2. Mein Auge sieht, wohin es blickt. Die Wunder deiner Werke. Der Himme.l, prächtig ausgeschmückt. Preist dich, du Gott der Stärke. Wer hat die Sonn' an ihm erhöht? Wer kleidet sie mit Majestät? Wer ruft dem Heer der Sterne? / 3, Wer mißt dem Winde seinen Lauf? Wer heißt den Himmel regnen? Wer schließt den Schooß der Erde auf Mit Vorrath uns zu segnen? O Gott der Macht und Herrlichkeit! Gott, deine Güte reicht so weit. So weit die Wolken reichen. / 4. Dich predigt Sonnenschein und Sturm, Dich preis't der Sand am Meere. Bringt, ruft auch der geringste Wurm, Bringt meinem Schöpfer Ehre! Mich, ruft der Baum in seiner Pracht, Mich, ruftdieSaat, hat Gottgemacht, Bringt meinem Schöpfer Ehre! / 5. Der Mensch, ein Leib, den deine Hand So wunderbar bereitet; Der Mensch, ein Geist, den sein Verstand Dich zu erkennen leitet; Der Mensch, der Schöpfung Ruhm und Preis, Ist sich ein onglicher Beweis Vondeiner Güt' und Größe. / 6. Erheb'ihn ewig, o mein Geist! Er» hebe seinen Namen! Gott, unser Vater, sey gepreist. Und alle Welt sag' Amen! Und alle Welt fürcht' ihren Herrn, Und hoff' auf ihn und dien' ihm gern! Wer wollte Gott nicht dienen!  Evangelischer Liederschatz 0125.

 

1. Wer kann dich g'nug erheben. Dich, Gm, und deiner Liebe Macht? Sie giebtuns Allen Leben, Sie hat, was ist, hervorgebracht. Siekennetkeine Gränzen, Schafft, was die Weisheit will. Läßt tausend Sterne glänzen. Wirkt immer fort und still; Ist sich seit Ewigkeiten An Kraft und Stärke gleich. Und bleibt durch alle Zeiten An inn'rer Größe reich. / 2. Durch deiner Allmacht Werde! Ward Welt und Thal und Berg und Meer, Der Himmel und die Erde, Der Vögel und der Fische Heer. Droht sie: wer muß nicht zittern? Sie wirkt an jedem Ort, Und, Felsen zu zersplittern. Spricht sie ihr^Donnerwort. Bis auf die weitsten Sterne Erstreckt sich ihr Gebiet; Sie wirket nah, wirkt ferne, Wohin kein Auge sieht. / 3, Ihr, ihr muß Alles weichen, Ihr auch des höchsten Seraphs Kraft. Was ist ihr zu vergleichen? Ihr, die da, spricht, und Wetten schafft? Und wer ermißt die Schaaren, Im Meer und in der Luft, Die sie, seit Welten waren. Zum frohen Daseyn ruft? Auf Wiesen und aufFeldern, AufderbeblümtenFlur, Auf Berg, im Thal, in Wäldern Strahlt zahllos ihre Spur! / 4. Hier wachsen volle Aehren, Und Knospen, Blumen, Früchte, Laub, Die Thier'undMenschen nähren; Dortwimmrln Thiere durch den Staub. Wie vielfach sind die Werke, O Schöpfer, deiner Hand! Wie groß an Pracht und Stärke, In jedem Reich und Land! Vom Stein bis zu den Pflanzen, Von Pflanzen bis zum Thier, Zeugt in dem großen Ganzen Das kleinste Werk von dir. / 5. Fühlt, Menschen, eure Bloße. Und lernt auch hier, wie schwach ihr seyd; Bewundert Gottes Größe, Newuudert seine Herrlichkeit! Was er will, muß geschehen; Nicht Erde, Luft und Meer, Nichts kann ihm widerstehen. Nichts ist so groß als Er! Mit, ehrfurchtsvollem Schweigen, Von allem Stolze fern. Lernt euch zum Staube beugen Vor ihm, dem ew'gen Herrn!  Evangelischer Liederschatz 0126.

 

1. Nie sind die Werke groß und viel. Die du in Weisheit ohne Ziel E» herrlich zugerichtet! Der Erde Kreis, dein Eigenthum, Ist dir zu deinem Preis und Ruhm, OgroßerGott, verpflichtet. Siehe Frühe. Wie die Felder. Berg' und Walder Mit viel Weise», Dich als ihren Schöpfer preisen! / 2. Seh' ich das bunte Wolkenfeld, Das nirgends Stütz' und Pfeiler hält; Seh' ich das Goldgepräuge An deinem hohen Himmelssaal; Seh' ich der hellen Sterne Strahl.In ungezählter Menge; Seh' ich, Wiesich Nach der Hitze Feuer, blitze Niederschwingen: Hör' ich nur von Allmacht singen. / 3, Schau ich in dunkle Wetternacht, Wo deine Stimme gehl mit Macht, Daß Berg und Thal erzittert: Seh' ich, wie bald ein Flammenstrahl Mit Majestät', schem Donnerhall Der Eichen Haupt zersplittert: Herrlich Seh'ich Dann die Werke Deiner Stärke, Und nach oben Blickt mein Auge, dich zu loben. / 4. Wenn wild dieWasserwelle schäumt. Auf ihrem Weg die Fluren räumt, Uud schnell vorübertobet: Wenn von dem Norden geht der Sturm Und niederstürzet Baum und Thurm, Dann wirst du hochgelobet. Wenn du, Unruh Einzustellen, Meer und Wellen Niederlegest, Strahlt dein Scepter, das du trägest. / 5. Wenn auch der trübe Himmel weint. Wenn drauf die Sonne wieder scheint Und hell aus Wollen blicket. Dann fühl' ich, daß du zwar betrübst. Bald aber frohen Wechsel giebst. Der unser Herz erquicket. Lieblich Muß sich Dann nach Regen Sonn' und Segen Zu uns neigen. Und nach Trübsal Trost erzeigen. / 6. Ich sth' der Fische kaltes Heer Hinziehen durch das tiefe Meer; Ich seh' das Volk in Lüften; Ich seh' die Heerdeu in dem Wald, In ihrem stillen Aufenthalt, In Büschen, Höhlen, Klüf. ten. Wie sie Täglich Von dir zehren. Sich ernähren; Herr, ich merke: Du erbaunst dich deiner Werke! / 7. Wer bin ich denn, ich fremder Gast, Den du bis heut' geführet hast. Beschützt vor Tod und Hölle? In dir wird Leib und Seele satt. So kraftlos ich, so arm und matt. Betrat die Lebens, schwelle. Dafür Sey dir Lob gesungen, Preis geklungen; Welt und Zeiten Müssen deinen Ruhm verbreiten. Evangelischer Liederschatz 0127.

 

1. Befiehl du deine Wege, Und was dein Herze kränkt. Der allettreusten Wege Deß, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden Gibt Wege, Lauf und Bahn, Der wird auch Wege finden. Da dein Fuß gehen kann. / 2. Dem Herrn mußt 'du vertrauen. Wenn dir's soll wohl ergehn; Auf sein Werk mußt du schauen. Wenn dein Wert soll besteh». Mit Sorgen und mit Grämen Und selbstgemachter Pein Läßt Gott sich gar nichts nehmen; Es muß erbeten seyn. / 3, Dein' ew'ge Treu' und Gnade, O Vater! weiß und sieht, Was gut sey oder schade Dem sterblichen Geblüt','; Und was du dann erlesen. Das treibst du, starker Held, Und bringst zum Stand und Wesen, Was deinem Rath gefällt. / 4. Weg'hast du allerwegen. An Mitteln fehlt dir's nicht; DeinThun ist lauter Segen, Dein Gang ist lauter Licht. Dein Werk kann niemand hindern. Dein' Arbeit darf nicht ruh». Wenn du, was deinen Kindern, Ersprießlich ist, willst thun. / 5. Und ob gleich alle Teufel Hier wollten widersteh». So wird doch ohne Zweifel Gott nicht zurücke geh'n. Was er sich vorgenommen Und was er haben will. Das muß doch endlich kommen Zu seinem Zweck und Ziel. / 6. Hoff, o du arme Seele, Hoff, und sey unverzagt! Gott wird dich auS der Hohle, Da dich der Kummer plagt. Mit großen Gnaden rücken; Erwarre nur die Zeit: So wirst du schon erblicke» Die Sonn' der schönsten Freud'. / 7. Auf, auf! gib deinem Schmerze Und Sorgen gute Nacht, Laß fahren, waS das Herze Betrübt und traurig macht; Bist du doch nicht Regente, Der Alles führen soll: Gott sitzt im Regiment?, Und führet Alles wohl. / 8. Ihn, ihn laß thun und walten! Er ist ein weiser Fürst, Und wird sich so verhalten. Daß du dich wundern wirst. Wenn er, wies ihm gebühret. Mit wunderbarem Rath Das Werk hinausgeführt!. Das dich bekümmert hat. / 9. Er wird zwar eine Weile Mit seinem Trost verziehn. Und thun in seinem Theile, Als hält' in seinem Sinn Er deiner sich begeben, Und sollt'st du für und für In Angst und Ndthen schweben. Und fragt' er nichts nach dir. / 10. Wird's aber sich befinden. Daß du ihm treu verbleibst. So wird er dich entbinden. Da du's am mindsten glaubst; Er wird dein Herze lösen Von der so schweren Last, Die du zu keinem Bdsen Bisher getragen hast. / 11. Wohl dir, du Kind der Treue! Du hast und trägst davon Mit Ruhm und Dankgeschreie Des Sieges Ehrenkron'. Gott gibt dir selbst die Palmen In deine rechte Hand, Und du singst Freudenpsalmen Dem, der dein Leid gewandt. / 12. Mach'End', o Herr, mach'Ende An aller unsrer Roth; Stärk' uns« Füß' und Hände, Und laß bis in den Tod Uns allzeit deiner Pfleg« Und Treu' empfoh« len seyn: So gehen uns« Wege Gewiß zum Himmel ein.  Evangelischer Liederschatz 0130.

 

1. Der Herr, der uns berufen hat. Bekannt durch Wunderwerke, Wird nimmer müde, nimmer matt. Und ist der Schwächsten Stärke. Aufihu vertraun. Heißt sicher bau«, Und hilft auch Kin» dem siegen. Wo Helden unterliegen. / 2. Vertraut aufihn, der helfen kann. Wo jede Aussicht schwindet! Lehnt euch auf euer» Herrn auch dann. Wenn ihr ihn nicht ergründet! Ist's um euch Nacht: Sein Auge wacht! Er sprengt der Hdlle Riegel; Doch niemand Idst sein Siegel. / 3, O fürchtet nichts, und weichet nicht! Er beut euch seine Rechte. Er führet euch bei seinem Licht Durch alle Trübsalsnächte. Im dürren Land, Im heißen Sand Ruft er den Wasserwellen; Aus Felsen rinnen Quellen. / 4. Er fängt nicht heut zu herrschen an. Er herrscht seit vielen Jahren: Was er an Abraham gethan, Läßt er noch uns erfahren. Er, der die Welt In Angeln hält. Und seit Aeonen waltet, Ist heute nicht veraltet. / 5. Sein Aug' ist stets auf uns gewandt. Sein Ohr uns immer offen; Und stark ist seine rechte Hand, Auf die wir sollen hoffen. Er hilft mit Lust, Ihm wallt die Brust, Von süßem Segenstriebe; Sein ganzes Herz ist Liebe. / 6. Er schont, wie Keiner; erzerblicht Kein Rohr, das Stürme knickten; Und glimmt ein Docht, er löscht ihn nicht. Er hilft dem Schwerbedrückten. Kein krankes Herz Klagt ihm den Schmerz, Kein Pilger seine'Bürde, Dem nicht geholfen würde. / 7. Er pflegt der Heerde, wie ein Hirt, Mit Hut und fetter Weide; Was wund und was gebrechlich wird. Labt er mit Trost und Freude. Er hebt und trägt. Verbindet, pflegt. Bringt wieder die Verirrten. Wohl uns des guten Hirten! / 8. Wohl uns, schon hier im Glauben fest An diesem Herrn zu hangen! Die Gnade, die uns nie verläßt. Wird einst uns ganz umfangen; Und jedes Leid Der Prüfungözeit, Und jede Thrän' auf Erden Wird Himmelswonne welden.Evangelischer Liederschatz 0131.

 

1. Nie Deinen, He«, sind lauter Gnadenwunder, Du herrlicher und wunderbarer Gott! Sie sind dein Volk, sind deiner Wahrheit Zunder; An ihnen wird der Erdenwitz zu Spott. Du nennest wohl mit Recht dich „Wunderbar!" Denn wie dein Name, so ist auch dein Ruhm, Das zeigest du an deinem Eigenthum; Du stellest uns der Welt zum Wunder dar. 2. O Wunderrath! o namenlose Güte! Dein Herz zerbrach dir über unsrem Tod, Du kamst als Gott ins sterbliche Geblüte, Und gabst dich selbst für mich in tausend Noch. Du machtest uns von allem Fluche frei. Und Alles, was verdorben, wieder gut, Den Blöden gabst du wieder Herz und Muth, Dein Blut ward uns ein Siegel ew'ger Treu'. / 3, Preis, Kraft und Heil sey dir, o Herr, gesungen. Für deine Macht und deinen Liebestrieb, Womit du uns auS Satans Hand errungen; Wie hast du doch dein Menschenkind so lieb! Du tödtest und zerschlagest Mark und Bein, Damit es sich in dir auf ewig freu. Und stetö aufs Neu' zu deiner Lust gedeih. O Wundertrieb! o Liebe sonder Schein! / 4. Hier hast du mich, o wunderbarer König, Regiere mich nach deinem Liebesrath! Des Werks ist viel, und meiner Iah« wenig; Doch weiß ich schon von mancher Wunderthat. Ach! laß mich dir auch ohne Sehen traun. Und wenn dein Pfad in großen Wassern geht. Und eine Tiefe hier und dort entsteht. So laß mich fest aufdeine Treue bau«! / 5. Ich rühme deine wunderbare Hülfe, Die du mir schon so tausendfach erzeigt! Der Meuschentrost gleicht doch nur morschem Schilfe, Das leicht einWetterwind zum Grunde neigt. Du aber machst dir eine Freude draus. Und rechnest Gnade dir zu Chren an. Wenn du, mein Gott, allein ein Werk gethan; Drum trau ich dir im härtsten Kampf und Strauß. / 6. Acli, zeuch mich nur in die geheimen Wege, Wo Jesus sich der Gnade Denkmal baut! O liebliche, o süße Dornensiege. Wo man auf jedem Tritt nur Segen schaut! Wohlan, hier hast du mich, o Lebensfürst! Nun leite mich auch ferner wunderlich; Ich weiß, du setzest noch zu Ehren mich. Wenn du die Deinen mit dir krönen wirst. Evangelischer Liederschatz 0132.

 

1. Durchs Kreuz führt Gott die Seinen Dem Himmelreiche zu; Nach Klagen und nach Weinen Folgt Freude, Trost und Ruh; So wird der Glaube klar. So muß er überwinden. Muß «in sich lassen finden Bei Trübsal und Gefahr. / 2. Nur durch ein kleines Streiten, Durch kurze Probezeit Will Gott uns hier bereiten Zur ew'gen Herrlichkeit. Wir dürfen hier beherzt Den Finger Gottes merken; Er wird uns gründen, stärken Durch Alles, was uns schmerzt. / 3, Drum freu' ich mich von Herzen, Wenn auch mich Leiden drückt; Es sind gesunde Schmerzen, Die deine Hand mir schickt. Ich weiß, du läuterst nur. Du prüfest meine Nieren, Und willst dein Werk vollführen An deiner Creatur. / 4. Fahr fort! ich folge gerne; ES sey auf dich gewagt! Sey du mir nur nicht ferne. Wie du mir zugesagt! Ver« birg dich nicht zu lang; Nach einer klei, nen Weile Komm wieder, fomm und eile. Sonst wird mir's allzubang! / 5. Doch du wirst selber wissen, Wie viel ich tragen kann; Stars mich in Kümmernissen, Wie du bisher gethan! Dein Will' sey auch mein Will'; Ich will mich dir ergeben Im Sterben und im Leben; Dir halt' ich kindlich still. / 6. Laß nur indessen steigen Mein Flehn wie Opferrauch; Und wenn ich mich muß beugen, Herr, so erhöh'mich auch! Erheb', o Gottes Sohn, Mich selbst zum Bitten, Ringen, DaS siegreich kann durchdringen Bis zu des Vaters Thron! / 7. Am Ende wird sich's finden. Was du an mir gethan. Du hilfst mir überwinden. Nimmst mich mit Ehren an; Ja, hier schon in der Welt Wirst du mein Herz erquicken. Und manche Stund' ihm schicken. Darin es Sabbath hält.   Evangelischer Liederschatz 0133.

 

1.  Geheimnißvoll in tiefer Nacht Vollendet Gott, was er bedacht! Er wandelt in dem tiefen Meer, Und fähret auf dem Sturm daher. / 2. Er, dessen Weisheit niemals fehlt. Legt seinen Plan, den er gewählt. Hinab in heil'ge Tiefen still. Und thut allmächtig, was 6 will. / 3, Ihr blöden Heil'gen, fasset Muth! Die Wolken, deren Wasserfluth Ihr. fürchtet, sind von Gnade voll. Die sich auf euch ergießen soll. / 4. Treibt zweifelnde Gedanken fern. Und traut auf Gnade froh dem Herrn, Der hinter dunkler Wolkenschicht Verbirgt ein freundlich Angesicht. / 5. Was er sich vorgesetzet hei, DaS reifet und erfüllt sich schnell. Schmeckt auch die Knospe bitter wohl: Die Blum' ist süßen DufteS voll. / 6. Der Unglaub' irret nah und fern. Vergeblich meistert er den Herrn; Gott deutet selber seinen Sinn, Und stellt ihn einst voll Klarheit hin. Evangelischer Liederschatz 0134.

 

1. Gott, Allerhöchster, du hast Ruhm, Selbst in des Himmels Heilig, thum, Daß du auch auf das Niedre siehst. Und es vom Staub zur Hohe ziehst. / 2. Was niemand achtet, achtest du; Den Kindern gibst du Engel zu; An Waisen thust du Vatertreu', Stehst Wittroen als ihr Retter bei. / 3, Den Armen schassest du ihr Brot; Verlaßneu hilfst du aus der Noch; Be^ drückten legst du Trost zur Last, Und liebst, was bei der Welt verhaßt. / 4. Du zählest selbst der Deine» Haar; Dein Wort bleibt dem Geringsten wahr; Dir ist zur Gnade nichts zu klein; Du stürzest nur, was groß will seyn. / 5. Ich bin wie nichts; doch glaube ich, Du, großer Gott, siehst auch auf mich. Mach' dein Erbarmen groß an mir. So lob' ich ewig dich dafür. Evangelischer Liederschatz 0135.

 

1. Gott, der wird's wohl machen. Dem ich meine Sachen Allzeit heimge, stellt. Er hat mich erkoren. Eh' ich war geboren An das Licht der Welt: Hat Mir auch. Nach seinem Brauch, Was vonndthen, stets gegeben Hier in diesem Leben. / 2. Gott, der wird's wohl machen; Oftmals Freud' und Lachen Hat er mir bcscheert; Hat mich nie vergessen, Stets mir zugemessen. Was mich stärkt und nährt. Auch, wenn fast DieKreuzeSlast Seine Kinder hart gedrückte. Hat er mich erquicket. / 3, Gott, der wird's wohl machen; Laß die Wetter krachen. Und die Stürme wehn! Wenn mit großem Grausen Alle Wellen brausen. Will er bei dir stehn. Gott ist da. Mit Hülfe nah; Schlägt dich Unglück auch darnieder: Gott erhebt dich wieder. / 4. Gott, der wird'S wohl machen; Mächtig « den Schwachen Ist er alle? zeit. Wem hat's je gefehlet. Der zum Trost ihn wählet In dem größten Leid? Drum, mein Herz, Vergiß den Schmerz! Alles steht in seinen Händen, Gott kann Alles wenden. / 5. Gott, der wird's wohl machen. Gnädig bei dir wachen. Will dein Stündlein nahn. Wenn die Lebensjahre Enden an der Bahre, Führt er himmelan. Gottes Bund Hat festen Grund: Alle, die in Christo sterben Sind des Himmels Erben. Evangelischer Liederschatz 0136.

 

1. Gott ist mein Gott; er sorgt für mich. Was sollt' ich mich denn grä« men? Will er doch alle Last auf sich Von meinen Schultern nehmen. Wenn noch so schwer. Mein Elend wär': Es soll mich nicht erdrücken; Er will mich stets erquicken. / 2. Gott ist mein Schild; er decket mich Bei allen Ungewittern, Auch wenn der Höllen Pforten sich Mic.aller Macht erbittern. Ist sein Panier Nur über mir. So kann ihr blinder Schrecken Mir keine Furcht erwecken. / 3, Gott istmein Licht; er leitet mich Auf allen meinen Wegen, Und führet mich ganz wunderlich Durch Sonnen, schein und Regen. Sein Wort geht mir Als Leitstern für. Und leuchtet meinen Füßen Bei allen Finsternissen. / 4. Gott ist mein Fels; er traget mich. Laß alle Berge sinken. So steh' ich unveränderlich. Und werde nicht ertrinken; Ob gleich die Fluth Mit aller Wuth An meinen Anker schlaget, Werd' ich doch nicht beweget. / 5. Gott ist mein Theil; er sättigt mich; Mir wird kein Gutes fehlen. WaS sollte denn mein Herze sich Mit finster» Sorgen quälen? Wer Gott nur hat, Ist in der That Der reichste Mensch auf Erden: Ihm muß der Himmel werden. / 6. Gott ist mein Heil; er segnet mich. Ich soll in Christo leben. Mein Heiland hat aus Liebe sich Für mich in Tod gegeben. So fiel mein Loos In Gottes Schooß. Wer kann bei diesem Glauben Mir Gott und Himmel rauben? / 7. Gott ist mein Ruhm; er rettet j mich. Wenn wich die Menschen schmähen. Und siuchen sie mir freventlich. So wird's einmal geschehen. Daß seine Kraft Mir Recht perschafft; So muß die Unschuld siegen. Der Neid zu Füßen liegen. / 8. Gott ist mein Arzt; er heilet mich. Wenn ich in Schwachheit liege. Er pfleget meiner väterlich. Und zeigt mir zur Genüge. Wenn alle Welt Nicht Probe hält. Sein Wort könn'alles heilen. Und neue Kraft eltheilen. / 9. Gott ist mein Alles, hier und doit. Im Himmel und auf Erden; Es soll mir auch mein Gott hinfort Noch immer lieber werden, Bis ich dorthin Gelanget bin'. Wo ich, mit Gott ver» bunden. Das höchste Gut gefunden. Evangelischer Liederschatz 0137.

 

1. Gott istmein Licht! verzag« nicht, mein Herz, In banger, dunkler Zeil! Die Sonne sinkt, die Nacht bringt Furcht und Schmerz: Mein Licht strahlt allezeit. Es schimmert an dem Tag der F«uden, Es leuchtet in der Nacht der Leiden. Gott ist mein Licht! / 2. Gott ist mein Heil! O Seele, fürchte nichts! Dein Helfer ist getreu; Er läßt dich nicht, sein Vaterwort verspricht's; Er steht dir mächtig bei. Er will mich bls ins Alter tragen, Hein wahres Gut mir je versagen. Gott ist mein Heil! / 3, Sein ist die Kraft! Er spricht und es geschieht. Gebeut, und eö steht da; Und wenn mein Blick noch leine Hoffnung sieht, Ist schon die Rettung nah. Wo schwache Menschen nichts vermögen. Da kommt Gott stärkend uns entgegen. Sein ist die Kraft! / 4. Sein ist das Reich! Er herrscht im Weltgebiet Mit Weisheit, Huld und Macht; Die Sterne gehn, der Strom der Zeiten flieht. Von seinem Blick bewacht; Und alles lenket er im Stillen Zum Ziel nach seinem heil'gen Willen. Sein ist das Reich! / 5. Gott ist mein S ch i l d! mein Schirm inderGefahr, Die Er nur wenden kann. Er deckt mein Haupt, und ohn' ihn fällt lein Haar; Er nimmt sich Aller an. Ob Tausende, die mit mir wallen. Zur Rechten oder Linken fallen: Gott ist mein Schild! / 6. Gott ist mein Lohn! Drum geh' ich unverzagt Die Bahn, die er mir zeigt; Der Gang ist schwer; er wird mit Gott gewagt. Der dort die Palme reicht. Froh will ich wachen, kämpfen, ringen. Durch Gnade stark, den Feind bezwingen: Gott ist mein Lohn! / 7. Gottist mein Preis! Erstymein Lobgesang, Er, deß ich ewig bin! Der Herl ist groß, und seines Ruhmes Klang Tönt durch das Weltall hin. Ich stimme mit den Erdgebornen In'S hohe Lied der Auserkornen: Gott ist mein Preis! Evangelischer Liederschatz 0138.

 

1. Gott ist mein Schild, Darum verzag' ich nicht, Mackt mich gleich was betrübt; Ich trau auf ihn. Der, wenn er Trost verspricht. Ihn überschwenglich gibt. Kein Feind kann mir den Schild zerbrechen. Und wen» ich sterbe, will ich sprechen: Gott ist mein Lohn! / 2. Gott ist mein Schild, Macht mir die Welt gleich Noch, Wenn mich ihr Grimm bestürmt. Ich bin getrost. Ob sie gleich immer droht. Weil mich mein Schild beschirmt. Sie lockt, daß sie das Herz mir raube, Sie lügt von Lohn, ich aber glaube: Gott ist mein Lohn! / 3, Gott ist mein Schild; Es muß der Satan fiiehn, Ist gleich sein Zorn er, hitzt; Will er mein Herz Von Gottes Wegen zieh«: Mein Schild ist's, der mich schützt; Schreit er: deinLohnsind Hollenplagen! So soll mein Glaube freudig sagen: Gott ist mein Lohn! / 4. Gott ist mein Schild; Klagt mich'« Gewissen an. So werd' ich zwar erschreckt. Doch nicht verzagt; Mein Heil hat g'nug gethan; Mein Schild die Schuld bedeckt. Ich weiß, die Sünden sind vergeben. Drum muß der Trost im Herzen leben: Gott ist mein Lohn. / 5. Gott ist mein Schild, Drum llag' ich nicht zu sehr; Find't Kreuz und Trübsal sich: Sein Prüfungsfeu'r Brennt nicht, es läutert mehr; Mein Schild beschattet mich. Das Kreuz, es drückt und labet wieder. Ich leg'S an Jesu Kreuze nieder. Gott ist mein Lohn. / 6. Gott ist mein Schild, Des höchsten Vaters Treu' Beschützet meine Brust. In Jesu Herz Bin ich von Sorgen frei. Und fühle Himmelslust. Da mich deS Geistes Flügel tragen. Kann ich von Gott mit Wahrheit sagen: Mein Schild und Lohn! Evangelischer Liederschatz 0139.

 

1. Gott lebet noch und siilbet nicht, Gott ist mein Trost und Zuversicht, Ja, wenn die ganze Welt fällt ein, Soll dieß mein bestes Hoffen seyn: Gott lebet noch. / 2. Gott lebet noch, was sorg' ich denn? So lang ich Gott, den Vater, kenn'. Setz' ich die Sorgen auf die Seit', Und singe fröhlich allezeit: Gott lebet noch! / 3, Mein Herz, wenn du weißt keinen Rath, Wenn dich die Noch umgeben hat Und dich gesetzt in große« Leid, So denke du nur allezeit: Gott lebet noch! / 4. Gott lebet noch, und weiß gar wohl. Wie seine Hand dich retten solü Dein Vater meint und macht es gut. Wenn tt dich straft; drum wohlgemuth! Gott lebet noch. / 5. Gott legt dir aufein schweres Joch, Wodurch er dich betrübet hoch; Doch hilft er tragen, was dich plagt. Und stärket dich; drum unverzagt! Gott lebet noch! / 6. Wenn dir nun wird dein Kreuz zu schwer Und dich fast drücket allzusehr; Wenn es dich schier zu Boden stoßt. So hilft dir Gott, drum sey getrost; Gott lebet noch. / 7. Mein Vater, sorge du für mich. Mein' Hoffnung steht allein auf dich; Sieh mich mit gnäd'gen Augen an. Daß ich stetö fröhlich singen kann: Gott lebet noch! Evangelischer Liederschatz 0140.

 

1. Gott lebet! sein Name gibt Leben und Stärke, Er bleibet der Seinigeu Sonne und Schild; So bald ich, so oft ich sein Daseyn vermerke. So find' ich mich innig mit Kräften erfüllt. Sei» bin ich ganz eigen. Das muß sich wohl zeigen; Laß alles, was widrig und trotzig ist, komme»: Mir wird doch mein Ruhm und mein Gott nicht genommen. / 2. O Seelen, vernehmet den göttlichen Willen! Das Höchste, das Beste, das gibt er so gern; Eröffnet den Mund nur, so wird er ihn füllen. Versucht es, erkennet und lobet den Herrn. Seyd ihr noch entfernet. So sehet und lernet. Was Manche an seinen so herrlichen Gaben, Ja, selber an Ihm, dem Lebendigen, haben! / 3, In leichten und seichten, erträglichenTagen Vermeinet einIeder gefasset zu seyn; Sind aber nun ernstliche Kämpfe zu wagen. So stellet sich furchtsame Blödigkeit ein. Nur Gottes Bekannte Und Schirmesverwandte Sind tüchtig, in allerlei Fällen zu stehen. Und allem, was feindlich, entgegen zu gehen. / 4. Wer glaubet, der fleucht nicht; e« muß ihm wohl gehen, Gott schirmet ihn selber in Noth und Gefahr, Und ehe die Trägen den Gegner ersehen. So wird' er des Siegs und des Preises gewahr; Er sieht sich berufen Zu himmlischen Stufen, Und weil er aufGottes Verheißung sich lehnet. So wird er mit Preis und mit Ehre gekrdnet. Evangelischer Liederschatz 0141.

 

1. Gott sorgt, Gott sorgt, der für mein Heil bedacht. Noch eh ich Atyem zog; Der längst den Plan zu meinem Glück gemacht. Und meine Last mir wog. Der bei dem Eintritt in dieß Leben Mir dieß zum steten Trost gegeben: Gott sorgt, Gott sorgt! / 2. Er sorgt für uns mit unumschränkter Macht, Er spricht, so steht eö da. Hält' oft ein Gut dir wahres Glück gebracht. Er kdnnt's, er gäb'es ja! Wie kann sein Arm verkürzet werden. Er, der allmächtig herrscht auf Erden? Gott sorgt, Gott sorgt. / 3, Gott sorgt, er weiß, wo mir was Gutes fehlt. Und was mir nützlich ist; Wie? meinest du, wenn dich der Kum» mer quält. Daß dein der Herr vergißt? All' deine Haare sind gezählet. Die Zeit der Hüls ist schon gewahlet; Gott sorgt, Gott sorgt. / 4. O weiser Gott! wie weislich sorgtest du Von Anbeginn für mich! Ich finde stetö zu meiner Seelenruh: Du liebst mich mehr denn ick! Wie thöricht ist oft mein Begehren! Du weißt das Beste zu gewähren. Gott sorgt, Gott sorgt. / 5. Zerstöret wohl ein Manu sein Meisterstück, Von eigner Hand gemacht? Ich weiß es wohl: du läßt mich nicht zurück. Der mich hervorgebracht. Der Raben speist und Lilien kleidet. Hat Host und Kleid auch mir bereitet. Gott sorgt, Gott sorgt! / 6. Er, der den Hirsch zur frischen Quelle führt. Wenn seine Zunge lechzt; sr, der's vernimmt, wenn eine Taube girrt. Und wenn ein Sperling ächzt: Der horte nicht, wenn Menschen beten. Die hier sein Sohn und Geist vertreten? Gott sorgt, Gott sorgt! / 7. Was zweifelst du? du hast sein LebenSwort! Wirfalle Sorgen hin! Der für uns sorgt, ist unser Fels und Hort; Wirf sie getrost auf ihn! Er hebt, er stärket dein Vertrauen, Bald wirst du seine Hülfe schauen. Gott sorgt, Gott folgt / 8. Gott sorgt, wohlan! so will lch sorgen nicht; Ich bin ja wohl versehn. Und ob eS mir auch hier und dort gebricht. Sollt'eS umsonst geschehn? Ihm über« lass'ich meine Sachen! Er nur kann Seelen glücklich machen. Gott sorgt, Gott sorgt. / 9. Gott sorgt! wenn ich selbst sorge, wird mir dieß Ein großer Vortheil sevn? Unmächtger Mensch! all'deine Kümmerniß Schafft nicht«, als Seclenpein! Setz' einen Zoll zu deiner Hohe! Sieh, ob's durch deinen Gram geschehe! Gott sorgt, Gott sorgt. / 10. Gott sorgt! wenn ich selbst sorge, istesnicht Mißtrauisch gegen ihn? Un« danlbar's Herz! wo gehst du ohne Licht Und ohne Glauben hin? Du mußt dich ohne Ende quälen, Und endlich deines Ziels verfehlen. Gott sorgt, Gott sorgt. / 11. Gott sorgt; nun wohl, so leg'ich mich, o Gott In deinen Vaterschooß. Hier sind' ich Trost in aller meiner Noth, Ist sie gleich noch so. groß. Bin ich mit Sorg und Furcht beladen. So blick ich auf den Gott der Gnaden. Gott sorgt, Gott sorgt. / 12. Gott sorgt! ich selbst will trachten nach der Krön' In seiner LiebeShand, Die er uns einst gewährt zum Gnadenlohn Im rechten Vaterland. Um jene Krön' und um die Sünde Hilft selbst er sorgen seinem Kinde; Gott sorgt, Gott sorgt. Evangelischer Liederschatz 0142.

 

1. Gott will's machen. Daß die Sachen Gehen, wie es heilsam ist. Laß die Wellen Immer schwellen: Wenn du nur bei Jesu bist! / 2. Wer sich kränket. Weil er denket, Jesus sey von ihm entfernt. Der muß zagen Und sich plagen. Bis er besser glauben lernt. / 3, Du Verzagter, Und Geplagter! Gott, dein Wächter, schlummert nicht. Lern' aufsehen Zu den Höhen! DaS ist deine Glaubenspfticht. / 4. Beim Verweilen, Wie beim Eilen Bleibet doch sein Vate» herz. Er erblicket. Was dich drücket; Dein Schmerz ist auch ihm ein Schmerz. / 5. Glaub' nur feste. Daß das Beste Ueber dich beschlossen se«! Wenn dein Wille Nur ist stille. Wirst du bald vom Kummer frei. / 6. Willst du wanken In Gedanken? Fall' in die Gelassenheit! Laß Ihn sor» gen. Der auch morgen Herr ist über Freud' und Leid! / 7. Gottes Führung Und Regierung, Gottes Kraft ist ohne Ziel. Geh's auch enge Durchs Gedränge: Deinem Gott ist nichts zu viel! / 8. Seine Thaten Sindgerathen Jedesmal, wie er's verhäng t. Solche Wun« der Sind der Zunder, Dran der Glaube Funken fängt. / 9. Wann die Stunden Sich gefunden Bricht die Hüls mit Macht herein. Und dein Grämen Zu beschämen. Wird eS unversehens seyn. / 10. Eignen Willen Zu erfüllen. Leidet wohl noch Mancher gern. DaistPla, ge. Noth und Klage, Wo das Leiden kommt vom Herrn. / 11. Drum wohl denen. Die sich sehnen Nach des Willens stiller Ruh! Auf das Wollen Fällt dem Sollen Die Voll« bringungökraft bald zu^ / 12. Nun so trage Deine Plage Fein getrost und mit Geduld! Wer das Leiden Will vermeide». Häufet seine Sündenschuld. / 13. Rühm' und preise Die als weise. Die in Kreuzeöübung siehn! Die das Leiden Und die Freuden NurmitHiobS Augen sehn. / 14. Wer mit Sehnen Und mit Thrä« nen Küsset seines Jesu Joch, Wird am Throne Mit der Krone Dort einst leuchten hell und hoch! / 15. Amen! Amen! In dem Namen Meines Jesu halt' ich still! Es geschehe Und ergehe Mir allein, wie IesuS  Evangelischer Liederschatz 0143.

 

1. Ich Hab' in Gottes Herz und Sinn Mein Herz und Sinn ergeben; Was böse scheint, ist mir Gewinn, Der Tod selbst ist mein Leben. Denn Gott ist mein. Und ich bin sein. Was ist nun, das mir schade? Ob er gleich schlägt. Und Kreuz auflegt. Bleibt doch sein Thun voll Gnade. > / 2. Das kann mir fehlen nimmermehr. Mein Vater muß mich lieben; Schickt er auch Trübsal groß und schwer. So will er mich nur üben. Will mein Gemüth In seiner Güt' Gewöhnen, fest zu stehen; Halt' ich dann Stand, Weiß seine Hand Mich wieder zu erhöhen. / 3, Ist, was ich bin und habe, mein? Gab ich mir selbst das Leben? Sein Werk bin ich, er hat allein Mir See!' und Leib gegeben. Ich gab mir nicht Des Geistes Licht, Erläßt es in mir scheinen: Wer so viel thut, Deß Herz und Muth Kann's nimmer bdse meinen. / 4. Wer schützt mich in Gefahr und Noch? Es ist sein gnäd'ges Walten! Ich wäre längst schon kalt und tobt. Hält' er mich nicht erhalten. Sein Arm allein Läßt Groß und Klein In reger Kraft be, stehen; Waö er nicht hält. Das bricht und fällt. Und muß in Nichts vergehen. / 5. Bei ihm ist Weisheit und Verstand, Und löblich sein Regieren; Die Zeit und Stund' ist ihm bekannt. Sein Werk hinauszuführen. Er weiß, wann Freud', Er weiß, wann Leid U.is, seinen Kindern, diene. Und nas er thut, Ist Alles gut. Ob's noch so traurig schiene. / 6. Du denkest zwar, wenn du nicht hast. Was Fleisch und Blut begehret. Als sey mit einer großen Last Dein Lebensgang beschweret; Hastspätund früh Viel Sorg' und Müh', Zu deinem Wunsch zu kommen. Und denkest nicht. Daß, was geschieht, Gescheh' zu deinem Frommen. / 7. Doch er, der dich erschaffen hat. Und dich aus nichts erbauet. Der hat schon längst in seinem Räch All deinen Weg durchschauet. Laß ihm nur zu. Daß er eS thu. Was seinem Sinn gefället. So wirst du früh Aus Noth und Müh' In freien Raum gestellet. / 8. Es kann bei lauter Sonnenlicht Das Feld nicht Früchte tragen: So reift auch Menschenwohlfahrr nicht Bei lauter guten Tagen. Wie bitter sey Die Arzenei, Schafft sie doch neues Leben: So muß dasHerz Sich oft durchSchmerz Zu Gottes Heil erheben. / 9. Ei nun. mein Gott, so fall' ich oft Getrost in deine Hände; Nimm du mich auf, und mach's mit mir. Wie du willst, bis ans Ende. Nur du, Herr, weißt. Wodurch dem Geist Sein wahres Heil entstehe. Und deine Ehr' Sich mehr und mehr Vor aller Welt erhöhe. / 10. Willst du mir geben Sonnenschein, So nehm' ich's an mit Freuden; Soll'S aber Kreuz und Trübsal seyn. Will ich'S geduldig leiden. Willst du allhier DaS Leben mir Zum späten Ziel erhalten: Wie du mich führst Und führen wirst. So laß ich gern dich walten. / 11. Und soll ich einst des Todes Weg Und finstre Straße gehen. So zeige du mir Bahn und Steg, Und laß dein Licht mich sehen. Du bist mein Hirt, Der Alles wird Zu solchem Ende kehren. Daß droben ich Dir ewiglich Lobsing' in Engelschbren. Paul Gerhardt. Evangelischer Liederschatz 0144.

 

1. Ich weiß, es kann mir nichts geschehen. In meiner ganzen Lebensfrist. MS waö des Höchsten Rath versehen. Und was mir nütz' und selig ist! Herr, mach'es, wie du willst, mit mir; Ich bleibe dennoch sietS an dir! / 2. Du leitest mich mit deiner Rechten, Und führest mich durch Wohl und Weh; Du bist mein Licht in Trübsalönächten, Mein Leitstern aufder wilden See. Herr, mach' es, wie du willst, mit mir; Ich bleibe dennoch stets an dir! / 3, Du magst mich küssen, oder schlagen. Ich weiß doch, daß du Vater bist. Dein Herze kann mir nichts versagen. Was hier und dort mir selig ist. Herr, mach' es, wie du willst, mit mir. Ich bleibe dennoch stets an dir! / 4. Drum soll mein Herz im Glauben stehen, So viel der Wind des Kreuzes weht! Es kann mir niemals übel gehen. Wenn es nach Gottes Willen geht. Herr, mach' es, wie du willst, mic mir. Ich bleibe dennoch stets an dir! / 5. Mein Gott, dir bleib' ich ganz ergeben; Herr, leite mich aufrechter Bahn, Und nimm mich einst nach diesem Leben Mit Gnaden und mit Ehren an! Herr, mach' es, wie du willst, mit mir. Ich bleibe dennoch stets an dir! Salomo FranckEvangelischer Liederschatz 0146.

 

1. Ich weiss, mein Gott, das all’ mein Thun Und Werk auf deinem Willen ruhn. Von dir kommt Glueck und Segen; Was du regierst, das geht und steht Auf rechten, guten Wegen. / 2. Es steht in keines Menschen Macht, Daß sein Rath werd' ins Werk gebracht. Und seines Gangs sich freue. DesHöch« sie« Rath, der macht's allein. Daß M«n, schenrath gedeihe. / 3, Oft denlt der Mensch in seinem Wuth, Dieß oder jenes sep ihm gut. Und ist doch weit gefehlet. Oft sieht er auch für schädlich an. Was Gott doch selbst erwählet. / 4. So fängt auch oft ein weiser Mann Ein gutes Werk gar fröhlich an. Und bringt's doch nicht zu Stande. Er baut ein Schloß und festes Haus, Doch nur auf lauterm Sande. / 5. Wie Mancher ist in seinem Ginn Fast über Berg' und Spitzen hin. Und eh'er sich's oersiehet. So liegt er da; «4 hat sein Fuß Vergeblich sich bemühet! / 6. Drum, lieber Vater, der du Krön' Und Scepter trägst im HimmelSthron, Und aus den Wollen blitzest. Vernimm mein Wort und höre mich Vom Stuhle, da du sitzest. / 7. Gib Licht und Wahrheit aus der Höh', Damit ich ja nicht ruh' und steh' Aufmeiuem eignen Willen! Sevdumein Freund und treuer Rath, Was gut ist, zu erfüllen. / 8. Prüf Alles wohl, und wa« mit gut. Das gib mir ein; was Fleisch und Blut Erwählet, das verwehre. Der höchste Zweck, das beste Theil Sey deine Lieb und Ehre. / 9. Was dir gefällt, das laß auch mir, O meiner Seele Sonn' und Zier! Gefal, len und belieben. Was dir zuwider, laß mich nicht In Wert und That verüben. / 10. Ist's Werk von dir, so hilf zum Glück; Ist's Menschenthun, so treib'S zurück. Und ändre meine Sinnen. Was du nicht wirkst, pflegt von sich selbst In kurzen! zu zerrinnen. / 11. Tritt du zu mir. und mache leicht. Was mir sonst fast unmöglich baucht. Und bring' zum guten Ende, Was du selbst augefangen hast. Durch Weisheit deiner Hände. / 12. Ist gleich der Anfang etwas schwer. Und muß ich gleich ins tiefe Meer Der bittern Sorgen treten; So treib' mich nur ohn' Unterlaß Zum Seuf« zen und zum Beten. / 13. Wer fleißig betet, und dir ttaut, Wird Alles, da ihm sonst vor graut, Mit tapfern Muth bezwingen. Sein Sorgenstein wird in der Eil’ In tausend Stuecke springen. 14. Der Weg zum Guten ist fast wild, MitDorn und Hecken ausgefüllt; Doch wer ihn freudig ziehet. Kommt endlich hin durch deinen Geist, Wo Freud' und Wonne blühet. / 15. Du bist mein Vater, ich dein Kind; Was ich bei mir nicht Hab' und find'. Hast du zu aller Gnüge. So hilf «un, daß ich meinen Stand Wohl halt', und herrlich siege! / 16. Dein soll seyn aller Ruhm und Ehr', Ich will dein Thun je mehr und mehr Aus hocherfreuter Seelen Vor deinem Volt und aller Welt, So lang ich leb', erzählen. Evangelischer Liederschatz 0147.

 

1. Jehovah! dein Regieren macht. Daß Menschenwitz vergisset. Was sonsten ist gar hoch geacht't. Wenn er gebührend misset. Wie herrlich deine Majestät, Wie weit sie über Alles geht. Was auf den höchsten Thronen Trägt die ge«cht'sten Kronen. / 2. Wo ist, der je sein Regiment Mit solcher Macht geführet? Wer ist, der dir sich gleich erkennt. Ob er gleich Viel' regieret? Was sich noch sterblich nennen muß. Legt Krön' und Scepter dir zu Fuß. Spricht: wir sind nur am Leben, So lang' es du willst geben! / 3, Wie weit erstreckt sich dein Gebiet! ESistnochunergründet! WasdeinAug' irgend wohnend sieht. Bleibt dir zum Dank verbündet. Ein König, sey er noch so hoch. Bleibt ja vor dir ein Schuldner noch; Der Große wie der Kleine Hat von dir all das Seine. / 4. Wie recht ist, Herrscher, dein Gericht, Das du gewaltig übest! Wie richtig hältst du dein Gewicht, Damit du Maßegiebest,Und alles ohneFehl erfüllst. Wenn Gleiches du vergelten willst. Wenn du mit Richterswaffen Und Lohnen Recht willst schaffen! / 5. Es gehet alles ordentlich. In keinem wird geirret; Dein Rath weicht nimmer hinter sich, Nichts findet sich verwirret. Erhalten, schützen ist dein Thun, Versorgen, ordnen stets wie nun; Es sey klein oder wichtig. So bleibt dein Scepter richtig. / 6. Gepriesen sey die hohe Hand, Die so rechtschaffen richtet! Wohl dem, der recht erkennt das Band, Womit er dir verpflichtet! Ich, dein geringster Unter» than. Meld'mich in tiefster Demuthan, Vor deinen Thron zu treten, DeillScep« ter anzubeten. / 7. Ich bin ein ungerechter Knecht, Und muß die Strenge scheuen; Doch sing'ich mit von Gnad'und Recht, Drob sich die Deinen freuen. Du neigst den Scepter her zu mir; Ich wäg' es, daß ich ihn berühr'. Und dann bin ich in Gnaden Von Straf und Zorn entladen. / 8. Das macht, der mich bei dir ver« tritt. Den du der Welt gegeben: Auf diesen gründ' ich Flehn und Bitt', Die sich zu dir erheben. Der halt mich alles Zweifelsfrei, Daß ich der Gnaden fähig sey. Weil denen, die du liebest. In ihm dein Reich du giebest. / 9. Ich gebe wieder, was ich Hab'; Du wirst es nicht verschmähen; Mein Herz sey meine Gegengab', Kann's gleich nicht selbst bestehen. Doch trau ich aufNarm» Herzigkeit, Die macht mir doch ein frei Geleit; Dein Kind, das drin verschlossen. Das wirst du nicht verstoßen. / 10. Sorg, schütz', erhalte ferner noch. Regiere mit Verschonen; Laß unter dei« nem Liebesjoch In Fried' und Ruh unS wohnen. Ich schaue, Herr, allein auf dich. Und Jesus, der sich gab für mich. Läßt mich nicht ausgeschlossen Von dei, nen Reichsgenossen.  Evangelischer Liederschatz 0148.

 

1. Mein Gott, du bist und bleibst mein Gott, Das macht mir tausend Freuden. Es kann mich weder Roth noch Tod Von deiner Liebe scheiden. Denn Hab' ich dich. So werden mich Die Flammen nicht ergreifen. Die Fluthen nicht ersäufen. / 2. Du bist mein Gott von Jugend auf In Freud' und Leid gewesen. ES war mein ganzerLebenslauf Zum Segen auserlesen. Wie manche Roth, Die mir gedroht. Hat deine Hand gewendet Und Hülfe mir gesendet! / 3, Du bist mein Gott, und bis Hieher Willst du noch,mmer walten. Dameiner längst vergessen wär'. Hast du mich doch erhalten. Gespeist, getränkt. Und sonst beschenkt Mit vielen Gnaden-Gaben, Die Leib und Seele laben. / 4. Du bist mein Gott auch noch jetzund; Kein Augenblick verschwindet. Der nicht zugleich mir Herz und Mund Zu neuem Dank verbindet. Und seh' ich an. Was du gethan Aufallen meinen Wegen, So ist es lauter Segen. / 5. Du bist mein Gottauch künftig hin. Darauf vertrau ich feste; Du änderst nie den treuen Sinn, Und sorgst für mich aufs Beste. In Lieb' und leid Bist du bereit. Mir Rath und Thal zu geben. So lang ich werde leben. / 6. Du bist mein Gott, kein Kreuze kann Mir diesen Trost benehmen. Und geh' ich gleich auf rauher Bahn, Will ich mich doch nicht grämen. Der Weg zu dir Ist dornicht hier. Und führt mich doch zum Ziele, Wenn ich auch Schmerzen fühle. / 7. Du bist mein Gott, auch wenn der Tod Mir alles Andre raubet. Stirbt gleich der Leib, eö hat nicht Noch; Wer nur an Iesum gläubet. Der findet dort Des Lebens Port, Wo uns ein bess'res Leben Im Himmel wird gegeben. / 8. Du bist mein Gott, drum freu ich mich. Ich werde zu dir kommen. So bald nach meinem Sterben ich Der letzten Angst entnommen; Es ist mir schon Vor deinem Thron Das Erdtheil zugewendet. Das nie verblüht noch endet. / 9. So bist und bleibest du mein Gott; Dran Hab' ich keinen Zweifel. Ich sag' es aller Welt zum Spott, Und auch zum Trotz dem Teufel: Mein Gott ist mein. Und ich bin sein! Nichts soll mir diesen Glauben Aus meinem Herzen rauben! Evangelischer Liederschatz 0149.

 

1. Nun laßt uns Gottes Güte Wohl fassen zu Gemüthe, Kommt, lasset uns erwägen Des frommen Vaters Segen. / 2. Eh'wir ans Licht geboren, Haler uns auserkoren. Und in sein Buch geschrieben Zum Leben und zum Lieben. / 3, Da wir noch ohne Regen Uns unbewußtgelegen, Ohn' Menschenhülf'und Sorgen, Der Mutter selbst verborgen: / 4. Da hat er uns gegeben Die Glie, der und das Leben; Dann auf der Engel Wagen Uns in die Welt getragen. / 5. Er hat uns eingenommen In die Gemein' der Frommen, Erwählt zu sei, nen Erben, Daß wir nicht ewig sterben. / 6. Er gibt uns zu »kennen Sein Wort, daß wir ihn nennen Durch Chri« stum unfern Vater Und gnädigen Be« rather. / 7. Für unsre Sünd' er giebet Sein Kind, so hoch geliebet. Und läßt von allem Bösen Uns wiederum erlösen. / 8. Dieß lasset uns bedenken. Wenn uns die Sorgen kranken. Daß wer das Größte giebet. Uns auch aufs Höchste liebet. / 9. Sollt'er uns was versagen. Wenn wir ihm gläubig klagen. Was wir an kleinem Gaben Zum Leben ndthig haben? / 10. Die Vogel in den Lüften, Die Heerden auf den Triften, Die Blüm!«» an den Wegen Uns müßten widerlegen! / 11. Er, der sie Alle heget Und ihrer treulich pfleget. Sollt' einen Himmels« erben Versäumen und verderben? / 12. O Vater, so bescheere Zu deinem Lob und Ehre, Daß wir dir recht ver, trauen Und ganzlich auf dich bauen. / 13. Wenn wir dich selber haben. So werden uns die Gaben, Die wir zu diesem Leben Bedürfen, auch gegeben. / 14. Der Himmel sammt der Erden Muß eh zunichte werden. Eh'Gott die wird verlassen. Die ihn im Glauben fassen. '  Evangelischer Liederschatz 0150.

 

1. Oft hält dein Antlitz sich ver« borgen. Als sähest du mein Elend nicht. Ach Gott! dann muß ich ängstlich sorgen. Daß Freud' und Trost mir ganz gebricht. Mein thränenvolles Auge sieht Nach deiner Hüls, und sie verzieht. / 2. Und doch will ich von dir nicht lassen; Dir, Vater, eil' ich flehend nach. Nur fester »och will ich dich fassen. Dich, der sein Wort uns niemals brach. Ver, birgt mir schon dein Antlitz sich. Werf' ich doch meine Sorg' auf dich. / 3, Du sorgst für mich. Wann sind nicht Väter Auf ihrer Kinder Wohl be, dacht? Und du, mein Vater und Erretter, Vergäßest mein in Trübsalsnacht? Du sorgst für mich. Ich bin dein Kind; Und du bist väterlich gesinnt. / 4. Schweigt, Zweifel, schweigt, die ihr vermessen Im bangen Herzen euch «mpdrt! Gott hat drum meiner nicht vergessen. Wenn er mich schon nicht gleich erhört. Er sieht mich, kennt mein ganzes Leid, Weiß meines Herzens Bangigkeit. / 5. Stets stellt, mein Gott, sich deinem Blicke Die ganze Zukunft offen dar. Du übersahst mein ganz Geschicke, Eh' mich die Mutter nochgebar. Du bist es, der Mit ew'gem Räch Geordnet weinen Lebenspfad. / 6. Und du, du solltest das nicht wissen. Wenn Furcht mich ängstet. Noch mich quält? Du solltest Hort dein Herz verschließen? Du, der der Seinen Thränen zählt? Nein! Ueber deiner Kinder Schmerz Bricht dir dein väterlichesHerz. / 7. Verdecken dich schon finstre Wetter, Du bist uns doch mit Gnade nah. Ja! helfen wirst du, starker Retter; Nur deine Stund'ist noch nicht da. Dein Licht geht auf; die Trübsal weicht. Sobald sie ihre Frucht erreicht. / 8. Du wirst denn auch an mir erfüllen. Was mir dein theures Wort verspricht. Du wirst noch meinen Kummer stillen; Ich hoffe fest, und zweifle nicht. Bald lassest du mich Hülfe sehn. Herr! Amen! Ja! Es wird geschehn.  Evangelischer Liederschatz 0151.

 

1. Seele ruh in jeder Nacht Still in Gottes Schooß; Was dir so viel Kummer macht Ist dein Sorgen bloß. Er sorgt ja noch. Weiß ja alles, was er thut; Scheint es bös: es ist dir gut; O trau ihm doch! / 2. Sag', erzwingst du dein Geschick, Wenn du ihm nicht traust. Ach, weil dq Mit trübem Blick Wenig überschaust? So schau hinauf! Er, dein Gott von Ewigkeit, Lenkt durch alle Himmel weit Der Dinge Lauf. / 3, Arm war einst der reichste Herr, Der nur Gutes that; Ach, nichts Eignes hatte er. Keine Lagerstatt Nur für sein Haupt. Seines Vaters Huld gewiß. Hat «r durch die Finsterniß Sich durchgeglaubt. / 4. Droben ebt er stark und reich, Führt die Seinen nach. „Ich bin alle Tag' bei euch!" — Der dieß ernstlich sprach, Beidirister; Gottes G»ad'und Kindesrecht Hat sein gläubiges Geschlecht; Was willst du mehr? / 5. Vater, dem ich, waö ich bin. In die Hände leg'. Nimm den lümmelhaften Sinn AuS dem Herzen weg! Ich halte dich! Wird der Glaube wieder schwach, Läßt der Glaube wieder nach. So halt'du mich! / 6. Du, der seinen Sohn mir gab. Mache mir'« gewiß. Welchen Werthim Sohn ich Hab'; Mich erfülle dieß Mit Zuversicht. Wenn du diese Hand mir reichst. Nicht von deinem Kinde weichst. So zag' ich nicht. . / 7. Trauen und gehorsam seun. Ist der Kinder Art; Beides präg' mir täglich ein; Scheint dein Weg mir hart: Ich bleib' dein Kind, Greif nach deiner Vaierhand, Denk': du bist im Prüfungsstand Noch treu gesinnt. / 8. Mach« mich doch nur recht treu. Und der Hoffnung voll. Daß ich sündund sorgenfrei Einst dich loben soll. Ich eile fort; Freu' mich auf den Tag des Lichts — Eldenleiden sind bann nichts! Ö wär'ich dort!  Evangelischer Liederschatz 0152.

 

1. So fühlst du doch recht selig, Herr, die Deinen, Ja, selig, wenn auch meistens wunderbar! Wie könntest du es böse mit uns meinen? Du bist ja treu, dein Wort bleibt ewig wahr. Die Wege sind oft krumm, und doch gerad. Darauf du lässest deine Kinder gehn; Da pflegt's oft wunderseltsam auszusehn. Doch triumphilt zuletzt dein hoher Rath. / 2. Du willst dein Werk nicht aufGesetze bauen. Wie sie Vernunft und gute Meinung stellt; Den Knoten kannst du mit dem Schwert zerhauen, Und sanft auflösen, wenn es dir gefällt. Du reißest leicht das stärkste Band entzwei; Was sich entgegensetzt, sinkt vor dir hin; Ein Wort bricht oft den allerhärtsten Sinn, Dann geht dein Fuß auch durch den Um, weg frei. / 3, Was uns« Klugheit will zusammenfügen , Zerstreust du weit umher in Ost und West; Was unter Joch und Last wir »ollen biegen, Stelltdeine Hand frei an die Sterne fest. Die Welt zerreißt, und du verknüpfst mit Kraft; Sie bricht, du baust; sie baut, du reißest ein; Ihr Glanz muß dir ein dunkler Schatten seyn; Dein Geist bei Tobten Kraft und Leben schafft. / 4. Wen die Vernunft oft fromm und selig preiset. Den hast du längst auS deinem Buch gethan; Doch wem dieß Zeug« niß niemand hier erweiset. Den führst du oft im Stillen himmelan. Du lassest Pharisäer-Tische stehn. Und speisest mit den Sündern, sprichst sie frei; Wer weiß, was öfters deine Absichtsev? Werkann der Weisheit Abgrundstiefe sehn? / 5. Was Alles ist, gilt nichts in deinen Augen; Was nichts ist, hast du, großer König, lieb; Nichts kann vor dir die Pracht der Worte taugen. Die Kraft kommt nur aus deines Geistes Trieb. Das beste Werk bringt hier dir oft kein lob; Es ist verhüllt; der Blinde geht vorbei. Wer Augen hat, der sieht's doch nicht so frei; Der Fleischessinn ist für dein Licht zu grob. / 6. O Herrscher! sey von uns gebenedeiet. Der du uns tddtest und lebendig machst! Wenn ünö dein Geist das Weisheitslicht verleihet. Dann sehn wir erst, wie treu du für uns wachst. Du theilst uns die geheime Weisheit mit; Bei uns zu wohnen, ist dir lauter Lust, Die reget sich in deiner Vaterbrust, Und gängelt uns mit zartem Kinderschrict. / 7. Bald scheinest du uns härter anzu« greifen. Bald wieder fährst du mit unö säuberlich; Geschieht's, daß unser Sinn sucht auszuschweifen. So weist die Zucht uns wieder hin aufdich. Dann gehen wir mit blödem Herzen hin; Du blickst uns an: wir sagen Beßrung zu. Drauf schenkt dein Geist der Seele wieder Ruh, Und hält im Zaum den ausgeschweiften Sinn. / 8. Du kennst, o Vater, wohl das schwache Wesen, Die Unmacht, und der Sinne Unverstand! Man kann uns fast an unsrer Stirne lesen. Wie es mit schwachen Kindern ist bewandt. Drum greifst du drein, führst selber himmelwärts, Uebst Vaterrecht, und zeigest Muttertreu'; Wo niemand meint, daß «was deine sey. Da öffnest du ihm oft dein liebend Herz. / 9. So gehst du mit uns nicht gemeine Wege; Dein Pfad wird selten öffentlich gesehn. Damit du sehst, was sick im Herzen rege. Wenn du durch Dunkelheit mit uns willst geh«. Das Gegentheil legst du vor Augen dar Von etwas oft, das du im Sinne hast; Wer meint, er habe deinen Rath gefaßt. Der wird zuletzt ein Andres oft gewahr. / 10. O Auge, das nicht Trug noch Heucheln leidet! Gib mir deichten Klugheit scharf Gesicht, Das die Natur von Gnade unterscheidet. Das eigne Licht von deines Geistes Licht I Gib, daß mein ar, mes Herz dich meist« nicht! Brich ganz entzwei den Willen, der sich liebt! Erweck' die Lust, die sich nur dir ergibt. Und tadelt nie dein himmlisches Gericht. / 11. Will etwa die Vernunft dir widersprechen. Und ärgert sich an deinerWeisheit Gang, So wollst du ihre Höhen schnell zerbrechen. Und bändigen des Eigenwillens Zwang. Kein fremdes Feuer sieige auf in mir. Das ich vor dich in Thorheit bringen mdcht'. Damit ich gar dir zu gefallen dächt'; O selig, wer das Licht nur sieht in dir! ^ / 12. So zeuch mich denn hinein in deinen Willen, Und trag' und heb' und führ' dein armes Kind! Dein innres Zeugniß laß den Zweifel stillen. Dein Geist die Furcht und Lüste überwind'. Du bist mein Alles, denn dein Sohn ist mein; Dein Geist regiere lräftiglich in mir! Ich dürst' allein in feuriger Begier Nach dir, o Herr, und deiner Klarheit Schein. / 13. Drum muß die Creatur mir willig dienen. Kein Engel schämet meiner Freundschaft sich; Die Geister, die vor dir vollendet grünen. Sind meine Brüder, und erwarten mich. Wie oft erquicket meinen Geist ein Herz, Das dich und mich und alle Christen liebt! Ist'S möglich, daß mich etwas noch betrübt? Komm, Freudenquell! Weich' ewig aller Schmerz! Evangelischer Liederschatz 0153.

 

1. Sollt' es gleich bisweilen scheinen. Als verließe Gott die Seinen, O, so glaub' und weiß ich dieß: Gott hilft endlich noch gewiß. / 2. Hülfe, die er aufgeschoben. Hat er drum nicht aufgehoben; Hilft er nicht zu jeder Frist, Hilft er doch, weun'ö ndthig ist. / 3, Gleich wie Väter nicht bald geben. Wonach ihre Kinder streben. So gibt Gott auch, wann er will; Harre seiner, und sey still! / 4. Seiner kann ich mich getrosten. Wenn die Noch am allergrößten. Er ist gegen mich, sein Kind, Mehr als väter« lich gesinnt. / 5. WillmirKatanbangemachen:Ich kann seine Macht verlachen; Drückt mich schwer des Kreuzes Joch: Gott, mein Vater, lebt ja noch! / 6. Mögen mich die Menschen kränken Und auf mein Verderben denken. Sind sie mir ohn' Ursach' feind: Gott im Himmel ist mein Freund. / 7. Will die Welt mich nimmer leiden. Mag sie höhnen mich und neiden. Mag sie Tod und Rache draun: Gott, mein Gott, wird Richter seyn. / 8. Will sie mich gleich von sich treiben. Muß mir doch der Himmel bleiben; Ist der Himmel mein Gewinn, Geb' ich gern das Andre hin. / 9. Welt, ich will dich gerne lassen. Was du liebest, will ich hassen; Deine Güter bringen Noth: Lasse mir nur meinen Gott! / 10. sich, Herr! wenn ich nur dich habe, Bleib ich freudig bis zum Grabe; Legt man mich ins Grab hinein: Gnüget mir'S: ich dein, du mein! Evangelischer Liederschatz 0154.

 

Was Gott gefällt,» Menschenkind, Nimm fröhlich an; stürmt gleich der Wind, Und braust, daßAlleS kracht und bricht. So sey getrost, denn dir geschicht. Was Gott gefällt. / 2. Der beste Will' ist Gottes Will', Auf diesem ruht man sanft und still. Da gib dich allzeit frisch hinein, Begehre nichts, als nur allein, Was Gott ge, fällt. / 3, Der klügste Sin» ist Gottes Sinn. Was Menschen sinnen, fället hin. Wird plötzlich kraftlos, müd und laß, Thut oft, was bös', und selten das, Was Gott gefällt. / 4. Das treuste Herz ist Gottes Herz, Treibt alles Unglück hinterwärts, Beschirmt und schützet Tag und Nacht Den, der stets hoch und herrlich acht'c. Was Gott gefällt. / 5. Er ist der Herrscher in der Höh', Auf ihm steht unser Wohl und Weh', Er trägt die Welt in seiner Hand; Hinwieder bringt uns See und Land, Was Gott gefällt. / 6. Sein ist die Weisheit und Ver, stand. Ihm ist bewußt und wohl bokannt. Sowohl, wer Böses thut und übt. Als auch, wer Gutes thut und liebt, WaS Gott gefällt. / 7. Sein Häuflein ist ihm lieb und werth; Sobald e« sich zur Sünde kehrt. So winkt er mit der Vaterruth', Und locket, bis es wieder thut. Was Gott gefällt. / 8. Laß Andre sich mit stolzem Muth Erfreuen über großes Gut; Du aber nimm des Kreuzes Last, Und sey geduldig, wenn du hast. Was Gott gefällt. / 9. Lebst du in Sorg' und großem Leid, Hast lauter Gram und Herzeleid: O sey zufrieden! trägst du doch In diesem säuern Lebensjoch, Was Gott gefällt. / 10. Wirst du verschmäht von Jeder, mann. Höhnt dich dein Feind, und speit dich au: Sey wohlgemuth, denn Jesus Christ Erhöhet dich, weil in dir ist. Was Gott gefällt! / 11. Glaub', Hoffnung, Sanftmuth und Geduld. Erhalten Gottes Gnad' und Huld; Die schließe fest inS Herz hinein , So wird dein ew'ges Erbe seyn. Was Gott gefällt. / 12. Dein Erb' ist in des Himmels Thron, Da ist dein Sceprer, Reich und Krön', Da wirst du schmecken, hören, sehn, Da wird ohn' Ende dir gescheht,. Was Gott gefällt.  Evangelischer Liederschatz 0155.

 

1. Was zagst du? Gott regiert dieWelt! IstGottdennnichtallmächtig? Den Arm. d e r dieses Weltall hält. Was macht bilden verdächtig? Wenn Meeleswuth Und Feuelsgluth Uns schon ereilet hätten: Er kann uns dennoch retten. / 2. Was zagst du? Gott regiert die Welt, Und Gott weiß alle Dinge. Selbst was der Mensch für kleinlich hält, ^ Ist ihm nicht zu geringe. Sein Auge sieht In dein Gemüth. Die Bitte, die du thalest. Vernahm er, eh' du batest. / 3, Was zagst du? Gott regiert die Welt, Und Gott ist der Allweise. Einst «eckt dich, was dir jetzt mißfällt. Zu seines Namens Preise. Er führt gewiß Durch Finsierniß, Durch jede Nacht der Leiden Zum Lichte reiner Freuden. / 4. Was zagst du? Gott regiert die Welt, Undist allgegenwärtig. Der Fromme, der an ihn sich hält, Ist seines Heils gewärtig. O glaub'es gern: Gott ist nicht fern! Wo Menschen zu ihm flehen. Da eilt er beizustehen. / 5. Was zagst du? Gott regiert die Welt, Undisternichtdiekiebe? Nichts ist, was dem, der ihm gefällt. Ein Quell des Elends bliebe. O fasse Muth! Selbst Jesu Blut Sagt dir bei jedem Leiden: Gott segnet uns mit Freuden. / 6. Was zagst du? Gott regiert die Welt; Ist gnädig und geduldig. Zwar, wenn er vor Gericht uns stellt. Sind selbst die Frommen schuldig. Doch seinGericht Trifft Fromme nicht. Er schonet als Erbarmer; Wo wärst du sonst, du Armer? / 7. Drum, Gott, weil du die Welt regierst. Wie könnt' ich je verzagen? Ich folge dir, wie du mich führst; Nichts soll mich niederschlagen. Ich hoff' auf dich; Du segnest mich. Wenn ich auf dich nur schaue. Und freudig dir vertraue!  Evangelischer Liederschatz 0156.

 

1. Wie gut ist's doch, in Gottes Armen Als ein noch schwaches Kindlein ruhn. Und an derLiebesbrust erwarmen Ohn' alle Furcht und ängstlichs Thun! O Seele, laß dein banges Sorgen! Der heute lebt, der lebt auch morgen; Sein Herz ist immer gleich gesinnt. Gott ist ein Freund, getreu im Lieben; Er hat mit Blut sich dir verschrieben. Wohl dir, wenn ihn dein Herz gewinnt! / 2. Wie thdricht ist's, als blinde Heiden, Der schnöden Sorg' ergeben seyn! Du kannst ja solchen Kummer meiden. Dring' nur in Gottes Herz hinein! Da wird das Sorgen sich verlieren. Du wirst die sanfte Stille spüren. Wenn Christi Liebt sich verklärt, Die schon von Ewig keit geglühet. Und sich um unser Heil bemühet Und die auch ewig, ewig währt. / 3, Was sorgen wir für unser Leben? Was sorgen wir für Speis' und Trank? Das Erste hat ja Gott gegeben; Das Andre folget ohne Zwang: Der uns mit Christi Heil bekleidet. Und keine Seelen, bldße leidet. Hat auch an unfern Leib gedacht. Der hat auch Kleidung ihm beschieden; Drum bleibe ruhig und im Frieden, Weil Gottes Treue für dich wacht. / 4. Ja, lerne doch, du Kind der Liebe, Von unvernünft'ger Creatur, Sieh auf des Schöpfers Allmachtstriebe, Merk" auf die gnadenvolle Spur. Ein Vdglein, welches Gott ernähret. Da« nichts von Sorg' und Müh' erfähret. Beschämt dich, weil es Gott vertraut. Ist's mdg, lich, daß dein Glaube wanket. Und Gott nicht unaufhörlich danket Für das, was er von ferne schaut? / 5. WirfdeinenBlickaufgrüneAuen! Da kannst du, gottergebnes Herz, Ein Bild der Lieb' und Allmacht schauen; Drum wächst auch Alles himmelwärts. Hier blühen Rosen unter Dornen, Um dich zum Glauben anzuspornen. Dort Lilien, herrlich anzusehn. Und tausend Blumen andrer Arten, Die auf des Himmels Regen warten. Und bloß durch Gott so blühend stehn. / 6. So ruhe ohne Sorg' und Grämen Auch ferner in der Liebe Schooß! O Seele, laß es dir nicht nehmen. Nein, dieses sey dein bestes Loos: Gott hat in Christo mich erwählet. Und meine Seufzer längst gezählet; Er ist's, der meine Schritte mißt. Der selbst meiil Leiden abgewogen. Und dessen Führung nie betrogen. Der meiner ewig nie vergißt!! Evangelischer Liederschatz 0157.

 

1. Wunderbar ist Gottes Schi« cken, Wunderbarlich ist sein Rath; Doch ist herrlich sein Erquicken, Dieß erweist zuletzt die That. Die er liebt, betrübt er auch; Dieses ist sein alter Brauch; laß dein Herz nur nimmer wanken. Du wirst endlich ihm noch danken. 2. Sieh auf deine Iugendtage, Sieh, was dich dein Leben lehrt: Wie so manche Noth und Plage Hat dein Gott in Heil verkehrt. In der dunklen Kreuzesnacht Hast du oft voll Angst gedacht: Ich muß Hülflos untergehen! Doch ließ Gott dich Rettung sehen. / 3, Nun der große Gott der Erden Bleibet unveränderlich; Willst du jetzt verzaget werden. Als wollt' er verlassen dich? Sieh, sein treueö Vaterherz, Bricht ihm über deinenSchmerz. Treuer, als die Mutterliebe, Liebt es dich mit heißem Triebe. / 4. Hdre, was dir Gott versprochen. Was dir zugesagt sein Mund; Nie hat er sein Wort gebrochen. Fest bleibt seiner Gnade Bund. Erd' und Himmel wird vergehn; Gottes Wort bleibt ewig siehn. Darauf kannst du voll Vertrauen, Als auf einen Felsen bauen. / 5. Hält er es dir gleich verborgen. Wann und wie er helfen will: Mach dir darum keine Sorgen, Sey zu deinem Gott nur still. Er will prüfen, ob auch fest Sich dein Herz auf ihn verläßt. Ob du seinen Sinn wohl kennest. Und ihn kindlich Vater nennest. / 6. Deine Andacht will er mehren. Welche sonst so kalt und todt. Daß du sollst ihn freudig ehren Nach der überstandnen Noth. Ja, dein holder LebenSfürst. Wenn du dann ihm danken wirst. Will zum herrlichen Erquicken Volles Licht und Heil dir schicken. / 7. Drum so lasse Gott nur walten. Wenn du auch noch harren mußt. Er wird dich bei sich erhalten. Deine Noth ist ihm bewußt. Er. der sie so treulich mißt, Hemmer aller Feinde List; Er wird dich zum Siege führen Und dich nimmermehr verlieren. / 8. Nun, mein Jesu, sey gelobet! Ewig bist du mir getreu. Wenn ein Meer mich auch umtobet Steht doch deine Hand mir bei. Stärke meine Zuversicht, Daß ich weich' und wanke nicht! So wirst du die Trübsal wenden. Und zur Herrlichkeit vollenden.  Evangelischer Liederschatz 0159.

 

1. Zürne nicht auf stolze Sünder, Die der Lust im Schooße ruhn; Neide nicht des Glückes Kinder, Die mit Lachen Arges thuu. Bald wirst du sie wellen schauen. Wie das Gras wird abgehauen. Wie das grüne Kraut vergeht. Wenn der Wind von Morgen weht. / 2. Hoffe du auf Gott, und bleibe. Wo sein Rath dich hingestellt; Was er dir befohlen, treibe; Wandreredlich durch die Welt. Ueberlaß ihm deine We» ge. Fleh', daß er dich segnen woge. Und er segnet dich gewiß. Machet Licht aus Finsterniß. / 3. Wer nach Geistes fruchten ringet Und nach eiv'gem Gnadenstand, Wer Gott reine Opfer bringet. Bleibt besteh«, und erbt das Land. Gott hat Lust an seinem Wege, Leitet ihn mit Vaterpstege; Kommt ihn eine Schwachheit an, Stärtt ihn Gott, der stärken kann. / 4. Frommer Fleiß ist nie vergebens. Wird mit Schanden nie besteh«; Wahrend meines ganzen Lebens Hab' ich Fromme nie gesehn. Daß sie schmählich umgekommen; Gott, der sie in Schutz genommen. Ließ sie niemals betteln gehn. Noch mit Schmach im Mangel stehn. / 5. Th^e Gutes nur, und bleibe In der Demuth, sanft und mild; Was dein Gott verheißt, daß glaube; Er ist seiner Kinder Schild. Muß der Sünder Schaar verderben, Wird dein Saame Länder erben; Wer Gott nimmt zur Zuversicht, Den gereut es ewig nicht. / 6. Rede Wahrheit, lehre Gnade, Spende Trost und Unterricht, Geh' genau auf Gottes Pfade, Sey gewiß: du gleitest nicht! Wollen Menschen trotzen, höhnen, Sey getrost: Gott wird dich krönen. Der der Frommen Recht erhöht. Wenn der Sünder untergeht. / 7. Einen Stolzen sah ich prangen. Wie ein grüner Lorbeer strotzt: Kaum war ich vorbeigegangen. Als er plötzlich ausgetrotzt. Er ist weg mit seinen Sünden, Weg, wer will ihn wieder finden? Hochmuth reichet nirgends zu; Bleibe fromm, so bleibest du! / 8. Ach, <S kommen schwere Tage, Komme» sie auch nicht sogleich. Auf die Sünder wartet Plage, Angst und Fluch im Todtenreich; Aber Gott weiß der Gerechten Sache herrlich durchzufechten; Heil beströmt sie nah und fern. Den« sie stehen in dem Herrn! (Pf. 27.)  Evangelischer Liederschatz 0160.

 

1. Vetet an, ihrMenschen. bringet Dem Höchsten Ruhm, und Preis, lobsinget Gott, unserm Schöpfer, betet an! Zahllos sind der Geister Schaaren, Die, eh'wir noch geschaffen waren. Vor ihm schon stunden und ihn sahn. Ihr Heer, umstrahlt von Licht, Bedeckt das Angesicht Vor dem Schopfer. Voll Preis und Dank Tönt ihr Gesang Durch alle Himmel Gottes hin. / 2. Seiner Himmel Kreis bewohnen VerklärterGeisterMillionen, Die seiner Größe Ruhm erhöh«. Heilig, heilig ist Gott! rufen Sie tief anbetend an den Stufen Des hohen Throns, um den sie stehn. „So weit er herrscht, so weit Geht seineHerrlichkeit!" Jauchzen alle. „Wer ist, wie er?" Frohlockt ihr Heer, „Wie Gott, der uns geschaffen hat?" / 3, Sie, die nicht beim tiefen Falle Des eisten Mörders fielen, alle Vollbringen seinen Witte» gern. Hetzt ihr Beispiel, folgt, ihrFrommen! Sie alle, heilig und vollkommen. Gehorchen wonnevoll dem Herrn! Sie thun, was er gebeut Und ihre Herrlichkeit Ist Gehorsam. Sie weilen nie. Er sende sie. Wohin sein Wink sie senden will. / 4. Winden gleich und gleich den Blitzen Gehn sie vom Thron aus, segnen, schützen Und strafen, wie es Gott gebeut; Lagern sich um Gottes Kinder Und fördern froh das Heil der Sünder Und freun sich ihrer Seligkeit! Sie dienen, Jesu, dir. Frohlocken laut, wenn wir Uns be, kehren; Wenn unser Dank Den PreiSGesang Der Himmel hier im Staub vermehrt. / 5. Gott! mit allen diesen Heeren Soll, wer hier heilig wird, dich ehren, Einst ewig sich mit ihnen freun; Soll, erlöst durch dein Erbarmen, Zu dir gebracht auf ihren Armen, Einst selig, wie die Engel, seyn! Wer sich zu Gott bekehrt Und ihn von Herzen ehrt. Wird am Throne In seinem Reich Auch Engeln gleich Das Antlitz seines Gottes schaun. ß. Werdet heilig! send vollkommen Wie Engel Gottes! Gott wird kommen Mit seinen Engeln zum Gericht! Laßt sie jauchzen, daß wir alle Dann, aufgerichtet von dem Falle, Gott sehn und seiner Wonne Licht! Heil uns! wirbt«« dann Gott, unser« Schopfer, an Mit den Engeln! Ihr Preis, Gesang Und unser Dank Hallt dann durch alle Himmel hin.  Evangelischer Liederschatz 0161.

 

1. Newacht, ihr Engel Gottes, uns« Kleinen Mit heil'ger Sorgfalt! sind sie nicht die Seinen. Die er umfaßt mit seines Herzens-Feuer, Und hält sie lheuer? / 2. Er herzt und küßt und trägt sie uns entgegen: „Ee^d ihnen gleich, so erbt ihr ew'gen Segen!" Herr, schenk'uns Kindersinn und Kinderklarheit, Und Lieb' und Wahrheit! / 3, O Vater! lieber Vater über Alles, Was Kind heißt hier und oben! dir ge, fall' es, UnS Kraft zu leihn, daß Jedes, kindergeben. Nur dir mag leben! Evangelischer Liederschatz 0162.

 

1. Die Engel, die im Himmelslicht Iehovahfrdhlich loben. Und schauen Gottes Angesicht, Sind wunderbar erhoben. Doch sind sie von dem Herrn bestellt. Sein Volk in dieser armen Welt Zu führen und zu schirmen. / 2. O große Lieb', o theure Huld, Die Gott uns Armen zeiget. Daß auch ein Engel voll Geduld Sich zu den Kindern neiget! Die Seraphinen schaun den Herrn, Doch wandeln sie aufErden gern Mit Gottes Auserwählten. / 3, O werdet doch den Engeln gleich, Ihr Sterblichen auf Erden, Schon hier, in diesem Gnadenreich, An Herz, Sinn und Geberden! Vollbringet eure Liebes« Pflicht, Wie Gottes Engel sie im Licht Mit sel'gem Mutb erfüllen! / 4. Werft hin, was euch verhindern mag. Den Engeln gleich zu leben! Gedenket an den ew'gen Tag, In dem sie herrlich schweben! Schwingt euch zu ihrem sel'gen Chor Im Geist vom Erden, staub empor. Und dienet Gott von Her, zen! / 5. Ein Mensch, der noch nach eigner Wahl Mag wirken, lachen, springen. Kommt nicht zum ew'gen Freudensaal, Wo Gottes Engel singen. Wo Alle« sein Gebot erfüllt. Wo nur ein heilig Wesen gilt, Wo's: Heilig! Heilig! tdner. / 6. O Jesu, mach' auch mich bereit. Von Herzen dich zu loben. Damit ich wert»' in Heiligkeit Zum Engelchor erho, ben. Und deinen Seraphinen gleich Lob, singe dir in deinem Reich Mit ewig reiner Seele! Loul.leourent«, Evangelischer Liederschatz 0163.

 

1. Die Gottesseraphim Erheben ibre Stimm' Mächtig und froh vor ihm. Ihl heil'ges Chol voll Glanz und Licht S<»gt mit bedecktem Angesicht: Heilig, heilig ist Gott! Heilig ist Gott! Der HerreZebaoch! / 2. Die Kirche Jesu singt. Daß es zum Himmel klingt. Und durch die Wol, ken dringt, Ihr Lied, das hier und droben tont: Dank, Preis seyDem, der un« versöhnt! Ehre dem Gotteslamm Am Kreuzesstamm! Ehre Gott und dem Lamm! / 3, Wenn von dem Himmelsthron Einst kehret Gottes Sohn Glanzvoll mit seinem Lohn, Wird ihn die Welt mit Schrecken sehn; Die Seinen werden jauchzend stehn. Und singen allzumal: Mit flohen, Schall: Heil dir im Erden, Evangelischer Liederschatz 0164.

 

1. Du Ewiger, des Vaters Sohn, Einst in den Fels begraben. Und nun als Mensch auf Gottes Thron Voll Majestät erhaben! Dir sind die Engel unterthan. Die glänzenden Gestalte», Die Gewal, ren Und Kräfte, die fortan Zu deinem Stuhl sich halten. / 2. Sie freuen sich, dein Werk zu thun. Wenn du sie rufst und sendest. Und sie wie Stürm' und Blitze nun Zu deinem Dienst verwendest. Herr Zebaoth! laß ihren Schutz Der Kirche nicht entstehen! Laß sie gehen Hin, wo sie Satans Trutz Auf Fromme stürmen sehen! ^ / 3, Sie haben dich, als du erschienst. In Bethlehem geehret; Sie haben dich mit frohem Dienst Den Hirten dort ver, klarer. Wie hat da ihr entzückter Mund Dein tob mit Huldigungen Hehr besungen. Bis übers Erdenrund Dein Name hingeklungen! / 4. Dir dienten in der Wüste sie. Da tu den Feind besieget; Sie stärkten dich in TodeSmüh, Als deine Kraft versieget, sie sahn's, als du durchs Todeöthor Durchbrachst zum neuen Leben, Durften schweben Zum Himmel mit empor. Dir Preis und Ruhm zu geben. / 5. Wie dienen sie so freudig nun Dem leib, deß Haupt du heißest I Bereit, den Teelen wohlzuthun. Die du vom Tode reißest! Sie fahren guS dem Himmelszelt Beständig auf und nieder. Deine Brüder Zu führen durch die Welt, Dem argen Feind zuwider. / 6.Sie freun sich, wenn ein Sünder «eint Und seine Schuld bereuet. Und wenn vor dir ein Herz erscheint. Das du in Gott erneuet. Sie stehen um die Kindlein her, Sie brüderlich zu pflegen Und mit Segen Zu krönen mehr und mehr. Daß sie dein bleiben mdgen. / 7. Gebiete, Fürst der Cherubim, Daß diese Hüter wachen. Wenn Hollenkräfte sich im Grimm An deine Kirche machen, Zu sichten, was nicht fleht und ringt. Die kichern einzuwiegen, Zu betrügen Den, der sich weise dünkt. Die Frömmsten zu besiegen. / 8. Ihr Geist, mit »nsrem Geist bekannt, Ertheile treue Winke, Daß nicht, vomGuten abgewandt, DerrascheIüngling sinke! Stell' sie um arme Wittwen her. Die sich verlassen scheinen; Um die Kleinen; Und laß sie mehr und mehr Aufrichten, die da weinen. / 9. Sie btingen deiner Knechte Fleiß Mit Ruhm zu deinen Ohren; Sie zeugen von der Streiter Schweiß, Die deine last erkoren. Sie tragen jegliches Gebet, Das aus dem Glauben gehet, Unver« »ehet Zum Thron der Majestät, Wo es Gehör empfählt. / 10. Sie führen, wenn wir aufgelöst Nun ohne Hütten schweben. Den Geist, indeß der Leib verwest. Zum ew'gen Freudenleben. Dann tönet's hell im Himmelszelt! v Herr der Seraphinen, Laß mit ihnen In deiner ober« Welt UnS dir von nahem dienen! Evangelischer Liederschatz 0165.

 

1. Du Herr der Seraphinen, Dem tausend Engel dienen. Und zu Gebote sieh«! Du wundergroßer Meister Der wunderschönen Geister! Mein Mund soll deinen Ruhm erHohn. / 2. Die Engel und die Thronen, Die in dem Himmel wohnen. Gibst du zu meiner Wacht. Sie sehn dein Angesichte Im ewig hellen Lichte; Doch nehmen sie mich auch in Acht. / 3, Das sind die starken Helden, Die deinen Rath vermelden. Du Hüter Is, rael! Das sind die Feuerflammen, Die schlagen stetö zusammen Um frommer Christen Leib und See!'. / 4. Ich preise deine Güte Mit dansbarem Gemüthe Für diese Wunder, schaar! Ich rühme deine Rechte Für diese treuen Knechte, Die mich behüten vor Gefahr. / 5. Laß ferner mich behüten Vor aller Feinde Wüthen Durch diese Himmelwach'; Laß sie auf meine» Wegen Die Hand mir unterlegen. So bleib' ich frel von Ungemach. / 6. Doch, sollen sie nicht weichen. So laß mich ihnen gleichen In wahrer Heiligkeit; Wie sie die Kinderlieben, Und sich in Demuth üben. So mach' auch mich dazu bereit. / 7. Sie thun ja deinen Willen, Den laß mich auch erfüllen! Sie leben keusch und rein; Wie sie ihr Antlitz decken. So laß mit heil'gem Schrecken Mich stets vor deinem Aug' mich scheun. / 8. Herz, Aug' und Hand mir zähme. Daß ich nicht irgend nehme Ein sündlich Aergerniß; Laß mich in meinem Leben Auch niemand Anstoß geben; Denn dicß bringt Höllenqual gewiß. / 9. Und endlich, wenn ich scheide. So führe mich zur Freude Auf ihren Arme» ein; Da wero'ich dich erst loben. Und in dem Himmel droben Dir und den Engeln ähnlich  Evangelischer Liederschatz 0166.

 

1. Ehr' und Dank sey dir gesungen, Gloßer Gott, mit süßem Ton! Alle Völker, alle Zungen Müssen stehn vor deinem Thron, Müssen dich ohn' Ende loben. Daß du deiner Engel Schaar, Die uns schützet vor Gefahr, Deinem Volke gibst von oben. Ach, wer kann doch würdiglich, Herr der Engel, preisen dich? / 2. Diese Geister sind geschaffen. Daß sie sollen Tag und Nacht Schützen uns mit HimmelSwaffeu, Denen weicht all' ird'sche Macht; Diese Helden müssen kämpfen Wider das, was in der Welt UnS an Seel' und Leib nachstellt, Son» derlich den Satan dampfen. Ach, wie können würdiglich. Wir für solches preisen dich? / 3, Engel läßt du Trost ertheilen. — Wenn eS scheinet, daß wir hier Müssen zur Verzweiflung eilen. Alsdann treten fie herfür. Stärken unsre matten Herzen, Wie dort in Gethsemaneh, Als dein Sohn sein Todesweh Fühlte mit viel tausend Schmerzen. Herr, wie können würdiglich Wir für solches preisen dich? / 4. Drum, so will sich'S ja geziemen. Daß wir deine Herrlichkeit Die du uns mittheilest, rühmen In der armen Erdenzeit. Du bist s, der uns Hüter giebet, Helden, die bei Tag und Nacht Schützen uns durch deine Macht, Weil dein Vaterherz unS liebet! Ach, wie können würdiglich Wir für solches preisen dich? / 5. Ehr' und Dank sey dir gesungen. Großer Gott, mit süßem Ton! Alle Völker, alle Zungen Müssen stehn vor deinem Thron, Und dich unaufhörlich loben. Daß du deiner Engel Schaar, Uns zu schützen vor Gefahr, Sendest täglich uns von oben. Laß hinfort uns würdiglich, Herr der Engel, preisen dich!  Evangelischer Liederschatz 0167.

 

1. Gott, meines Lebens Meister, Du Herr der ganzen Welt, Der so viel tausend Geister Um seinen Thron gestellt! Wie herrlich mußt du wohnen. Wie groß mußt du nicht seyn. Da Cherubim und Thronen Sich deinem Dienste weihn! / 2. Mir ist es noch verborgen. Was diese Geister sind. Bis du heut oder morgen Mich heimrufst als dein Kind; Daß ich mit Seraphinen In jenem hellen Licht Dir ewig dürfe dienen Vor deinem Angesicht. / 3, Ganz rein und unbestecket Von dem, was sterblich heißt. Von Klarheit über, decket. Sind sie voll Kraft und Geist. Ihr Wissen übersteiget Den menschlichen Verstand, Weil ihnen das sich zeiget. Was nie ein Mensch erkannt. / 4. Sie leben frei von Sünde, Ihr Glanz veraltet nicht; Sie schweben wie die Winde Frei hin im ew'gen Licht. Nichts schwächet ihre Stärke, Sie müssen niemals ruhn; Ihr Sinn sn jedem Werke Heißt: Gottes Willen thun! / 5. Sie sind die Hochvertrauten Bei dir, HerrZebaoth, Die dich von Anfang schauten. Dich, den verborgnen Gott. Ihr Heilig, Heilig, Heilig Entzücket jedes Ohr, Und jeder drängt sich eilig. So bald du winkst, hervor. / 6. Wie manches Wort der Freude That uns ihr froher Mund, Zum Trost in unserm Leide, Auf deinen Rathschluß kund! Sie waren Christi Boten, Da er geboren ward. Und aufstand von den Tobten, Und bei der Himmelfahrt. / 7. Mein Gott! nimm Preis und Ehre, Daß du der armen Welt Der hohen Engel Chöre Zum Dienste hast bestellt. Die uns auf unfern Wegen Hülfreich zur Seite stehn. Wenn wir, o Herr, um Segen, Und Hülfe zu dir fiehn! / 8. Einst wird die Zeit auch kommen. Da wir verklärt und rein Bei dir, der Angst entnommen, UnS mit den Engeln freun. Dann tönt in ihre Clidre Auch un, ser Harfenklaug, Dann bringt dir ewig Ehre Auch unser Lobgesang. Evangelischer Liederschatz 0168.

 

1. Herr Gott, dich loben Alle wir. Und danken voller Demuth dir. Daß du erschufstderEngelSchaar, Die dich umgeben hell und klar. / 2. Sie glänzen hell und leuchten klar, Schaun dich im Himmel offenbar, Thun freudig, was geschehen soll. Sind aller Himmelsweisheit voll. / 3, Sie feiern nie, sie schlafen nicht, Ihr Eifer gehet stetö im Licht, Daß sie, Herr Jesu, dienen dir. Und deinen armen Christen hier. / 4. Dem Satan wehret ihre Schaar, Wehrt ab sein Wüthen immerdar; Sie schützen deine Christenheit, Und geben Kindern das Geleit. / 5. So schirmet Gott noch Tag für Tag Vorm Uebel und vor mancher Plag Uns durch der Engel treue Wacht, Die uns zu Hütern sind gemacht. / 6. Drum wir in Demuth loben dich. Und danken dir, Gott, ewiglich; Wie auch der lieben Engel Schaar Dich preiset heut und immerdar. / 7. Wir bitten dich, du «ollst allzeit Sie machen uns zum Schutz bereit. Da, mit ohn' Angst und Sünden-Weh Dein armes Volk zum Himmel geh'! Evangelischer Liederschatz 0172.

 

1. Ihr wunderschönen Geister, Die Anfangs hat gemacht Ein noch viel schbnrer Meister, Der Alles wohl be« dacht! Ihr hohen, heil gen Wesen Im großen Heiligthum! Ihr Thronen, auserlesen. Sehr hoch ist euer Ruhm! / 2. Aus nichts seyd ihr geschaffen. Und zwar in großer Meng'; Ihr sieget ohne Waffen, Sehr hell ist eu'r Geprang'. Es ist kein Ort bewahret So fest, so fern, so weit. Den ihr nicht überfahret Durch eure Schnelligkeit. / 3, Groß sind der Engel Gaben, Viel Weisheit und Verstand; Im hohen Himmel haben Sie manches Reich und Land; InKlarheit ist verbreitet Dort ihre Macht und Zier, Die ihnen Gott bereitet Und lasset für und für. / 4. Doch soll man sie nicht ehren. Wie Gott, das höchste Gut, Und dessen Ruhm verfehlen. Der so viel Thaien thut. Sie sind zwar treu beflissen. Zu dienen Gott forthin; Doch können sie nicht wissen Der Menschen Herz und Sinn. / 5. Sehr heilig ist ihr Lebe», Keusch, züchtig und gerecht; Die werthen Geister schweben. Von Sünden ungeschwächt; Sie können schwerlich fallen. Nachdem sie träftiglich Bestätigt si»d i» allem. Und stets ermuntern sich. / 6. O Mensch! willst du sie haben Zu deines Lebens Schutz, So faß auch ihre Gaben; Nur fromm seyn ist dir nutz. Wenn sie dich sollen lieben. Sollst du dich für und für In Gottes Willen üben. Dann dienen sie auch dir. Evangelischer Liederschatz 0173.

 

1. Laßt uns mit Freuden loben Gott Vater, Sohn und heil'gen Geist! Den Gott, der uns von oben Viel tausend Gutes stets erweist; Der auch für unser Leben Die Engel hat gemacht, UnS täg» lich zu umgeben Mit ihrer Hut und Wacht. Seht, wie der Höchste liebet Ein armes Menschenkind, Daß er ihm Dienergiebet, Die Himmelsfürsten sind! / 2. Will Satan uns bestreiten Mit seiner Bosheit, Macht und List, So stehn sie uns zur Seiten, Daß Leib und Seele sicher ist. Sie tragen uns aufHän, den. Und nehmen uns in Acht, All'Un, glück abzuwenden. Das irgend Anstoß macht. Daß bei Berufsgeschäften Der Ausgang glücklich sey. So stehn sie unser« Kräften Mit treuer Hülfe bei. / 3, Wenn wir, von Arbeit müde. Zur Ruh'nach unserm Lager gehn. So schla» fen wir in Friede, Weil sie um unser Bett« stehn. Ja, diese starken Hüter Bewahren überall Die Häuser und die Güter Vor bösem Ueberfall. Und wenn unö Gottes Segen Am Morgen wieder weckt, Ist auch ihr Schutz zugegen. Der uns am Tage deckt. / 4. Sind in den Lebenslagen Die Ma» hanaim*) unö so nah. So ist der Engel Wage» Auch bei dem Lebensende da. Macht Gott vom Leid und Quälen Der argen Welt uns loö. So tragen sie die Seelen Hinauf in Jesu Schooß. Der Leib kömmt aus der Erden Auch einst ins Himmelreich. O Herrlichkeit! wir wer» den Daselbst den Engeln gleich! / 5. Sey Lob und Preis mit Ehren, Gort Vater, Sohn und heil'gem Geist! Wie er von allen Chören Der starken Hel» den wird gepreist. So stimmt zu seinem Preise Mit Herz und Lippen ein, Daß wir auf solche Welse Auf Erden Engel seyn; Bis wir in seinem Lichte Mit aller Engel Schaar Vor seinem Angesichte Ihn loben immerdar! Evangelischer Liederschatz 0174.

 

1. Nun dankt, ihr Christen alle, Gott Mit Herzen und mit Munde! Lobt unser« Herren Zebaoth, Weil er zu aller Stunde In der Gefahr Uns immerdar Erweiset Gnad'und Segen, Auch durch die Macht Der Engel-Wacht Uns schützt auf unfern Wegen. / 2. Ist das nicht große Gütigkeit, Daß Engel uns bewachen? Ist das nicht Lieb' und Freundlichkeit, Daß sie sich um uns machen Mit starker Macht, Und sind bedacht. Wie sie von allem Bösen, Von Angst und Noch, Auch oft vom Tod Uns lräftiglich erlösen? / 3, Nun fürchten wir uns nimmermehr. Weil sie mit Satan streiten. Und dieß so heil'ge Himmelsheec Den Herrn hat stets zur Seiten; Der kann das Feld, Wenns ihm gefällt, Ohn'alle Müh' behalten; Es fehlt ihm nicht; Wenn er nur spricht. Muß ob uns Hülfe walten. / 4. Darum will ich auf meinen Gott In aller Trübsal bauen. Und ihm in der Gefahr und Noch Leib, Secl' und Gut vertrauen; Gar nichts acht' ich. Wenn wider mich Auch alle Feinde stehen; Thut's Engelheer Nur Gegenwehr, Muß alles wohl ergehen. / 5. Ach Herr! laß mir an meinem End' Auch diesen Schutz gedeihen. Den deine Güte mir zusend'. Aus Angst mich zu befreien. Laß sie von hier Fein sanft zu dir In deinen Schooß mich tragen. So will ich dir Und sie mit mir. Dank ewiglich dort sagen. Evangelischer Liederschatz 0176.

 

1. O Fürst der Seraphinen, Du Gott der Macht und Herrlichkeit, Dem vielmal Tausend dienen Im lichten, goldenen Ehrenkleid; Um den die Engel stehen. Die deines Namens Macht, Mit Lob und Preis erhöhen In ewig reiner Pracht: Im Staub will ich dir singen. Weil ich's nicht besser kann. Und dir mein Opfer bringen; So nimm es gnädig an! / 2. Wer kann dich gnugsam preisen. Daß du uns, Herr, so hochgeachtt. Und auf so viele Weisen So herzlich unser Heil bedacht? Werkann nur dieß ergründe». Daß du, o Menschenfreund, Uns, die wir voller Sünden, Nur Staub und Asche seynd. Die Engel zugegeben. Der reinen Geister Schaar, In unsrem ganzen Le» den Und auch in Tod's-Gefahr? / 3, Mein Gott! wenn ich erwäge. Wie deine treue Vater-Macht Auf manche!« rauhen Wege Durch diese Helden hat bewacht; Wenn mein Gemüth bedenket. Wie oft du in Gefahr Mich Ar» men treu gelenket. Durch deiner Engel Schaar: So fall'ich preisend nieder, O großer Gott, vor dir. Und sing' in ihre Lieder: Herr Gott, dich loben wir! / 4. Herr Gott! dich will ich loben. So lange Blut und Her; sich regt. Bis mich zu dir dort oben Dein Engel in die Ruhe trägt; Da will durch Jesu Leiden, Ich, deinen Engeln gleich. Mit ungestörten Freuden Daslehn in deinem Reich, Will mich zum Throne schwingen, Und mit den Seraphim Das dreimal heilig singe» Mit ewig reiner Stimm'. / 5. Indeß laß mich begleiten Durch deiner heil'geu Engel Wacht, Daß sie zu allen Zeiten Auf mich, dein Kind, wohl haben Acht, Daß ich sie nicht betrübe, DurchSünd'undLustder Welt, Hingegen stets mich übe In dem. was dir gefällt; Daß ich durch Büß' und Reue Der heil'genEngelHeer In deiner Kraft erfreue. Zu deines Namens Ehr'! Evangelischer Liederschatz 0177.

 

1. O Gott, der du von Herzensgrund Die Menschenkinder liebest. Und als ein Vater alle Stund' Uns tausend Gutes giebest! Wir danken dir, daß deine Treu' Bei uns ist alle Morgen neu. In unserm ganzen Leben. / 2. Wir preisen dich mit Kindlichkeit, Daß du die Engelschaaren Zu deinem Lobe hast bereit't. Auch uns mit zu bewahren. Damit auf unsrer Pilgerschaft Der unsichtbaren Feinde Kraft Uns nicht verderben könne. / 3, Es steht der starken Helden Schaar Uns unsichtbar zur Seiten, Versuchung, Jammer und Gefahr Von uns hinweg zu leiten. Wie wüthete der Bösewicht, Wenn diese heil'gen Wächter nicht Ob uns die Hände hielten! / 4. Ach! Herr, laß unS durch deine Guad' In deiner Furcht verbleiben. Daß wir nicht selbst durch Uebelthat Die Engel von uns treiben; Gib, daß wir rein und heilig seyn, Demüthig, ohne Heuchelschein, Dem Nächsten gerne dienen. / 5. Gib auch, daß wir der Engel Amt Verrichten dir zu Ehren, Und deine Wunder allesammt Ausbreiten und vermehren. Wie du sie in der weiten Welt Vor linsre Augen hingestellt. Voll Weisheit, Macht und Güte. / 6. Und wie du durch die Engel hast Aus Noth uns oft geführet. Daß uns so manche schwere Last Und Plage nicht berühret: So thue gnädig auch hinfort. Befiehl, daß sie an jedem Ort Sich lagern um die Deinen. / 7. Laß deine Kirch' und unser Land Der Engel Schutz empfinden. Daß Fried' und Heil in jedem Stand Und Hans sich möge finden. Laß sie des Teufels Mord und Lisi, Und, was sein Reich und Anhang ist. In deiner Kraft zerstören! / 8. Zuletzt laß sie an unsermEnd'Die finstre Macht verjagen. Und unsre Seel' in deine Händ', In deinen Himmel tragen. Wo ewiglich dein Lob erklingt. Wo alles Heilig! Heilig! singt. Und in der Klarheit schwebet. Evangelischer Liederschatz 0178.

 

1. O sel'ger Chor, ihr Seraphim, Die Harfen rührt und singetIhm! Noch matt trifft unser Ton sein Ohr; Einst füllt er mächtig euern Chor! / 2. O heilig's Heer, ihr Cherubim, Die Flügel regt, und dienet Ihm! Auch unser Dienst (wie schwach ist er!) Wetteifert einst mit euerm Heer. «/' 3. Nur Eins ist uns schon jetzt ver« ^ gönnt. Wonach ihr Engel lüstern brennt: Daß Er ward Bein von unserm Nein, In dieß Geheimniß schaun wir ein. / 4. Daran gnügt jetzt und ewiglich Uns Sündern; ach, das Wort „für dich!" Halt ewig unsre Herzen warm. Hebt einst die Stimm' und stärkt den Arm. / 5. Dann nehmt ihr Brüder froh uns auf. Und lehrt uns euern Flammenlauf, Und eure himmlische Musik; Doch u n« ser bleibt der Wundenblick. Evangelischer Liederschatz 0179.

 

1. Meine Engel! ungesehen Schwebt ihr um die Menschheit her! Oder sind die Himmelshdhen, Ist das Licht an Bürgern leer? Von dem Wurme bis zum Menschen Steiget Schönheit, Kraft und Licht. Nein, der Creaturen Reihe Schließt sich mit dem Menschen nicht! / 2. Um die Erb' und ihre Kinder Schwebet still die Geisterwelt. Einst nach der Vollendungs - Stunde, Wenn der dichte Schleier fällt, Einst, wenn wir hinüber schweben Ueber diese Sterbenszeit, Reichen Brüder uns die Hände, Brüder in der Ewigkeit! / 3, Reine Wesen, Himmels-Kinder, Schön in ew'ger Heiterkeit! Ach, der Glaube ist so selig. Daß ihr unsre Freunde seyd! Daß euch unser Schicksal rühret. Daß ihr uns zur Seite steht, Unsre frommen Wünsche segnet. Und des Sünders Thränen seht. / 4. O wer wollte sich nicht scheuen Vor der stillen Lasterthat? Nicht mit Scham zurücke treten Vom verborgnen Sünden-Pfad? Ist es möglich, daß der Pilger Sein erhabnes Ziel vergißt. Wenn ihn der Gedanke rühret. Daß er unter Engeln ist? / 5. Auf, mein Geist, in jene Welten, Wenn die Erde dich umstrickt! Auf, zu jenen Frei-Geboruen, Wenn dich deine Knechtschaft drückt! Strebe muthig zu dem Ziele, Aus der Finsterniß zum Licht! Gott und Engel sind dir nahe! Kämpfe, ringe, weiche nicht!  Evangelischer Liederschatz 0180.

 

1. Schutzgott! dessen starke Rechte Zuflucht, Schirm und Schatten Zibt, Der das menschliche Geschlechte Als ein treuer Vater liebt. Der in dieser großen Welt Alles, was er schuf, erhalt. Der als Herr der Engelschaaren Alles kann und will bewahren! / 2. Viele heil'ge Seraphinen Singen dir ein Heilig vor; Zehnmal hunderttausend dienen Dir mit strahlenhellem Chor. Was bekannt und unbekannt, Ist ein Werk von deiner Hand; Die Gewalten und die Thronen Steh« vor dir mit lichten Kronen. / 3, Herr! was sind wir, daß du Engel Uns zu unsern Wächtern gibst? Menschen sind wir voller Mängel, Menschen, die du dennoch liebst. Engel, die dich allzeit sehn. Sollen uns zu Diensten steh«; Engel hüten uns als Kinder, Heil'ge Engel schützen Sünder. / 4. Engel sind's, die nach den Proben Des Gehorsams uns erfreun, Die mit mächt'gem Flug von oben Wohlthat uns und Dienste weihn. Die gehorsam, keusch, gelind. Die der Menschen Freunde sind. Die ihr Antlitz ohne Flecken Doch vor dir in Demuth decken; / 5. Heere, welche die bewachen. Die dich fürchten, großer Gott! Die ein schrecklich Lager machen Gegen aller Feinde Rott'; Diese schaun in deinem Licht, Vater! stets dein Angesicht, Diener, die zu deinen Füßen Dich in tiefster Ehrfurcht grüßen. / 6. Gott der Engel, Herr der Helden! Ach, was sind wir Menschen doch. Daß wir so viel vor dir gelten? O wie hältst du unS so hoch! Deine Engel dienen uns. Sind die Zeugen unsers Thuns. Laß uns einst mit diesen Choren Ewig dich im Himmel ehren! Evangelischer Liederschatz 0181.

 

1. Wer zählt der Engel Heere, Die du zu deiner Ehre, Herr aller Welten, schufst? Sie freun sich, deinen Willen Gehorsam zu erfüllen. Wie Flammen schnell, wenn du sie rufst. / 2. Sie eilen, in Gefahren Den Frommen zu bewahren In seiner Pilgerzeit; Sie freun an deinem Throne Sich einst auch seiner Krone, Wie ihrer eignen Seligkeit. / 3, Bekehren sich die Sünder, Und werden deine Kinder Durch Iesum, deinen Sohn, Dann jauchzen ihre Lieder, Daß ihre neuen Brüder Dem Untergange sind entfloh«. / 4. In solcher Geister Choren Dich ewig zu verehre!!, Gott, welche Seligkeit! Wer wird sie einst empfinden? Der, der bekehrt von Sünden, Sich Dir, wie sie Dir dienen, freut. / 5. Drum laß mich schon auf Erden Den Engeln ähnlich werden, Die selig vor dir stehn; Damit ich ihnen gleiche In deinem Freudenreiche, Und dort dein Antlitz möge sehn. / 6. Dann lehren sie mich droben. Dich würdiger zu loben Mit neuem Harfenklang; Ich stimm'in ihre Chore; Dann wird zu deiner Ehre Der ganze Himmel ein Gesang.  Evangelischer Liederschatz 0182.

 

1. Die Seele ist dazu geboren. Daß sie was Gottliches erfreu'; Sie war vom Schöpfer auserkoren. Daß sie sein Bild und Gleichniß sey; Wer kann die Ehre gnugsam preisen. Die Gott der Seele wollt' erweisen! / 2. Kein Adel war gleich ihrem Adel, Kein licht kam ihrer Schönheit bei. Im Kleinsten war an ihr kein Tadel, Ihr Schmuck war viel und mancherlei; ES tonnt' ihr ewiglich nichts fehlen. Denn Gott war selbst das Licht der Seelen. / 3, Sie schöpfte stets aus ihrer Quelle, Aus welcher sie entsprungen war. In Gottes Liebe war sie helle, In seiner Weisheit wunderbar; Sie hatte Ehr' undvReichthum funden. Weil sich der Herr mit ihr verbunden. / 4. Ihr Leben war, nur Gott zu lieben, Ihr Alles, Gottes Kind zu seyn; War' sie in seiner Hand geblieben, Sie wäre frei von Qual und Pein; Doch ach, der Feind hat sie verderbet. Und nun ist Sünd' uns angeerbet. / 5. Nun ist sie fleischlich, irdisch worden; Sie liebt die Eitelkeit der Welt, Sie wandelt in der Sünder Orden, Und Satan hat sie ganz entstellt; Sie kann sich nicht mehr aufwärts schwingen, Sie suchet Ruh' in schnöden Dingen. / 6. Sie ist in Aberwitz verfallen, Sie spielet mit dem Sündentand, Und bleibt, wenn Donner um sie hallen. Meist sicher, voller Unverstand; Sie fahrt dahin in tobten Werken, Will nicht auf Gottes Stimme merken. / 7. Gott! dir du uns dein Heil gegeben. Und arme Seelen richtest auf. Erwecke mich zum neuen Leben, Und fdrdre zu dir meinen Lauf! Laß mich die Weisheit wieder finden Und mich mit neuer Lieb' entzünden! / 8. O Liebe, hilf, dich lauter lieben, O, bringe mich in dir zur Ruh! Ich kann's nicht länger mehr verschieben; Ach neige dir mein Innres zu! Ich will dir gern mein Herz ergeben; Dich lieben ist der Seele Leben. / 9. O höchster Gott! wo soll ich finden Die Flamme, die mein Herz begehrt? O Liebe! laß dich überwinden. Und bleib' von mir nicht abgekehrt: Denn lassest du dich in mich nieder. So find' ich meine Seele wieder. / 10. Du, Jesu, bist zum Heil ersehen. Dein Vater hat dich uns geschenkt; O laß es bald in mir geschehen. Daß sich mein Alles zu dir lenkt. Denn alle Kraft ist nur verschwendet, Die nicht für dich wird angewendet. 11. Komm! sey mein Himmel, meine Sonne, Mein Reichthum, meine Herrlichkeit, Mein Licht und Trost und meine Wonne, Mein ewig Leben in der Zeit! Find't dich mein Herz, o Lebensquelle, Dann werd' ich wieder ewig helle! Evangelischer Liederschatz 0183.

 

1. O höchstes Licht, vollkommnes Gut, Das sich so freundlich zu uns thut. Und das sich denen, die es liebet^ So willig zu genießen giebet; Was hat die Güte deiner Hand An menschliche Natur gewandt! Wie herrlich hast du sie geschmücket. Wie reichlich hast du sie beglücket! Hallelujah, Hallelujah! / 2. Der Leib, den du aus Staub erbaut. An dem man lauter Wunder schaut. Der wird durch deinen M»nd beseelet, Und mit der Ewigkeit vermählet. Du bliesest einen Geist ihm ein. Der sollte sein Regieret seyn. Den deine Gottheit lieben wollte. Und der dich wieder lieben sollte. Hallelujah! Hallelujah! / 3, Sein feuriger Verstand war ganz Mit deines reinen Lichtes Glanz, Und mit der Weisheit angefüllet. Die reich aus deinem Herzen quillet. Er kannte dich von Angesicht, Er wußte seines Standes Pflicht, Er sah an allen Creaturen Der höchsten Macht und Weisheit Spuren. Hallelujah! Hallelujah! / 4. Sein Wille war dir gleich gesinnt. Er liebte dich als liebes Kind; Die Heiligkeit war seine Zierde, Und eine jegliche Begierde War deinem Willen unterthan. Und ging allzeit auf rechter Bahn; Drum war sein Herz auch voller Freude, Und wußte nichts von Furcht und Leide. Hallelujah! Hallelujah! / 5. Der Leib nahm Theil an dieser Lust, Ihm war lein Schmerz, kein Tod bewußt; Er tonnt' durch kein Geschöpf aufErden Verletzet und zerstöret werden. Sein Antlitz war vollkommen schön. Als Gottes Meisterstück zu sehn; Sein Auge war zu allenZeiteu Ein Sitz der holdsten Lieblichkeiten. Hallelujah! Hallelujah! / 6. Sein Wohnsitz war ein Paradies, Das kein Vergnügen mangeln ließ. Was seine Seele nur begehret. Ward ihm im Ueberfiuß gewähret. Die Erde war sein Königreich. Was er befahl, geschah sogleich; Nichts widerstrebte seinem Willen, Ein jedes Thier mußt' ihn erfüllen. Hallelujah! Hallelujah! / 7. Er war des Schöpfers lieber Sohn, Ein Erbe von dem Ehrenthron, Dein Tempel, o du höchste« Wesen, Das seine Brust zum Sitz erlesen; Der Gottheit schönstes Ebenbild, In Schmuck der Unschuld eingehüllt, Ohn' allen Fehl, ohn' alle Mängel, Die Freud' und Lust der heil'gen Engel. Hallelujah! Hallelujah! / 8. O Schöpfer! dir sey Lob und Preis Für den an uns gewandten Fleiß, Für die uns anerschaffnen Gaben, Die wir längst, ach! verloren haben! Herr, dffn' aufs neue deine Hand, Gib wieder, was der Feind entwandt. Laß uns durch Christum hier aufErden Nach deinem Bild erneuert werden! Hallelujah! Hallelujah! Evangelischer Liederschatz 0184.

 

1. Wie herrlich war des Menschen Geist Im Anfang ausgezieret! Was edel und vortrefflich heißt, DaS ward an ihm verspüret. Ein Licht durchstrahlte den Verstand, Das, Schöpfer, deine weise Hand Darinnen angezündet. Der Wille war von Sklaverei Und von dem Joch des Zwanges frei. Der finstre Seelen bindet. / 2. Er trug dein schönes Ebenbild, O heilig freies Wesen! Die Freiheit war sein Ehren-Schild, Den du ihm auserlesen. Sein Adel war von nichts besteckt. Das nach verhaßter Knechtschaft schmeckt: Er that frei, was er sollte. Er war von keinerLast gebückt. Er war mit Kräften ausgeschmückt. Und konnte, was er wollte. / 3, Ach,wo ist nun der Adel hin? Wo ist die Freiheit blieben? Sie ist aus dem gefallnen Sinn Durch Satans Neid vertrieben. Da wir von Gott uns losgemacht. Da hat der Sünden Joch und Nacht Den freien Geist besieget. Der nun in schwerer Dienstbarkeit Ohnmächtig, voller Gram und Leid, Matt und gebunden lieget. / 4. Der ganz gelinge Freiheits-Rest Ist nur ein düstrer Schatten, Der eine Spur kaum übrig läßt Des Guten, das wir hatten. Wir wählen zwar nach freiem Trieb, Was ehrbar, nützlich, leicht und lieb. In äußerlichen Dingen; Wir haben noch ein wenig Kraft, Zu meiden, was die Welt bestraft. Und uns« Lust zu zwingen. / 5. Doch ach, wie fürchterlich geschwächt Ist hier des Geists Vermögen: Wie oft muß er sich, als ein Knecht, Der Lust zu Füßen legen! Wie oft stößt uns« Klugheit an! Wie oft wird etwas doch gechan. Das wir für schlecht erkennen! Wie oft reißt den gefangnen Sinn Die Neigung und Gewohnheit hin! Soll man dieß Freiheit nennen? / 8. Und ach! zudem, was geistlich gut, Ist keine Kraft zu finden. Das tiefverderbte Fleisch und Blut Ist nur geneigt zu Sünden. Verstand und Herz ist Thorheit-voll; Dich, Herr, zu lieben, wie man soll. Steht nicht in unserm Willen. Wir sind zum Guten tobt und kalt. Und Satans schreckliche Gewalt Kann keine Klugheit stillen. / 7. O freies Wesen! mach' uns frei Von des Verderbens Banden! Leg' unserm Willen Kräfte bei. Mach' unser« Feind zu Schanden. Wir seufzen voller Mattigkeit, Als überwunden in dem Streit, Nach Freiheit und nach Kräften. O Jesus, brich die Sklaverei, Damit die Seele tüchtig sey Zu heiligen Geschäft. Evangelischer Liederschatz 0185.

 

1. Barmherziger, ewiger Gott, Sieh an unser Elend, Angst und Noch, Wie wir von uns selbst nichts können thu». Und sey uns gnädig durch deinen Sohn. / 2. Der Menschen Natur ist verderbt. Denn Adams Süud' ist ihr angeerbt; Der Mensch dienet und ist der Sündenknecht, Darum herrschet der Tod billig und recht. / 3, Der Menschen Sinn, wie sich's anzeigt, Ist von Kind auf zum Bösen geneigt; Ihr' Gerechtigkeit nach Propheten-Spruch, Ist vor dir als ein unreines Tuch. / 4. Das Fleisch will nur seinen Willen, Und mit Nichten deinen erfüllen; Es will dirnichtdienen nach seiner Pflicht, Sondern nur anhangen dem Bösewicht. / 5. Wv dein Geist das Herz nicht erleucht't. Und zur Theilhaftigkeit Christi zeucht. Da ist alle Müh' und Arbeit verlor'». Nicht« anders vorhanden, denn Sünd' und Zorn. ft. Ei nun, Vater, aus deiner Gnad' Erkennen wir unsre Missethat, Bitten dich demüthiglich um Geduld, Sprechen: vergieb uns heut unsre Schuld. / 7. Du fürchtest dich vor keiner G'walt, Siehst auch nicht an der Menschen Gestalt. SodumitunsvorGerichtwolltest geh», O wie würden wir da übel besteh«! / 8. Wir erzittern vor dein'm Gericht, Vor Schuld wird roth unser Angesicht; Wo uns nicht beschützte dein lieber Sohn, So müßten wir fallen mit unserm Thuu. / 8. Doch steh» wir auf dein'm Zeugniß fest. Hoffend, du werdest uns thun das Best', Und allhie bereiten zu deinem Tag, Alsdann auch darstellen ohn'alle Klag'. / 10. Dieweil du uns nach deiner Lust, In Christo mit dir vereinigt hast. Auch gezeuget Gnad' und Gerechtigkeit, Hoffen wir im Glauben die Seligkeit. / 11. Dein' Erwählnng reuet dich nicht; So gibt je dein Zeugniß Zuversicht, Daß du mit uns nicht anders werdest thun, DtNN MN als ein Pater mit seinm Sohn. / 12. O thu' an uns Barmherzigkeit, Und ersiatt' uns« Gebrechlichkeit, Hilf, daß wir in Christi Gerechtigkeit Unfern Lauf vollenden zur Seligkeit. / 13. Stärk'und tröst'uns mit deinem Geist, Welcher derhalben ein Tröster heißt. Daß wir mit Glauben, lieb' und Zuversicht, Redlich überwinden den Bösewicht. / 14. AufdasseydirimhöchsienThron, O Gott Vater, sammt dein'm lieben Sohn, Auch dem heiligen Geist Preis, Lob und Ehr' Im Himmel und Erden von deinem Heer!  Evangelischer Liederschatz 0192.

 

1. Das Elend weißt du, Gott, allein. Das mir ist angeerbet. Und wie mir Seele, Fleisch, Gebein Durch Adams Fall verderbet. Weh, daß mein Geist verfinstert ist! Ich kann dich nimmer, wie du bist. Noch deinen Rath erkennen. / 2. Mein Wille ist im Grund verkehrt In meinem Thun und Lassen, Daß er am meisten das begehrt. Was du befiehlst zu hassen. Dagegen setz' ich, was du willst. Und drohend im Gesetz befiehlst. Gar oftmals aus den Augen. / 3, Es geht des alten Menschen Trieb Nur immerdar auf Sünden, Daß Kindessinn und Kindestrieb Sich nicht in mir befinden; Daß ich den Nächsten liebe nur, Wenn ich seh' Eigennutzes Spur, Und meiner Selbstsucht fr'ohne. / 4. Ja, nehm' ich alles recht in Acht, So würde leicht auf Erden Ein Abgott auö mir selbst gemacht. Dem fort gebleut müßt' werden. Ach eigne Ehr' und Eigenlieb', Und Eigennutz und Eigentrieb, Herr, das sind meine Götzen! / 5. Die ß ist die Wurzel und der Grund, Draus alles Unheil stammet, Dieß ist's, was meine Seel' all' Stund' Mit fremder Gluti) entstammet. Verdorben ist mein Herz und Muth, Mich rührt nur Ehre, Wollust, Gut, Und sonst das alte Wesen. / 6. Wenn mir was Böses kömmt in Sinn, Dawider ich sollt' kämpfen. So tracht' ich nicht sogleich dahin. Die fremde Gluth zu dämpfen. Dann wächst es bald in mir empor. Daß ich als Sünder und als Thor In Schand' und Elend falle. / 7. Oft will mich auch die arge Welt, Die du gebeutst zu fliehen, In das, was ihrem Fleisch gefallt. Mit List und Dro-< hung ziehen. Sie will, daß ich auckj Uebcls thu'. Und Andre reizen soll dazu. Daß sie die Welt verderben. / 8. OHerr! sieh mich in dieser Noch, Sieh an mich mit Erbarmen! Vertilge meine Sündentod, Und reiß' herauf mich Armen! Erleuchte mein» Gemüth,: ganz Durch deiner Gnade sel'gen Glanz,. Daß ich die Sünden hasse! / 9. Und weil dir niemand ohn' Gebet Im Geiste kann anhangen. So gib, daß ich oft vor dich tret', Erbarmung zu erlangen. Damit ich ohne Heuchelschein Dein treues Werkzeug möge seyn. Dein Reich im Geist zu fördern. / 10. Gib mir des Geistes Freudigfeit! Laß mich den Tod betrachten. Und Ruhm, Geld, Wollust dieser Zeit Für Schand' und Schaden achten. Ach! nimm mich mir, und gib mich dir. Daß ich dir leb' und sterbe mir Und meinen bösen Lüsten! / 11. Vor Stolz und Ehrsucht mich behüt'. Daß sie nicht Herrscher werden In meinem Herzen und Gemüth, In Worten und Geberden! Die Hoffart war des Teufels Fall; Ach, hilf, Herr, daß ich überall Fest an der Demuth halte! / 12. Herr! dämpfe durch die Gnao' in mir Des Fleisches bösen Willen, Und hilf mir, daß des Fleische Begier Ich niemals mdg' erfüllen, Wenn's gleich nur in Gedanken war'! Hilf auch, daß ich mich nicht beschwer' Mit Essen oder Trinken. / 13. Laß allezeit mich wachsam seyn. Wenn ich mit Menschen wandle. Daß ich stets im Gewissen rein Mich halte, red' und handle. Daß ich nicht suche Ehrendunst, Wenn mich die Welt durch ihre Kunst Von dir zu sich will ziehen. / 14. Verleih mir, Vater! gnädiglich. Die Welt zu überwinden. Und als dein Kind zu lieben dich. Trotz Teufel, Welt und Sünden! Hilf mir! ich bin nicht helfenswerth; Doch sey dein Helfen mir bescheert In Jesu Christi Namen! Evangelischer Liederschatz 0193.

 

1. Du, der kein Böses thut! Du schufst de» Menschen gut. Und gabst ihm Licht undKräfte Zum seligsten Geschäfte, In Heiligkeit zu wandeln. Stets recht vor dir z>, handeln. / 2. Wo ist der Unschuld Ruhm? Ach, z»ir, dein Eigenthum, Wie tief sind wir giefalle«! Wo ist jetzt unter allen Ein Mensch ganz rein von Sünden Vor dir, o Gott, zu finden? / 3, Hier ist kein Unterschied; Dein h elles Auge sieht Auf alle Menschenk inder. Und sieht sie alle Sünder. Da ist t»or dir, Herr, keiner Unschuldig, auch «licht Einer. / 4. Verderbt ist unser Sinn; Die Weisheit ist dahin. Die uns regieren sollte. Nur, was dein Wille wollte. Mit freudenvollen Trieben Zu wählen und zu üben. / 5. Der Sinne Lust und Schmerz Rührt unser böses Herz Mehr, als die höher« Freuden, Mehr, als die größer« Leiden, Die wir auf Ewigkeiten Selbst «nserm Geist bereiten. / 6. Gehorsam dünkt uns Zwang; Des Herzens böser Hang Reißt uns mit starkem Triebe Zu schnöder Sündenliebe; Und wer vermag's zu zählen. Wie oft wir vor dir fehlen? / 7. Ist gleich dieß Uebel groß. Du machst uns davon los. Ja, Herr, du willst uns heilen. Uns Licht und Kraft ertheilen. Durch Christum schon auf Erden Von Sünden rein zu werden. / 8. Ach! laß durch uns« Schuld Uns diese deine Huld Nicht freventlich verscherzen; Erwecke unsre Herzen, Dir nicht zu widerstreben. Damit wir ewig leben.  Evangelischer Liederschatz 0194.

 

1. Durch Adams Fall ist ganz verderbt Der Menschen Art und Wesen; Das Gift ist auf uns fortgeerbt; Wir konnten nicht genesen, Ohn' Gottes Kraft, Die Hülfe schafft Für unfern großen Schaden, Drein Sacans Macht Uns einst gebracht, Gott's Zorn auf uns zu laden. / 2. Weil denn der Mensch dahin gebracht. Daß er ist abgefallen Von Gottes Wort, das er veracht't. Daß dadurch ob uns allen Nun herrscht der Tod:- So «ar jaNoth, Daß Gott uns sollte geben Sein'« lieben Sohn, Den Gnadenthron, In dem wir möchten leben. / 3, Wie nun des ersten Adams Schuld Uns Alle warf darnieder. So bringt uns Gottes reiche Huld In Christo alle wieder. Und wie wir All' Durch Adams Fall Des Todes sind gestorben, Lslso hat Gott Durch Christi Tod Erneuert, was verdorben. / 4. So er uns nun den Sohn geschenkt. Da wir noch Feinde waren. Der für uns ist anö Kreuz gehenkt, Getddttt, aufgefahren. Auf daß wir sey'n Von Tod und Pein Erlöst, so wir vertrauen Auf diesen Hort: Wem darf hinfort Noch vor dem Sterben grauen? / 5. Er ist derWeg, daökicht, diePfort', Die Wahrheit und das Leben; Des Vaters Räch und ew'ges Wort, Den er uns hat gegeben Zu einem Schutz, Daß wir mit Trutz An ihn fest sollen glauben; Darum uns bald Kein' Feind's-Gewalt Aus seiner Hand wird rauben. / 6. Der Mensch ist gottlos und verrucht. Und wird zuletzt zu Spotte, Der Trost bei einem Menschen sucht Und nicht bei seinem Gotte; Denn wer sich will Ein andres Ziel, Als diesen Trister, stecken. Den wird gar bald Satans Gewalt Mit arger List erschrecken. / 7. Wer hofft auf Gott, und ihm vertraut. Kann nie zu Schanden werden; Denn wer auf diesen Felsen baut. Trifft ihn gleich hier aufErden Viel Leid und Müh', Hab' ich doch nie Den Menschen sehen fallen. Der sich nur fest AufGott verläßt; Er hilft den Seinen allen. / 8. Ich bitt, o Herr! aus Herzensgrund, Du woll'st nicht von mir nehmen Dein heil'ges Wort aus meinem Mund, So wird mich nicht beschämen Mein' Sünd' und Schuld, Denn aufdein'Huld Setz'ich all mein Vertrauen; Wer sich nun fest Darauf verläßt. Der wird den Tod nicht schauen. / 9. Mein« Füßen ist dein heiligst Wort Ein Licht, das nah und ferne Hell scheint, >! »d mir den Weg weist fort; Wenn dieser Morgensterne In uns aufgeht. So bald versteht Der Mensch die hohen Gaben, Die Gottes Geist Denen verheißt. Die Hoffnung darauf haben.  Evangelischer Liederschatz 0195.

 

1. Erquicke mich, du Heil der Sünder, Durch dich und deinen Gnaden, schein. Und laß, o Freund der Menschenkinder, Dein Herz auf mich gerichtet seyn! Komm, und erzeige dein Erbarmen Mir Heils- und hülfsbedürft'gem Armen! / 2. Du bist und bleibst der Trost der Erden, Und dergepries'ne Wundermann, Durch welchen wir errettet werden. Der armen Sündern helfen kann. Und uns von allem unserm Schaden Durch seine Huld und Kraft entladen. / 3, Der Blinde kann die Sonne sehen. Der Taube hört die Stimme dann. Der Lahme muß gerade gehen. Der Aussatz wird hinweg gethan. Den Tobten hast du Geist und Leben Und allen Armen Trost gegeben. / 4. Thatst du einst solche Wunderthaten, O Herr! als du im Fleische warst. So wollst du jetzt auch mich berathen. Da du im Geist dich offenbarst! Ach zeige deine große Stärke Durch unverdiente Gnadenwerke! / 5. Du weißt ja, was wir Menschen taugen. Wir sind verblend't und sehen nicht; Darum erleuchte meine Augen Mit deinem theuren Gnadenlicht, Zu sehen, was sonst nicht zu sehen. Wenn wir in deinem Licht nicht stehen. / 6. Eroffne, Herr, mir meine Ohren, Zu hören dein lebendig Wort! Es gehe nie an mir verloren. Es tin' im Herzen fort und fort; Es lehre mich, dir Dienst erweisen Und dich durch Geistes-Früchte preisen." / 7.Ich wanke hin mit schwachen Füßen, Bald strauchl' ich hier, bald fall' ich dort; O laß mich deine Kraft durchstießen. Daß ich mag geh« gerade fort. Und meine Tritte niemals gleiten. Noch von dem Pfad der Wahrheit schreiten. / 8. Wer wird doch meinen Aussatz hellen. Der Krankheit allerschlimmsten Theil? Mein Arzt, du wollest nicht verweilen. Ach heile mich, so werd' ich heil! Laß deine Wunden, o mein Leben, Für meine Wunden Heilung geben. / 9. Erstorben sind die Lebensgeister, Mein Wollen, Denken ohne Kraft, Dir recht zu dienen, meinem Meister; Ach gib mir neuen Lebenssaft, Daß ich gleich einem Baum ausschlage Und tausendfache Früchte trage! / 10. Ich bin ganz arm und schwerbeladen, Entblößt von allem eignem Ruhm; Drum sende mir dein Wort der Gnaden, Dein süßes Evangelium, Daß ich noch hier, aufdieser Erde, In dir gerecht und selig werde. Evangelischer Liederschatz 0196.

 

1. Hilf, Erbarmer, schaue her. Höre meine bange Klage! Ich bin arm und gnadenleer. Stündlich drückt mich neue Plage, Eigenlieb und Unbestand Reißen mich aus deiner Hand. / 2. Wann erscheint der Tag einmal. Da ich, Herr, dich nicht betrübe. Und schon hier im Iammerthal Dich mit festem Herzen liebe? Wann zerbricht die dose Kraft Der verderbten Leidenschaft? / 3, Seufzend such' ich neue Huld; Schenke deinem Kinde Stärke, Hebe durch dein Blut die Schuld, Baue deiner Gnade Werke Doch einmal in mir recht auf; Fdrdre meinen Pilgerlauf. / 4. Oft erscheinen mir zum Trost Stunden, da ich dich empfinde. Da der Feind, umsonst erbost. Drohet deinem armen Kinde, Da den scharfen Kampf und Krieg Deine Allmacht krönt mit Sieg; / 5. Da der neu belebte Geist Heiß im Lob und Dank entzücket. Sich gewaltig dem entreißt. Das ihm oft das Ziel verrücket; Da des neuen Wesens Macht Ihn mit neuem Glanz anlacht. / 6. Aber eilend fiiehn dahin Diese göttlich süßen Stunden; Mein erschrockner, blöder Sinn Fühlet schmerzlich neue Wunden, Kämpft mit Dürre, Lauigkeit, Spüret Hang zur Sicherheit. / 7. Bald stammt eignes Feuer auf. Von Natur-Kraft angeblasen; Bald hemmt meinen Himmelslauf Ungeduld, des Zornes Rasen, Glaubensmangel, Eigenheit, Menschenfurcht und Blödigkeit. / 8. Wenn ich kaum vom Fall aufstand. Fiel ich unvermuthet wieder; Mich er-, hebet deine Huld, Und ich sinke wieder nieder; Mein verdorbnes Fleisch zerbricht. Was der Geist in mir verricht't. / 9. DirHerrIesu,sey's geklagt. Wie des Leibes Tod mich drücket! Traurig Hab' ich oft gefragt. Kummervoll in Staub gebücket. Ach wer reißet endlich doch Mich aus meinem Todesjoch? / 10. Du, o Heiland, mußt es thun! Siehe, meine Kräfte schwinden; Wie ich bin, kann ich nicht ruhn. Tilge du die Macht der Sünden; Führe mich an deiner Hand; Bringe mich ins Vaterland! Evangelischer Liederschatz 0197.

 

1. Ich bin ein armes Sündenkind, Bös von Natur und geistlich blind. Verderbt an allen Enden; Die Bürd' ist schwer, die Last ist groß. Ich aber trostuud tugendlos; Wohin soll ich mich wenden? / 2. Wer rettet mich aus dieser Roth? Wer nimmt hinweg den Seelentod, Der stetS mich will ersticken? Kein Mensch, kein Engel; nur allein Mein Jesus muß der Helfer seyn. Und mir das Herz erquicken. / 3, Mein großer Jesus nur weiß Rath, Denn er trug meine Missethat, Und de«n Straf und Schmerzen; Mein Jesus ist das Opferlamm, Das meine Sünden auf sich nahm. Und liebet mich von Herzen. / 4. Getrost, mein Geist! wohlauf, mein Sinn l Ich weiß, wo ich soll fliehen hin: Zu Jesu will ich treten; Wer zu ihm kommt, den stößt er nicht Mit Zorn von seinem Angesicht;' Er will uns gern erretten. / 5. Er ruft auch denen, die er find't. Daß sie besteckt und elend sind. Er sucht nicht nur die Frommen; Nein, o mein Herz, dein Jesus Christ Macht selig, was verloren ist; Darum ist er gekommen! / 6. Dein Heiland ruft: Ihr Menschen, eilt. Kommt und bekehrt euch unverweilt. Jetzt ist die Zeit der Gnaden! Heut ist der Tag; verstockt doch nicht Die Herzen, die der Bösewicht Hat mit viel Giäul beladen! / 7. O Jesu, sieh, ich komm', dein Wort Zu hören an geweihtem Ort! Ich komme, mich zu stärken Mit deinem theuern Leib und Blut; Darin besteht mein höchstes Gut, Und nicht in meinen Werken. / 8. Ich komm', o Herr, ich seufz'und sieh'. Mein Mund, ob ich dich gleich nicht seh'. Laßt sein Gebet erschallen: Ach, wasche mich, so werd' ich rein. Und hilf mir, daß ich dir allein Mdg'ewig Wohlgefallen. / 9. Ja, Jesu, meiner Seele Licht! Du rufst, ich komm' und säume nicht. Bei dir nun Ruh' zu haben. Dir ist bekannt, wie sehr mein Herz Beladen M mit Angst und Schmerz; Doch du kannst kräftig laben. / 10. Es hebt mich deines Geist's Gewalt, Daß ich den Segen mannichfalt In Noch und Kreuz empfinde; Und weil du, meiu Herr Jesu Christ, Im finster« Thal auch bei mir bist. Schreckt mich nicht Tod und Sünde. / 11. Bald kommt der große Tag heran. Da man, o Iesu! hören kann Dein Rufen nach dem Leiden: Kommt, ihr Gesegneten, zugleich. Ererbt von mir das Himmelreich, Und lebt in tausend Freuden! Evangelischer Liederschatz 0198.

 

1. Ich Elender! wer rettet mich Von diesem Todesleibe? So lang ich lebe, fühle ich. Daß ich der Mensch noch bleibe. Der Mensch vom ersten Sünder her. Und der gern ohne Sünde wär'. Und wird's nicht, bis zum Sterben. / 2. Ich danke Gott durch Iesum Christ, Den mächtigen Erlöser; So lang die Sünde mächtig ist. So lang ist Gnade größer. Am Kreuz hat er sie abgethan. Doch hängt sie noch dem Fleische an; Auch da wird er sie tilgen. / 3, Ich bin versühnt, das glaub' ich fest. Die Sünde ist vergeben. Ich Haffe sie, dock blecht ihr Rest Mir noch am Herzen kleben. So wünsch' ich mich vollkommen frei. Daß es kein Leib des Tod's mehr sey. Nein, der zum Himmel tauge. / 4. Wie wird's so gar ein Andres seyn In jenem Auferstehen! Der Mensch wird da sich völlig rein An Leib und Seele sehen. Da dankt er Gott in Jesu Christ, Daß er kein Elender mehr ist. Hilf uns dahin, Herr Jesu! Evangelischer Liederschatz 0199.

 

1. Mein Jesu, meines Lebens Licht! Du weißst gar wohl, was mir gebricht. Es ist dir meiu betrübter Stand Weit besser als mir selbst bekannt. / 2. Das Fleisch ist schwach, obgleich der Geist Durch deine Kraft sich willig weist. Die Sünde klcbt mir immer an. Und zieht mich von der rechten Bahn. 3, Co thu'ich denn, was ichnicht will. Und steh im kMfe vielnw! still. Es lenkt sich der verderbte Sinn Stets zum verbotnen Baume hin. / 4. Die bdse Lust regt sich in mir. Und zieht mein Herz gar oft von dir. Die Liebe zu der eitlen Welt Macht, daß mein Thun dir oft mißfallt. « / 5. Ich nehme mir das Gute vor, Dock) sieigt der bdse Trieb empor; Drum flieh' ich, leider! deine Zucht, Und hbre dein Wort ohne Frucht. / 6. Wie laulich ist oft mein Gebet! Wenn ich, Herr, vor dein Antlitz tret'. Und mit dem Munde zu dir nah', Ist dftermals mein Herz nicht da. / 7. Ich weiß, ich soll rechtschaffen styn; Doch zeigt sich oft nur bloßer Schein. Mein Christenthnm und Glaube hat Gar oft den Namen ohne That. / 8. Siehst du dieß als ein Richter an. Der Herz und Nieren prüfen kann. Willst mit mir ins Gerichte gehn. So kann ich nicht vor dir bestehn. / 9. Ach Vater, habe doch Geduld! Vergieb der Schwachheit« - Sünden Schuld. Sieh, was ich selbst nicht merken kann. Um Christi Willen ja nicht an. / 10. Dein Blut und Tod, mein Jesu! schafft. Daß, was von Schulden an mir haft't. Vor Gott mich nicht verdammen kann; Ich ziehe deine Unschuld an. / 11. Bespreng' mich täglich durch dein Blut, Und mache meine Fehler gut. Erneur' in mir Herz, Muth und Sinn, Damit ich täglich frömmer bin. / 12. Laß meinen Vorsatz feste steh«. Auf guten Wegen stets zu gehn. Steh' mir mit deinem Geiste bei. Daß ich ein Kind des Lichres sey. / 13. Dein Geist ermuntremeinenGeist, Daß er der Welt sich ganz entreißt. Mit Eifer nach dem Himmel strebt. Und nur in dir alleine lebr. / 14. Fuhrt Fleisch und Blut mich in den Streit, So rüste mich mit Tapferkeit, Und treibe mich stets freudig au. Daß ich mich selbst verläugnen kann. / 15. Den alten Menschen dämpf' in mir. Mit neuer Kraft den neuen zier'. Laß Adam täglich untergehn. Und mich mit Christo auferstehn. / 16. Und endlich führe mich dahin. Wo ich erst recht vollkommen bin: Da will ich jauchzend vor dir steh«. Und ewig deinen Ruhm erhöh«.  Evangelischer Liederschatz 0200.

 

1. O du majestätisch Wesen, Das ein unzugänglich Licht Sich zum Sitz und Thron erlesen, O wie schnöde bin ich nicht. Wenn ich mich, mich Kind der Hölle, Neben deine Klarheit stelle! Ach wie finster, arm und Nein Muß ich. Höchster, vor dir seyn! / 2. Du hast niemals angefangen. Du bist Gott von Ewigkeit; Ich bin gestern aufgegangen. Und vergeh' vielleicht schon heut. Deine Macht hat keine Schränkst,; Meine Kraft will immer wanken. Du bist selbst der Quell des LichtS; Ich bin ein lebendig Nichts. / 3, NichtS von Weisheit, nichts von Güte Wohnet in mir von Natur. Wo ist jetzt in dem Gemüthe Jener ersten Schönheit Spur? Ach, dein Bild ist ganz verblichen, Alle Kräfte sind entwichen. Und mein Körper fällt dahin. Wie die Blumen, die verblühn. / 4. Fluch und Elend, Zorn und Sünde Ist nunmehr mein Element, Wo ich meine Nahrung finde. Wo mein Fuß zur Hölle rennt. Tausend Wunden, tausend Flecken Schänden mich an allen Ecken; Und in der verderbten Brust Grünt die Wurzel böser Lust. / 5. Was ich Gutes an mir habe, Ist ein Denkmal deiner Hand, Deine Wirkung, deine Gabe, Die du mir hast zu» gewandt; Deine freie, milde Gnade Schmücket mich, die arme Made; Nähmest du zurück, was dein,'Ach, was würde übrig seyn? / 6. Doch auch deiner Gaben Menge Klaget meinen Undank an. Seel' und Herz kommt ins Gedränge, Weil ich dir nichts geben kann. Herr nach deinem reichen Säen Siehst du ohne Frucht mich stehen; Und wie häuft'ich meine Schuld Durch Verachtung der Geduld! / 7. Herr, die Wunder deiner Liebe Machen schamroth mich vor dir. Ach wie zart sind deine Triebe, Wenn dein Herz sich neigt zu mir! Was, o wunderherr« lich Wesen Hast du dir zur Lust erlesen? Mich, der sündig, arm und klein! Wahrlich, das mag Gnade seyn! / 8. Hier, hier lieg' ich in dem Staube, Unter deinen Fuß gekrümmt; Doch mein demuthvoller Glaube, Der in Staub und Asche glimmt. Freut sich heimlich deiner Güte, Und mein tiefgebeugt Gemüthe Hebt sich aus des Todes Thor Voller Zuversicht empor. / 9. Meine Kräfte, meine Glieder Stehn zu deinem Dienst bereit. Sieh, hier sink' ich vor dir nieder. Voller Ehrerbietigkeit. Deinen Willen thun und leiden, Sey der Gipfel meiner Freuden; O Beherrscher aller Welt, Bilde mich, wie dir's gefällt! Evangelischer Liederschatz 0201.

 

1. O Jesu, sieh darein. Und hilf mir Armen siegen! Mein Herz fühlt , nichts als Tod, Mein Geist muß unterliegen; Das Wolien Hab'ich wohl. Doch das Vollbringen nicht. Weil es dem mat ten Geist An aller Kraft gebricht. / 2. Die Süud' hat mich bestrickt. Der Tod hat mich gefangen; Wohin ich geh' und seh'. Nichts stillet mein Verlangen; Einst meint'ich hoch zu stehn. Nun lieg' ich tief im Staub, Und mein erträumter Ruhm Wird nu, des Spottes Raub. / 3, Zwar laus ich immerdar. Doch kann ich Ruh' nicht finden; Nichts kann des Armen Herz Von seiner Last entbinden; Es deckt mir das Gesetz Nur meine Sünden auf. Und reicht mir doch nicht dar Die Kraft zum Himmelslauf. / 4. Du, Jesu, du allein Kannst meinen Jammer wenden; Mein Können stehet nur In deinen starken Händen; Geuß'st du mir nichb die Kraft Zu neuem Leben ein. So wird mein Sehnen selbst Zu nichts, als lauter Pein. / 5. Drum, Herr, erbarme dich! Ich liege dir zu Füßen; Laß in mein schwaches Herz Den Strom der Gnade fließen; Ich sieh', ich last' dich nicht. Bis deine Segenskraft In mir den Tod besiegt. Und neues Leben schafft. / 6. Du hast es zugesagt. Du willst mich gern erquicken. Wenn mein verkehrter Sinn Sich nur zu dir will schicken. Wenn er dir opfert auf. Was ihm für Freude galt. Daß deine Liebe nur Gewinn' in mir Gewalt. / 7. So nimm denn Alles hio. Ich will mir nicht mehr leben. Ich will mich ganz und gar In deine Führung geben; Ach, fasse mich nur fesi> Mach' mich von Sünden frei. Damit forthin mein Herz Dein reiner Tempel sey.Evangelischer Liederschatz 0202.

 

1. O allgemeine Noth! O allgemeiner Tod! Nach Adams Sündenfalle Sind seine Kinder alle In Adams Schuld geboren. Und von Natur verloren. / 2. Hier ist kein Unterschied; Gott, der vom Himmel sieht Auf aller Menschen Wandeln, Sieht, daß wir thdricht handeln. Die Sinne sind verblendet. Der Will« abgewendet. / 3, So bin ich Menschenkind, Wie alle Menschen sind. Zu allem Guten träge. Und suche böse Wege. Die Wurzel aller Sünden Ist in mir selbst zu finden. / 4. Ich läugne solches nicht. Allein mein Gott verspricht: Wie sein Gesetz uns Alle Verdammet nach dem Falle, So will er sich der Armen, Die Sünder sind, erbarmen. / 5. Ein Sünder bin ich zwar. So groß, wie einer war; Doch Jesus mußt' auf Erden Ein Heil für Alle werde«. Und uns, die Armen, Schwachen, Erlösen, selig machen. / 6. So allgemein die Schuld, Sogroß ist auch die Hnld. Muß ich mit AdamS Erben Auch noch des Todes sterben: Der Allen Heil erworben, Ist auch für mich gestorben. / 7. Nun so bekenn'ich dir. Mein Gott! vergib du mir! Du bleibest der Gerechte, Und wir sind böse Knechte. Wer mag vor dir bestehen. Wenn du willst richten gehen? / 8. Herr! habe nur Geduld; Wir haben schwere Schuld, Kraft der wi»müs« sen sterben; Doch willst du deinen Erben, Die glauben, Heil und Leben Durch Christum wieder geben. / 9. So wahr ich sündhaft bin. So feste glaubt mein Sinn: Derandre Mensch in Gnaden Macht von des ersten Schaden Mich ewig los und ledig. Gott, sey mir Sünder gnädig!Evangelischer Liederschatz 0203.

 

1. O Gott, wie hat die Eitelkeit Uns Menschen so vernichtet. Daß fast kein Alter, keine Zeit Was Gutes mehr verrichtet! Sey's auch vom Anfang bis zum End' Oft überlegt und umgewend't. So muß man doch bekennen: Das, drauf wir setzen Herz und Sinn Von Kindheit bis ins Alter hin, Ist Eitelkeit zu nennen. / 2. Die ersten Jahre geh« vorbei So blind oft, wie beiThieren; Man schläft, man treibet Kinderei, Nichts Weises ist zu spüren. Kommt mit den Kräften der Verstand, Dann ist die Bosheit auch zur Hand, Die steckt im KnabenHerzen; Und wenn die Zucht und scharfe Ruth' Ihm väterlich und treulich thut. Bringt's ihm nur Zorn und Schmerzen. / 3, Die Jugend stets nach Freiheit strebt. Und suchet hin und wieder. Wie sie in Freud' und Wollust lebt. Mißbraucht die frischen Glieder. Sie fährt dahin mit Unbedacht, Sie trinkt, sie spielt, sie scherzt, sie lacht. Und fährt aufs Ungewisse; Und wenn man sie erinnern will. So spottet sie, und hält nicht still, Tritts unter ihre Füße. / 4. Das Mannesalter folgt darauf. Und rühmt sichgroßerThaten, Daswill dannMmer hoch hinauf. Und Allen klüglich rächen. Der Ehrgeiz macht zu Zank und Neid Gar leicht ein solches Herz bereit. Das sich alleine schätzet; Und wenn auch etwas Guts geschieht. Läßt man doch Gott aus dem Gemüth, Sein Ruhm wird nachgesetzet. / 5. Wenn's Alter kommt, so lässet sich Der Geiz oft schändlich blicken; Da wandelt man gar meisterlich In Ränken und in Tücke». Man sorgt, und hat gar wenig Ruh', Dieweil das Herz denkt immerzu Das Irdische zu mehren; Der Leib wird schwach und voller Noth, Doch will man ungern von dem Tod, Und von dem Himmel hören. / 6. Ach sieh, oGott! dieß Elend au. Und hilf, daß wir bei Zeiten Abtreten von der breiten Bahn Der Sund' und Eitelkeiten! Gib Kraft von oben her, daß wir Das flüchtig-eitle Wesen hier Nur für Verderbniß achten, Und nach dem Gute, das uns dort Als Erbtheil bleibet fort und fort, StetS fromm und kindlich trachten. / 7. Lob sey dem Vater und dem Sohn, Und auch dem Heisgen Geiste, Wie es im Anfang war, und nun! Er seine Gnao' uns leiste. Daß wir in diesem fremden Ort Von Herzen scheuen fort und fort DerWelt ungöttlich Wesen, Und streben nach der neuen Art, Dazu der Mensch gebildet ward. Dazu uns Christ erlesen.Evangelischer Liederschatz 0204.

 

1. Wenn Gottes Sohn, mein Je: sus Christ, Vom Himmel nicht gekom men. Und hätte zur bestimmten Fris t Mein Fleisch nicht angenommen: Sc» müßt' ich armes Menschenkind Zur Hölle« gehn für meine Sünd', Und leiden Peir r und Flammen. / 2. Mein Uebelthun ist ja so groß . Daß ich's nicht kann erzählen; Ich bi< » von allem Guten bloß. Wie kann ich das '> verhehlen? Mein Gott ist's, dessen Aug'' es sieht. Näher auch meine Kraft entflieht. Mein Seufzen macht mich müde. / 3, Doch, o mein Herz, verzage nicht. Ob deinen Missechaten, Vernimm, waS Jesu Gnade spricht. Laß durch sein Wort dir rathen; Er spricht: kommt Alle her zu mir! Ich will euch helfen für und für. Und euch mit Trost erquicken. / 4. So komm' ich denn in meiner Noth, O Herr, zu deinen Gnaden.' Verkehr' in Leben meinen Tod, In Wohlseyn meinen Schaden! Laß deinen Tod mein Leben seyn. Laß deine Pein von meiner Pein Mich gnädiglich befreien. / 5. Ich tröste dein mich ganz und gar; Mein Thun ist ganz verloren. Es bleibet Stückwerk immerdar. Weil ich bin Fleisch geboren. Verlang' ich gleich, was heilig ist. So bleibt doch stets der alte Zwist In meinem Fleisch und Geiste. / 6. Was ich nicht kann, erfülle du l Doch du Hafts längst erfüllet; O Jesu gib dem Herzen Ruh, Die reichlich aus dir quill«! Erneure mich durch deinen Tod, So werd' ich über alle Noth Ins? Leben mich aufschwingen.Evangelischer Liederschatz 0205.

 

1. Wer bin ich, o Herr Zebaoth,. Daß ich mich unterfange, Mit dir z« i reden in der Noth, Die mir macht angß c und bange? Weh mir, mirArmen! wo du dich Nicht willst erbarmen über mich». So gehe ich verloren. / 2. Ach Gott! der ersten Eltern Fall,. Und was auf mich geerdet. Hat mich' Elenden überall An Leib und Seel' verderbet. Daß ich aus eignen Kräften nun. Nichts Guts kann denken oder thun; Ich Hab' nur Lust zum Bösen. / 3, Ich bin unreine Asch' und Erd', Und auch davon gebauet. Der Würmer Speis', und nimmer werth, Daß mich Dein Aug' anschauet. Herr, alles dieß ist dir bekannt; Entziehest du mir deine Hand, So kann ich nicht bestehen. / 4. Ein Mensch bin ich zur Welt gebor'n, Hab', ach, nur kurz zu leben; Zum Heiden bin ich auserkor'n. Von Unruh ganz umgeben; Ich bin wie nichts, ich muß davon. Und werd'zerbrochen, gleich nie Thon, Wenn du mich hart angreifest. / 5. Ein Blümlein steht im Garten schön. Wenn sich der Sommer findet; Bald wird es welk, und «uß vergehn. Ein Schatten schnell verschwindet; Des Waffers Blase schwellt sich auf. Bald «bei endet sich ihr Lauf; So ist mein armes Leben. / 6. Vom wahren Leben kaum man find't Mehr als den bloßen Namen; Es wird berückt oft so geschwind. Wie Fische von dem Hamen; Je mehr es steigt, je mehr es fällt; So schnell es fortläuft in der Welt, So schnell läuft's auch zum Ende. / 7. Dieß wissen wir, doch kann niemand Die Todesstunde wissen. Es ist nnd bleibet unbekannt. Wann man wird hingerissen^ Wer jetzt dastehet jung und Ilark. Muß oft am Abend noch im Sarg Vielleicht sein Lager nehmen. / 8. Herr, hilf mir, daß ich nicht vergeh'. Laß fest in dir mich bleiben; Nicht Angst, noch Elend, Schmerz noch Weh Laß mich je von dir treiben; Ich bin ja dein Geschöpf und Werk, Du bist mein Heil und meine Stärk'; Ach laß mich nicht verderben! / 9. Gedenke nicht der ersten Schuld, Darin ich bin empfangen; Vergib durch deine Lieb' und Huld, Was ich bisher b egangen. Ich beuge, Herr, vor dir allh ie In Demuth meines Herzens Knie, Du »vollst dich mein erbarmen. / 10. Hilfmil,HerlIesu, meine Kraft! Durch dich werd' ich erhalten; Du Lebens-Brunn, gib Lebens-Saft, Mein H>erz laß nicht erkalten. Du bist mein Licht voll Herrlichkeit; Erscheine mir mit Licht und Freud', So werd' ich ewig leben!'Evangelischer Liederschatz 0206.

 

1. Wir Menschen sind in Adam schon Gefallen und verdorben. Dadurch wir den gerechten Lohn Des Todes uns erworben; Das macht, daß man uns Sünder nennt. Die sich aus eigner Schuld getrennt Don Gott, dem wahren Leben. / 2. Dieß ist der Name, der uns macht Vor Gott zu Spott und Schande, Der uns um unfern Schmuck gebracht, Gelegt in Strick' und Bande, Mit Fluch und Finsternißbedeckt. Und unsmitTod und Holle schreckt; O jammervoller Name! / 3, Niemand war in der ganzen Welt, Der uns durch seinen Namen Befreien könnt', als nur der Held, Den Gott nennt: Weibessamen. Der hat sich nach erfüllter Zeit Aus seiner stillen Ewigkeit In unser Fleisch gesenket. / 4. Sein Name heißet Jesus Christ, Von Gott selbst so genennet. Der mir und dir, und wer eö ist, Dieß große Heil gegbnnet. Ach, nimm es ohne Säumniß an! Es freue sich, wer immer kann. Des friedevollen Namens! / 5. Dieß ist der Name, der uns bringt Vor Gott aufs neu' zu Ehren, Der, wie die Schaar der Engel singt. Uns Freude kann bescheeren. Der unö in Fried' und Freiheit setzt. Mit Gnad'und Gaben unS ergötzt. Und in den Himmel hebet. / 6. Denn Jesus ist's, der uns« Schuld, Sammt aller Straf und Plagen — (O unerhörte lieb' und Huld!) Hat williglich getragen. Er war gerecht, doch ließ er sich Zur Sünde macheu, daß er dich Durch sich mit Gott versöhnte. / 7. Drum heißet er nicht Jesus nur. Er ist auch, was er heißet, DerHeld, der unsere Natur Aus allem Jammer reißet. Sein Thun stimmt mit dem Namen ein. Er heißt und will auch Heiland seyn. Er heißt und ist auch Jesus. / 8. Es ist in keinem Andern Heil, Kein Nam' ist uns gegeben. Darin wir konnten nehmen Theil Am Himmel und am Leben; Nur Jesus löset uns vom Bann, Er ist's, der Leben schenken kann; Gelobet sey sein Name! / 9. Du Iesusname, werd' in mir Durch Gottes Geist verkläret! Weil, was verborgen liegt in dir. Kein Herz von selbst erfähret; Denn die Vernunft begreift es nicht. Und ohne Gottes Gnadenlicht Bleibt es unaufgeschloffen. / 10. Laß mich empfinden deine Kraft meiner Seele an! Deines Sohnes theu, reo Blut Komm' am Ende mir zu gut. Daß mein letzter Hauch auf Erden Jesu mig' ein Loblied werden. Evangelischer Liederschatz 0207.

 

1. Der du der Menschenkinder Schaar, O Gott, mit Namen nennest. Und, eh die Welt geschaffen war. Im tiefsten Grund erkennest, O Gott, der, eh' ein Berg entstand, Der Menschen toos in seiner Hand Von Ewigkeit getragen: / 2. Sieh doch, wie wir durch Adams Fall, So kläglich sind verderbet! Wie uns verfolget überall Der Tod. den wir geerbet! Er dringet uns durch Mark und Nein. Und nagt, sen'n wir groß oder klein. Bis er uns hingerissen. / 3, Wie Blumen auf der FrühlingSfiur Sieht man uns blühn und sprossen; Dann wird die arme Creatur Ins Grab hinabgestoßen. Das macht dein Zorn, der ist gerecht; An uns ist nichts, denn Sünde acht. Die rddtlich uns vergiftet. / 4. Drum fallen wir so schnell dahin. Und sinken in die Erde; Kein Schatten kann so schnelle flieh«. Als ich zu Asche werde. Wir bringen ohne Rast und Ruh, Wie ein Geschwätz, das Leben zu. Und fahren dann von hinnen. / 5. Nichts ist vor dir, Herr, unsre Zeit Mit unsern Sündenschwächen. Du bist ein Gott voll Ewigkeit; Wer kann dir widersprechen? Du bleibst unsterblich für und für Und tausend Jahre sind vor dir Wie eine Morgenwache. / 6. Der Menschen armes Leben ist Voll Unruh, voller Plagen, Doch stecken wir voll Trug und List, Und lassen uns nicht sagen. Wir denken kaum an die Gefahr, Obgleich wir siebzig, achtzig Jahr' Zum höchsten nur erreichen. / 7. Ach, Herr, lehr' uns bedenken wohl. Daß wir all' müssen sterben. Daß wir o»r Weisheit werden voll. Und nicht im Wahn verderben! Hilf uns stets klug und wachsam sey». Daß wir einst selig schlafen ein AufChristum. unsern Retter. / 8. Gott Vater, Sohn und heil'ger Geist, Dir sey Lbb, Preis und Ehre Für das, was deine Huld erweist; Dein Se^ gen stets sich mehre! O segne unsrer Hände Werk Und lass" in deiner Gnad und Stärj' Uns ewiglich dir dienen!Evangelischer Liederschatz 0211.

 

1. Die Herrlichkeit der Erden Muß Rauch und Asche werden; Kein Fels, kein Erz kann stehn. WaS uns hier mag ergötzen, Was wir für ewig schätzen. Wird als ein leichter Traum vergeh». / 2. WaS sind doch alle Sachen, Die unS so trotzig machen. Als schlechte Nichtigkeit? Was ist des Menschen Leben, Der stets umher muß schweben. Als nur ein leichtes Spiel der Zeit? / 3, Der Ruhm, nach dem wir trachten. Den wir unsterblich achten, Ist nur ein eitler Wahn. Sobald der Geist gewichen. Und unser Mund erbliche». Ist's um der Ehre Dunst getha». / 4. Hier hilft nicht Kunst noch Wissen; Wir werden hingerissen. Der morgen. dieser heut; Was nützt der Schlösser Menge? Dem hier die Welt zu enge. Dem wird ein enge« Grab zu weit. / 5. Dieß Alles wird zerrinnen. Was Müh' und Fleiß gewinnen. Und saurer Schweiß erwirbt. Was Menschen hier besitzen. Kann für den Tod nichts nützen; Dieß Alles stirbet, wenn man stirbt. / 6. Wie eine Rose blühet. Wenn sie die Sonne stehet Begrüßen diese Welt, Und, eh' der Tag sich neiget. Eh' sich der Abend zeiget. Verwelkt und unversehns abfällt: / 7. So wachsen wir auf Erden, Und hoffen groß zu werden. Von Schmerz und Sorgen frei; Doch eh' wir zugenommen Uno recht zum Blühn gekommen. Bricht uns des Tode« Sturm entzwei. / 8. Auf, Herz, wach' und bedenke. Daß dieser Zeit Geschenke Den Augenblick nur dein! Was du zuvor genossen, Ist als ein Strom verflossen; Was künftig, wessen wird es seyn? / 9. Verlach' der Menschen «ehre, Furcht, Hoffen, Macht und Ehre, Und fleh' den Herren an. Der immer König bleibet. Den keine Zeit vertreibet. Der einzig selig machen kann! / 10. Wohl dem, der auf Ihn trauet! Der hat recht fest gebauet; Und ob er gleich hier fällt. Wird er doch dort bestehen. Und nimmermehr vergehen. Weil ihn die Allmacht selbst erhält.Evangelischer Liederschatz 0212.

 

1. Du, Gott! bist außer aller Zeit Von Ewigkeit zu Ewigkeit; Eh' als die Welt gestanden. Warst du schon, was du jetzo bist. Und bleibst, wenn Alles nicht mehr ist. Doch immerfort vorhanden. / 2. Hingegen, ach! wir Menschen sind Vergänglich, flüchtig, Rauch und Wind; Auf dein Wort sind wir kommen. Besehen faum den ErdenkreiS, Und werden stracks, auf dein Geheiß, Auch wieder weggenommen. ^ / 3, Wir fahren hin gleich wie ei» Traum, Vergeh» wie Schatten, Reif und Schaum, Wie eine Wasserblase. Der Zeit Gewalt eilt mit uns fort. Wie mit den Wolken thut der Nord, Wie Herbstluft mit dem Grase. / 4. Wenn der und jener auch vielleicht Ein gutes Antheil Iahr' erreicht. Was wird es groß verfangen Bei dir, dem sich nichts gleichen mag. Wo tausend Jahr' als wie ein Tag, Der gestern kaum vergangen? / 5. Wie lang dieß Leben währen kann. So ist es dennoch um und an Nur Arbeit, Angst und Leiden; Angst ist's, was uns zur Welt gebiert, Angst, was uns hier begleitet, führt. Und einst auch heißet scheiden. / 6. Erbarmt dich's, Vater, Alles nicht? Stellst du doch vor dein Angesicht Den Gräuel unsrer Sünden? Ach zürne nicht mit dürrem Heu, Mit Rauch und Staube, Dampf und Spreu; Ach laß uns Gnade finden! / 7. Des eiteln Lebens Flucht und Pein Präg' uuserm Herzen ernstlich ein. Daß wir die Bosheit fliehen, Rath suchen bloß bei deinem Sohn, Und lebenssatt, wie Simeon, Zu dir von hinnen ziehen.Evangelischer Liederschatz 0213.

 

1. Herr, du bist uuser Schutz Und Zuflucht stets gewesen. Zu dem wir Alle fliehn. Daß wir im Grund genesen. Eh' Berge, Erd' und Welt Geworden in der Zeit, Bist du von Ewigkeit, O Gott, zu Ewigkeit. / 2. Dem Tode gibst du uns. Weil wir verschuld'te Sünder, Und sprichst: kommt wiederum Zu mir, ihr Menschenkinder! Vor dir sind tausend Jahr' Wie eines Tages Frist, Der gestern schon vorbei. Wie eine Nachtwach' ist. / 3, Du reißest sie dahin, Gleichwie ei» Rauch hinfähret; Sie sind gleichwie ein Schlaf, Wie Gras, das bald versehret. Das früh in Halme» schießt. Und in der Blüthe steht. Des Abends aber schnell Verdorret und vergeht. / 4. Das macht dein Zorn, daß wir Also zunichte werden. Dein Grimm, daß wir so schnell Fort müssen von der Erden; Denn uusre Missethat Stellst du vor dich ins Licht, Und uusre Sündenschnld Hell vor dein Augesicht. / 5. Darum durch deinen Zorn So schnell vorüberfahren Die Tage unsrer Zeit, Sammt allen unser» Jahren. Wir bringen meistens zu Die kurze Lebenszeit Gleichwie ein leer Geschwätz In Tand und Eitelkeit. / 6. Der Lebensjahre sind Uns siebzig nur gegeben, Wenns hoch kommt, achtzig Jahr'; O ein elendes Leben, Da lauter Müh' und Noch, Und wenig Freud' und Wonn'! Es fähret schnell dahin. Als flogen wir davon. / 7. Wer glaubet aber das? Wer lernt sich innig scheuen Vor deinem großen Zorn, Vor deinem starken Dräuen? Ach! Herr, gib du uns doch Das Ende stets in Sinn, Damit wir unser Herz Zur Weisheit lenken hin! / 8. Ach! Herr Gott, willst du denn Solange mit uns rechten? Herr! kehre dich zu uns, Sey gnädig deinen Knechten! Früh woll'st du füllen uns Mit deiner Gütigkeit, Damit wir fröhlich sey'n In dieser Lebenszeit. / 9. Erfreue uns nun auch Nach unsern Trauertagen, Nachdem wir lange Zeit Erlitte» schwere Plagen; Laß deine Knechte sehn Dein Werk und deinen Rath, Und ihre Kinder auch, Herr, deine Stärk' und That. 10. Nun, unser Gott, der Herr, Der wolle uns erhalten. Und lassen über uns StetS seine Güte walten. Ja, fördre gnadenvoll, Herr, uusrer Hände Thun, Und lass' uns ewiglich In deiner Liebe ruhn!Evangelischer Liederschatz 0214.

 

1. Hier ist mein Fels, hier will ich stehen! Gott mein Gesang, mein Psalm, mein Lob! Eh' noch mit ihrer Berge Höhen, Die Welt auö Wassern sich erhob. Warst du schon da, schon Gott wie heut. Schon Vater einer Ewigkeit. / 2. Dein Odem bläst in Staub der Erden, Der plötzlich aufwallt, niedersinkt; Und Menschen sterben, andre werden. So bald dein Arm aus Wolken winkt. Wir Staub aus Staub, von gestern her, — Du ewig, ewig eben Der! / 3, Dir ist die Zeit von tausend Jahren Und eine Stunde einerlei; Und eines Menschen Tage fahren So reißend, wie ein Strom, vorbei. Sein Leben fliehet wie ein Traum, Wie Schatten, wie ein Wasserschaum. / 4. Wie wallend GraS im feuchten Thale, Das noch deö Morgens blühend steht. Und nun versengt vom Mittag«, strahle. Durch Schnitterhände hinge, mäht: So ist ein Mensch, o Gott, vor dir. So blühen, fallen, welken wir. / 5. Das ist dein Zorn, daß wir vergehen. Das ist dein Grimm und dein Gericht; Denn alle uns« Sünden stehen Entblößt vor deinem Angesicht. Wie ein Geschwätz, wie Mährchen flieh« De« Menschen Jahre vor dir hin. / 6. Das kurz gesteckte Ziel der Tage Ist siebzig, höchstens achtzig Jahr', Ein Inbegriff von Müh' und Plage, Auch wenn es noch so köstlich war. Geflügelt eilt mit unö dieZeit In einelange Ewigkeit. / 7. Herr! so verleihe, daß am Grabe Ein jeder Sünder seinen Tod, Und jenen Stuhl vor Augen habe. Der mit Gericht und Hölle droht. Flamm' den Gedanken in ihm an. Der wahre Klugheit zeugen kann. / 8. Nun eilet hin, ihr Menschentage, Schnell wie ein Strom von Felsen stürzt. Stürzt schneller! so wird doch die Plage Des Lebens einmal abgekürzt! Wie Wolken, die der Wind zerstreut. Wie Son» nenlauf sey meine Zeit. / 9. Hier ist mein Fels, hier will ich sitzen! Gott heißt der FelS, mein Psalm, mein Lob! Eh' noch die Welt mit Felsenspitzen, Aus Wassersirudeln sich erhob. War er schon Gott, schon Gott, wie heut. Schon Vater einer Ewigkeit.Evangelischer Liederschatz 0215.

 

1. In der Welt ist kein Vergnügen, Das die Seele ruhig macht; Wer von ihr sich läßt betrügen. Der wird um sein Heil gebracht. / 2. Sie ist eine See vollWellen, Voller Klippen, Sturm und Wind, Wo die Sünden bittre Quellen, Unsrer Ruhe Mörder sind. / 3, Schattenwerk ist alles Wesen, Das ein Christ auf Elden sieht. Wo er kaum was kann erlesen, DaS nicht Kummer nach sich zieht. / 4. Richtest du nun deine Sinnen Auf die Menschen dieser Welt: Merkest du, daß ihr Beginnen Stets in eitel Thor» heit fällt. / 5. Wer auf ihre Herzen bauet. Legt aufEis den schwachen Grund: Wer auf ihr Versprechen trauet. Dem wird nichts als Falschheit kund. / 6. Den man heute liebt und ehret. Sieht man morgen kaum mehr an: Und so wird die Lust gestdret. Eh' man sich besinnen kann. / 7. Gibt ein Tag oft helle Blicke, Kommt doch bald ein Regenguß; Weinen folgt auf frohes Glücke, Und aufs Lachen Ueberdruß. / 8. O, wer wollte denn verlange», WaS uns Qual und Angst gebiert! O, wer wollte damit prangen. Was sich wie ein Traum verliert? / 9. Für den Geist, den Gott gegeben, Ist was Bess'res ausersehn: Christi Gnade, Christi Leben! Darin kannst du sicher stehn. / 10. Wer sich diesem Fels vertrauet. Der hat Ruh und Freudigkeit; Wer auf ihn im Glauben bauet. Solchem widerfährt kein Leid. / 11. Dornen sind zwar ausgestreuet. Aber Christi Gnad' und Hut Macht, daß doch zuletzt erfreuet. Was dem Fleische wehe thut. / 12. Christus nur gibt wahre Freude, Er ist unsers Geistes Licht; Christus ist der Seelen Weide, Seine Liebe wechselt nicht.' / 13. Weichet denn, ihr Eitelkeiten! Ihr bringt nicht«, denn Angst und Pein; Christus soll zu allen Zeiten Meine wahre Ruhe seyn.Evangelischer Liederschatz 0216.

 

1. Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn, Die ihr der Sünde harten Lohn Mit Angst und Pein empfindet; Kommt, Jung' und Alte, her zu mir! Ich bin der Arzt, bei welchem ihr Heil und Erquickung findet. / 2. Mein Joch ist sanft, leicht meine Last, Und wer sie willig auf sich faßt. Der wird der Höll' entrinnen; Ich hels ihm tragen, was zu schwer; Mit meiner Hüls und Kraft wird er Das Himmelreich gewinnen. / 3, Was ich gelitten und gethon In meinem Leben, schauet an. Und strebt, es zu erfüllen; Was ihr gedenket, thut und sprecht, Das geht nur selig, gut und recht, Wenns geht nach Gottes Willen. / 4. Die Welt möcht' auch gern Mg seyn, Ach. wär' nur nicht des Kreuzes Pein, Die alle Christen leiden! Doch mag es ja nicht anders seyn; Darum so gebe nur sich drein. Wer ew'ge Pein will meiden. / 5. Heut ist der Mensch jung, schön, gesund, — Sieh, morgen liegt er krank und wund. Bald muß er gar wohl sterben; Schnell, wie die Blumen auf dem Feld, Sieht man die Herrlichkeit der Welt Verwelken und verderben. / 6. Die Welt erzittert vor dem Tod; Wenn Einer liegt in letzter Noch, Dann will er erst fromm werden. Er schaffte dieß, er schaffte das; Der armen Seel' er ganz vergaß, So lang er lebt' auf Erden. / 7. Und wenn er nimmer leben kann. So hebt er große Klagen an. Will schnell sich Gott ergeben; Ich fürcht' fürwahr: die göttlich' Gnad', Die er allzeit verachtet hat. Wird schwerlich ob ihm schweben! / 8. Dem Reichen hilft nicht großes Gut, Dem Jungen nicht sein stolzer Muth; Er muß aus seinen Freuden. Hält' Einer auch die ganze Welt: Vom Tode hilft kein Lösegeld, Er muß von hinnen scheiden.' / 9. Dem Weisen hilft nicht Witz noch Kunst, Dem Edeln nicht der Fürsten Gunst; Wir müssen alle sterben. Weh' dem, der in der Gnadenzeit Nicht schaffet seine Seligkeit! Er stürzet ins Verderben. / 10. Drum, die ihr Gott in Christo liebt, Und Frömmigkeit von Herzen übt. Laßt euch die Müh' nicht reuen; Bleib't stets am heil'gen Gottesworr, Denn das ist euer Trost und Hort; Gott wird euch schon erfreuen. / 11. Rächt Böses nicht mitböser That, Geht liebreich auf dem schmalen Pfad, Laßt euch die Welt nur höhnen; Stellt Gott anHeim das Strafgericht, Und weichtvomKreuze Christi nicht; Erwirb die Seinen krönen. / 12. Ja, ging es »ach des Fleisches Muth, In Pracht, Vergnügen, großem Gut, Ihr würdet bald erkalten. Drum schickt Gott Trübsal her und Schmerz, Und will dmch Züchtigung das Herz Zur ew'gen Freud' erhalten. / 13. Ist euch das Kreuz zu viel und schwer: Bedenkt, wie heiß die Hölle wär'. Darein die Lacher rennen! Da geht eö in die ew'ge Pein, Da ist viel Jammern, Heulen, Schrei'«, Und d.ennoch kein Verbrennen. / 14. Ihr aber sollt nach dieserZeit Mit Christo stehn in Herrlichkeit; Daran mdg'tihrgedenken. Kein Menschenmund, kein Freudenton Spricht aus den ew'gen Glanz und Lohn, Den euch der Herr wird schenken. / 15. Und was der ewigtreue Gott Durch Eid in Worten und Gebot Ven heißt in seinem Namen, Fürwahr, das hält und gibt ei euch; Er helf' uns aus zu seinem Reich Durch Iesum Christum! Amen. Evangelischer Liederschatz 0217.

 

1. Laß, Seele, laß das Eitle seyn. Und kehr' in deinem Innern ein! Durch ernste Geistesruhe nur Find'st du der Wahrheit edle Spur. Du bist mit Allem, was du hast. Und trägst und thust, ein fremder Gast. / 2. Ein Gast in dieser argen Welt: Die Herberg' ist des Leibes Zelt, Die wenig fiücht'ge Tage wahrt. Wie deiner Väter Weg dich lehrt. Bald liegt im Grab und in der Bahr', Wer gestern noch voll Frohsinn wan / 3, Hier ist die rechte Heimath nicht. Die dir ein bleibend Gut verspricht. Dein Ursprung, den du zwar nicht siehst. Dein Ziel. um das du dich bemühst. Wenn du dich nicht mit Fleiß bethdrst, Beweisen dir, wem du gehörst. / 4. Gott ist dein Vater: eil' ihm zu! Gott ist die Quelle deiner Ruh, Er ist dein Heil, dein Ruhm, dein Licht, Und außer ihm ist Friede nicht. In ihm gewiß, in ihm allein Wirst du vergnügt und selig seyn. / 5. Wie kommt es, daß du dieß bekennst. Und doch nach schnöden Dingen rennst? O weh! was hindert dich daran. Daß du nicht wählst die Lebensbahn, Und, während du deinWohlseyn hemmst. Dich selbst mitIammer überschwemmst? / 6. Das ist der Sünde Seelenmord! Die «Vände! z-var ein leichtes Wort Den Menschen, die in Sünden blind. Und an sie doch gewöhnet sind; Doch hart und unerträglich schwer. Wenn Licht und Recht im Herzen wär'! / 7. Mensch, der du dich von Gott entfernst, Thu' einen Blick in seinen Ernst: Wie seines Eifers Macht so groß. Wie das Verderben glänzen!»«. Wenn end» lich er der Rache winkt. Wenn eine Seel' im Tod versinkt! / 8. O, werde wach! o, werde klug! Was Viele trifft, ist ja genug, Zuschre, cken dich an deinem Ort! O wende yich zum Lebenswort, Eh' dich im Sterben das Gericht Hinunter in die Flammen spricht! / 9. Das will ich thun, und nicht ver, ziehn. Ich will zum Lebensfürsten fiiehn! So heißest du, Herr Jesu Christ, Der du vom Vater kommen bist. Und uns aus unserm Sündenleid Einführen willst zur Seligkeit. / 10. Vergib mir alle meine Schuld! Elneure mich durch deine Huld! Laß Furcht und Zittern, ohne Pein, Mit Liebe reichlich in mir seyn. Trifft dann auch mich des Todes Loos, So fahr'ich in des Vaters Schooß. Evangelischer Liederschatz 0218.

 

1. Lehre, Herr, mich wohl bedenken. Daß ich Staub und Asche bin. Daß die Stunden täglich senken Näher mich zum Grabe hin! Stell' in allen Fällen mir Meinen nahen Abschied für. Daß ich stetö im Glauben lebe. Und mich völlig dir ergebe. / 2. Endlich wird ein Licht verzehret. Endlich löscht ein Feuer aus. Bald ist dieser Leib zerstöret In des Grabes dunklem Haus. Hier ist nirgends eine Statt, Wo man sichre Wohnung hat. Ich bin Erde, bin von Erde»: Erde muß ich wieder werden!, / 3, Menschen sind des Todes Erben, Sündern ist ihr Ziel gewiß; Aber wann undwo wir sterben. Keiner weiß zu sagen dieß. Iugendkraft und Munterkeit Ge, ben keine Sicherheit. Wie viel Jünglinge erbleichen! Und der Greis sieht ihre Leichen. / 4. Trägt nicht oft die Frühlingsrose, Die der Morgenthau erquickt Einen Wurm in ihrem Schooße, Der am Abend sie zerstückt? Und uuS kann ein Augenblick Dieses Lebens kurzes Glück, Eh' wir's kaum geschmecket haben. Ohne Rettung untergraben. / 6. Sind nicht meines LeibeS Glieder lehrer der Vergänglichkeit? Leg' ich mich zu Bette nieder,. Dann seh' ich mein Sterbelleid. Stellt sich nicht im Schlafe mir Grab und Todesschlummer für? Muß der Tod erst Bote,, schicken. Um sein Bild uns einzudrücken? / 7. Ach, Herr, mahne mich anS Ende! Schreib' es selbst in meinen Sinn, Daß ich, wo ich mich hinwende. Stets dem Grabe nahe bin! Mahne mich, wie diese Welt Einst in Todestrümmer fällt. Daß ich meine Tage zähle. Und das Kleinod nicht verfehle. / 8. Laß mich meine Missethaten Nicht am Ende erst bereun; O der wird sich schlecht berathen. Wer nur sterbend fromm will seyn! Wer die Gnadenzeit verträumt. Hat zugleich sein Heil versäumt. Nach dem Schlüsse dieseSLebens Ist die Besserung vergebens. / 9. Nun, es sey mein Tod und Leben Deinem Willen heimgestellt. Jesu, dir bleib' ich ergeben; Mach' es, wie dir's wohlgefällt! Mache nur, Herr, durch dein Blut Meinen Abschied leicht und gut. Und nimm gnadenvoll am Ende Meinen Geist in deine Hände! Evangelischer Liederschatz 0219.

 

1. O Sterbliche, was macht ihr auf der Erden? Ihr wisset nicht, was Tod und Leben sey, Ihr liebet meist des Todes Sklaverei, Das Leben kann euch nicht zum Leben werden; Das Leben will stets euer Balsam seyn: Ihr aber sinkt stets in den Tod hinein. / 2. Betrübter Stand, auf solche Weise leben. Daß mau das wahre Licht für Tod erkennt! O Menschen, denkt, wie ihr vergebens rennt; Die Eitelkeit hat euer Thun umgeben: Ihr meinet stets, ihr krieget in rechtes Gut, Und krieget nichts als Tod für euren Muth. / 3, O Sterbliche, wann wollt ihr euch besinnen? Wann wollt ihr doch zu eurem Ursprung gehn. In welchem ihr das Leben würdet sehn! O, glaubet eö, ihr »erdet nicht« gewinnen^ Bis ihr euch hin zum Grund des Lebens kehrt, Allwo der Geist erlangt, was er begehrt. / 4. Sonst bleibt ihr todt. auch bei dem besten Leben, Und hättet ihr den ganzen Kreis der Welt; Weil uns gewiß nichts in das Leben stellt/ Als wenn wir uns dem höchsten Gut ergeben: Dieß ist das Heil für unfern Lebensgrund, Den Adams Fall bis auf den Tod verwund't. / 5. Glückselig ist, wer diesen Grund erblicket: Denn der muß uns im Tod ein Leben seyn. Wenn alle W«it sinkt in ihr Nichts hinein. So bleibt der Grund den Geistern eilHedrücker: Gott ist allein der Geister wahres Gut, Und selig, wer in diesem Gute ruht!Evangelischer Liederschatz 0220.

 

1. O wie mögen wir doch unser Leben Dieser Welt und ihrer Lust ergeben. Und uns selbst scheiden Von der From, men Ruh und ihren Freuden? / 2. Müssen nicht auch wir nach kurzen Jahren Zu den Tobten in die Grube fahren? Dann wird geschehen. Daß ein Jeder seinen Lohn wird sehen. / 3, Wenn die Welt ihr Ende nun genommen Und der Richter wird vom Himmel kommen. Wird er entdecken Alles, was wir meinten zu verstecken. / 4. O, was wird er für ein Unheil fällen. Wenn er unser Thun wird vor sich stellen? Wenn er wird finden. Wie wir hier gelebt in lauter Sünden? / 5. O, Herr Christel wollest meiner schonen. Und mir Sünder nach Verdienst nicht lohnen. Ich will verlassn Alle Welt, und ihre Lüste hassen^ / 6. Forthin soll mein Leben, dir zu Ehren, Nimmet sich von deinem Wort abkehren; Dein will ich bleiben. Keine Welt soll mehr von dir mich treiben. / 7. Deine Gnadenchür steht Allen offen. Die auf dich in ihrem Leben hoffen; Die ohn' dich sterben. Müssen dort mit Leib und Secl' verderbe». / 8. Darum flücht' ich mich zu deinen Wunden, Da wird Rath für meine Schuld gefunden; Dein Kreuz und Leide» Führe »«ich zu ew'gen Himmels« freudcu!Evangelischer Liederschatz 0221.

 

1. Seele, willst du Ruhe finden, Suche sie nicht in der Welt! Wie der Rauch wird sie verschwinden; Wehe dem, dem sie gefallt! Der ist thdricht, der sie liebet. Und sich ihr zum Dienst ergieber. Selig> selig, wer sie>flieht. Und sich nicht um sie bemüht! / 2. Nichts kann trösten dich und laben. Was die Eitelkeit gebiert; Etwas Hdh'«S mußt du haben. Als was von der Erde rührt. Erde ist und bleibet Erde, Und gibt nichts als Angstbeschwerde; Aber du, o Seele, bist Zu was Größerem erkiest. / 3, Niemand kann dir Frieden geben, AIS der selber Frieden hat. Jesus ist dein wahres Leben, Und des Herzens Ruhestatt. Ohne ihn wirst du ermüden. In ihm findest du den Friede»; Darum halte dich an ihn. Alles Andre wirf dahin! / 4. Noch lein Mensch hat eS bereuet. Daß er sich von Herzensgrund Diesem Kdnige geweihet. Tritt auch du in diesen Bund. Reiße dich von allen Dingen, Dich zu ihm hinauf zu schwingen. Ihm zu leben in der Zeit, Und dann in der Ewigkeit.Evangelischer Liederschatz 0222.

 

1. UnserLeben bald verschwindet. Es vergehet wie ein Traum; Alles ist, was hier sich findet. Nur ein fiücht'ger Wasserschaum; Eins nur bleibet feste stehen: Gott wird nimmermehr vergehen. / 2. Wann die hohen Berges »Spitzen Niederstürzen in den Grund, Bleibet doch Iehovah sitzen Ewiglich, zu aller Stund': Aber wir, die Staub und Er« den. Müssen bald zur Asche werden. / 3, Unbegreiflich höchstes Wesen. Gott von aller Ewigkeit. Der du alles auserlesen. Was geschieh« in der Zeit, laß mich meinen Tod bedenke», Und aufdicß die Sinne lenke»! / 4. Lehr'mich meine Tage zählen. So viel ihrer übrig sind; Und mich dil schon jetzt befehlen, Daß ich einst dich ewig find'; — Geht auch alles mir verloren, Gnug, wenn du mich hast erkoren! / 5. Gib mir dieß recht zu erkennen; Gib ein weises Herze mir, DaSiij Liebe lbnnc brennen Zu dem Heiland und zu dir. Laß mein Herz die Tage zählen. Und sich ewig dir befehlen.Evangelischer Liederschatz 0223.

 

1. Warum sollt' ich mich bcstre. ben. Einer Welt, Die zerfallt. Blind mich hinzugeben? Hier, hier ist kein Glück zu finden. Das der Geist Froh geneußt; Welt und Lust verschwinden. / 2. Eitler Ruhm u,u) Glanz ermüden. Und durch sie Wird doch nie Unser Herz zufrieden. Selbst die königliche Würde, Die entzückt. Wird gedrückt Von des Kummers Bürde. / 3, Und wie lange währt das Glücke Dieser Erd? Ach es währt Kurze Augenblicke! Wer sich über seine Bilder Schwingt, fällt oft Unverhofft Tiefzum Staube nieder. / 4. Was gewinnt man bei den Schätzen, Die dieWelt In sich hält? Es sind tobte Götzen! Und die Lust, die sie gewahren. Ist zu klein Für die Pein, Die sie uns gebären. / 5. Nackt und bloß kam ich aufErden; Arm und bloß Wird mein LooS Einst im Grabe werden. Und von allen Herrlich, leiten Kann mich nicht Vors Gericht Eine nur begleiten. / 6. Fern von meinem Heimathlande Irre ich Kümmerlich, Ach in dürrem Sande; Sollt' ich denn mit eiteln Sachen Mir noch mehr Herb und schwer Meine Reise machen? / 7. Was kann mich im Tod erquicken? Ehr'und Macht. Gold und Pracht, Können nicht beglücken. Jesus, und ein rein Gewissen Kann allein Jede Pein, Und den Tod versüßen. / 8. Gott, weß soll ich mich getrosten? Nur auf dich Hoffe ich; Stärke mich Er, lösten! Zeuch mich, zeuch mich von der Erde, Daß mein Theil Und mein Heil Nur im Himmel werde! / 9. Ja, du bist mein Theil und Erbe! Du bist mein. Ich bin dein. Ich leb', oder sterbe! Nimm mich, wenn der Tod zertrümmert Mein Gebein, Dort hinein. Wo dein Antlitz schimmert!Evangelischer Liederschatz 0224.

 

1. Was ist unsre Lebenszeit? Nichts als Noch und Eitelkeit! Was auch noch so herrlich scheint. Wird zuletzt als Müh' beweint. / 2. Hören wir nicht weit und breit Nur von Kriegen, Zank und Streit? Wo ist Lieb' und Christentbum? Und wer sucht im Leiden Ruhm? / 3. WaS ist unsre Frömmigkeit? Nichts, als Unvollkommenheit! Keine Seele kann bestehn. Wenn Gott ins Gericht will geh«. / 4. Sagt doch, was ist Geld und Gut? Armer Leute Schweiß und Blut! Reichthum ist den Träumen gleich. Morgen arm, wer heute reich. / 5. Saget, was ist Ehr' und Stand? Wird nicht alles umgewandt? Selig, wer an dessen Statt Niedrig ist, undDemuth h«! / 6. Was ist doch die Menschengunst? Nur ein leichter Nebeldunst. Traue der Weltfreundschaft nicht. Weil sie allzuschnell zerbricht! / 7. Saget, was ist Fröhlichkeit? Oftmals nur erwürgte Zeit, Die uns inS Verderben stürzt. Und uns Kraft und Leben kürzt. / 8. Was sind Gaben und Verstand? Ein gefährlich Unterpfand! Bald ver, derbt es Gram und Neid, Bald auch Stolz und Sicherheit. / 9. Leib und Seel' ist ungesund. Tief verdorben, krank und wund, Aengstlich. dürftig, nackt und bloß. Und die Noch unsäglich groß. / 10. Doch, was ist der Heil gen Tod? — Nur ein Ende aller Noth! Und nach »iberstandner Pein, Wahrer Freude näher seyn! / 11. O ihr Freuden in dem Herrn! Meine Seele hätt' euch gern. Freuden Jesu, süß und fromm. Send mir ewiglich Willkomm!Evangelischer Liederschatz 0226.

 

1. Was sind wir arme Menschen hier! Gleich einem Schatten fliehen wir. Je größer sich der Schatten macht. Je balder bricht herein die Nachr. / 2. Woher kommt solches Flüchtig« seyn? Von unserm Abfall kommt's al« lein! Seit sich der Mensch vom Licht verlor. Seitdem steht ihm der Tod bevor. / 3. Doch fürchtet dieß der Glaube nicht; Er weiß ein andres Lebenslicht: Wenn Iesuö in die Seele scheint. So wird man mit dem Licht vereint. / 4. Bleibt eine Seele ohne dieß. So bleibt sie in der Finsterniß, Woraus sie auch an jenem Tag Nicht zu dem Licht gelangen mag. > / 5. O ewig'S Licht, ich bitte dich. Erleuchte und belebe mich Noch hier durch deiner Gnade Schein, Ein wahres Kind des Lichts zu seyn! / 6. Sey du stets meinem Herzen nah; Was finster ist, vertreib'allda! Die Welt liebt nur die Finsterniß; Mach' meinen Gang im Licht gewiß! / 7. So schließ'ich sterbend, mir zur Ruh, Als Kind des Lichts die Augen zu. Und im Erwachen schau' ich dann Dein Licht mit klaren Augen an.Evangelischer Liederschatz 0227.

 

1. Was willst du, armes Leben, In Hoffahrt dich erheben? Du mußt in kurzem fort. Mußt fliehen von der Erden, Wie schnelle Wolken werden Zerwehet von dem scharfen Nord. / 2. Das, was man an dir stehet, Was dich mit Schmuck umziehet. Dein An« sehn, deine Gunst: Das wird ein Heer von Plagen Im Stäben einst verjagen. Gleich einem Schatte«, Rauch und Dunst. / 3. NaS streckst du deine Hände Begierig sonder Ende Nach Lust und Reich» thum aus? Du mußt'S ja alles lassen. Wenn dich der Tod wird fassen Und ziehen in sein armes Haus. / 4. O drum, weil ich muß sterben. Will ich mich treu bewerben Um ein unsterblich Gut, Und um ein ewig Leben, Das Christus nur kann geben Durch sein unschuldig theureS Blut. / 5. Herr Jesu, Zwang der Höllen, Der du uns tausend Stellen Im Himmel hast bereite. Nimm mich in deine Hände, Weil meines Lebens Ende Darkommen wird in kurzer Zeit! / 6. Eil' aus der finster» Höhle Mit meiner armen Seele, Und bring' mich an das Licht, Wo du», o Lebenssonne, 'Mit Strahlen deiner Wonne Verklärst mein blödes Angesicht. / 7. So werd'ich drüben schauen. Worauf wir hier vertrauen Im Glauben an dein Wort, Und mit der Schaar der Frommen Aus Sturm und Welle» kommen In deiner Ruhe sel'gen Port.Evangelischer Liederschatz 0228.

 

1. Weltlich' Ehr' und zeitlich Gut, Wollust und aller Uebermuth. Ist eben wie ein Gras; Alle Pracht, all' stolzer Ruhm, Verfällt wie ein' Wiesenblum'; O Mensch! bedenk' eben daS, Und versorge dich doch baß. / 2. Dein End'stell'dir täglich für. Gedenk, der Tod ist vor derThür, Und will mit dir davon; Er klopft an, du mußt heraus. Da wird nun nichts anders draus; Hättest du in dir Gottes Sohn, So fändest du guten Lohn. / 3. Wenn die Seel' von hinnen fährt. Und der Leib von Würmern verzehrt. Wieder wird auferstehn. Alsdann vor gottlicher Kraft, Geben sollen Rechenschaft, O wer wird allda besteh«. Wer noch jetzt will müßig geh».' / 4. Denn dort wird ein reines Herz Vielmehr gelten, denn Gold und Erz; Und aller Menschen Gut. Wer sich hier versöhnt mit Gott, Der wird dort nicht leiden Noch; Wer jetzt Gottes Willen thut. Der wird dort seyn wohlgemuth. / 5. Ein gut Gewissen allein, Ist besser denn Edelgesiein, Und köstlicher denn Gold. Wer es von Christo erlangt. Und ihm kindlich hier anhangt. Dem vergibt Gott seine Schuld, Ja, sein Erb' ist Gottes Huld. / 6. Kein Reichthum, auch kein'Gewalt, Keine schöne Leibsgestalt Hilft was zur Seligkeit: ES sey denn das Herz zugleich. An göttlichen Gaben reich. Und geziert mit Geistlichkeit, In Christi Theilhaftigkeit. / 7. Christus redet offenbar. Und spricht zu aller Menscheuschaar: Wer mit mir herrschen will. Der nehm'auch sein Kreuz auf sich. Unterwerf sich williglich. Halt' sich nach meinem Beispiel, Thu' nicht, wie sein Fleisch es will. / 8. O Mensch! sieh an Iesum Christ, Der dir zum höchsten Vorbild ist. Und untergib dich gar; Nimm auf dich sein süßes Joch, Und folg' ihm getreulich nach, So kömmst du zur Engelschaar, Die dein wartet immerdar. / 9. Glaub' dem Herrn von Herzensgrund, Und bekenn' ihn mit deinem Mund, Und preis ihn mit der That, Thu' ihm fleißig deine Pflicht, Wie dich sein Wort unterricht't. So wird er mit seiner Gnad' Dir beisteht, in aller Noch. / 10. Regier' dich nach seiner Lehr', Und gib ihm allzeit Lob und Ehr' Mit Unterthänigkeit; Sprich herzlich mit Innigkeit: O Gott, du Dreieinigkeit! Bilde mich zur Herrlichkeit, Hie und dort, in Ewigkeit!Evangelischer Liederschatz 0229.

 

1. Aus tiefer Noth schrei ich zu dir, He!,rGott,«rhor'mein Rufen; Dein gnädig -Ohr neig' her zu mir. Laß meiner Bin' es offen; Denn so du willt das sehen an. Was Sünd'und Unrecht ist gethan, 3 Der kann, Herr, vor dir bleiben? / 2. Bei dir gilt nicht«, denn Gnao' und Gunst, Die Sünde zu vergeben; Es ist doch unser Thun umsonst. Auch in dem besten Le ben. Vor dir niemand sich rühmen kam i, Deß muß dich fürchten jedermann, 1 lud deiner Gnade leben. / 3. Darum auf Gott will hoffen ich. Aufmeii »Verdienst nicht bauen; Auf ihn mein He rz soll lassen sich. Und seines Güte trauen. Die mir zusagt sein wertheS Wort, Das ist mein Trost und treuer Hort, Deß will ich allzeit harren. / 4. Und ob es währt bis in die Nacht, Und wieder an den Morgen, Soll doch mein Herz au Gottes Macht Verzweifeln nicht noch sorgen. So thu' Israel rechter Art, Der auö dem Geist erzeuget ward. Und seines Gottes harre. / 5. Ob bei uns ist der Sünden viel. Bei Gott ist vielmehr Gnade; Sein'Hand zu helfen hat kein Ziel, Wie groß auch sey der Schade. Er ist allein der gute Hirt. Der Israel erlösen wird Aus seinen Sün, den allen. Evangelischer Liederschatz 0233.

.

1. Betet an, verlorne SünderI Gott will unserSterben nicht.— Freut euch, ihr gefundnen Kinder! Gott ist'S, der vom Leben spricht. Wir waren in ei, genem Willen gestorben; Wir blieben in eigenem Willen verdorben; Wir wollten nicht leben; Gott hat es gewollt. O Liebe, wie bist du den Sündern so hold! / 2. Wollte in der Hölle Einer Je noch aus den Flammen fiiehn, Ach. so könnte doch es Keiner, Wenn ihn Gott nicht wollte zieh«. Gott will es, dazu ist der Heiland erschienen. Vom Vater gesendet, die Welt zu versühnen. Und Er hat den Willen des Vaters vollbracht. O Liebe, so hast du unS selig gemacht! / 3. Unbegreifliches Erbarmen, Das die Einsicht übersteigt! Wunderwille gegen Armen, Der uns im Bewundern beugt! Soglauben wir Sünder den gnädigen Willen, Und danken, daß Jesu« ihn wollen erfüllen. Und beten im Himmel mit Freuden einst an: O Liebe, was hast du an Sündern gethan!Evangelischer Liederschatz 0234.

 

1. Das Brünnlein quillt. Das Lebenswasser fließet; Komm durstigHerz, komm, wer sich elend schaut! Nimm hin umsonst. Was sich vom Thron ergießet! So ruft das Lamm, so spricht der Geist, die Braut: Komm nur getrost herbei. Und trink' so viel du willt; ES steht dir allzeit frei: Das Brünnlein quillt! / 2. Das Brünnlein quillt; Laßt Au» gen, Herz und Hände, Ihr Durstigeq, darauf gerichtet seyn! Das A und O, D« Anfang und das Ende, Steht da, und ladet Alle selber ein. Nehmt Lebenswafferan, WelDnlstnndMangelfühlt; Umsonst hat's jedermann: Das Brunn, lein quillt. / 3. Das Brünnlein quillt; Gottlob, die ganze Fülle Der Gnaden und der Kraft lhut sich uns auf! O Seele, ist In dir nur ernster Wille, So eile, wie ein Hirsch, in schnellem Lauf Zu diesem Lebenequell, Der Durst und Hunger stillt. Der lieblich, klar und hell. Das Brünnlein quillt! / 4. DasBrünnleinquillt; So schöpfet doch mit Freuden, Ihr Traurigen, auf euren Seelenschmerz, Auf manchen Schlag, Den ihr habt müssen leiden; Nun kommt, und labt das kranke, matte Herz; Kein Zorn und Donnerkeil Wird ferner hier gefühlt. Der Brunnen heißet Heil: DasBrünnleinquillt. / 5. Das Brünnlein quillt; Laßt alle Teufel wüthen. Den ganzen Weltenkreis zu Grunde gehn; Die Gottesstadt Bleibt lustig und im Frieden Dennoch mit ihrem Brünnlein ewig ftehn. Der große Iehovah, Ihr'Hülfe, Sonn und Schild, Ist ihr von innen nah: Das Brünnlein quillt! / 6. Das Brünnlein quillt Zum Heil der dürren Erden; O selig, wem eS nicht vergebene stießt! Es wird in ihm Ein Brunn des Wassers werden. Der in das ew'ge Leben sich ergießt. Wer hier in Zuverficht Den Durst der Seele stillt. Den dürstet ewig nicht. Das Brünnlein quillt!Evangelischer Liederschatz 0235.

 

1. Das Wesen aller Wesen Hat je und je die Welt geliebt; Es suchet ihr Genesen, Ob sie gleich oft sein Herz betrübt. Der Herr, das höchste Wesen, Ist unaussprechlich gut: Wer hat es je gelesen. Daß er was Böse« thut? Er ist's, der Mittel findet. Daß über Sünd' und Tod DaS Leben sich entzündet; O lobet unfern Gott! / 2. Kommt, Seelen, lobt die Güte Des Herrn, der nichts als lieben kann! Erheb dich, mein Gemüthe, Und stimm' ein ewig Loblied an! Er will die Schuld vergeben. Daß Fluch und Bann vergeh'; Er will die Welt erheben Aus allem Sündenweh. Er will die Welt verjüngen. Daß keine Spur mehr sey Von allen alten Dingen. Seht, er macht Alles neu! / 3. Er hat dieß wissen lassen Die Seelen, die sich ihm vertrant. Wer das noch nicht kann fassen. Und nicht in diese Tiefen schaut. Der wird es einst erkennen. Wenn das vollkommne Licht Die Hüllen wird verbrennen Im legten Weltgericht. Dann wird die Schöpfung sagen: Gott ist unendlich gut! Er tilgt der Sünder Plagen Durch seines Sohnes Blut! / 4. O Seelen, wollt ihr lernen Sein heilig Thun und sein Gericht, So müßt ihr euch entfernen Von allem eignen Erdenlicht! Er läßt sich gnädig finden. So» bald die Eigenheit, Die Quelle aller Sünden. Vertilgt wird und zerstreut. Er führet ins Gerichte Den alten, stolzen Sinn, Und macht ihn ganz zu nicht«. Dann ist die Hölle hin. / 5. Der Herr ist nicht ein Wesen, Das Lieb' und Zorn beisammen hegt; Man kann eS besser lesen. Wenn man die Schrift im Geist erwägt. Sein Wesen zielt aufkiebe. Auch wenn er straft und schlagt; Was Sünde machet trübe. Wird endlich beigelegt. Die Gottesliebe sieget. Es gehe, wie es geh'; Sie ist's, die überwieget Im Abgrund, in der Höh'. / 6. Ja. Gottes Lieb' allein« Bleibt herrlich steh» in Ewigkeit. Verklärt bei der Gemeine. Die er zum Dienste sich g<« weiht; Verschlossen bei den Armen, Die im Verderben sind; Doch wird sie sich erbarmen Mehr, als ein Menschenkind, Wird viele tobte Seelen Nach schwerer Läut'rungszeit Sich wiederum erwählen Zum Fest der Ewigkeit. / 7. Die seinen Bund bewahren, Gehn hier schon durch Erneurungsgluth Inih, ren Lebensjahren. Und werden «in durch Christi Blut. Das sind die klugen Seelen. Die statt des Schaums derZeit Den wahren Gott erwählen Auf Zeit und Ewig-keit. Sie werden ewig leben. Frei von dem andern Tod; Die andern müssen schweben In langer Feuersnoth. / 8. O Jesu. Sohn der Liebe, Nimm deiner Glieder Seufzen an! Führ'uns durchweine Triebe Empor auf schmaler Himmelsbahn, Damit wir. hier vollendet. Im Tod das Leben sehn. Und, wenn der Lauf geendet. Zu »einer Rxhe gehn; So sind wir frei vom Fenn Der finstern Ewigkeit, Und schaun dich, o Befreier, In Klarheit nach dem Streit. 9. Bewege viele Seelen Durch deiner klebe Wlmdermacht, Daßfie nur dich erwählen Und fürchten jene tiefe Nacht, Die alles- Bbse schmelzet Im Feu'r der Ewigkeit, Wo sich in Qualen wälzet. Wer hier im Fleisch sich freut. O Jesu, Sohn der Liebe, Weck' aufdie todt« Welt, Daß sie dein Lieben übe. Das dir allein gefällt!Evangelischer Liederschatz 0236.

 

1. Daß kein Mensch verloren werde. Wollte Gott von Ewigkeit, Denn sonst hätt'e er die Erde Nicht mit seinem Sohn erfreut; Und sein Wort sagt's aller Welt, Daß ihr Leben ihm gefällt. / 2. Gott, laß deinen guten Willen Dir zum Lob ,»n mir geschehn. Was ich selbst nicht kann erfüllen. Dafür wird mein Mittlerstehn. Was deinRath zuvorbedacht. Hat mein Herr, dein Sohn, vollbracht. / 3. Grundbös ist der Mensch geboren. Er will keine Seligkeit, Und so gehet er verloren. Bis er's in der Qual bereut. Daß wir »vollen selig styn. Wirket, Gott, dein Geist allein. / 4. Wi llst uns du geholfen wissen, O so ist der Mensch verflucht. Der nicht auf sein Heil beflissen Deine Hülfe ernstlich sucht. G»tt, das Wollen wirke du. Und dann gib >iuch Kraft dazu! / 5. Hilf mir, daß ich nicht verderbe. Hilf mir beten, wenn ich schwach; Hilf mir glauben, bis ich sterbe; Hilf mir, daß ich froh erwach'. Und einst sing' in meinem Tl.»eil: „Unsers Gottes ist das Heil!"Evangelischer Liederschatz 0237.

 

1. Der Gnadeiwrunn fließt noch, Draus jedermann kann trinken; Mein Geist, las d,!inenGott Dir doch umsonst nicht winken! Es lehrt dich ja das Wort, Das Licht für deinen Fuß, Daß Christus dir allein Von Sünden helfen muß. / 2. Dein Thun ist nicht geschickt Zu einem bessernLeben; AufChristum richte dich. Der kann dir solches geben; Der hat die Welt versöhnt Mit seinem theuren Blut, Und uns den Weg gebahnt Zu Gott, dem höchsten Gut. / 3. Die Sünden abznthun. Kannst du dir selbst nicht trauen; Dein Glaube muß allein Auf Gottes Hülfe bauen.« Vernunft geht wie sie will. Der Satan kann sie drehn; Hilft Gottes Geist dir nicht. So ist's um dich geschehn. / 4. Nun, Herr, ich fühle Durst Nach deinex Gnadenquelle, Denn ich bin dürr und matt Durch so viel Sündenfälle. Wie werd' ich aus der Noth, Als nur durch dich gebracht? Hilf mir von oben her! In mir ist keine Macht. / 5. Du hast ja zugesagt. Du woll'st, die Durst empfinden Nach der Gerechtigkeit, Befrei'n von ihren Sünden. Nun weisest du den Weg Mir, o Herr Jesu Christ; NurdumußtHelferseyn, Weil du voll Hülfe bist. / 6. O Herr, du willst auch mir Von jenem Wassergeben, Das träntet meinen Geist Zu der Gerechten Leben; Gib solchen Trank mir stets. Wie du verheißen hast. So werd'ich noch in dir Entledigt aller Last.Evangelischer Liederschatz 0238.

 

1. Dir dank' ich, Gott,für deine Liebe, Womit du alle Welt geliebt. Wenn Eins nur ungeliebet bliebe. So würde mir das Herz betrübt; Ich dachte in der Seelenpein: Ich, ich, kann das Gehaßte styn. / 2. Gottlob! ich bin auch unter Allen, Die er im Sohn geliebet hat; Der starb nach Gottes Wohlgefallen An Aller und an meiner Statt, Daß ewig lebe, wer da glaubt; Und mir ist Glauben auch erlaubt. / 3. O Liebe! dir sey Lob gesungen. Ach glaubten alle Menschen dich! Ein Herz, von deiner Gluth durchdrungen. Dankt, rühmt und lobt nicht nur für sich. Indem es Gott die Ehre gibt. Daß er die ganze Welt geliebt!Evangelischer Liederschatz 0239.

 

1. Eh' Gott den Grund der Welt gelegt, Haler uns schon erwählet; In Christo, welcher Alles trägt. Hat er uns da gezählet. Damit wir sollten vor ihm rein. Ganz heilig, ganz unsträflich seun. In seiner großen Liebe. / 2. OLicbe,washasi dugethan! Was läßst du offenbaren! Du nahmst unS schon zu Kindern an. Noch eh' wir Menschen wa«n. O gib mir Glauben, der da faßt. Wie hoch du uns erhoben hast In deinem Sohn der Liebe!lingt von Fin sie missen. Hoch über die Vernunft erhöht. Stillst du doch mein Gewissen. / 3. Gib, Jesu, daß ich in dir bin. So bin ich ohne TadelI Gib, Geist des Herrn, mir einen Sinn Nach diesem hohen Adel, So leb' ich diesem würdiglich. Und ist die Welt zu schlecht für mich. Daß ich sie mochte lieben. / 4. Sind meine Tage ausgezählt. So l<sß mich dieses trösten. Ich sey in Christo ausgewählt. Und unter den Erlosten; So sterb' ich froh auf meine Wahl, Und will mit jener frohen Zahl Die Liebe ewig rühmen.Evangelischer Liederschatz 0240.

 

1. Ermuntre dich, mein Herz, im Glauben Bei dieses Lebens Noch und Qual! Was kann die Seligkeit dir rau, ben? Bedenke deine Gnaden-Wahl, WaS sie für Trost und Freud« giebt: Also hat Gott die Welt geliebt! / 2. Dein schnöder Fall ist ja geschehen. Doch will Gott dein Verderben nicht. Er hat dein Elend angesehen. Daß ihm sein Vater-Herze bricht; ES schmerzt ihn auch, was dich betrübt. Also hat Gott die Welt geliebt! / 3. Eh' er dich will verderben lassen. Gibt er dir seinen eignen Sohn; Der muß die Noch zusammen fassen, Der traget deinen Sündenlohn, Der wird bis in den Tod betrübt. Also hat Gott die Welt geliebt! / 4. Er hat dir seinen Geist gegeben. Der dich in hoher Kraft regiert. Der dich im Glauben und im Leben Stets auf dem rechten Wege führt. Und deinem Geiste Zeugniß giebt. Also hat Gott die Welt geliebt! / 5. Er hat den Bund bei sich geschworen. Den er dir als ein Vater hält; Deß» halben bist du unverloren. Wenn Teufel, Sünde, Tod und Welt Dich gleich verfolget und betrübt. Also hat Gott die Welt geliebt! / 6. Du siehst in seiner Hand geschrieben. Da kann der Satan nicht hinein. Nur an dem Glauben fest geblieben, So ist und bleibet Jesus dein. Wenn dich die letzte Noth betrübt. Also hat Gott die Welt geliebt. / 7. Das ist der Grund, der hat das Siegel, Daß Gott sein Volk in Jesu kennt. Wir fliehen unter seine Flügel, Wenn Himmel, Luft und Erde brennt. Und rühmen, wenn dieß Rund zerstiebt: Also hat Gott die Welt geliebt!Evangelischer Liederschatz 0241.

 

1. Es ist noch Raum! sein Haus ist noch nicht voll. Die Tische sind noch leer. Da ist der Platz, wo jeder sitzen soll, Ihr Gäste, kommet her! Laßt eure tobten Eitelkeiten! Er läßt euch so viel Heil bereiten! Es ist noch Raum. / 2. Es ist noch Raum; ach wären Augen da! O tiefer Liebesgrund! Da schaut hinein, und singt Hallelujah, Und thut's einander kund. Rühmt hoch das mächtige Erbarmen, Das euch umfaßt mit Liebesarmen: Es ist noch Raum! / 3. Es ist noch Raum; es ist ihm nicht genug. Daß Viele selig sind. Er zöge gern durch seinen Gnadenzug Ein jedes Menschenkind. Er ruft mit lautem Liebeöschalle: Mein Herz umfaßt euch Sünder alle! ES ist noch Raum. / 4. Es ist noch Raum; ihr Menschen, Hort das Wort, Gebt ihm im Herzen Raum! O faßt es recht, denn wer es fassen kann. Dem wird'S ein Lebensbaum. Mag denn die Welt uns treiben, plagen: Er birgt uns alle, daß wir sagen: Ja, hier ist Raum! / 5. Es ist noch Raum; o Sünder, fürchte dich! Es ist kein Raum bei dir. Dein Herz ist todt, dein Sinn verschließet sich. Da Jesus vor der Thür? Nicht kann er bei dir Herberg' finden? Du hegest lieber Welt und Sünden? Hast kelnei, Raum? / 6. Es ist noch Raum; o Schande, daß du satt. Nicht leer und hungrig bist! Die reiche Hand, die tausend Gaben hat. Die unerschöpflich ist, Sie kann ihr Gut nicht auf dich schütten, Wenn du nicht willst um Gnade bitten; Da ist kein Raum. / 7. Es ist noch Raum; o Sünder, hör' es still. Dann sag'es Jesu nach! Sey arm, sey leer, wie er dich machen will. Und fühle deine Schmach. Sprich: Jesu, gib! hier komm'ich Armer, Ich habe nichts, o mein Erbarmer, Alö — leere» Raum. / 8. Es ist noch Raum! dieß Wort macht Raum und Luft, Und wirket Zuversicht. Der Zweifel weicht, die finstre Seelengruft Empfängt ein neueöLicht; Es weicht das schnöde Mißvertrauen, Dieweil man kann mit Freuden schauen: Bei ihm ist Raum! / 9. ES ist noch Raum; o bleib' nicht draußen stehn. Geladener des Herrn! So oft du kommst zu seinem Mahl zu gehn. Empfängt er dich so gern! Wer ausbleibt, den wird er verfiucben. Wer aber kommt ihn zu besuchen. Für den ist Raum. / 10. Es ist noch Raum; noch Horst du, daß er's spricht. Und gehst doch ab und zu? Wie long', »Sichrer? ach du weißt es nicht! Zum Bleiben komme du! Sprich: Nun und nimmer geh' ich wieder. Ich setze mich zum Bleiben nieder; Es ist ja Raum! / 11. Es ist noch Raum, wenn hier kein Raum mehr ist. Wenn uns der Tod vertreibt. Gottlob! es glaubt, es weiß der wahre Christ, Wo er auf ewig bleibt. Und wenn der Tod ihn niederbeuget. Genug, daß Jesus dort bezeuget: ES ist noch Raum! / 12. ES ist noch Raum: ein Haus das himmlisch groß, Das weite Wohnung hat. Da ruht die Seele, ruht in Christi Scbooß, Und wird im Schauen satt. Die Schaar, die hier ihn aufgenommen. Wird dort bei ihm zusammenkommen. Dort ist viel Raum. Evangelischer Liederschatz 0242.

 

1. Vott wohn?t in der Himmelshöhe. Will, daß mein Sinn erhöhet stehe. Und suche das, was himmlisch heißt; Gott hat aus Erde mich formiret. Mich selbst gebildet und gezieret Mit dem mir eingehauchten Geist: Mensch, siehe dieß wohl ein. Du sollst nicht irdisch seyn Hier aufErden! Und bist du schon Aus Erb' und Thon, Stammt doch dein Geist von Gottes Thron. / 2. Mein Herz, steig' auf, und weiter gehe! Der ew'ge Aufgang aus der Höhe Hat dich erkauft mit seinem Blut; Im Süudenfall warst du verdorben; Der ew'ge Sohn hat dir erworben Dein einst verlornes Erb und Gut. Erwäge doch dieß Heil, O suche doch dein Theil Nicht aufErden; Dir sieht bereit Die Ewigkeit; Die suche hier schon in der Zeit! / 3. Mein Gott, du hast mich theu'r erkoren , Zur Ewigkeit mich neu geboren Durch Deines ew'ge» Geistes Kraft; Dein G»istdurchstammetmei» Gemüthe, Durchsüßt mein Herz mit ew'ger Güte, Schenkt Himmelskost und Lebenssaft. Drum soll die Erdeulust Mir nicht mehr seyn bewußt; Herz und Ohren Durchdringet schon Der süße Ton Von Gottes ew'gem Freudenthron.  Evangelischer Liederschatz 0245.

 

1. Ich bin gewiß, daH weder Tod »och Leben, Noch Engel, die des Höchsten Thron umgeben. Noch Teufel, noch Gewalt, noch Feind und Leiden Von Gott mich scheiden. / 2. DerEwige, der über Sonnen tnronet. Hat seines Sohnes nicht für mich verschonet; Voll Huld hat er, damit wir ewig leben. Ihn hingegeben. / 3. Wie sollt'er mm, wenn uns die Sünden kränken. Nicht alles, alle« uns mit Jesu schenken? Ja Alles, o deS Wunders von Erbarmen! Schenkt er une? Arme». / 4. So knicct denn, erlöste Schwestern, Brüder, Voll heißen Danks vor seinem Throne nieder. Ihm alles, was wir haben, unser Leben Ganz zu ergeben! / 5. Hier sind wir, Vater! Du gibst uns Verlor'nen Das Liebste, Iesum, bei« nen Eingebor'nen; Und wir. wir bringen dir mit reinstem Triebe Ein Herz voll Liebe! Evangelischer Liederschatz 0246.

 

1. Jesus nimmt die Sünder an; Saget doch dieß Trostwort allen. Welche von der rechten Bahn Auf verkehrtem Wege wallen! Hier ist was sie retten kann: Jesus nimmt die Sünder an. . 2. Keiner Gnade sind sie werth; Doch er hat in seinem Worte Eidlich sich dazu erklärt. Offen steh' die Gnadenpforte; >Ia, sie ist uns aufgethan! Jesus nimmt die Sünder an. / 3. Wenn ein Schaf verloren ist. Suchet es ein treuer Hirte: Jesus, der uns nie vergißt. Suchet treulich das Verirrte, Führt es auf die rechte Bahn; Jesus nimmt die Sünder an. / 4. Kommet Alle, kommet her. Kommet, ihr betrübten Sünder! Jesus rufet euch, und er MachcausSündern Gottes« kinder. Glaubt es doch, und denket dran: Jesus nimmt die Sünder an. / 5. Ich Betrübter komme hier. Und bekenne meine Sünden: Laß, mein Heiland, mich bei dir Gnade zur Vergebung finden. Daß dieß Wort mich trösten kann: Jesus nimmt die Sünder an! / 6. Nun, sofass'ichfrohenMuth, Auf dich werf ich meine Sünden; Dein am Kreuz vergossnes Blut Lässet mich Vergebung finden. Daß ich glaubig sprechen kann: Jesus nimmt die Sünder au. / 7. Mein Gewissen zaget nicht. Wer will mich vor Gott verklagen? Jesus, der mich ledig spricht. Hat auch meine Schuld getragen. Daß mich nichts verdammen kann: Jesus nimmt die Sünder an. / 8. Jesus nimmt die Sünder an: Mich hat er auch angenommen, UnddenHim« melaufgethan. Daß ich selig zu ihm kommen , Und auch sterbend rühmen kann: Jesus nimmt die Sünder an.Evangelischer Liederschatz 0247.

 

1. Nun freut euch. Christen, insgemein. Nun laßt uns fröhlich springen! Laßt uns getrost und All' in ein Mit Lust und Liebe singen. Was Gott an uns gewendet hat. Und seine große Wunder« that; Gar theu'r hat er's erworben. / 2. Dem Teufel ich gefangen lag. Im Tod war ich verloren; Mein' Sünd' mich quälte Nacht und Tag, Darin ich war geboren; Ich siel auch immer tiefer drein. Nichts Gutes war am Leben mein. Die Sünd' hatt' mich besessen. / 2. Mein' guten Werke galten nicht. Mit ihnen war's vtrdorben; Der frei' Will' haßte Gott's Gericht. Zum Guten ganz erstorben. Die Angst mich zu verzweifeln trieb. Daß nichts denn Sterben bei mir blieb. Zur Hölle mußt' ich sinken. / 4. Da jammert Gott in Ewigkeit Mein Elend ohne Maße»; Er dacht' an sein' Barmherzigkeit, Er wollt' mir helfen lassen. Er wandt' zu mir sein Vaterherz. Es war bei ihm fürwahr kein Scherz. Sein Bestes ließ er's tosten. / 5. Er sprach zu seinem lieben Sohn: Nun ist's Zeit, zu erbarmen; Fahr' hin, mein'ö Herzens werthe Krön, Und se» das Heil der Armen! HilfihnenausderSüudeniwth. Erwürg für sie den bitter» Tod, Und laß sie mit dir leben! / 6. DerSohnGott gern gehorsam ward. ErkamzumiraufErden.VoneinerIungfrau, rein und zart; Mein Bruder wollt' er werden. Gar heimlich führt er sein' Gewalt, Er gieng in armer Knechtögestalt; Den Teufel wollt'er fangen. / 7. Er sprach zu mir: halt' dich au mich. Es soll dir jetzt gelingen; Ich geb' mich selberganz für dich. Und will nun für dich ringen; Denn ich bin dein, und du bist mein. Und wo ich bleib', da sollst du seyn. Uns soll der Feind nicht scheiden. / 8. Vergießen wird er mir mein Blut, Dazu mein Leben rauben; Das leid' ich alles dir zu gut, Das halt' mit festem Glauben. Den Tod verschlingt das Leben mein. Mein Unschuld trägt die Sünde dein; So wirst du selig werden. / 9. Gen Himmel, zu dem Vater mein. Fahr' ich aus diesem Leben; Da will ich seyn der Meister dein. Den Geist will ich dir geben. Der dich in Trübsal trösten soll. Und lehren mich erkennen wohl. Und in der Wahrheit leiten. / 10. Was ich gethan Hab' und gelehrt. Das sollst du thun und lehren. Daß Gottes Reich hier werd' gemehrt Zu seinem lob und Ehren; Und hüt' dich vor der Menschen G'satz, Davon verdirbt der edle Schatz; Das laß ich dir zuletzte.Evangelischer Liederschatz 0248.

 

1. O gläubig Herze, benedey Und preise deinen Herren! Gedenk', daß er dein Vatersey, Den du sollst allzeit ehren, Dieweil du keine Stund' ohn' ihn. Mit aller Sorg' in deinem Sinn, Dein Leben kannst erhalten. / 2. Er ist'S, der dich von Herzen liebt. Und sein Gut mit dir theilet. Dir deine Missethat vergilbt. Und deine Wunden Keilet, Dich waffnetzumgeistlichenKrieg, Daß dick der Feind nicht einst besieg'. Und deinen Schaft zertheile. / 3. Er ist barmherzig und sehr gut Den Armen und Elenden, Die sich von allem Uebernmth Zu seiner Wahrheit wenden; Er nimmt sie als ein Vater auf. Und gibt, daß sie den rechten Lauf Zur Seligkeit vollenden. / 4. Wie sicheln treuer Vater neigt Und Guts thut seinen Kindern, Also hat sich Gott auch erzeigt Aus Lieb' uns armen Sündern. Er hat uns lieb und übt Geduld, Vergibt uns gnädig alle Schuld, Macht uns zu Ueberwindern. / 5. Er gibt uns seinen guten Weist, Verneuert unsre Herzen, Daß wir vollbringen, was er heißt. Nicht achte» Leid und Schmerzen; Er hilft uns hier mit Gnad' und Heil, Verheißt uns auch ein herrlich Theil Von ew'gen Himmelsschätzen. / 6. Nach unfrei Ungerechtigkeit Hat er uns nicht vergolten, Vielmehr erzeigt Barmherzigkeit, Da wir verderben sollten. Mit seiner Gnad'und Gütigkeit Ist allen denen er bereit. Die ihn von Herzen suchen. / 7. Was Gott nun angefangen hat. Das will er auch vollenden^ Wir geben uns nur seiner Gnad', Und seinen treuen Händen, Und thun darneben uusren Fleiß, In Hoffnung, er werd' il,m zum Preis All' unser« Wandel wenden. / 8.O Vater, steh' uns gnädig bei, Wenn wir sind im Elende, Daß unser Thun aufrichtig sey Und nehm' ein loblich Ende! Leucht' uns mit deinem hellen Wort, Daß uns an diesem dunkeln Ort Kein falscher Schein verblende! / 9. O Gott, nimm an zu Lob und Dank, Was wir einfältig singen. Und laß dein > Wort mit freiem Klang Durch alle Herzen dringen! O hilf, daß wir mit deiner Kraft Durch recht geistliche Ritterschaft Des Lebens Krön' erringen ! Evangelischer Liederschatz 0249.

 

1. O Jesu, Freund der Seelen, Wen lädst du zu dir ein? Wer darf sick dahin zählen, DeinHimmelsgast zu seyn? Wem beutst du deine Gaben, Wem deine Freuden an? Wer soll die Fülle haben. Die lein Mensch geben kann? / 2. Vielleicht nur den Gerechten An jenem sel'gen Ort, Nebst den verklärten Knechten Gilt dieses Gnadenwort? Den Engeln, die dich loben, Ist dieses Freudenmahl Vielleicht nur aufgehoben In deinem Himmelssaal? / 3. Ach nein, es ist ein Sünder, Ein armes Menschenkind, Ein Stummer, Lahmer, Blinder, Der solcheGnade find't. Er darf nur willig kommen. Die Tafel ist bereit; Hier wird er aufgenommen Auf Zeit und Ewigkeit. ^ / 4. Wer sollte dieses hoffen. Ein Sünder sey gemeint? Dem steh' der Himmel offen, Gott selber sey sei» Freund! Gnad' über alle Gnaden! Herr Jesu, wie ist mir? Auch ich bin eingeladen; O Preis und Dank sey dir! / 5. Laß kein Geschöpf mich hindern In diesem Segenslauf! Laß meine Lust nichts mindern. Ich geb'es Alles auf! — Zeig' mir die rechte Thüre Zum Himmelsvaterland; Stärk'meinen Gang, und führe Mich selbst an deiner Hand. / 6. Beug'immer meinen Willen, Und reiz' ihn selbst dazu. Den deinen zu erfüllen. Laß mir sonst keine Ruh'; Ich will bei nichts verweilen. Was nur das Herz beschwert. Will dir entgegen eilen; Dein Himmel ist es werth. / 7. Wie will ich dann dort oben, Gespeiftt, froh und satt, Herr, deine Treue loben, Diemich errettet hat. Wenn ich aufjenenAuen,Ind«inerGastt3ahl,Dich ewiglich darf schauen Bei solchem FreudenMahl! Evangelischer Liederschatz 0250.

 

Johann Sebastian Bach (1685-1750) 

 

(Titel unbekannt) - Kantate für Fürst Leopold von Anhalt-Köthen und seine Gemahlin Friederica Henrietta - BWV Anh. I 8 -

(Titel unbekannt) - Geburtstagskantate für Fürst Johann August von Anhalt-Zerbst - BWV Anh. I 194

(Titel unbekannt) - Ratswahlkantate Mühlhausen - BWV Anh. I 192 -

(Titel unbekannt) - Kantate - BWV 194a -

(Titel unbekannt) - Kantate - BWV 184a -

(Titel unbekannt) - Kantate zum 19. Sonntag nach Trinitatis - BWV Anh. I 2 -

Ach wundergrosser Siegesheld - Colmarisches Gesangbuch -

Ach wie nichtig, ach wie flüchtig - Colmarisches Gesangbuch -

Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ - BWV 649 -

Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ - Vierstimmiger Choral - BWV 253 -

Ach bleib bey uns, Herr Jesu Christ - Colmarisches Gesangbuch -

Ach bleib mit deiner Gnade - Colmarisches Gesangbuch -

Ach, daß nicht die letzte Stunde - Geistliches Lied - BWV 439 -

Ach frommer Gott, dir sey geklagt - Colmarisches Gesangbuch -

Ach Gott, erhör mein Seufzen und Wehklagen - Vierstimmiger Choral - BWV 254 -

Ach Gott, gedenke mein - Colmarisches Gesangbuch -

Ach Gott, tu dich erbarmen - BWV 1109 -

Ach Gott und Herr - Colmarisches Gesangbuch -

Ach Gott und Herr - Vierstimmiger Choral - BWV 255 -

Ach Gott und Herr - BWV 714 -

Ach Gott, vom Himmel sieh darein - Kantate zum 2. Sonntag nach Trinitatis - BWV 2 -

Ach Gott, vom Himmel sieh darein - BWV 741 -

Ach Gott vom Himmel, sieh darein - Colmarisches Gesangbuch -

Ach Gott, wie manches Herzeleid - Kantate zum 2. Sonntag nach Epiphanias - BWV 3 -

Ach Gott, wie manches Herzeleid - Kantate zum Sonntag nach Neujahr - BWV 58 -

Ach Gott, wir treten hier vor dich - Colmarisches Gesangbuch -

Ach HErr! wie lange willst du mein so ganz und gar vergessen? - Paul Gerhardt -

Ach Herr, mich armen Sünder - Kantate zum 3. Sonntag nach Trinitatis - BWV 135 -

Ach Herr, mich armen Sünder - BWV 742 -

Ach höchster Gott, verleihe mir - Colmarisches Gesangbuch -

Ach Jesu, dessen Treu - Colmarisches Gesangbuch -

Ach Jesu, gieb mir sanften Muth - Colmarisches Gesangbuch -

Ach, lieben Christen, seid getrost - Kantate zum 17. Sonntag nach Trinitatis - BWV 114 -

Ach lieben Christen, seid getrost - Vierstimmiger Choral - BWV 256 -

Ach mein Jesu, welch Verderben - Colmarisches Gesangbuch -

Ach Sünder, sey doch nicht so blind - Colmarisches Gesangbuch -

Ach Vater, unser Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Ach wachet auf, ihr faulen Christen - Colmarisches Gesangbuch -

Ach, was ist doch unser Leben - BWV 743 -

Ach, was soll ich Sünder machen - Vierstimmiger Choral - BWV 259 -

Ach, was soll ich Sünder machen - BWV 770 - Partite diverse sopra:

Ach weise mir, Herr, deine Wege - Colmarisches Gesangbuch -

Ach wie betrübt sind fromme Seelen - Colmarisches Gesangbuch -

Ach wie flüchtig, ach wie nichtig - Kantate zum 24. Sonntag nach Trinitatis - BWV 26 -

Ach wie nichtig, ach wie flüchtig - BWV 644 -

Ach, wo flieh'ich Sünder hin . . 1297 - Evangelische Liederschatz

Ach, wie lieblich sind die Füße . «78 - Evangelische Liederschatz

Ach, wie nichtig, ach, wie fluchtig 21» - Evangelische Liederschatz

Ach, wo soll in Sterbensnoth . . Z22Z - Evangelische Liederschatz

Ach, wie will es endlich werden . 1296 - Evangelische Liederschatz

Ach! ich sehe, itzt, da ich zur Hochzeit gehe - Kantate zum 20. Sonntag nach Trinitatis - BWV 162 -

Ach! treuer Gott, barmherzige Herz - Paul Gerhardt -

Achtzehn Choräleder Leipziger Originalhandschrift - BWV 651-668

Adam bat im Paradies .... ZI2 - Evangelische Liederschatz

Air mit Variationen in c-Moll (Fragment) - BWV 991 -

Ais Christus mit seiner Lebr' . . I7«8 - Evangelische Liederschatz

Ais am Kreuz der Herr gehangen 459 - Evangelische Liederschatz

All mein Wünschen geht auf Gnade 1565 - Evangelische Liederschatz

All' Augen, o dn großer Gott . . 2694 - Evangelische Liederschatz

Allabreve in D-Dur - BWV 589 -

Alle, die ihr Gott zu Ehren - Paul Gerhardt -

Alle Menschen müssen sterben - BWV 643 -

Alle Menschen müssen sterben - Colmarisches Gesangbuch -

Alle Menschen müssen sterben - BWV 1117 -

Alle Menschen müssen sterben - Vierstimmiger Choral - BWV 262 -

Alle deine Sorgen, wirf sie beut . 2254 - Evangelische Liederschatz

Alle Abend, alle Morsen .... 128 - Evangelische Liederschatz

Alle Welt, waö lebt und webet . . 1889 - Evangelische Liederschatz

Alle, die gottselig bte woll'n in. . 2518 - Evangelische Liederschatz

Alle, die gottselig hier und unsträflich 2115 - Evangelische Liederschatz

Alle Menschen müssen sterben . . Z224 - Evangelische Liederschatz

Allein Gott in der Höh sei Ehr - BWV 663a -

Allein Gott in der Höh sei Ehr - BWV 717 -

Allein Gott in der Höh sei Ehr - BWV 677 - Fughetta super:

Allein Gott in der Höh sey Ehr - Colmarisches Gesangbuch -

Allein Gott in der Höh sei Ehr - BWV 662a -

Allein Gott in der Höh sei Ehr - BWV 664b - Trio super:

Allein Gott in der Höh sei Ehr - BWV 711 -

Allein Gott in der Höh sei Ehr - Vierstimmiger Choral - BWV 260 -

Allein Gott in der Höh sei Ehr - BWV 716 - Fuga super:

Allein Gott in der Höh sei Ehr - BWV 662 -

Allein Gott in der Höh sei Ehr - BWV 715 -

Allein Gott in der Höh sei Ehr - BWV 676 -

Allein Gott in der Höh sei Ehr - BWV 664 - Trio super:

Allein Gott in der Höh sei Ehr - BWV 675 -

Allein Gott in der Höh sei Ehr - BWV 663 -

Allein zu dir, Herr Jesu Christ - Kantate zum 13. Sonntag nach Trinitatis - BWV 33 -

Allein zu dir, Herr Jesu Christ - Colmarisches Gesangbuch -

Allein zu dir, Herr Jesu Christ - BWV 1100 -

Allein zu dir, Herr Jesu Christ - Vierstimmiger Choral - BWV 261 -

Allein Gott in der Höh' scv Ehr' . !»83 - Evangelische Liederschatz

Allein zu dir, Herr Jesu Christ, ». 266 - Evangelische Liederschatz

Allein und ohne Gott zu sevn . . 2172 - Evangelische Liederschatz

Allemande - BWV 837 -

Allemande - BWV 836 -

Allen Christen und auch mir - Colmarisches Gesangbuch -

Allentbalben, wo ich gehe, sitze, liege t9»» - Evangelische Liederschatz

Aller beil'gen Engel Chöre . . . 561 - Evangelische Liederschatz

Aller Gläub'gen Sammelplatz . . 5545 - Evangelische Liederschatz

Aller Segen, Heil und Leben . . 267 - Evangelische Liederschatz

Alles in an Gottes Segen - Vierstimmiger Choral - BWV 263 -

Alles ist an Gottes Segen - Colmarisches Gesangbuch -

Alles nur nach Gottes Willen - Kantate zum 3. Sonntag nach Epiphanias - BWV 72 -

Alles, was mir Gott gegeben - Colmarisches Gesangbuch -

Alles, was von Gott geboren - Kantate zum Sonntag Oculi - BWV 80a -

Alles istan Gottes Segen, —Herz ic. 2S7Z - Evangelische Liederschatz

Alles lebt und schwebt im Preise . 189« - Evangelische Liederschatz

Alles ist an Gottes Segen und an ic. 2255 - Evangelische Liederschatz

Alles wird ein Snde nehmen . . 2257 - Evangelische Liederschatz

Alles sc» dir übergeben .... 2256 - Evangelische Liederschatz

Alles ist euer! o Worte des ewigen !c. 1497 - Evangelische Liederschatz

Allgenugsam Wesen, das ich lc. . «99« - Evangelische Liederschatz

Allheiliger und wertber Geist . . 5225 - Evangelische Liederschatz

Allmächt'ger König Acbavth . . . 516« - Evangelische Liederschatz

Allmachtiger Herr Aebaoth . . . 5175 - Evangelische Liederschatz

Allmächtiger Erbarmer .... 5«58 - Evangelische Liederschatz

Allmächtiger! ich hebe mein Aug' . 252« - Evangelische Liederschatz

Allwisseuder, vollkommner Geist . 2» - Evangelische Liederschatz

Alö Jesus Christus seinen Lauf . 65t - Evangelische LiederschatzAlphabetischer Register

Als Christus zu dem Jordan kam - Colmarisches Gesangbuch -

Als der gütige Gott - Vierstimmiger Choral - BWV 264 -

Als desselben herzgeliebte Hausehre - Paul Gerhardt -

Als Gottes Lamm und Leue - Paul Gerhardt -

Als Jesus Christus in der Nacht - BWV 1108 -

Als Jesus Christus in der Nacht - Vierstimmiger Choral - BWV 265 -

Als vierzig Tag nach Ostern war - Vierstimmiger Choral - BWV 266 -

Als Gottes Lamm und Leue... 572 - Evangelische Liederschatz

Als einst der Fürst der Welt . . 1155 - Evangelische Liederschatz

Als Jesus CKristuS in der Nacht . 928 - Evangelische Liederschatz

Als Jesus an dem Kreuze bin« . . 46« - Evangelische Liederschatz

Als Jesus Christus, Gottes Sohn 692 - Evangelische Liederschatz

Als Christus geboren war ... 562 - Evangelische Liederschatz

Als Gottes Kirche blind und krank H54 - Evangelische Liederschatz

Also hat Gott die Welt geliebt - Kantate zum 2. Pfingsttag - BWV 68 -

Also hat Gott die Welt geliebt - Colmarisches Gesangbuch -

Also hoch hat Gott geliebet - Colmarisches Gesangbuch -

Also hat Gott die Welt geliebt. - Paul Gerhardt -

Also hat Gott die Welt geliebt, das m. 252 - Evangelische Liederschatz

Also liegst du in der Srd' ... S75 - Evangelische Liederschatz

Also batGott die Welt geliebt, daß er 1566 - Evangelische Liederschatz

Am Abend aber desselbigen Sabbats - Kantate zum Sonntag Quasimodogeniti - BWV 42 -

Am Abend kommt, dieSonne sich ic. - Evangelische Liederschatz

Am Grab des Christen finget man 5544 - Evangelische Liederschatz

Am Anfang wärest du daS Wort . 268 - Evangelische Liederschatz

Am Kreuz erblaßt 57t - Evangelische Liederschatz

Ambrosianischer Lobgesang - Colmarisches Gesangbuch -

Amen! Amen! lauter Amen . . 69 - Evangelische Liederschatz

Amen! deines Grabes Friede . . 58« - Evangelische Liederschatz

Amen! Lob und Preis nnd Stärke 58! - Evangelische Liederschatz

Amen! Gott Vater und Solme . 2449 - Evangelische Liederschatz

Amore traditore - Kantate - BWV 203 -

An Wasserflüssen Babylon - BWV 653b -

An Wasserflüssen Babylon (alio modo a 4) - BWV 653a -

An Wasserflüssen Babylon - Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld - Vierstimmiger Choral - BWV 267 -

An Wasserflüssen Babylon - BWV 653 -

An diefemMvrgen wollen wir dich loben 2528 - Evangelische Liederschatz

An dir allein, an dir Hab' ich gesündigt i 678 - Evangelische Liederschatz

An Gott will ich gedenken ... 129 - Evangelische Liederschatz

An dir, an dir hängt Herz nnd Sinn 1795 - Evangelische Liederschatz

An dein Bluten und Erbleichen . 78Z - Evangelische Liederschatz

An deinen, Worte bleib'ich feste . ,792 - Evangelische Liederschatz

An des Herren Kreuz zu denken . 461 - Evangelische Liederschatz

Anbetend fall' ich nieder vor deinem - Evangelische Liederschatz

Anbetungswürdger Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Angenehmer Frühlingsschein . . . 25«« - Evangelische Liederschatz

Angenehmes Wiederau - Dramma per musica zur Huldigung Johann Christian von Hennickes als Erbherren auf Wiederau - BWV 30a -

Angesicht S527 - Evangelische Liederschatz

Ans tiefer Noth schrei' ich zu dir . 255 - Evangelische Liederschatz

Applicatio in C-Dur aus dem Klavierbüchlein für Wilhelm Friedemann Bach - BWV 994 -

Ärgre dich, o Seele, nicht - Kantate zum 3. Advent - BWV 186a -

Ärgre dich, o Seele, nicht - Kantate zum 7. Sonntag nach Trinitatis - BWV 186 -

Aria variata in a-Moll - BWV 989 -

Aria in F-Dur - BWV 587 -

Au den Höhen aufzusehen .... - Evangelische Liederschatz

Aubetungswürd'ger Gott .... i - Evangelische Liederschatz

Auch ausser meinem Vaterland - Colmarisches Gesangbuch -

Auf, auf! die rechte Zeit ist hier - Geistliches Lied - BWV 440 -

Auf, auf! mein Herz, mit Freuden - Geistliches Lied - BWV 441 -

Auf, auf, ihr Reichsgenossen - Colmarisches Gesangbuch -

Auf, auf, mein Herz, mit Freuden. - Paul Gerhardt -

Auf, auf, mein Herz, und du, mein ganzer Sinn - Vierstimmiger Choral - BWV 268 -

Auf, auf, o Mensch, betracht es recht - Colmarisches Gesangbuch -

Auf Christi Himmelfahrt allein - Kantate zum Fest der Himmelfahrt Christi - BWV 128 -

Auf den Nebel folgt die Sonn - Paul Gerhardt -

Auf, ermuntre dich, mein Geist - Colmarisches Gesangbuch -

Auf, mein Herz und mein Gemüthe - Colmarisches Gesangbuch -

Auf, meine Seele, singe - Colmarisches Gesangbuch -

Auf meinen lieben Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Auf meinen lieben Gott - BWV 744 -

Auf, schmetternde Töne der muntern Trompeten - Dramma per musica zum Namenstag August III. - BWV 207a -

Auf, süß entzückende Gewalt - Kantate zur Hochzeit von Peter Hohmann und Christiana Sibylla Mencke - BWV Anh. I 196 -

Auf, v Seele, preise, deines :c. . 2885 - Evangelische Liederschatz

Auf, meine Seele, sey bereit . . 2215 - Evangelische Liederschatz

Auf meinen liehen Gott .... 2521 - Evangelische Liederschatz

Auf, was willst du hier verweilen? 2121 - Evangelische Liederschatz

Auf, v Seele, las, dein Trauern . 2525 - Evangelische Liederschatz

Auf, Seele, auf, und säume nicht 455, - Evangelische Liederschatz

Auf, Seele, schwinge dich empor . 565 - Evangelische Liederschatz

Auf meinen Jesum will ich sterben Z227 - Evangelische Liederschatz

Auf, meine See!', erheb' mit Fleiß 1892 - Evangelische Liederschatz

Auf meines Gottes Willen . . . 2261 - Evangelische Liederschatz

Auf meinen weiland Jesum Christ 1569 - Evangelische Liederschatz

Auf, schicke dich, recht feierlich . . 564 - Evangelische Liederschatz

Auf, Seele, auf! was säumest du? . 1422 - Evangelische Liederschatz

Aufrichtigkeit, Herr, liebet d. Seele 1567 - Evangelische Liederschatz

Aus dem Lateinischen. - Paul Gerhardt -

Aus der Tiefe rufe ich - BWV 745 -

Aus der Tiefen rufe ich - Umarbeitung eines Chorals durch J. S. Bach - BWV 246 -

Aus der Tiefen rufe ich, Herr, zu dir - Kantate - BWV 131 -

Aus meines Herzens Grunde - Colmarisches Gesangbuch -

Aus meines Herzens Grunde - Vierstimmiger Choral - BWV 269 -

Aus tiefer Not schrei ich zu dir - BWV 1099 -

Aus tiefer Not schrei ich zu dir (alio modo) - BWV 687 -

Aus tiefer Not schrei ich zu dir - Kantate zum 21. Sonntag nach Trinitatis - BWV 38 -

Aus tiefer Not schrei ich zu dir - BWV 686 -

Aus tiefer Noth schrey ich zu dir - Colmarisches Gesangbuch -

Aus der tiefen Gruft 1298 - Evangelische Liederschatz

Aus Gnaden wird der Mensch gerecht 1371 - Evangelische Liederschatz

Aus Jesu quillt mein Leben . . . 5228 - Evangelische Liederschatz

Aus irdischem Getümmel ... 269 - Evangelische Liederschatz

Aus meiner Sünden tiefer Notb . 1299 - Evangelische Liederschatz

Aus Gnaden soll ich selig werden . 157« - Evangelische Liederschatz

Aus meines Herzens Grunde sag' ich dir . 2754 - Evangelische Liederschatz

Aus tiefem Herzensgründe . . . 2557 - Evangelische Liederschatz

Aus tiefer NM laßt uns zu Gott «679 - Evangelische Liederschatz

Aus, Sccl', ,und danke deinem Herrn 2555 - Evangelische Liederschatz

Aus, Seele, sey bereit, weil:c. . 5205 - Evangelische Liederschatz

Aus des Todes Banden ist der Herr 554 - Evangelische Liederschatz

Aus der Tiefe, Herr, ruf' ich . . 5161 - Evangelische Liederschatz

Aus meines Herzens Grunde sag' ich 2556 - Evangelische Liederschatz

Ausgeblutet, ausgerungen ... 465 - Evangelische Liederschatz

B.

Bald zieh' ich mit dem Sterbckleid . 5Z«8 - Evangelische Liederschatz

Barmherz'ger Vater, höchster Gott - Paul Gerhardt -

Barmherz'ger Vater, höchster Gott 2524 - Evangelische Liederschatz

Barmherz'ger Gott und Vater . . 5082 - Evangelische Liederschatz

Barmherziger, ewiger Gott . . . 192 - Evangelische Liederschatz

Barmherziger, laß deine Gnade . »99 - Evangelische Liederschatz

Barmherziges Herze der ewigen Liebe - Kantate zum 4. Sonntag nach Trinitatis - BWV 185 -

Bedenke, Menfch, das Ende . . . S206 - Evangelische Liederschatz

Befiehl du deine Wege (Herzlich tut mich verlangen) - Vierstimmiger Choral - BWV 270 -

Befiehl du deine Wege (Herzlich tut mich verlangen) - Vierstimmiger Choral - BWV 271 -

Befiehl du deine Wege - Paul Gerhardt -

Befiehl du deine Wege - Colmarisches Gesangbuch -

Befiehl du deine Wege (Lobet Gott unsern Herren) - Vierstimmiger Choral - BWV 272 -

Befiehl du deine Wege, und was . 15« - Evangelische Liederschatz

Befreie mich von allem Schlummer 2096 - Evangelische Liederschatz

Beglücke meine Reise! Gott, ich . 5085 - Evangelische Liederschatz

Beglückter Stand getreuer Seelen - Geistliches Lied - BWV 442 -

Beglückter Stand getreuer Seelen . 1499 - Evangelische Liederschatz

Beherrscher aller Majestäten . . . 17/8 - Evangelische Liederschatz

Bei dir, Jesu, will ich bleiben . 17U9 - Evangelische Liederschatz

Bekennen will ich seinen Namen - Arie, vermutlich aus einer Kantate zu Mariae Reinigung - BWV 200 -

BeklvmmiiesHerz! was willst du :c. 2525 - Evangelische Liederschatz

Belcheer' unS, Herr, daS täglich Brod 2697 - Evangelische Liederschatz

Bereite dich, mein Herz, aus allen ic. 515« - Evangelische Liederschatz

Bereitet die Wege, bereitet die Bahn - Kantate zum 4. Advent - BWV 132 -

Beschirm'unS, Herr, dein reines Wort 115Z - Evangelische Liederschatz

Beschränkt, ihr Weisen dieser Welt - Geistliches Lied - BWV 443 -

Beschränkt, ihr Weisen dieser Welt 1S91 - Evangelische Liederschatz

Beschwertes Herz, leg' ab die Sorgen 1086 - Evangelische Liederschatz

Besinne dich, und stehe stille . . 2904 - Evangelische Liederschatz

Besitz ich nur ein ruhiges Gewissen - Colmarisches Gesangbuch -

Betet an, ihr Menschen, bringet . 161 - Evangelische Liederschatz

Betet an! laßt uns lvbsingen . . 114 - Evangelische Liederschatz

Betet an, verlorne Sünder! . . 254 - Evangelische Liederschatz

Betet an den Gott der Stärke . . 5 - Evangelische Liederschatz

Betgemeinc, heil'ge dich ... . 1795 - Evangelische Liederschatz

Betrübtes Herz, sc» wohlgemuth . 2526 - Evangelische Liederschatz

Bewacht, ihr Eneei Gottes, unire:c. 162 - Evangelische Liederschatz

Bewahr' vor sündlichen Gedanken . 1669 - Evangelische Liederschatz

Bewahre, Herr, mir Aung' und Mund 1568 - Evangelische Liederschatz

Bewahre mich, 0 Freund der Seelen 2122 - Evangelische Liederschatz

Bewährter Ärzt der kranken Seelen 5059 - Evangelische Liederschatz

Bilder euch auf eure Werke . . . 1572 - Evangelische Liederschatz

Bis Hieher hat mich Gott gebracht 2466 - Evangelische Liederschatz

Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen - Kantate zum Sonntag Rogate - BWV 87 -

Bist du bei mir, geh ich mit Freuden - Arie -BWV 508 -

Bist du's, der da kommen sollte . '3«« - Evangelische Liederschatz

Bist du gleich ferne von Bekannten z«84 - Evangelische Liederschatz

Bittet, so wird euch gegeben . . 179« - Evangelische Liederschatz

Blast Lärmen, ihr Feinde! verstärket die Macht - Dramma per musica zur Krönungsfeier August III. - BWV 205a -

Bleib bei uns, denn es will Abend werden - Kantate zum 2. Ostertag - BWV 6 -

Bleib', liebster Jesu, weil die Nacht 27Z5 - Evangelische Liederschatz

Bleib', Jesu, bleib'bei mir . . . 504g - Evangelische Liederschatz

Bleibe bei uns, denn es will Abend :c. 1797 - Evangelische Liederschatz

Bleibe bei mir, treuer Freund . . 2558 - Evangelische Liederschatz

Bleibt bei Dem, der euretwillen . 1710 - Evangelische Liederschatz

Bleibt, Schäflein! bleibt, verlasset nicht 908 - Evangelische Liederschatz

Blick' in Gnaden auf unS nieder . 2905 - Evangelische Liederschatz

Blühende Jugend, du Hoffnung . 29«6 - Evangelische Liederschatz

Brenne bell , du Lampe meiner Seele 794 - Evangelische Liederschatz

Brich dem Hungrigen dein Brot - Kantate zum 1. Sonntag nach Trinitatis - BWV 39 -

Brich entzwei, mein armes Herze - Geistliches Lied - BWV 444 -

Brich an, du schönes Morgenlicht - Colmarisches Gesangbuch -

Brich durch, mein angefochtnes Herz 464 - Evangelische Liederschatz

Brich an, du holdes Morgenlicht! 255g - Evangelische Liederschatz

Brich an, du Helles Morgenlicht! . iß« - Evangelische Liederschatz

Brich an, dn schönes Morgenlicht 2540 - Evangelische Liederschatz

Bring, Seele, Preis dem Höchsten dar s»s - Evangelische Liederschatz

Bringet dem Herrn Ehre seines Namens - Kantate zum 17. Sonntag nach Trinitatis - BWV 148 -

Bringt dem Herren frohe Lieder! . 1251 - Evangelische Liederschatz

Bringt her, bringt her dem Herren :c. 1895 - Evangelische Liederschatz

Bringt her dem.yerrn Lob, Danku. :c. 1896 - Evangelische Liederschatz

BringtPreisu. Rubmdem Heiland:c. 58? - Evangelische Liederschatz

Brnnnquell aller Gütigkeit . . . 15«« - Evangelische Liederschatz

Brüder, öffnet doch dem Triebe . 1252 - Evangelische Liederschatz

Brunn alles Heils, dich ehren wir 2541 - Evangelische Liederschatz

Brunnquell aller Güter, Herrscher der Gemüter - Geistliches Lied - BWV 445 -

Brunnquell aller Liebe .... 2411 - Evangelische Liederschatz

Bürger unzählbarer Kreise ... 762 - Evangelische Liederschatz

C.

Canzona in d-Moll - BWV 588 -

Capriccio in E-Dur in honorem Christoph Bachii Ohrdrufiensis - BWV 993 -

Capriccio B-Dur sopra la lontananza del fratello dilettissimo - BWV 992 -

ch komm, o Sonne meiner Seele - Colmarisches Gesangbuch -

ch was hat dich doch bewogen - Colmarisches Gesangbuch -

Choralbearbeitungen aus Klavierübung Teil III - BWV 669-689

Christ, der du bist der helle Tag - BWV 766 - Partite diverse sopra:

Christ, der du bist der helle Tag - Vierstimmiger Choral - BWV 273 -

Christ, der du bist der helle Tag - BWV 1120 -

Christ in erstanden - Vierstimmiger Choral - BWV 276 -

Christ ist erstanden - BWV 627 -

Christ lag in Todesbanden - Vierstimmiger Choral - BWV 279 -

Christ lag in Todes Banden - BWV 695 - Fantasia super:

Christ lag in Todesbanden - Colmarisches Gesangbuch -

Christ lag in Todesbanden - BWV 625 -

Christ lag in Todesbanden - Vierstimmiger Choral - BWV 278 -

Christ lag in Todesbanden - Vierstimmiger Choral - BWV 277 -

Christ lag in Todes Banden - Kantate zum 1. Ostertag - BWV 4 -

Christ lag in Todes Banden - BWV 718 -

Christ lag in Todes Banden - BWV 695a -

Christ unser Herr zum Jordan kam - Kantate zum Fest Johannis des Täufers - BWV 7 -

Christ unser Herr zum Jordan kam - Vierstimmiger Choral - BWV 280 -

Christ, unser Herr, zum Jordan kam (alio modo) - BWV 685 -

Christ, unser Herr, zum Jordan kam - BWV 684 -

Christ unser Herr zum Jordan kam - Colmarisches Gesangbuch -

Christ ist mein Hirte, der mich fand 15„« - Evangelische Liederschatz

Christ fuhr gen Himmel . . . . 6S4 - Evangelische Liederschatz

Christ, der du bist der helle Tag . 27Z« - Evangelische Liederschatz

Christ lag in Tooesbanden ... S88 - Evangelische Liederschatz

Christ, unser Herr, zum Jordan kam 890 - Evangelische Liederschatz

Christ! wenn die Armen manches Mal 241s - Evangelische Liederschatz

Christ?, dn bist Mensch geboren . 567 - Evangelische Liederschatz

Christe, aller Welt Trost - BWV 673 -

Christe, aller Welt Trost - BWV 670 -

Christe, der du bist Tag und Licht - Vierstimmiger Choral - BWV 274 -

Christe, der uns selig macht - BWV 620 -

Christe, du Beistand deiner Kreuzgemeine - Vierstimmiger Choral - BWV 275 -

Christe, du Lamm Gottes - BWV 619 -

Christe eleison in g-Moll - Neukomposition zu einer Messe in c-Moll von Francesco Durante - BWV 242 -

Christe, du Quell des Tags u. Lichts 2757 - Evangelische Liederschatz

Christe, du Lamm Gottes ... 9Z« - Evangelische Liederschatz

Christe, dn Schöpfer aller Welt . 465 - Evangelische Liederschatz

Christe, mein Leben im Glauben, im ic. 1992 - Evangelische Liederschatz

Christe Jesu, hilf, daß wir . . . 157» - Evangelische Liederschatz

Christe, wahres Seelenlicht . . . 2542 - Evangelische Liederschatz

Christen, ätzet diesen Tag - Kanatate zum 1. Weihnachtstag - BWV 63 -

Christen, durch Taufe dem b. Geiste :c. 891 - Evangelische Liederschatz

Christen, die ihr Christi Glieder . 2415 - Evangelische Liederschatz

Christen, auf, stimmt frohe Lieder 951 - Evangelische Liederschatz

Christen, wenn daS Kreuz uns drücket 2527 - Evangelische Liederschatz

Christen erwarten in allerlei Fallen is«i - Evangelische Liederschatz

Christen sind ein göttlich Volk . . 1502 - Evangelische Liederschatz

Christi Blut und Gerechtigkeit . . 1Z75 - Evangelische Liederschatz

Christum wir sollen loben schon - Was fürchtst du Feind, Herodes, sehr - BWV 696 -

Christum wir sollen loben schon - BWV 611 -

Christum wir sollen loben schon - Kantate zum 2. Weihnachtstag - BWV 121 -

Christum bab' ich mir erwählt . . 1505 - Evangelische Liederschatz

Christum über Alles lieben . . . 1995 - Evangelische Liederschatz

Christus, der ist mein Leben - BWV 1112 -

Christus, der ist mein Leben - Vierstimmiger Choral - BWV 281 -

Christus, der ist mein Leben - Kantate zum 16. Sonntag nach Trinitatis - BWV 95 -

Christus, der ist mein Leben - Vierstimmiger Choral - BWV 282 -

Christus, der uns selig macht - Vierstimmiger Choral - BWV 283 -

Christus, der uns selig macht - BWV 747 -

Christus, der uns selig macht (ältere Leseart) - BWV 620a -

Christus ist erstanden, hat überwunden - Vierstimmiger Choral - BWV 284 -

Christus ist mein Schatz und Leben 2528 - Evangelische Liederschatz

Christus, du Gesalbter Gvttcö! - . 765 - Evangelische Liederschatz

Christus ist erstanden 587 - Evangelische Liederschatz

Christus, der uns selig macht . . 27n - Evangelische Liederschatz

Christus, der ist mein Leben . . . 5229 - Evangelische Liederschatz

Christus, Licht von Gott, erhelle . ili5 - Evangelische Liederschatz

Chromatische Fantasie und Fuge in d-Moll - BWV 903 -

Chromatische Fantasie und Fuge in d-Moll - BWV 903a -

CKriste, du Beistand deiner Kreuzgem. 1021 - Evangelische Liederschatz

Concerto in d-Moll - BWV 1052a -

Concerto - BWV 1050a -

Credo in unum Deum in F-Dur - Intonation zum Credo einer Messe von Giovanni Battista Bassani - BWV 1081 -

D.

Da der Herr Christ zu Tische saß - Vierstimmiger Choral - BWV 285 -

Da Jesus an dem Kreuze stund (In dich hab ich gehoffet, Herr) - Vierstimmiger Choral - BWV 1089 -

Da Jesus an dem Kreuze stund - BWV 621 -

Da Jesus au des Kreuzes Stamm 4«6 - Evangelische Liederschatz

Da stehen wir, die Deinen . . . 5546 - Evangelische Liederschatz

Da stehn die Armen vor der Thür »414 - Evangelische Liederschatz

Dank sei Gott in der Höhe (Jesus Christ, unser Herre) - Vierstimmiger Choral - BWV 287 -

Dank, ewig Dank sen deiner Liebe SöS - Evangelische Liederschatz

Dank sty dir, o Gott der Gnaden - Evangelische Liederschatz

Dank fev Gott in der Höhe . . - Evangelische Liederschatz

Dank sep dir, 0 du starker Sott . 510! - Evangelische Liederschatz

Dank und Anbetung bringen wir - Evangelische Liederschatz

Danke dem Herren, o Seele, dem :c - Evangelische Liederschatz

Danker, danket Gott mit Freuden - Evangelische Liederschatz

Danker dem Herren, denn er ist . - Evangelische Liederschatz

Danket dem Herren, denn er ist sehr freundlich (Vitam quae faciunt) - Vierstimmiger Choral - BWV 286 -

Danket dem Herrn, der den Himmel, - Evangelische Liederschatz

Danksagen wir alle Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Dankt dem Herrn, ihr Heilögenossen - Evangelische Liederschatz

Dankt dem Herrn, ilir Gotteöknechte - Evangelische Liederschatz

Dankt dem Herrn mit froben Gaben - Evangelische Liederschatz

Darzu ist erschienen der Sohn Gottes - Kantate zum 2. Weihnachtstag - BWV 40 -

Das alte Jahr vergangen ist - Vierstimmiger Choral - BWV 289 -

Das alte Jahr vergangen ist - BWV 614 -

Das alte Jahr vergangen ist - Vierstimmiger Choral - BWV 288 -

Das alte Jahr vergangen ist - BWV 1091 -

Das alte Jahr vergangen ist - Colmarisches Gesangbuch -

Das Heil ist uns gekommen her - Colmarisches Gesangbuch -

Das ist mir lieb, daß Gott, mein Hort, - Paul Gerhardt -

Das Jesulein soll doch mein Trost - BWV 702 -

Das neugeborne Kindelein - Kantate zum Sonntag nach Weihnachten - BWV 122 -

Das Orgelbüchlein - BWV 599-644

Das walt Gott Vater und Gott Sohn - Vierstimmiger Choral - BWV 290 -

Das walt mein Gott, Gott Vater, Sohn - Geistliches Lied - BWV 520 -

Das walt mein Gott - Vierstimmiger Choral - BWV 291 -

Das, was christlich, ist zu üben - Colmarisches Gesangbuch -

Das Wohltemperierte Klavier 2. Teil - BWV 870-893

Das Wohltemperierte Klavier 1. Teil - BWV 846-869

Das alte Jahr vergangen ist; wir d. - Evangelische Liederschatz

Das ist wohl recht die letzte Zeit . - Evangelische Liederschatz

Das Brünnlein quillt - Evangelische Liederschatz

Das goldne Weltenlicht, die Sonne - Evangelische Liederschatz

Das Grab ist da, hier steht mein Bette - Evangelische Liederschatz

Das Abendmahl ist zubereitet . . - Evangelische Liederschatz

Das Licht geht auf, die bleichen :c. - Evangelische Liederschatz

Das fromme Lamm erduldet. . . - Evangelische Liederschatz

Daß kein Mensch verloren werde . - Evangelische Liederschatz

Das walte Gott! in dem wir Alle sind - Evangelische Liederschatz

Das Elend weißt du, Gott, allein - Evangelische Liederschatz

Das Lamm am Kreuz gestorben . . - Evangelische Liederschatz

Das Licht, das sich verborgen . . - Evangelische Liederschatz

Das Licht des Herrn erscheint . . - Evangelische Liederschatz

Das ist meine Freude, daß, indem . - Evangelische Liederschatz

Das sey alle meine Tage .... - Evangelische Liederschatz

Das Volk des Höchsten, und wer fest - Evangelische Liederschatz

Das walte Gott, der helfen kann! - Evangelische Liederschatz

Das walte Gott, der uns aus lauter:c. - Evangelische Liederschatz

Das Grab ist leer, daS Grab ist leer l - Evangelische Liederschatz

Das walte Gott! ich bin erwacht . - Evangelische Liederschatz

Daß ich die Perle finde .... - Evangelische Liederschatz

Das walte Gott! so ist die Nacht . - Evangelische Liederschatz

Das alte Jahr ist nun dahin; erncure - Evangelische Liederschatz

Das, was christlich ist, zu üben - Evangelische Liederschatz

Das walt' Gott, die Morgrnröthe - Evangelische Liederschatz

Das ist eine sel'ge Stunde . . . - Evangelische Liederschatz

Das ist mir lieb, daß Gott, mein Hort - Evangelische Liederschatz

Das «7 - Evangelische Liederschatz

Das Wetter ist vorbei durch Gott - Evangelische Liederschatz

Das Wesen aller Wesen .... - Evangelische Liederschatz

Das äußre Sonnenlicht lst da . . - Evangelische Liederschatz

DaS Wort des Herrn betracht' ich gern - Evangelische Liederschatz

DaS, waö ich wünsche, siirbet nicht - Evangelische Liederschatz

DaS walt' GottVater und Gott Sohn - Evangelische Liederschatz

Dein Name werde weit und breit - Colmarisches Gesangbuch -

Dein Wort ist, Herr, die rechte Lehr - Colmarisches Gesangbuch -

Dein Heil, o Christ, nicht zu verscherzen - Colmarisches Gesangbuch -

Dein sind wir, Gott, in Ewigkeit . 525» - Evangelische Liederschatz

Dein bin ich, Vater, dein zu srvn . - Evangelische Liederschatz

Dein bin ich, .Herr, dir will ich mich - Evangelische Liederschatz

Dein Wort, »Herr, ist milder Thau - Evangelische Liederschatz

Dein Wort, 0 Herr, bringt uns zus. - Evangelische Liederschatz

Dein Heiland will, du sollst ihm ähnlich 2Z29 - Evangelische Liederschatz

Dein Wort ist mxines Lebens Licht 817 - Evangelische Liederschatz

Dein ist daS Licht! von dir nur . 2942 - Evangelische Liederschatz

Dein Kind, v Vater, schlafen geht. 2765 - Evangelische Liederschatz

Dein Leben ist die Pilgerschaft . . 212z - Evangelische Liederschatz

Dein Wort, Herr, ist geschehen . 5251 - Evangelische Liederschatz

Dein Lob will ich erheben . . . 276« - Evangelische Liederschatz

Dein Mittler kömmt; auf, blöde Seele 517 - Evangelische Liederschatz

Dein Morgen hat auch uns erweckt 2945 - Evangelische Liederschatz

Dein Erbe, Herr, das du erkauft . - Evangelische Liederschatz

Dein Schirm hat mich umfangen . 2555 - Evangelische Liederschatz

Dein Wille nur geschehe! Nur das . 2264 - Evangelische Liederschatz

Dein Reich komm«, dessen König . i«22 - Evangelische Liederschatz

Dein Wort, Herr, ist die rechte Lebr' »16 - Evangelische Liederschatz

Deine heilige Geburt 4S« - Evangelische Liederschatz

Deinem Heiland, deinem Lehrer . VZ4 - Evangelische Liederschatz

DeinLieben, 0 Water, durchdringt ic. 1462 - Evangelische Liederschatz

Dem Gerechten muß das Licht - Trauungskantate - BWV 195 -

Dem finstern Erdkreis ist vom Herrn - Colmarisches Gesangbuch -

Dem Herrn, der unser Tod bezwang - Evangelische Liederschatz

Dem König, welcher Blut und Leben - Evangelische Liederschatz

Dem Armen willig Hülfe spenden . - Evangelische Liederschatz

Den Vater dort oben - Vierstimmiger Choral - BWV 292 -

Den Vater dort oben wollen wir . - Evangelische Liederschatz

Den meine Seele liebt, der hat nicht. - Evangelische Liederschatz

Den Namen Kaden, daß man lebe . - Evangelische Liederschatz

Den die Engel droben - Evangelische Liederschatz

Den Heiland auf den Tod zu sparen - Evangelische Liederschatz

Denk' ich der Dornenkrone . . . - Evangelische Liederschatz

Denk' ich an Gott mit heitrem Sinn - Evangelische Liederschatz

Denket doch, ihr Menschenkinder - Vierstimmiger Choral nach der Abschrift von Johann Ludwig Dietel - BWV 1122 -

Denket doch, ihr Menschenkinder . - Evangelische Liederschatz

der Seinen 1946 - Evangelische Liederschatz

Der aller Herz und Willen lenkt - Paul Gerhardt -

Der am Kreuz ist meine Liebe - Colmarisches Gesangbuch -

Der du bist drei in Einigkeit - Vierstimmiger Choral - BWV 293 -

Der du uns das Heil errungen - Colmarisches Gesangbuch -

Der Friede sei mit dir - Kantate zum 3. Ostertag - BWV 158 -

Der Geist hilft unser Schwachheit auf - Motette zur Beerdigung des Rektors der Thomasschule Johann Heinrich Ernesti - BWV 226 -

Der Herr denket an uns - Trauungskantate - BWV 196 -

Der HErr, der aller Enden regiert mit seinen Händen - Paul Gerhardt -

Der Herr fährt auf gen Himmel - Colmarisches Gesangbuch -

Der Herr ist freundlich dem, der auf ihn harret - Kantate zur Trauung von Johann Friedrich Höckner und Jacobina Agnetha Bartholomaäi - BWV Anh. I 211 -

Der Herr ist Gott, und keiner mehr - Colmarisches Gesangbuch -

Der Herr ist mein getreuer Hirt - Colmarisches Gesangbuch -

Der Herr ist mein getreuer Hirt - Kantate zum Sonntag Misericordias Domini - BWV 112 -

Der Himmel dacht auf Anhalts Ruhm und Glück - Glückwunschkantate (Serenata) zum Geburtstag des Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen - BWV 66a -

Der Himmel lacht! Die Erde jubilieret - Kantate zum 1. Ostertag - BWV 31 -

Der Höllen Pforten sind zerstört - Colmarisches Gesangbuch -

Der lieben Sonnen Licht und Pracht - Geistliches Lied - BWV 446 -

Der Tag, der ist so freudenreich - Vierstimmiger Choral - BWV 294 -

Der Tag, der ist so freudenreich - BWV 719 -

Der Tag, der ist so freudenreich - BWV 605 -

Der Tag ist hin, die Sonne gehet nieder - Geistliches Lied - BWV 447 -

Der Tag ist wieder hin - Colmarisches Gesangbuch -

Der Tag mit seinem Lichte - Paul Gerhardt -

Der Tag mit seinen Lichte - Geistliches Lied - BWV 448 -

Der unsre Menschheit an sich nahm - Colmarisches Gesangbuch -

Der Welten Herrscher, dir - Colmarisches Gesangbuch -

Der Wohllust Reiz zu widerstreben - Colmarisches Gesangbuch -

Der Abend kommt, so komm auch du - Evangelische Liederschatz

Der Heiland kömmt! lvbsinget ikm - Evangelische Liederschatz

Der Heiland kommt zum Weltgericht - Evangelische Liederschatz

Der Heiland lebt, er drang herv,r - Evangelische Liederschatz

Der Abend hüllt das schöne Land . - Evangelische Liederschatz

Der Heiland stehet auf .... - Evangelische Liederschatz

Der heil'ge Augenblick ist da! . . - Evangelische Liederschatz

Der heil'ge Christ ist kommen . . - Evangelische Liederschatz

Der Tag ist hingeschwunden . . 2757 - Evangelische Liederschatz

Der Herr, den Alles ehret . . . - Evangelische Liederschatz

Der Herr, der aller Enden regiert - Evangelische Liederschatz

Der Herr, der hoch erhoben, das !e. - Evangelische Liederschatz

Der Herr, der ist'S, den meine Seel' erhebet - Evangelische Liederschatz

Der beste Freund ist in dem Himmel - Evangelische Liederschatz

Der Herr ist meine Zuversicht . . 2265 - Evangelische Liederschatz

Der schone Tag bricht an ... 2556 - Evangelische Liederschatz

Der Geist erinnert uns noch dessen - Evangelische Liederschatz

Der Herr hat Alles wohl gemacht, Er i9«l - Evangelische Liederschatz

Der Tag ist bin, diesonnegehct nieder 2755 - Evangelische Liederschatz

Der Herr bat wieder uns geführet 2»9» - Evangelische Liederschatz

Der am Kreuz ist meine Liebe . . - Evangelische Liederschatz

Der allem Fleische gicbet .... - Evangelische Liederschatz

Der Herr fährt auf gen Himmel . ffr». Der Herr hat Alles wohl gemacht! - Evangelische Liederschatz

Der Herr ist der Begründer . . . i«2Z - Evangelische Liederschatz

Der Herr ist Gott und Keiner mehr t» - Evangelische Liederschatz

Der Herristgnt,indessenDienstwirlc. 4» - Evangelische Liederschatz

Der Herr ist in den Höhen ... 29 - Evangelische Liederschatz

Der Herr ist König; weit und breit 7S4 - Evangelische Liederschatz

Der Herr ist meine Stärke! . . 19«2 - Evangelische Liederschatz

Der Herr ist mein getreuer Hirt, - Evangelische Liederschatz

Der mich 867 - Evangelische Liederschatz

Der Herr ist mein getreuer Hirt, Mir wird I5«4 - Evangelische Liederschatz

Der Herr ist mein Vertrauen . . 2266 - Evangelische Liederschatz

Der Herr, der uns berufen bat . - Evangelische Liederschatz

Der Herr ermahnt unö zum Gebet - Evangelische Liederschatz

Der Herr ist auferstanden ... «94 - Evangelische Liederschatz

Der Heiland beißt die .Kinder komme» - Evangelische Liederschatz

Der Herr, mein Hirt, läßt mir nicht ic. ^5«s - Evangelische Liederschatz

Der Hirte stirbt für seine Heerde . 472 - Evangelische Liederschatz

Der im Heiligthum du wolmrst . 112« - Evangelische Liederschatz

Der ist in Wahrheit frei zu nennen 15«7 - Evangelische Liederschatz

Der Jünger CKristi Zeichen heißt . 2416 - Evangelische Liederschatz

Der König in der hohen Stadt. . 2972 - Evangelische Liederschatz

Der Leib neigt sich zum Grabe . . 52ZZ - Evangelische Liederschatz

Der letzte BliV schlägt mir in meinen ic. Z4S9 - Evangelische Liederschatz

Der lebte meiner Tage .... ZZ5« - Evangelische Liederschatz

Der lieben Sonne Licht und Pracht 274Z - Evangelische Liederschatz

Der Mensch lebt nicht allein vom Brod 27«2 - Evangelische Liederschatz

Der Mensch, vom Fleisch geboren . 69! - Evangelische Liederschatz

Der Mond ist aufgegangen . . . 2711 - Evangelische Liederschatz

Der Morgen gibt uns neue Stärke 2944 - Evangelische Liederschatz

Der Morgen glänzt im jungen Lichte 2554 - Evangelische Liederschatz

Der MorgenKimmel taget . . . 2555 - Evangelische Liederschatz

Der müde Tag geht nun zur Ruh' 2745 - Evangelische Liederschatz

Der raube Herbst kommt wieder . 2521 - Evangelische Liederschatz

Der Richter kommt von seinem Thron 246« - Evangelische Liederschatz

Der Sabbatd. ist vergaugen . . . i«9Z - Evangelische Liederschatz

Der Schlaf, er kommt wohl auch zu mir 2746 - Evangelische Liederschatz

Der schmakr Weg ist breit genug . 1576 - Evangelische Liederschatz

Der Tag ist bin,, ich Ikhe noch . . 2758 - Evangelische Liederschatz

Der Eeraphinen Lhrre . . . . 19«Z - Evangelische Liederschatz

Der Sonne Glanz verbirg« sich . 2747 - Evangelische Liederschatz

Der Sonnenuntergang, deö Himmels 2748 - Evangelische Liederschatz

Der Spötter Strom reißt Viele fort 1«2Z - Evangelische Liederschatz

Der SündenLast drückt unsreHerzen 16»« - Evangelische Liederschatz

Der Tag bricht an, nnd zeiget sich 2657 - Evangelische Liederschatz

Der Tag des Herrn kommt feierlich . i«69 - Evangelische Liederschatz

Der Tag de? Todes ist fürwahr . Z2Z4 - Evangelische Liederschatz

Der Tag erbleicht am Himmelszelt 2749 - Evangelische Liederschatz

Der Tag hat sich geneiget, die zc. . 27z« - Evangelische Liederschatz

Der Tag ist «dermal dahin . . . 27Z1 - Evangelische Liederschatz

Der Tag ist dn, Hallelujah! . . . 255» - Evangelische Liederschatz

Der Tag ist da; sey du mir nah . . 25,9 - Evangelische Liederschatz

Der Tag ist hin; der Sonnenglanz . Z75Z - Evangelische Liederschatz

Der Tag ist bin, die Nacht bricht ein 2755 - Evangelische Liederschatz

Der Tag ist hin, die Schatteiniehmen zu 2756 - Evangelische Liederschatz

Der Herr ist unsre Zuversicht . . i«2l - Evangelische Liederschatz

Der Herr hat mich erkaufet . . . 199S - Evangelische Liederschatz

Der Herr bricht ein um Mitternacht - Evangelische Liederschatz

Der Herr kennt Aller Herzen . . 1575 - Evangelische Liederschatz

Der Herr der Ernte winket . . . - Evangelische Liederschatz

Der den Bau der Himmel traget . - Evangelische Liederschatz

Der, den man durch den Kreuzestod - Evangelische Liederschatz

Der, den uns der Vater sendet - Evangelische Liederschatz

Der Herr, In dessen Güte sich Erd' . 2«zi - Evangelische Liederschatz

Der du bist A und O, Anfang und Ende - Evangelische Liederschatz

Der du bist drei in Einigkeit . . - Evangelische Liederschatz

Der du das Volk regierest . . . - Evangelische Liederschatz

Der du der große Vater bist . . - Evangelische Liederschatz

Der du der Menschenkinder Schaar - Evangelische Liederschatz

Der du des Himmels Schlüssel hast - Evangelische Liederschatz

Der du die Himmel ausgebreitet . - Evangelische Liederschatz

Der du, Herr Jesu, Ruh' und Rast - Evangelische Liederschatz

Der du in den Staub mich wieder rufst - Evangelische Liederschatz

Der du mich vom Tod erkauft . . - Evangelische Liederschatz

Der du noch in der letzten Nacht . - Evangelische Liederschatz

Der du trägst die Schmerzen Aller - Evangelische Liederschatz

Der du uns das Heil errungen - Evangelische Liederschatz

Der du zu den beglückten Echaaren - Evangelische Liederschatz

Der du zum Heil erschienen . . . - Evangelische Liederschatz

Der falschen Christen Schaar gedenkt - Evangelische Liederschatz

Der Frühling isterschienen; derWinter - Evangelische Liederschatz

Der .Herr bat überwunden ... s»Z - Evangelische Liederschatz

Der Glaub' ist eine Zuversicht . . - Evangelische Liederschatz

Der Glaub' ist Gottes Werk und That - Evangelische Liederschatz

Der Glaube macht allein gerecht. . - Evangelische Liederschatz

Der Glaube siegt, hoch welm des :c. - Evangelische Liederschatz

Der Gnadenbrunn fließt noch . . - Evangelische Liederschatz

Der goldne Tag ist hingegangen . - Evangelische Liederschatz

Der graue Winter weit und breit - Evangelische Liederschatz

DerHeiland lebt, er lebt, ja, Amen - Evangelische Liederschatz

DerHerr ist treu, der Herr ist ewig :c. 7« - Evangelische Liederschatz

Des Heilgen Geistes reiche Gnad - Vierstimmiger Choral - BWV 295 -

Des Donners schreckendes Gebrülle - Colmarisches Gesangbuch -

Dich fürchten, Gott, dich kindlich scheuen - Colmarisches Gesangbuch -

Dich loben die lieblichen Strahlen der Sonne - Glückwunschkantate für Fürst Leopold von Anhalt-Köthen - BWV Anh. I 6 -

Dich will ich lieben, meine Stärke - Colmarisches Gesangbuch -

Dich bet ich an, mein höchster Gott - Geistliches Lied - BWV 449 -

die Erde gebar - Evangelische Liederschatz

Die bittre Leidenszeit beginnet abermal - Geistliches Lied - BWV 450 -

Die Elenden sollen essen - Kantate zum 1. Sonntag nach Trinitatis - BWV 75 -

Die Freude reget sich - Glückwunschkantate für ein Mitgleid der Leipziger Gelehrtenfamilie Rivinus - BWV 36b -

Die goldne Sonne, voll Freud und Wonne - Geistliches Lied - BWV 451 -

Die güldne Sonne - Paul Gerhardt -

Die hier vor deinem Antlitz stehn - Colmarisches Gesangbuch -

Die Himmel erzählen die Ehre Gottes - Kantate zum 2. Sonntag nach Trinitatis - BWV 76 -

Die ihr Christi Jünger seyd - Colmarisches Gesangbuch -

Die Kunst der Fuge - BWV 1080 -

Die Lieb ist, Vater, dein Gebot - Colmarisches Gesangbuch -

Die Nacht ist kommen - Vierstimmiger Choral - BWV 296 -

Die sechs Brandenburgischen Konzerte - BWV 1046-1051

Die Sonn hat sich mit ihrem Glanz gewendet (O höchster Gott, o unser lieber Herre) - Vierstimmiger Choral - BWV 297 -

Die Zeit, die Tag und Jahre macht - Glückwunschkantate zu Neujahr - BWV 134a -

Die Zeit ist nunmehr nah - Paul Gerhardt -

Die Seele Christi heil'ge mich . . 475 - Evangelische Liederschatz

Die Schaar ist oft gering und klein 1711 - Evangelische Liederschatz

Die Sanftmuth siegt! ja sie gewinnt 1157 - Evangelische Liederschatz

Die Ruhe senkt sich wieder auf unsre 2775 - Evangelische Liederschatz

Die Gnade ist geschäftig .... 1Z82 - Evangelische Liederschatz

Die Nacht ist kommen, drin wir . 2774 - Evangelische Liederschatz

Die Nacht ist hin! mein Jesu, mich ic. 2575 - Evangelische Liederschatz

Die Wolken ziehen sich zusammen . 5175 - Evangelische Liederschatz

Die Nacht ist hin, die Finsternis 2S72 - Evangelische Liederschatz

Die Nacht entflieht; in voller Pracht 2570 - Evangelische Liederschatz

Die Nacht des Grabes wird vergelm zzsi - Evangelische Liederschatz

Die Morgensterne loben Gott . . 2569 - Evangelische Liederschatz

Die Morgensterne loben dich . . 2SS» - Evangelische Liederschatz

Die Morgensonne gehet auf . . . 2567 - Evangelische Liederschatz

Die Punschen suchen Wissenschaft . 2u»o - Evangelische Liederschatz

Die Liebe zeigt ohn' Heuchelei . . 241« - Evangelische Liederschatz

Die liebe Sonne weicht von hier . 2775 - Evangelische Liederschatz

Die Seele kann die wahre Ruh' . 1747 - Evangelische Liederschatz

Die Liebe darf wohl weinen . . . 555» - Evangelische Liederschatz

Die Last des Tageö ist vollbracht . 2772 - Evangelische Liederschatz

Die Kirche Christi, die er geweiht . 1U26 - Evangelische Liederschatz

Die Nacht ist hin; wach' auf, mein Herz! 2S74 - Evangelische Liederschatz

Die ihr Eines Leibes Glieder . . 1259 - Evangelische Liederschatz

Die ihr den Heiland kennt und liebt 2267 - Evangelische Liederschatz

Die ihr bei Jesu bleibet .... 2999 - Evangelische Liederschatz

Die Hoffnung, die auf jenes Ziel . ist» - Evangelische Liederschatz

Die Himmel und der Himmel Heer «21 - Evangelische Liederschatz

Die Himmel tönen Gottes Preis . «2« - Evangelische Liederschatz

Die hier vor deinem Antlitz stehn . 9U9 - Evangelische Liederschatz

Die Herrlichkeit der Erden ... 212 - Evangelische Liederschatz

Die goldneSonne, voll Freud' und tt. 2566 - Evangelische Liederschatz

Die Gottessrraxhim erheben ... i«4 - Evangelische Liederschatz

Die Handschrist ist zerrissen . . . 14«; - Evangelische Liederschatz

Die göttliche Liebe bringt heil'ges ic. 1,5» - Evangelische Liederschatz

Die Sonn'ist untergangen . . . 27»v - Evangelische Liederschatz

Die Seele ist dazu geboren ... i»5 - Evangelische Liederschatz

Die Liebe Gottes und der Erden . 1746 - Evangelische Liederschatz

Die Nacht ist bin. Mein Geist und Sinn 2571 - Evangelische Liederschatz

Die sich auf den Herrn verlassen . i>,27 - Evangelische Liederschatz

Die Sonne geht ins tiefe Meer . 277» - Evangelische Liederschatz

Die Sonne hat beschlossen den tiefsten 247» - Evangelische Liederschatz

Die Gnade sey mir Allen, die Gnade 2452 - Evangelische Liederschatz

Die wir »nsallhier beisammen finden 1200 - Evangelische Liederschatz

Die Sonne kommt zurücke, und treibt 257z - Evangelische Liederschatz

Die Sonne senkt sich nieder, die ic. 2777 - Evangelische Liederschatz

Die Sonne stund verfinstert . . 474 - Evangelische Liederschatz

Die Sonne wird mit ihrem Schein 277» - Evangelische Liederschatz

Die Stunde der Bollendung kam . 657 - Evangelische Liederschatz

Die Sünden sind vergeben! das ist I5»4 - Evangelische Liederschatz

Die Treue siegt und wird gckrönct 1578 - Evangelische Liederschatz

Die Tugend wird dnrchs Kreuz gcübet 212» - Evangelische Liederschatz

Die WeiSKeit dieser Erden ist noch 20» 1 - Evangelische Liederschatz

Die Welt kommt einst zusammen . 5465 - Evangelische Liederschatz

Die Welt will Alles wissen . . . ^2„»2 - Evangelische Liederschatz

Die wir am Altare stehen ... 957 - Evangelische Liederschatz

Die Zeit geht an, die Jesus hat best. 525» - Evangelische Liederschatz

Die Gnade wird doch ewig seyn . . 1585 - Evangelische Liederschatz

Die Seele ruht in Jesu Armen . . 5511 - Evangelische Liederschatz

DieJksiimlieben,KannnichtS betrüben 1511 - Evangelische Liederschatz

Dies sind die heilgen zehn Gebot - Vierstimmiger Choral - BWV 298 -

Dies sind die heilgen zehn Gebote - BWV 635 -

Dies sind die heiligen zehen Gebot - BWV 679 - Fughetta super:

Dies sind die heiligen zehen Gebot - BWV 678 -

Dies ist der Tag, den Gott gemacht - Colmarisches Gesangbuch -

Dieß ist der Tag, den Gott gemacht 571 - Evangelische Liederschatz

Dieß ist der Tag, den du hast, Herr, :c, ?»»7 - Evangelische Liederschatz

Dieß ist die Nacht, da mir erschienen Z72 - Evangelische Liederschatz

Dieß sst die rechte fireudenM , 575 - Evangelische Liederschatz

DieSonn' bar sich mit ihrem Glanz :c. 2779 - Evangelische Liederschatz

Dir, dir, Jehova, will ich singen - Geistliches Lied - BWV 452 -

Dir, dir Jehova, will ich singen - Vierstimmiger Choral - BWV 299 -

Di« helle Sonne bat für beut . . 277t - Evangelische Liederschatz

Dn Stifter Keil'qer Ehe .... 297« - Evangelische Liederschatz

Dn willst das ganze Herz .... 18«8 - Evangelische Liederschatz

Drei Sonaten und drei Partiten - BWV 1001-1006

Drei Sonaten - BWV 1027-1029

Dreißig Choralbearbeitungen in Handschrift der Yale University, New Haven - BWV 1090-1120

Du, aller Menschen Vater - Colmarisches Gesangbuch -

Du bester Trost der Armen - Colmarisches Gesangbuch -

Du bist ein Mensch, das weißt du wohl - Paul Gerhardt -

Du bist zwar mein und bleibest mein - Paul Gerhardt -

Du fährst gen Himmel, Jesu Christ - Colmarisches Gesangbuch -

Du Friedefürst, Herr Jesu Christ - Kantate zum 25. Sonntag nach Trinitatis - BWV 116 -

Du Friedefürst, Herr Jesu Christ - BWV 1102 -

Du fühlst, o Christ, das Leiden - Colmarisches Gesangbuch -

Du, Gott, du bist der Herr der Zeit - Colmarisches Gesangbuch -

Du großer Schmerzensmann - Vierstimmiger Choral - BWV 300 -

Du Hirte Israel, höre - Kantate zum Sonntag Misericordias Domini - BWV 104 -

Du liebe Unschuld du, wie schlecht wirst du geacht't! - Paul Gerhardt -

Du, meine Seele, singe - Paul Gerhardt -

Du, o schönes Weltgebäude (Du geballes Weltgebäude) - Vierstimmiger Choral - BWV 301 -

Du sagst : ich bin ein Christ - Colmarisches Gesangbuch -

Du siehest, Mensch, wie fort und fort - Colmarisches Gesangbuch -

Du sollt Gott, deinen Herren, lieben - Kantate zum 13. Sonntag nach Trinitatis - BWV 77 -

Du, Vater deiner Menschenkinder - Colmarisches Gesangbuch -

Du Volk, das du getaufet bist - Paul Gerhardt -

Du wahrer Gott und Davids Sohn - Kantate zum Sonntag Estomihi - BWV 23 -

Du Herr oer Seraphinen, dem tausend ISS - Evangelische Liederschatz

Du sel'ger Geist, der du von Gott:c. 702 - Evangelische Liederschatz

Du wesentliches Ebenbild ... 445 - Evangelische Liederschatz

Du Filter Israel, nun ist die Nacht 2S»2 - Evangelische Liederschatz

Du Hüter meines Lebens . . . 2912 - Evangelische Liederschatz

Du, Jesu, bist das Licht allein . . 863 - Evangelische Liederschatz

Du kannsi's nicht böse meinen . . 7t - Evangelische Liederschatz

Du kummervolles ChristenKerz . . 2333 - Evangelische Liederschatz

Du hochgelebter Gott 1907 - Evangelische Liederschatz

Du Lebensbrod, Herr Jesu CKrist . 939 - Evangelische Liederschatz

Du Lebensfürst, dein Sieg gibt mir - Evangelische Liederschatz

Du Hirte mit dem Wunderstab . . 1224 - Evangelische Liederschatz

Du, Herr, hast aus Barmherzigkeit 93» - Evangelische Liederschatz

Du Herrscher aller Welt . . . .W 4 - Evangelische Liederschatz

Du Lebrer armer Blinden ... 701 - Evangelische Liederschatz

Du liebes Kind! wie klein du bist . 3008 - Evangelische Liederschatz

Du liebes Sonntagsmorgenlicht . i»88 - Evangelische Liederschatz

Du Liebster aller Lieben! Herr Jesu, 1997 - Evangelische Liederschatz

Du, meine Seele, singe! Wohlauf . 190» - Evangelische Liederschatz

Du, meine Sonne, scheine mir . . 1807 - Evangelische Liederschatz

Du meines Lebens Leben ... 479 - Evangelische Liederschatz

Du sollst in allen Sachen mit Gott 267« - Evangelische Liederschatz

Du, o schönes Weltgebäude . . . 174» - Evangelische Liederschatz

Du wunderbare Liebe 1425 - Evangelische Liederschatz

Du Quell des Lichts, iu dem das Licht 2781 - Evangelische Liederschatz

Du reicher Trost der Armen, o Herr 315» - Evangelische Liederschatz

Du Quelle der Zufriedenheit . . . 1512 - Evangelische Liederschatz

Du Wort des Vaters! rede du . . 158S - Evangelische Liederschatz

Du wohlversnchtes Oberhaupt . . 2150 - Evangelische Liederschatz

Du Lebensfürst, Herr Jesu Christ . S59 - Evangelische Liederschatz

Du sagst: ich bin gerecht, weil ich . 1385 - Evangelische Liederschatz

Du schläfst in deiner Wiege . . 3009 - Evangelische Liederschatz

Du schöne Welt, wie herrlich schmückt 2502 - Evangelische Liederschatz

Du Schöpfer zarter Liebe .... 2975 - Evangelische Liederschatz

Du weinest ob Jerusalem .... 2336 - Evangelische Liederschatz

Du siebst, «Mensch, wir fort und fort 7.209 - Evangelische Liederschatz

Du Stern aus Jakob, Gottes Sohn 4Z4 - Evangelische Liederschatz

Du hast uns ans dem Schlummer:c. 2945 - Evangelische Liederschatz

Du hast zwar Alle, großer Gott . . 8Z4 - Evangelische Liederschatz

Du Haupt und Herr deiner Christ- - Evangelische Liederschatz

Du tkat'st der größten Wunder viel 442 - Evangelische Liederschatz

Du tödtend Kist der Eigenliebe . . 2195 - Evangelische Liederschatz

Du träges Herz, wie lange . . . 15»5 - Evangelische Liederschatz

Du treuer Schntzgott deiner Schaar 3024 - Evangelische Liederschatz

Du Unruh' meiner Seelen . . . 2335 - Evangelische Liederschatz

Du, unfer Beistand, Keil'ger Geist 70Z - Evangelische Liederschatz

Du verbeißest langes Leben . . . 1515 - Evangelische Liederschatz

Du Volk des Herrn, komm', komm' herbei 274 - Evangelische Liederschatz

Du sagst: Ich bin ein Christ; der ist's, 158Z - Evangelische Liederschatz

Du wesentliches Wort .... Z75 - Evangelische Liederschatz

Du Keii'ges Buch von Gott gegeben 825 - Evangelische Liederschatz

Du schwingst dich von der Erden . es« - Evangelische Liederschatz

Duetteaus Klavierübung Teil III - BWV 802-805

Duetto II - BWV 803 -

Duetto III - BWV 804 -

Duetto IV - BWV 805 -

Duetto I - BWV 802 -

Dulde, Christ,/des Lebens Leiden . 23Z4 - Evangelische Liederschatz

Dunkel ist's. Des Lebens laute Töne Z0in - Evangelische Liederschatz

Durch Adams Fall ist ganz verderbt - BWV 637 -

Durch Adams Fall ist ganz verderbt - BWV 705 -

Durch Adams Fall ist ganz verderbt - BWV 1101 -

Durch Adams Fall sind wir verderbt; - Colmarisches Gesangbuch -

Durch deine Noth und bittern Tod 480 - Evangelische Liederschatz

Durch Adams Fall ist ganz verderbt 195 - Evangelische Liederschatz

Durch viele Noth und Plagen . . 304» - Evangelische Liederschatz

Durch Jesum kann ich auch mit Freud' 42» - Evangelische Liederschatz

Durchlauchtester Leopold - Kantate (Serenada) zum Geburtstag des Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen - BWV 173a -

Durchs Kreuz führt Gott die Seinen 133 - Evangelische Liederschatz

Dusagst: ich bin gerecht durch meines 1584 - Evangelische Liederschatz

E.

Edler Geist, im Himmelsthrone - Colmarisches Gesangbuch -

Ehre sei Gott in der Höhe - Kanate zum 1. Weihnachtstag (unvollständig) - BWV 197a -

Ehre sei dir, Christe, der du leidest Not - BWV 1097 -

Ein feste Burg ist unser Gott - Vierstimmiger Choral - BWV 302 -

Ein feste Burg ist unser Gott - BWV 720 -

Ein feste Burg ist unser Gott - Vierstimmiger Choral - BWV 303 -

Ein Herz, das seinen Jesum lebend weiß - Kantate zum 3. Ostertag - BWV 134 -

Ein Lämmlein geht, und trägt die Schuld - Colmarisches Gesangbuch -

Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld. - Paul Gerhardt -

Ein ungefärbt Gemüte - Kantate zum 4. Sonntag nach Trinitatis - BWV 24 -

Ein veste Burg ist unser Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Ein Weib, das Gott den HErren liebt - Paul Gerhardt -

Eine feste Burg ist unser Gott - Kantate zum Reformationsfest - BWV 80b -

Eine feste Burg ist unser Gott - Kantate zum Reformationsfest - BWV 80 -

Einen guten Kampf hab ich - Colmarisches Gesangbuch -

Einige canonische Veränderungen über das Weihnachtslied: Vom Himmel hoch da komm ich her - BWV 769 -

Eins ist not, ach Herr, dies eine - Vierstimmiger Choral - BWV 304 -

Eins ist noth. Ach Herr, dies eine - Colmarisches Gesangbuch -

Eins ist Not! Herr, dies Eine - Geistliches Lied - BWV 453 -

Einzeln überlieferte Choralbearbeitungen - BWV 690-765

Englische Suiten - BWV 806-811

Entfernet euch, ihr heitern Sterne - Kantate zum Geburtstag August II. - BWV Anh. I 9 -

Entfliehet, verschwindet, entweichet, ihr Sorgen - Kantate zum Geburtstag des Herzogs Christian von Sachsen-Weißenfels (Schäferkantate) - BWV 249a -

Er rufet seinen Schafen mit Namen - Kantate zum 3. Pfingsttag - BWV 175 -

Er kömmt, er kömmt zum Weltgericht - Colmarisches Gesangbuch -

Erbarm dich mein, o Herre Gott - Vierstimmiger Choral - BWV 305 -

Erbarm dich mein, o Herre Gott - BWV 721 -

Erblasst, in Todesbanden - Colmarisches Gesangbuch -

Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz - Kantate zum 8. Sonntag nach Trinitatis - BWV 136 -

Erfreut euch, ihr Herzen - Kantate zum 2. Ostertag - BWV 66 -

Erfreute Zeit im neuen Bunde - Kantate zum Fest Maria Reinigung - BWV 83 -

Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort - BWV 1103 -

Erhalt uns, Herr, bey deinem Wort - Colmarisches Gesangbuch -

Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort - Kantate zum Sonntag Sexagesimae - BWV 126 -

Erhöhtes Fleisch und Blut - Kanate zum 2. Pfingsttag - BWV 173 -

Erinnre dich, mein Geist, erfreut - Colmarisches Gesangbuch -

Ermuntre dich, mein schwacher Geist - Colmarisches Gesangbuch -

Ermutre dich, mein schwacher Geist - Geistliches Lied - BWV 454 -

Erschallet, ihr Lieder - Kantate zum 1. Pfingsttag - BWV 172 -

Erschienen ist der herrliche Tag - BWV 629 -

Erstanden ist der heilge Christ - Vierstimmiger Choral - BWV 306 -

Erstanden ist der heilge Christ -BWV 628 -

Erwählte Pleißenstadt - Apollo et Mercurius. Huldigungskantate für den Rat der Stadt Leipzig - BWV 216a -

Erwünschtes Freudenlicht - Kantate zum 3. Pfingsttag - BWV 184 -

Erwürgtes Lamm, das die verwahrten Siegel - Geistliches Lied - BWV 455 -

Es donnert, Mensch ! Wer donnert ? Wer - Colmarisches Gesangbuch -

Es erhub sich ein Streit - Kantate zum Michaelisfest - BWV 19 -

Es glänzet der Christen inwendiges Leben - Geistliches Lied - BWV 456 -

Es ist das Heil uns kommen her - BWV 638 -

Es ist das Heil uns kommen her - Kantate zum 6. Sonntag nach Trinitatis - BWV 9 -

Es ist das Heil uns kommen her (Frühfassung) - BWV 638a -

Es ist das Heil uns kommen her - Colmarisches Gesangbuch -

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist - Kantate zum 8. Sonntag nach Trinitatis - BWV 45 -

Es ist ein trotzig und verzagt Ding - Kantate zum Trinitatisfest - BWV 176 -

Es ist euch gut, daß ich hingehe - Kanate zum Sonntag Cantate - BWV 108 -

Es ist gewißlich an der Zeit (Nun freut euch, lieben Christen gmein) - Vierstimmiger Choral - BWV 307 -

Es ist gewißlich an der Zeit - Colmarisches Gesangbuch -

Es ist nicht schwer, ein Christ zu seyn - Colmarisches Gesangbuch -

Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe - Kantate zum 14. Sonntag nach Trinitatis - BWV 25 -

Es ist noch eine Ruh vorhanden - Colmarisches Gesangbuch -

Es ist nun aus mit meinem Leben - Geistliches Lied - BWV 457 -

Es ist vollbracht! Vergiß ja nicht - Geistliches Lied - BWV 458 -

Es kömmt gewiß die letzte Zeit - Colmarisches Gesangbuch -

Es kostet viel ein Christ zu seyn - Colmarisches Gesangbuch -

Es kostet viel, ein Christ zu sein - Geistliches Lied - BWV 459 -

Es lebe der König, der Vater im Lande - Kantate zum Namenstag August III - BWV Anh. I 11 -

Es reißet euch ein schrecklich Ende - Kantate zum 25. Sonntag nach Trinitatis - BWV 90 -

Es schlossen, Herr, mit Herz und Mund - Colmarisches Gesangbuch -

Es spricht der Unweisen Mund wohl - Vierstimmiger Choral - BWV 308 -

Es stehn vor Gottes Throne - Vierstimmiger Choral - BWV 309 -

Es wartet alles auf dich - Kantate zum 7. Sonntag nach Trinitatis - BWV 187 -

Es werde Gott von dir erhoben - Colmarisches Gesangbuch -

Es wird schier der letzte Tag herkommen - Vierstimmiger Choral - BWV 310 -

Es woll uns Gott genädig sein - Vierstimmiger Choral - BWV 311 -

Es woll uns Gott genädig sein - Vierstimmiger Choral - BWV 312 -

Es zieht, o Gott, ein Kriegeswetter - Colmarisches Gesangbuch -

F.

Falsche Welt, dir trau ich nicht - Kantate zum 23. Sonntag nach Trinitatis - BWV 52 -

Fantasia super: Komm, heiliger Geist, Herre Gott - BWV 651 -

Fantasia super: Valet will ich dir geben - BWV 735 -

Fantasia super: Jesu, meine Freude - BWV 713a -

Fantasia super: Jesu, meine Freude - BWV 713 -

Fantasia in C-Dur - BWV 570 -

Fantasie (und Imitatio) in h-Moll - BWV 563 -

Fantasie in a-Moll - BWV 922 -

Fantasie in C-Dur (Fragment) - BWV 573 -

Fantasie in c-Moll - BWV 1121 -

Fantasie in g-Moll - BWV 917 -

Fantasie über ein Rondo in c-Moll - BWV 918 -

Fantasie und Fuge in a-Moll - BWV 904 -

Fantasie und Fuge in c-Moll - BWV 562 -

Fantasie und Fuge in a-Moll - BWV 944 -

Fantasie und Fuge in c-Moll - BWV 906 -

Fantasie und Fuge in c-Moll - BWV 537 -

Französische Suiten - BWV 812-817

Freu dich sehr, o meine Seele, und - Colmarisches Gesangbuch -

Freue dich, erlöste Schar - Kantate zum Fest Johannis des Täufers - BWV 30 -

Froher Tag, verlangte Stunden - Kantate zur Einweihung der umgebauten Thomasschule - BWV Anh. I 18 -

Frohes Volk, vergnügte Sachsen - Kantate zum Namenstag August III - BWV Anh. I 12 -

Fröhlich soll mein Herze springen. - Paul Gerhardt -

Frölich soll mein Herze springen - Colmarisches Gesangbuch -

Frommer Christen beste Freude - Colmarisches Gesangbuch -

Fuge in A-Dur - BWV 950 -

Fuge in A-Dur - BWV 949 -

Fuge in a-Moll - BWV 947 -

Fuge in a-Moll -BWV 959 -

Fuge in B-Dur - BWV 955 -

Fuge in B-Dur - BWV 954 -

Fuge in C-Dur - BWV 946 -

Fuge in C-Dur - BWV 952 -

Fuge in C-Dur aus dem Klavierbüchlein für Wilhelm Friedemann Bach - BWV 953 -

Fuge in c-Moll (Frühfassung) - BWV 574b -

Fuge in c-Moll - BWV 574a -

Fuge in c-Moll - BWV 574 -

Fuge in c-Moll - BWV 575 -

Fuge in d-Moll - BWV 948 -

Fuge in g-Moll - BWV 1000 -

Fuge in g-Moll - BWV 1026 -

Fuge in g-Moll - BWV 578 -

Fuge in h-Moll - BWV 951a -

Fuge in h-Moll - BWV 579 -

Fuge in h-Moll - BWV 951 -

Fughetta in c-Moll - BWV 961 -

Fünf Konzertbearbeitungen nach Johann Ernst von Sachsen-Weimar und Antonio Vivaldi - BWV 592-596

Fünf kleine Präludien - BWV 939-943

Für Freuden laßt uns springen - Vierstimmiger Choral - BWV 313 -

Für deinen Thron tret ich hiermit (Ihr Knecht des Herren allzugleich) - Vierstimmiger Choral - BWV 327 -

Fürchte dich nicht - Motette (Trauermusik) - BWV 228 -

G.

Gedenke doch, mein Geist, zurücke - Arie - BWV 509 -

Gedenke, Herr, wie es uns gehet - Kantate zum 1. Sonntag nach Epiphanias - BWV 217 -

Geduld ist euch vonnöten. - Paul Gerhardt -

Gegrüßet seist du, meine Kron - Paul Gerhardt -

Gegrüßet seist du, Gott, mein Heil. - Paul Gerhardt -

Geh aus, mein Herz, und suche Freud - Paul Gerhardt -

Geist und Seele wird verwirret - Kantate zum 12. Sonntag nach Trinitatis - BWV 35 -

Gelobet sei der Herr, mein Gott - Kantate zum Trinitatisfest - BWV 129 -

Gelobet seist du, Jesu Christ - BWV 604 -

Gelobet seist du, Jesu Christ - BWV 723 -

Gelobet seist du, Jesu Christ - BWV 722a -

Gelobet seist du, Jesu Christ - Kantate zum 1. Weihnachtstag - BWV 91 -

Gelobet seist du, Jesu Christ - BWV 722 -

Gelobet seist du, Jesu Christ (Fughetta) - BWV 697 -

Gelobet seist du, Jesu Christ - Vierstimmiger Choral - BWV 314 -

Gelobet sey der Herr - Colmarisches Gesangbuch -

Gelobet seyst du, Jesu Christ - Colmarisches Gesangbuch -

Gerechter Gott, vor dein Gericht - Colmarisches Gesangbuch -

Geschwinde, geschwinde, ihr wirbelnden Winde - Dramma per musica. Der Streit zwischen Phoebus und Pan - BWV 201 -

Gesegnet ist die Zuversicht - Kantate zum 7. Sonntag nach Trinitatis - BWV Anh. I 1 -

Getreuer Gott, wie viel Geduld - Colmarisches Gesangbuch -

Getrost, ihr Sünder, Jesus lebt - Colmarisches Gesangbuch -

Gib dich zufrieden. - Paul Gerhardt -

Gib dich zufrieden und sei stille - Choral - BWV 512 -

Gib dich zufrieden und sei stille - Vierstimmiger Choral - BWV 315 -

Gib dich zufrieden und sei stille - Weise - BWV 510 -

Gib dich zufrieden und sei stille - Choral - BWV 511 -

Gib dich zufrieden und sei stille - Geistliches Lied - BWV 460 -

Gieb mir ein frölichs Herz - Colmarisches Gesangbuch -

Gieb mir ein frommes Herz - Colmarisches Gesangbuch -

Gieb mir, o Gott, ein Herz - Colmarisches Gesangbuch -

Gieb, Gott, wenn ich dir diene - Colmarisches Gesangbuch -

Gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt - Kantate zum Sonntag Sexagesimae - BWV 18 -

Gloria in excelsis Deo - Lateinische Kantate zum 1. Weihnachtstag - BWV 191 -

Glück des Himmels, Heil der Erden - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, deine Güte reicht so weit - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, der du für uns deinen Sohn gegeben - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, der du heilig bist - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, der du selber bist das Licht - Vierstimmiger Choral - BWV 316 -

Gott der Herr ist Sonn und Schild - Kantate zum Reformationsfest - BWV 79 -

Gott der Vater wohn uns bei - Vierstimmiger Choral - BWV 317 -

Gott, der wirds wohl machen - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, der zur Arbeit uns erschuf - Colmarisches Gesangbuch -

Gott des Himmels und der Erden - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, dessen huldreichweiser Rath - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, dir gefällt kein gottlos Wesen - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, du bist von Ewigkeit - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, du hast es so beschlossen - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, du hast in deinem Sohn - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, durch deine Güte - BWV 724 -

Gott, durch deine Güte - Gottes Sohn ist kommen - BWV 600 -

Gott fähret auf mit Jauchzen! - Kantate zum Fest der Himmelfahrt Christi - BWV 43 -

Gott, gib dein Gerichte - Ratswahlkantate - BWV Anh. I 3 -

Gott, gieb einen milden Regen - Colmarisches Gesangbuch -

Gott hab ich alles heimgestellt - Colmarisches Gesangbuch -

Gott hat das Evangelium - Vierstimmiger Choral - BWV 319 -

Gott ist die Stärk und Zuversicht - Colmarisches Gesangbuch -

Gott ist ein Gott der Liebe - Colmarisches Gesangbuch -

Gott ist mein Heil, mein Hilf und Trost - BWV 1106 -

Gott ist mein König - Kantate bei der Ratswahl zu Mühlhausen - BWV 71 -

Gott ist mein Licht, der HErr mein Heil - Paul Gerhardt -

Gott ist unsre Zuversicht - Trauungskantate - BWV 197 -

Gott lebet noch. - Colmarisches Gesangbuch -

Gott lebet noch; Seele, was verzagst du doch - Geistliches Lied - BWV 461 -

Gott lebet noch - Vierstimmiger Choral - BWV 320 -

Gott Lob, die Stund ist kommen - Colmarisches Gesangbuch -

Gott Lob, nun ist es wieder Morgen - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, man lobet dich in der Stille - Kantate zur Ratswahl - BWV 120 -

Gott, man lobet dich in der Stille - Kantate zur Feier der 200. Wiederkehr der Augsburger Konfession - BWV 120b -

Gott, mein Herz dir Dank zusendet - Geistliches Lied - BWV 521 -

Gott, mein Vater, deine Liebe - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, mein Vater, sey gepriesen - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, ohne dessen Hilf auf Erden - Colmarisches Gesangbuch -

Gott ruft der Sonn, und schaft den Mond - Colmarisches Gesangbuch -

Gott sei gelobet und gebenedeiet - Vierstimmiger Choral - BWV 322 -

Gott sei uns gnädig - Vierstimmiger Choral - BWV 323 -

Gott sey mit dir, Amen, Amen - Colmarisches Gesangbuch -

Gott soll allein mein Herze haben - Kantate zum 18. Sonntag nach Trinitatis - BWV 169 -

Gott, unser König freue sich - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, unserm Gott allein sey Ehr - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, unsers Lebens Kraft und Licht - Colmarisches Gesangbuch -

Gott Vater, der du deine Sonn - Colmarisches Gesangbuch -

Gott Vater, sende deinen Geist. - Paul Gerhardt -

Gott Vater, Sohn und heilger Geist - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, vor dessen Angesichte - Colmarisches Gesangbuch -

Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm - Kantate zu Neujahr - BWV 171 -

Gott, wie groß ist deine Güte - Geistliches Lied - BWV 462 -

Gott, wie wohl thust du den Deinen - Evangelische Liederschatz

Gott ist ein Felo, er steht uns ewig fest 74 - Evangelische Liederschatz

Gott, wie bat die Eitelkeit . . - Evangelische Liederschatz

Gott ist mein Gott, er sorgt für mich 4Z7 - Evangelische Liederschatz

Gott, der Frieden hat gegeben . . 5122 - Evangelische Liederschatz

Gott, der große Himmelskönig . . 5147 - Evangelische Liederschatz

Gott der Tage, Gott der Nichte! . 2795 - Evangelische Liederschatz

Gott, der uns nach dem Falle . . 2679 - Evangelische Liederschatz

Gott, der Vater, steh' nur bei . . 15«» - Evangelische Liederschatz

Gott, der Water, wohn' uns bei . . 1814 - Evangelische Liederschatz

Gott der Wahrheit und der Liebe . 829 - Evangelische Liederschatz

Gott, der wird'S wohl machen . . 156 - Evangelische Liederschatz

Gott, des Himmels Herrn, zu loben 1914 - Evangelische Liederschatz

Gott des Himmels und der Erden . 2595 - Evangelische Liederschatz

Gott, dessen Allmacht sonder Ende . 117 - Evangelische Liederschatz

Gott, dir sey Dank gegeben ... 169 - Evangelische Liederschatz

Gott, gib mir deinen Geist zum Veten 1817 - Evangelische Liederschatz

Gott, du Vater, deine Liebe . . . 1Z09 - Evangelische Liederschatz

Gott ist ein Gott der Liebe ... 2421 - Evangelische Liederschatz

Gott, ist die Lieb' und wird ewiglich :c. 2546 - Evangelische Liederschatz

Gott ist die Liebe selbst .... 55 - Evangelische Liederschatz

Gott, in welchem ist und webet . . 1819 - Evangelische Liederschatz

Gott, ich trete hin, und bete . . 2478 - Evangelische Liederschatz

Gott, ich preise dich mit allen Frommen 1467 - Evangelische Liederschatz

Gott, ick preise deine Güte . . . 2917 - Evangelische Liederschatz

Gott ist ein Schulz in Nöthen . . i«57 - Evangelische Liederschatz

Gott, Herr und Schöpfer deiner Welt 2795 - Evangelische Liederschatz

Gott, Herrscher über alle Thronen! 5»26 - Evangelische Liederschatz

Gott bat unS Jesum anferweckt . . 5440 - Evangelische Liederschatz

Gott Hab' ich Alles heimgestellt . . 5251 - Evangelische Liederschatz

Gott, dn bist selig ohne mich . . 15 - Evangelische Liederschatz

Gott, gib Fried'in deinem,Lande . 5125 - Evangelische Liederschatz

Gott, gedenk' ich ans Verdammen . 549« - Evangelische Liederschatz

Gott fährt auf! was soll ich klagen 668 - Evangelische Liederschatz

Gott, ew'ger Gott! du kanntest mich 2197 - Evangelische Liederschatz

Gott ist gegenwärtig 1915 - Evangelische Liederschatz

Gott, der du über Alle reich . . . 1597 - Evangelische Liederschatz

Gott ist getreu! O Wort des Lebens! 76 - Evangelische Liederschatz

Gott ist getreu! Sein Herz, f. Vaterh. 77 - Evangelische Liederschatz

Gott ist getreu, sein Wort ist da . . 78 - Evangelische Liederschatz

Gott, dn Licht, das ewig bleibet . . 2594 - Evangelische Liederschatz

Gott, der du beilig bist! ... . «2 - Evangelische Liederschatz

Gott, du weißt in welchen Zeiten . 1«52 - Evangelische Liederschatz

Gott, der dn uns erschaffen . . . 512« - Evangelische Liederschatz

Gott, du Urquell aller Dinge . . 18IS - Evangelische Liederschatz

Gott, du Stifter aller Wonne! . . S2 - Evangelische Liederschatz

Gott, du Licht, du Wort und Leben! 1455 - Evangelische Liederschatz

Gott, ist die wahre Liebe .... 54 - Evangelische Liederschatz

Gott, du lassest Treu' und Güte . 25»5 - Evangelische Liederschatz

Gott, du lassest mich erreichen . . 2794 - Evangelische Liederschatz

Gott, du hast in deinem Golm . . 72« - Evangelische Liederschatz

Gott, du hast das Wort des LebenS . »5« - Evangelische Liederschatz

Gott, der dn im Himmel thronest ,174 - Evangelische Liederschatz

Gott, der du Quell der Wesen bist 94 - Evangelische Liederschatz

Gott, du bist mein Gott, meine Zier isis - Evangelische Liederschatz

Gott, du bist heilig und gerecht . 1735 - Evangelische Liederschatz

Gott, dn bist alleine gutig . . . 2184 - Evangelische Liederschatz

Gott ist getreu, er selbst hat's oft . 75 - Evangelische Liederschatz

Gott! ich habe dir ergeben . . . 1818 - Evangelische Liederschatz

Gott! dn gibst ^ins milden Negen . 719 - Evangelische Liederschatz

Gottes Sohn ist kommen (Menschenkind, merk eben) - Vierstimmiger Choral - BWV 318 -

Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit - Actus tragicus - BWV 106 -

Gottes Sohn ist kommen - BWV 703 -

Gottes Sobn, du guter Hirte . . 2915 - Evangelische Liederschatz

Gottes Sohn ist kommen .... 588 - Evangelische Liederschatz

Gottes Sohn, ins Fleisch gekleidet . 2916 - Evangelische Liederschatz

Gottes liebste Kinder gebn . . . 1684 - Evangelische Liederschatz

Gottes Winde wehen 1168 - Evangelische Liederschatz

Gottes-und Marien-Sohn ... 589 - Evangelische Liederschatz

Gottesrnhe, SabbathstMe . . . i«7t - Evangelische Liederschatz

Gottlob, es geht nunmehr zum Ende - Vierstimmiger Choral - BWV 321 -

Gottlob! nun ist erschollen - Paul Gerhardt -

Gottlob! Nun geht das Jahr zu Ende - Kantate zum Sonntag nach Weihnachten - BWV 28 -

Grab, du finstre Schreckenöstätte - Evangelische Liederschatz

Grosser Mittler, der zur Rechten - Colmarisches Gesangbuch -

Grosser Gott, der mich erschaffen - Colmarisches Gesangbuch -

Gute Nacht, ihr eitle Freuden - Colmarisches Gesangbuch -

Guter Hirte, Jesu Christ - Colmarisches Gesangbuch -

H.

Hab Dank, mein frommer Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Halleluja, Jesus lebet - Colmarisches Gesangbuch -

Halleluja, jauchzt, ihr Chöre - Colmarisches Gesangbuch -

Hallelujah wird man 192» - Evangelische Liederschatz

Hallelujah, sie hat geschlagen . - Evangelische Liederschatz

Hallelujah Gott unserm Herrn - Evangelische Liederschatz

Hallelujah! schöner Morgen . - Evangelische Liederschatz

Hallelujah! wie lieblich stehn - Evangelische Liederschatz

Hallelujah! Preis und Ehre! . - Evangelische Liederschatz

Halt im Gedächnis Jesum Christ - Kantate zum Sonntag Quasimodogeniti - BWV 67 -

Halt im Gedächtniß Jesum Christ - Colmarisches Gesangbuch -

Halt' im Gedüchtniß Jesum Christ - - Evangelische Liederschatz

Hält' ich nicht Gott zum Tröste . - Evangelische Liederschatz

Halte fest, Seele, halte fest an Gott 2274 - Evangelische Liederschatz

Halte, was du hast empfangen . . - Evangelische Liederschatz

Hanpt, vor dem sich Alles bücket - Evangelische Liederschatz

Hast du Angst im Herzen .... - Evangelische Liederschatz

Haus, das Glaube aufgebaut, das auf - Evangelische Liederschatz

Hebet eure Häupter auf - Colmarisches Gesangbuch -

Hebt eure Augen zu den Höhen . . - Evangelische Liederschatz

Heil den boben Auserwählten! . . - Evangelische Liederschatz

Heil, Heil dem größten Sohne . . - Evangelische Liederschatz

Heil der Srde, Preis der Welt . . - Evangelische Liederschatz

Heil mir! ich habe dich gefunden . . - Evangelische Liederschatz

Heil! Jesus Christus ist erstanden! - Evangelische Liederschatz

Heil'ge Einfalt, Gnadenwunder! - Evangelische Liederschatz

Heil'ge Gnadenstunde - Evangelische Liederschatz

Heil'ger Geist! du Himmclslchrer . - Evangelische Liederschatz

Heiland, still an dich zu denken - Evangelische Liederschatz

Heiland, deine Menschenliebe . . - Evangelische Liederschatz

Heile mich, du Arzt des Falles! . - Evangelische Liederschatz

Heilger Geist, du Himmelslehrer - Colmarisches Gesangbuch -

Heilig ist Gott, zu verderben - Colmarisches Gesangbuch -

Heilig, heilig, heilig - Vierstimmiger Choral - BWV 325 -

Heilig ist Gott, unser König' . . - Evangelische Liederschatz

Heilig sev uns diese Stätte . . . - Evangelische Liederschatz

Heilig, heilig foll unö bleiben . . - Evangelische Liederschatz

Heilig ist der Menschheit Retter . - Evangelische Liederschatz

Heiliger, Heiliger, Heiliger, Herr - Evangelische Liederschatz

Heiligster Jesu, Heiligungsquelle - Colmarisches Gesangbuch -

Helft mir Gotts Güte preisen - BWV 613 -

Hermessen 2422 - Evangelische Liederschatz

Herr Zebaoth, dein heiligs Wort - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, allerhöchster Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Herr Christ, der einig Gottes Sohn - BWV 698 -

Herr Christ, der einge Gottessohn - Kantate zum 18. Sonntag nach Trinitatis - BWV 96 -

Herr Christ, der einig Gottes Sohn - Colmarisches Gesangbuch -

Herr Christ, der ein'ge Gottessohn - Herr Gott, nun sei gepreiset - BWV 601 -

Herr, deine Augen sehen nach dem Glauben - Kantate zum 10. Sonntag nach Trinitatis - BWV 102 -

Herr, deine Rechte und Gebot - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, der du Gnad und Hilf verheissst - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, der du mir das Leben - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, wie du willt, so schicks mit mir - Kantate zum 3. Sonntag nach Epiphanias - BWV 73 -

Herr des Himmels, Herr der Erden - Colmarisches Gesangbuch -

Herr des Himmels und der Erden - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, wie du willt, so schicks mit mir - Wer in dem Schutz des Höchsten ist (Aus tiefer Not schrei ich zu dir) - Vierstimmiger Choral - BWV 339 -

Herr von unendlichem Erbarmen - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, es ist von meinem Leben - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, gehe nicht ins Gericht - Kantate zum 9. Sonntag nach Trinitatis - BWV 105 -

Herr Gott, Beherrscher aller Dinge - Trauungskantate (unvollständig) - BWV 120a -

Herr Gott, der du den Ehestand - Colmarisches Gesangbuch -

Herr Gott, der du erforschest mich - Colmarisches Gesangbuch -

Herr Gott, dich loben wir - Vierstimmiger Choral - BWV 328 -

Herr Gott, dich loben alle wir - Kantate zum Michaelisfest - BWV 130 -

Herr Gott, dich loben wir - Kantate zu Neujahr - BWV 16 -

Herr Gott, dich loben wir - Colmarisches Gesangbuch -

Herr Gott, dich loben alle wir (Ihr Knecht des Herren allzugleich) - Vierstimmiger Choral - BWV 326 -

Herr Gott, dich loben wir - BWV 725 -

Herr, unser Gott, ich weiß gar wohl - Colmarisches Gesangbuch -

Herr Gott, nun schleuß den Himmel auf - BWV 1092 -

Herr Gott, nun schleuß den Himmel auf - BWV 617 -

Herr, hier stehet unser Hirt - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, unser Gott, erbarme dich - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, ich denk an jene Zeit (Lob sei dir, gütiger Gott) - Vierstimmiger Choral - BWV 329 -

Herr, ich hab aus deiner Treu - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, ich habe mißgehandelt - Vierstimmiger Choral - BWV 330 -

Herr, ich habe mißgehandelt - Vierstimmiger Choral - BWV 331 -

Herr, straf mich nicht in deinem Zorn - Vierstimmiger Choral - BWV 338 -

Herr Jesu Christ, dich zu uns wend - Colmarisches Gesangbuch -

Herr Jesu Christ, dich zu uns wend (Frühfassung) - BWV 655a - Trio super:

Herr Jesu Christ, dich zu uns wend - Vierstimmiger Choral - BWV 332 -

Herr Jesu Christ, dich zu uns wend - BWV 709 -

Herr Jesu Christ, dich zu uns wend - BWV 655 - Trio super:

Herr Jesu Christ, dich zu uns wend - BWV 726 -

Herr Jesu Christ, dich zu uns wend - BWV 749 -

Herr Jesu Christ, dich zu uns wend - BWV 632 -

Herr Jesu Christ, du höchstes Gut (Wenn mein Stündlein vorhanden ist) - Vierstimmiger Choral - BWV 334 -

Herr Jesu Christ, du höchstes Gut - Kantate zum 11. Sonntag nach Trinitatis - BWV 113 -

Herr Jesu Christ, du höchstes Gut - BWV 1114 -

Herr Jesu Christ, du höchstes Gut - Colmarisches Gesangbuch -

Herr Jesu Christ, du hast bereit' - Vierstimmiger Choral - BWV 333 -

Herr Jesu Christ, ich weiß gar wohl - Colmarisches Gesangbuch -

Herr Jesu Christ, meins Lebens Licht - O Jesu, du mein Bräutigam (Rex Christe factor omnium) - Vierstimmiger Choral - BWV 335 -

Herr Jesu Christ, meins Lebens Licht - BWV 750 -

Herr Jesu Christ, wahr' Mensch und Gott - Kantate zum Sonntag Estomihi - BWV 127 -

Herr Jesu Christ, wahr' Mensch und Gott - Vierstimmiger Choral - BWV 336 -

Herr Jesu, deine Angst und Pein - Colmarisches Gesangbuch -

Herr Jesu, Gnadensonne - Colmarisches Gesangbuch -

Herr Jesu, Licht der Welt - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, ohne Glauben kann - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, lass mich deinen Geist beleben - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, lass mich doch gewissenhaft - Colmarisches Gesangbuch -

Herr Lindholtz legt sich hin und schläft in Gottes Namen - Paul Gerhardt -

Herr, mein Licht, erleuchte mich - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, meinen Geist befehl ich dir - Colmarisches Gesangbuch -

Herr, nicht schicke deine Rache - Geistliches Lied - BWV 463 -

Herr, nun laß in Friede - Vierstimmiger Choral - BWV 337 -

Herr Gott! 0 sey gepriesen . . . 5184 - Evangelische Liederschatz

Herr, du bist unser Schutz ... 214 - Evangelische Liederschatz

Herr, du bist meine Zuversicht! Dul. 5444 - Evangelische Liederschatz

Herr, du bist meine Zuversicht! . . 2275 - Evangelische Liederschatz

Herr, dir trau' ich all' mein Tage . 5ii5« - Evangelische Liederschatz

Herr, dir ist Niemand zu vergleichen 118 - Evangelische Liederschatz

Herr, dir bab' ich mich ergeben . . 2551 - Evangelische Liederschatz

Herr, die Stunde schlägt nun wieder 2902 - Evangelische Liederschatz

Herr, dessen Hand die Welt ernährt 2680 - Evangelische Liederschatz

Herr der Zeit und Ewigkeit . . . 2lL4 - Evangelische Liederschatz

Herr, der du in der Höhe wohnest . 1512 - Evangelische Liederschatz

Herr der schönen Himmelslichter . 5154 - Evangelische Liederschatz

Herr der Könige auf Erden! . . . 5vZ5 - Evangelische Liederschatz

Herr der Himmelsheere! .... 1251 - Evangelische Liederschatz

Herr der Herren! überschwänglich . Z423 - Evangelische Liederschatz

Herr, der du vormals hast dein Land 5127 - Evangelische Liederschatz

Herr, deine Sanftmuth ist nicht zu - Evangelische Liederschatz

Herr, deine Rechte und Gebot . . LZS - Evangelische Liederschatz

Herr, es ist ein Tag erschienen . . luöi - Evangelische Liederschatz

Herr, durch den Glauben wohn' in mir 1454 - Evangelische Liederschatz

Herr, deine Treue ist so groß . . i«58 - Evangelische Liederschatz

Herr, deine Tobten werden leben . 5445 - Evangelische Liederschatz

Herr, der du Gnad' und Hüls' verh. 1826 - Evangelische Liederschatz

Herr, du hast für alle Sünder . . 9Zv - Evangelische Liederschatz

Herr, der du deinen Namen . . . 2482 - Evangelische Liederschatz

Herr Gott, Vater im Himmelreich! 27U8 - Evangelische Liederschatz

Herr, du blickst in meine Seele . 949 - Evangelische Liederschatz

Herr Gott, von großer Majestät . 1828 - Evangelische Liederschatz

Herr, der du unser Vater bist . . 1827 - Evangelische Liederschatz

Herr Gott, dich loben wir, Herr, dich 1925 - Evangelische Liederschatz

Herr Gott, dich loben wir für deine Z123 - Evangelische Liederschatz

Herr Gott, mein Jammer hat ein End! Z2SS - Evangelische Liederschatz

Herr Gott, dich loben Alle wir . . 172 - Evangelische Liederschatz

Herr Gott, an deiner Hand . . . 5056 - Evangelische Liederschatz

Herr, gib, ach gib mir wahre Treue 2681 - Evangelische Liederschatz

Herr, führe mich auf ebner Bahn . i6«5 - Evangelische Liederschatz

Herr, es ist von meinem Leben . . 28U6 - Evangelische Liederschatz

Herr Gott, nun sev gepriesen! . . 27«7 - Evangelische Liederschatz

Herr, Gott, wir suchen wieder . . 12Z2 - Evangelische Liederschatz

Herr, habe Acht auf mich, und reiß' . 2137 - Evangelische Liederschatz

Herr Gott, du meine Zuversicht . 1Z14 - Evangelische Liederschatz

Herr Gott, du kennest meine Tage . 1751 - Evangelische Liederschatz

Herr Gott, du hast ein Gnadenreich 1059 - Evangelische Liederschatz

Herr Gott, du gibst oaS Tageslicht 2807 - Evangelische Liederschatz

Herr, Herr! dein Himmelfahren . 67« - Evangelische Liederschatz

Herr Gott, du bist der Kriegesmann Z129 - Evangelische Liederschatz

Herr Gott, dich loben wir! Herr Gott 1922 - Evangelische Liederschatz

Herr, du hast in deinem Reich '. . 171 - Evangelische Liederschatz

Herr, du wollst uns vorbereiten . . gZl - Evangelische Liederschatz

Herr, du kommst mit großer Kraft Z469 - Evangelische Liederschatz

Herr, du regierst, daß Alles glücklich 5196 - Evangelische Liederschatz

Herr, der du von Ewigkeiten . . . 5«9« - Evangelische Liederschatz

Herr, der du deinen Sohn gesandt 724 - Evangelische Liederschatz

Herr, du wollest meiner schonen . 1515 - Evangelische Liederschatz

Herr, durch den ich wieder wache . 26U1 - Evangelische Liederschatz

Herr, der du mir daS Leben . . . 2«»ö - Evangelische Liederschatz

HErr JEsu, meine Liebe - Paul Gerhardt -

HErr, ich will gar gerne bleiben - Paul Gerhardt -

HErr, höre, was mein Mund - Paul Gerhardt -

HErr Gott, du bist ja für und für - Paul Gerhardt -

HErr, du erforschest meinen Sinn - Paul Gerhardt -

HErr, was hast du im Sinn? - Paul Gerhardt -

HErr, dir trau ich all mein Tage, - Paul Gerhardt -

HErr, der du vormals hast dein Land - Paul Gerhardt -

HErr, aller Weisheit Quell und Grund - Paul Gerhardt -

Herr! der Tag soll heilig seyn . . iu?5 - Evangelische Liederschatz

Herr! du willst dein Reich erlMen 857 - Evangelische Liederschatz

Herr! der du alö ein stilles Lamm . «48 - Evangelische Liederschatz

Herr! deines Namens Süßigkeit . «43 - Evangelische Liederschatz

Herr-Gott, ich fall' auf meine Knie' 1Z1Z - Evangelische Liederschatz

HerrGott, du bistdieZufluchtalleric. 15 - Evangelische Liederschatz

HerrGott, nun schleuß den Himmel !c. 52S6 - Evangelische Liederschatz

Herrscher des Himmels, König der Ehren - Ratswahlkantate - BWV Anh. I 193 -

Herz und Mund und Tat und Leben - Kantate zum 4. Advent - BWV 147a -

Herz und Mund und Tat und Leben - Kantate zum Fest Mariae Heimsuchung - BWV 147 -

Herzallerliebster Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Herzlich lieb hab ich dich, o Herr - BWV 1115 -

Herzlich tut mich verlangen - BWV 727 -

Herzlich lieb hab ich dich, o Herr - Vierstimmiger Choral - BWV 340 -

Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen - BWV 1093 -

Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen - Colmarisches Gesangbuch -

Heut ist, o Mensch, ein großer Trauertag - Vierstimmiger Choral - BWV 341 -

Heut triumphieret Gottes Sohn - Vierstimmiger Choral - BWV 342 -

Heut triumphieret Gottes Sohn (Frühfassung) - BWV 630a -

Heut triumphieret Gottes Sohn - BWV 630 -

Heut ist gewiß ein guter Tag - Kantate zum Geburtstag des Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen - BWV Anh. I 7 -

Hier bin ich, Jesu, zu erfüllen - Colmarisches Gesangbuch -

Hier ist noch unsre Prüfungszeit. - Colmarisches Gesangbuch -

Hier lieg ich nun, o Vater aller Gnaden - Geistliches Lied - BWV 519 -

Hilf, Gott, daß mirs gelinge - Vierstimmiger Choral - BWV 343 -

Hilf, Herr Jesu, lass gelingen - Colmarisches Gesangbuch -

Hilf, Herr Jesum laß gelingen - Vierstimmiger Choral - BWV 344 -

Hilf, Jesu, dass ich meinen Nächsten liebe - Colmarisches Gesangbuch -

Hilf mir, mein Gott, hilf, dass nach dir - Colmarisches Gesangbuch -

Hilf Gott, daß mir's gelinge - BWV 624 -

Himmelfahrts-Oratorium - BWV 11 -

Himmelskönig, sei willkommen - Kantate zum Sonntag Palmarum oder zum Fest Mariae Verkündigung - BWV 182 -

Hinunel beuget - Evangelische Liederschatz

Höchster, wir verdienen nicht - Colmarisches Gesangbuch -

Höchsterwünschtes Freudenfest - Kantate zur Orgelweihe in Störmthal - BWV 194 -

Hör an, mein Herz, die sieben Wort - Paul Gerhardt -

Hörst du hier die Ewigkeit - Paul Gerhardt -

Hört an, ihr Völker, hört doch an - Paul Gerhardt -

Hosianna, Davids Sohne - Colmarisches Gesangbuch -

I.

Ich armer Mensch, ich armer Sünder - Colmarisches Gesangbuch -

Ich armer Mensch, ich Sündenknecht - Kantate zum 22. Sonntag nach Trinitatis - BWV 55 -

Ich bin ein Gast auf Erden. - Paul Gerhardt -

Ich bin ein guter Hirt - Kantate zum Sonntag Misercordias Domini - BWV 85 -

Ich bin ein Pilgrim auf der Welt - Kantate zum 2. Osterfesttag - BWV Anh. I 190 -

Ich bin getauft auf deinen Namen - Colmarisches Gesangbuch -

Ich bin in mir vergnügt - Kantate - BWV 204 -

Ich bin ja, Herr, in deiner Macht - Colmarisches Gesangbuch -

Ich bin ja, Herr, in deiner Macht - Geistliches Lied - BWV 464 -

Ich bin ja, Herr, in deiner Macht - Vierstimmiger Choral - BWV 345 -

Ich bin vergnügt mit meinem Glücke - Kantate zum Sonntag Sptuagesimae - BWV 84 -

Ich bin vergnügt, und halte stille - Colmarisches Gesangbuch -

Ich dank dir, Gott, für all Wohltat - Vierstimmiger Choral - BWV 346 -

Ich dank dir, lieber Herre - Vierstimmiger Choral - BWV 348 -

Ich dank dir, lieber Herre - Vierstimmiger Choral - BWV 347 -

Ich dank dir schon durch deinen Sohn - Vierstimmiger Choral - BWV 349 -

Ich danke dir demütiglich, - Paul Gerhardt -

Ich danke dir, mein Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Ich danke dir mit Freuden - Paul Gerhardt -

Ich danke dir, o Gott, in deinem Throne (Mein Hüter und mein Hirt ist Gott der Herre) - Vierstimmiger Choral - BWV 350 -

Ich, der ich oft in tiefes Leid und große Not muß gehen - Paul Gerhardt -

Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen - Kantate zum 19. Sonntag nach Trinitatis - BWV 48 -

Ich erhebe, HErr, zu dir - Paul Gerhardt -

Ich fang alle meine Sachen - Colmarisches Gesangbuch -

Ich freue mich in dir - Kantate zum 3. Weihnachtstag - BWV 133 -

Ich freue mich in dir - Geistliches Lied - BWV 465 -

Ich geh und suche mit Verlangen - Kantate (Dialogus) zum 20. Sonntag nach Trinitatis - BWV 49 -

Ich glaube, lieber Herr, hilf meinem Unglauben - Kantate zum 21. Sonntag nach Trinitatis - BWV 109 -

Ich gnüge mich an meinem Stande - Geistliches Lied - BWV 523 -

Ich grüße dich, du frömmster Mann - Paul Gerhardt -

Ich hab's verdient, was will ich doch - Paul Gerhardt -

Ich hab in Gottes Herz und Sinn - Kantate zum Sonntag Septuagesimae - BWV 92 -

Ich hab in Gottes Herz und Sinn - Paul Gerhardt -

Ich hab in Gottes Herz und Sinn - Colmarisches Gesangbuch -

Ich hab mein Sach Gott heimgestellt - Vierstimmiger Choral - BWV 351 -

Ich hab mein Sach Gott heimgestellt - Colmarisches Gesangbuch -

Ich hab mein Sach Gott heimgestellt - BWV 1113 -

Ich hab mein Sach Gott heimgestellt - BWV 707 -

Ich hab mein Sach Gott heimgestellt - BWV 708 -

Ich hab oft bei mir selbst gedacht - Paul Gerhardt -

Ich habe genung - Kantate zum Fest Mariae Reinigung - BWV 82 -

Ich habe meine Zuversicht - Kantate zum 21. Sonntag nach Trinitatis - BWV 188 -

Ich habe nun den Grund gefunden - Colmarisches Gesangbuch -

Ich halte treulich still - Geistliches Lied - BWV 466 -

Ich hatte viel Bekümmernis - Kantate zum 3. Sonntag nach Trinitatis und für jede Zeit - BWV 21 -

Ich laß dich nicht, du mußt mein Jesus bleiben - Geistliches Lied - BWV 467 -

Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn - Kantate zum Fest Mariae Reinigung - BWV 157 -

Ich lebe, mein Herze, zu deinem Ergötzen - Kantate zum 3. Ostertag - BWV 145 -

Ich liebe den Höchsten von ganzem Gemüte - Kantate zum 2. Pfingsttag - BWV 174 -

Ich liebe Jesum alle Stund - Geistliches Lied - BWV 468 -

Ich lobe dich, und preise - Colmarisches Gesangbuch -

Ich preise dich und singe - Paul Gerhardt -

Ich preise und besinge - Colmarisches Gesangbuch -

Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ - BWV 639 -

Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ - Kantate zum 4. Sonntag nach Trinitatis - BWV 177 -

Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ - Colmarisches Gesangbuch -

Ich ruf zu Dir, Herr Jesu Christ - Vierstimmiger Choral nach der Abschrift von Johann Ludwig Dietel - BWV 1124 -

Ich singe dir mit Herz und Mund. - Paul Gerhardt -

Ich singe dir mit Herz und Mund - Colmarisches Gesangbuch -

Ich steh an deiner Krippe hier - Paul Gerhardt -

Ich steh an deiner Krippe hier - Colmarisches Gesangbuch -

Ich steh an deiner Krippen hier - Geistliches Lied - BWV 469 -

Ich steh mit einem Fuß im Grabe - Kantate zum 3. Sonntag nach Epiphanias - BWV 156 -

Ich weiß, daß mein Erlöser lebt. - Paul Gerhardt -

Ich weiß, mein Gott, daß all mein Tun - Paul Gerhardt -

Ich weiss, dass mein Erlöser lebt - Colmarisches Gesangbuch -

Ich will den Kreuzstab gerne tragen - Kantate zum 19. Sonntag nach Trinitatis - BWV 56 -

Ich will dich noch im Tod erheben - Colmarisches Gesangbuch -

Ich will erhöhen immerfort - Paul Gerhardt -

Ich will mit Danken kommen - Paul Gerhardt -

Ich will, o Vater, allezeit - Colmarisches Gesangbuch -

Ich komme als ein armer Gast . . - Evangelische Liederschatz

Ich kenne deine Liebe, mein H. . . - Evangelische Liederschatz

Ich höre deine Stimm' erschallen , - Evangelische Liederschatz

Ich höre deine Stimme, mein Hirt - Evangelische Liederschatz

Ich Kabe viel gelitten; mein Jesus - Evangelische Liederschatz

Ich sinke, Jesu, hilf! - Evangelische Liederschatz

Ich und mein Haus, wir sind bereit - Evangelische Liederschatz

Ich wünsche Ruh', der armeGeist ist m. - Evangelische Liederschatz

Ich will zum Licbesmahl .... - Evangelische Liederschatz

Ich will zum Eigenthum .... - Evangelische Liederschatz

Ich zieh' in ferne Lande .... - Evangelische Liederschatz

Ich will von meiner Missethat . . - Evangelische Liederschatz

Ich will streben nach dem Leben - Evangelische Liederschatz

Ich will, v Herr, gib Flügel . . - Evangelische Liederschatz

Ich will mit Danken kommen . . - Evangelische Liederschatz

Ich will, mein Jesu, dich .... - Evangelische Liederschatz

Ich will mich auf die Fahrt begeben - Evangelische Liederschatz

Ich will lieben, und mich übe» . . - Evangelische Liederschatz

Ich will in stiller Einsamkeit . . - Evangelische Liederschatz

Ich will den Bund mit meinem Herr» - Evangelische Liederschatz

Ich will den .Herren loben . . . - Evangelische Liederschatz

Ich werd' mich über mein Seligsevn - Evangelische Liederschatz

Ich wende mich von allen Dingen . - Evangelische Liederschatz

Ich weiß von keinen Plagen . . - Evangelische Liederschatz

Ich weiß, mein Gott, daß all'mein:c. - Evangelische Liederschatz

Ich weiß, ich kann nicht sterben . . - Evangelische Liederschatz

Ich weiß, es wird mein Ende kommen S7 - Evangelische Liederschatz

Ich weiß, es kann mir nichts geschehen - Evangelische Liederschatz

Ich weiß, daß mein Erlöser lebt! WaS - Evangelische Liederschatz

Ich weiß, das, mein Erlöser lebt; er ist - Evangelische Liederschatz

Ich weiß, daß mein Erlöser lebt, dac! soll - Evangelische Liederschatz

Ich weiß, daß ich ein Sünder bin . - Evangelische Liederschatz

Ich weiß, daß Alle selig sepn . . - Evangelische Liederschatz

Ich weiß, an wen mein Glaub'sich hält - Evangelische Liederschatz

Ich weiß, an wen ich glaube, und daß - Evangelische Liederschatz

Ich weiß, «»wen ich glaube; meinJ. - Evangelische Liederschatz

Ich weiß, an wen ich glaube, ich weiß - Evangelische Liederschatz

Ich weiß, «an wen ich glaube. Er gibt - Evangelische Liederschatz

Ich warte auf Barmherzigkeit . . - Evangelische Liederschatz

Ich will erhöben immerfort . . . - Evangelische Liederschatz

Ich walle meiner Heimath zu . . - Evangelische Liederschatz

Ich wache auf; der Leib ist neugestärkr - Evangelische Liederschatz

Ich verlassnes Waisenkind . . . - Evangelische Liederschatz

Ich hoff' ein ewig Leben . . . . - Evangelische Liederschatz

Ich trete, Herr, vor deinen Tbron . - Evangelische Liederschatz

Ich trage Leid ob meinen Sünden . - Evangelische Liederschatz

Ich suche dich, ach laß dich finden! - Evangelische Liederschatz

Ich sterbe täglich, und mein Leben . - Evangelische Liederschatz

Ich sterbe nicht, trotz Tod und Grabe - Evangelische Liederschatz

Ich steh' in meines Herren Hand . - Evangelische Liederschatz

Ich steh'an deiner Krippe hier . . - Evangelische Liederschatz

Ich soll zum Leben dringen . . . - Evangelische Liederschatz

Ich soll mich freuen, wenn ich sterbe - Evangelische Liederschatz

Ich bab' von ferne - Evangelische Liederschatz

Ich singe dir mit Herz und Mund - Evangelische Liederschatz

Ich sehe dich mit Veten .... - Evangelische Liederschatz

Ich scheide mich von allen Ding.',, . - Evangelische Liederschatz

Ich >chäme mich vor meinen Sünden - Evangelische Liederschatz

Ich schäme mich vor deinem TKron . - Evangelische Liederschatz

Ich ruf,' zu dir, Herr Jesu Christ! - Evangelische Liederschatz

Ich ruhe nun in Gottes Armen . - Evangelische Liederschatz

Ich preise und besinge Herr . . . - Evangelische Liederschatz

Ich preise dich von Herzen . . . - Evangelische Liederschatz

Ich preise dich, 0 Herr, mein Heil . - Evangelische Liederschatz

Ich preise dich mit Herz und Munde - Evangelische Liederschatz

Ich pre„e dich herzinniglich . . . - Evangelische Liederschatz

Ich muß von hinnen geben . . . - Evangelische Liederschatz

Ich muß und will, mein Jesus, an dir,c, - Evangelische Liederschatz

Ich lobe dich von ganzer Seelen . - Evangelische Liederschatz

Ich war ein kleines Aindlein . . - Evangelische Liederschatz

Ich lieg'und schlafe ganz im «rieben - Evangelische Liederschatz

Ich liebe Gott, und will ein Spott - Evangelische Liederschatz

Ich liebe dich, mein Herrund Gott! - Evangelische Liederschatz

Ich lege mich; was soll hiebei . . - Evangelische Liederschatz

Ich leb' in Gottes Sohne . . - Evangelische Liederschatz

Ich lebe, aber doch nicht ich . . . - Evangelische Liederschatz

Ich lasse nun mein ird'sches Thun - Evangelische Liederschatz

Ich lasse Jesum nicht! - Evangelische Liederschatz

Ich lass' dich nicht, dumußtmein Jesus - Evangelische Liederschatz

Ich komme vor dein Angesicht . . - Evangelische Liederschatz

Ich komme, treuer Gott, zu dir - Evangelische Liederschatz

Ich will den Herren ewig loben . . - Evangelische Liederschatz

Ich harr'«m finstern Tage . . . - Evangelische Liederschatz

Ich hoffe nur auf Gnade . . . . - Evangelische Liederschatz

Ich zieh' mich auf den Sabbatb an . - Evangelische Liederschatz

Ich will dich immer treuer lieben . - Evangelische Liederschatz

Ich will dich lieben, meine Stärke - Evangelische Liederschatz

Ich komme Herr, und suche dich . . - Evangelische Liederschatz

Ick will beten, Gott wird hören . - Evangelische Liederschatz

Ihr armen Sünder, kommt zu Hauf - Colmarisches Gesangbuch -

Ihr Christen, auf, das Jahr bringt wieder - Colmarisches Gesangbuch -

Ihr Christen seht, daß ihr ausfegt - Colmarisches Gesangbuch -

Ihr, die ihr euch von Christo nennet - Kantate zum 13. Sonntag nach Trinitatis - BWV 164 -

Ihr Gestirn, ihr hohlen Lüfte - Vierstimmiger Choral - BWV 366 -

Ihr Gestirn, ihr hohlen Lüfte - Geistliches Lied - BWV 476 -

Ihr Häuser des Himmels, ihr scheinenden Lichter - Dramma per musica zum Namensfest Friedrich August II. - BWV 193a -

Ihr Menschen, rühmet Gottes Liebe - Kanatate zum Fest Johannis des Täufers - BWV 167 -

Ihr Tore zu Zion - Kantate zur Ratswahl (unvollständig) - BWV 193 -

Ihr wallenden Wolken - Neujahrskantate - BWV Anh. I 197 -

Ihr werdet weinen und heulen - Kantate zum Sonntag Jubilate - BWV 103 -

Ihr wunderschönen Geister ic. . . - Evangelische Liederschatz

Ihr, die ihr Gott nun dienet . . - Evangelische Liederschatz

Ihr, die ibr los zu seyn begehrt . - Evangelische Liederschatz

Ihr, die ihr war'r verloren . . . - Evangelische Liederschatz

Ihr Alten mit den Jungen, Erhebet - Evangelische Liederschatz

Ihr Kinder, kommt in dieser Noth - Evangelische Liederschatz

Ihr Kinder, sehr das Kindlein an - Evangelische Liederschatz

Ihr Menschen, thut doch Buße! . - Evangelische Liederschatz

Ihr Menschenkinder, fürchtet Gott - Evangelische Liederschatz

Ihr Seelen, laßt uns bringen . . - Evangelische Liederschatz

Ihr Waifen, weinet nicht! Wie:c. - Evangelische Liederschatz

Ihr Wunden, fließt, fließ', offne S. - Evangelische Liederschatz

Ihr, die ihr euch nach Christo nennt - Evangelische Liederschatz

Ihr armen Sünder, kommt zu Hanf - Evangelische Liederschatz

Ihr Eltern, hört,was Christus spricht - Evangelische Liederschatz

Ihr Christen, freut, o freuet euch! - Evangelische Liederschatz

Ihr ausachabnen Scgenshände . . - Evangelische Liederschatz

Ihr bringet zu die edle Aeit . . - Evangelische Liederschatz

Ihr, die ihr dient dem großen Gort - Evangelische Liederschatz

Im Abend blinkt der Morgenstern . - Evangelische Liederschatz

Immanuel, blick'auf uns Pilger alle ic. S. Anh. S. 85«. - Evangelische Liederschatz

Immanuel! der Herr, ist hier . . - Evangelische Liederschatz

Immanuel! du Freudenkind! . . - Evangelische Liederschatz

Immer noch strahlst du, erleuchtende L. - Evangelische Liederschatz

Immer muß ich wieder lesen . . - Evangelische Liederschatz

In allen meinen Taten - Kantate - BWV 97 -

In allen meinen Taten - Vierstimmiger Choral - BWV 367 -

In allen meinen Thaten - Colmarisches Gesangbuch -

In Christo will ich sterben - Colmarisches Gesangbuch -

In dem Leben hier auf Erden - Colmarisches Gesangbuch -

In dich hab ich gehoffet, Herr - Colmarisches Gesangbuch -

In dich hab ich gehoffet, Herr - BWV 712 -

In dich hab ich gehoffet, Herr - BWV 640 -

In dir ist Freude - BWV 615 -

In dulci jubilo - BWV 608 -

In dulci jubilo - BWV 729 -

In dulci jubilo - BWV 729a -

In dulci jubilo - Vierstimmiger Choral - BWV 368 -

In grossem Elend kommen wir - Colmarisches Gesangbuch -

In große Freude, die ans der Weide - Evangelische Liederschatz

In der stillen Einsamkeit findest du - Evangelische Liederschatz

In unsrer Kriegesnoth trau'n wir . - Evangelische Liederschatz

In tiefen Nötben schreien wir . . - Evangelische Liederschatz

In stiller Abendstunde .... - Evangelische Liederschatz

In Jesu will ich bleiben . . - Evangelische Liederschatz

In Jesu ruh' ich sanft und stille - Evangelische Liederschatz

In Jesu Namen reis' ich «us . . - Evangelische Liederschatz

In Jem Namen laßt unS hin . . - Evangelische Liederschatz

In Jcfu Namen ganz alleine . . - Evangelische Liederschatz

In Jehovah'S cw'gem Rechte . . - Evangelische Liederschatz

In Hoffnung, Herr, auf deine Güte - Evangelische Liederschatz

In Gottes Schooß leg' ich mein Loos - Evangelische Liederschatz

In aller Welt, aus jedem Volk . - Evangelische Liederschatz

In den ersten Gnadentagen, S. Anh. S. 855. - Evangelische Liederschatz

In deinem Namen, Jesus Christ . - Evangelische Liederschatz

In allen meinen TKaten .... - Evangelische Liederschatz

In deinem Namen, Quell der Gnaden - Evangelische Liederschatz

In Gottes Reich geht Niemand ein - Evangelische Liederschatz

In Gottes Namen reisen wir . . - Evangelische Liederschatz

In dir, o Gott, und deiner Huld u. G. - Evangelische Liederschatz

In Gottes Namen fang' ich an . - Evangelische Liederschatz

In der Welt ist kein Vergnügen . - Evangelische Liederschatz

In dir ist Freude In allem Leide . - Evangelische Liederschatz

In dieser Abendstunde Erheb' ich sc. - Evangelische Liederschatz

In dle Segel sanft und linde . . - Evangelische Liederschatz

In dieser schrecklichen Gefahr . . - Evangelische Liederschatz

Inbrünstig preis' ich dich . . . - Evangelische Liederschatz

Instrumentalsatz in F-Dur - BWV 1040 -

Inventio 1 - BWV 772 -

Inventio 1 - BWV 772a -

Inventio 10 - BWV 781 -

Inventio 11 - BWV 782 -

Inventio 12 - BWV 783 -

Inventio 13 - BWV 784 -

Inventio 14 - BWV 785 -

Inventio 15 - BWV 786 -

Inventio 2 - BWV 773 -

Inventio 3 - BWV 774 -

Inventio 4 - BWV 775 -

Inventio 5 - BWV 776 -

Inventio 6 - BWV 777 -

Inventio 7 - BWV 778 -

Inventio 8 - BWV 779 -

Inventio 9 - BWV 780 -

Inventionen und Sinfonien - BWV 772-801

Irdisch Brod und himmlisch Leben - Evangelische Liederschatz

Israel wird auch noch finden . . - Evangelische Liederschatz

Ist Gott für mich, so trete - Paul Gerhardt -

Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn? - Paul Gerhardt -

Ist Gott für mich, so trete - Colmarisches Gesangbuch -

Ist Gott für uns in aller Pein . . - Evangelische Liederschatz

Ist dieser nicht des Höchsten Sohn - Evangelische Liederschatz

Ist Christus auferstanden . . . - Evangelische Liederschatz

Ist, Jcfu, es dein Wille, halt'ich, - Evangelische Liederschatz

Ist Gott für mich, so trete . . . - Evangelische Liederschatz

Italienisches Konzert in F-Dur - BWV 971 -

J.

Jauchzet Gott in allen Landen - Kantate zum 15. Sonntag nach Trinitatis und für jede Zeit - BWV 51 -

Jchvvab, dein Regieren macht, daß - Evangelische Liederschatz

Je zuweilen einsam seyn, Ist nicht - Evangelische Liederschatz

Jebovah ist das Licht und Heil . . - Evangelische Liederschatz

Jedwedem Kindlein, klein u. schwach - Evangelische Liederschatz

Jehovah - Colmarisches Gesangbuch -

Jehovah, Gott voll Glanz und Ehre - Evangelische Liederschatz

Jehovah, Herr und König . . . - Evangelische Liederschatz

Jehovah, Koher Gott von Machtund ic. - Evangelische Liederschatz

Jehovah redet! höre zu .... - Evangelische Liederschatz

Jehovah, stand auf Sinai .... - Evangelische Liederschatz

Jehovah istmein Licht u.Enadensonne - Evangelische Liederschatz

Jehovn!', du unendlich herrlich'S Wesen - Evangelische Liederschatz

Jehvvah, großer Gott, laß dir mich :c. - Evangelische Liederschatz

JeiuS soll die Losung seyn .... - Evangelische Liederschatz

Jen,, dn bist Allen gütig; König! . - Evangelische Liederschatz

Jenen Tag, 5 >n Tag der Wehe» . - Evangelische Liederschatz

Jerusalem, d.^ l^il'ge Gottcostadt . - Evangelische Liederschatz

Jerusalem, Gottes Stadt. Anh. S.854. - Evangelische Liederschatz

Jesaia, dem Propheten, das geschah - Evangelische Liederschatz

Jesn, hilf siegen, du Fürste des Lebens! - Evangelische Liederschatz

Jesn, wir betreten heut . . . - Evangelische Liederschatz

Jesn, wirst du bald erscheinen? . - Evangelische Liederschatz

Jesn, meine Freude! Ich und du . - Evangelische Liederschatz

Jesn, Sonn' im Herzen! Jesu . - Evangelische Liederschatz

Jesn, Prunn des ew'gen Lebens. S. Anh. S. 855. - Evangelische Liederschatz

Jesn, großer Ueberwinder . .: - Evangelische Liederschatz

Jesn, laß mich nicht dahinten . . - Evangelische Liederschatz

Jesns Christus ist die Liebe . . - Evangelische Liederschatz

Jesns Christus hat ein Reich . - Evangelische Liederschatz

JesnS Christus, gestern, hente . - Evangelische Liederschatz

JesnS ChristuS, unser Heiland, der den Tod - Evangelische Liederschatz

Jesu, Wahrheit, Licht und Leben - Colmarisches Gesangbuch -

Jesu, deine Liebeswunden - Geistliches Lied - BWV 471 -

Jesu, deine Passion - Colmarisches Gesangbuch -

Jesu, deine tiefe Wunden - Colmarisches Gesangbuch -

Jesu, der du meine Seele - Colmarisches Gesangbuch -

Jesu, der du meine Seele - BWV 752 -

Jesu, der du meine Seele - Vierstimmiger Choral - BWV 352 -

Jesu, der du meine Seele - Kantate zum 14. Sonntag nach Trinitatis - BWV 78 -

Jesu, der du meine Seele - Vierstimmiger Choral - BWV 354 -

Jesu, der du meine Seele - Vierstimmiger Choral - BWV 353 -

Jesu, der du selbsten wohl - Vierstimmiger Choral - BWV 355 -

Jesu, der du wollen büssen - Colmarisches Gesangbuch -

Jesu, der mein liebstes Leben - Vierstimmiger Choral - BWV 356 -

Jesu, Jesu, du bist mein - Geistliches Lied - BWV 470 -

Jesu, Jesu, du bist mein - Vierstimmiger Choral - BWV 357 -

Jesu, meine Freude (Fragment) - BWV 753 -

Jesu, meine Freude - Colmarisches Gesangbuch -

Jesu, meine Freude - Vierstimmiger Choral - BWV 358 -

Jesu, meine Freude - BWV 1105 -

Jesu, meine Freude - BWV 610 -

Jesu, meine Freude - Motette (Trauermusik) - BWV 227 -

Jesu, meiner Seele Licht - Colmarisches Gesangbuch -

Jesu, meiner Seelen Wonne (Werde munter, mein Gemüte) - Vierstimmiger Choral - BWV 360 -

Jesu, meiner Seelen Wonne (Werde munter, mein Gemüte) - Vierstimmiger Choral - BWV 359 -

Jesu, meines Glaubens Zier - Geistliches Lied - BWV 472 -

Jesu, meines Herzens Freud - Geistliches Lied - BWV 473 -

Jesu, meines Herzens Freud - Vierstimmiger Choral - BWV 361 -

Jesu, meines Lebens Leben - BWV 1107 -

Jesu, meines Lebens Leben - Colmarisches Gesangbuch -

Jesu, nun sei gepreiset - Vierstimmiger Choral - BWV 362 -

Jesu, nun sei gepreiset - Kantate zu Neujahr - BWV 41 -

Jesu, unser Trost und Hort - Colmarisches Gesangbuch -

Jesu, liebstes Leben - Evangelische Liederschatz

Jesu, der du einst gerungen . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, der dn meine Seele . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, der du Thor nnd Riegel . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, der du wolltest büßen ... - Evangelische Liederschatz

Jesu, dir fall' ich zu Fuße . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, dir will meine Seele . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, du allein sollst mein Führer . - Evangelische Liederschatz

Jesu, Freund der Armen, laß dein . - Evangelische Liederschatz

Jesu hilf beten, und gib mir ein Amen - Evangelische Liederschatz

Jesu, Freund der Menschenkinder . - Evangelische Liederschatz

Jesu, du hast uns erkaust .... - Evangelische Liederschatz

Jesu, du König der Engel u. h. Ch. - Evangelische Liederschatz

Jesu, du wirst Alles machen . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, mein Erbarmer, höre . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, meine Freude, meines Herzens - Evangelische Liederschatz

Jesu, Hirte unsrer Seelen! . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, mein Heiland! wie kann ich . - Evangelische Liederschatz

Jesu, meine Liebe, den mein Elend - Evangelische Liederschatz

Jesu, mein Sebnen, mein Wünschen - Evangelische Liederschatz

Jesu, meiner Seele Leben . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, meiner Seele Licht . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, meines Herzens Leben! . - Evangelische Liederschatz

Jesu, meines Lebens Leben . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, deine tiefen Wunden . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, nun sey gepriesen ^ . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, Rnh der Seelen . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, Seelenfrcund der Deinen - Evangelische Liederschatz

Jesu, sich auf meine Noth . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, all die Deinen - Evangelische Liederschatz

Jesu Christ, mein Licht und Leben! - Evangelische Liederschatz

Jesu, wen dein Geist bekehret . - Evangelische Liederschatz

Jesu, hilf mein Kreuz mir tragen . - Evangelische Liederschatz

Jesu, wir geh» zu dem Essen . - Evangelische Liederschatz

Jesu, ach bereite - Evangelische Liederschatz

Jesu, zeuch mein Herz .... - Evangelische Liederschatz

Jesu, ziehe bei uns ein . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, böre deine Kleinen .... - Evangelische Liederschatz

Jesu Christ! Anfang nnd Ende! . - Evangelische Liederschatz

Jesu, Herr der Menschenherzen . - Evangelische Liederschatz

Jesu Hab' ich mich ergeben . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, der du bist allein? Haupt und:c. - Evangelische Liederschatz

Jesu, bittend kommen wir . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu Güte hat kein Ende, sie ist . - Evangelische Liederschatz

Jesu, als du wiederkehrtest . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, Jesu, komm zu mir! . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, dn hast längst die Fülle . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, Licht und Gnadensonne . . - Evangelische Liederschatz

Jesu, geh' voran auf der Lebensbahn! - Evangelische Liederschatz

Jesu, dn bist unser Friede . , . - Evangelische Liederschatz

JEsu, allerliebster Bruder - Paul Gerhardt -

Jesu! Alles bist du mir; ewig soll . - Evangelische Liederschatz

Jesu! dessen gute Hand .... - Evangelische Liederschatz

Jesu! dein ist dieser Tag . . . . - Evangelische Liederschatz

Jesu! der du selbst vor Zeiten . . - Evangelische Liederschatz

Jesu', denke der Genieine .... - Evangelische Liederschatz

Jesum will ich lieben .... - Evangelische Liederschatz

Jesus Christus, unser Heiland - Vierstimmiger Choral - BWV 363 -

Jesus Christus, unser Heiland - BWV 626 -

Jesus Christus, unser Heiland - BWV 689 - Fuga super:

Jesus Christus, unser Heiland (alio modo) - BWV 666 -

Jesus Christus, unser Heiland, der den Tod überwand - Vierstimmiger Choral - BWV 364 -

Jesus Christus, unser Heiland - BWV 665a -

Jesus Christus, unser Heiland - BWV 665 -

Jesus Christus, unser Heiland - BWV 688 -

Jesus Christus, unser Heiland (alio modo) - BWV 666a -

Jesus ist das schönste Licht - Geistliches Lied - BWV 474 -

Jesus lebt, mit ihm auch ich - Colmarisches Gesangbuch -

Jesus, meine Zuversicht - Vierstimmiger Choral - BWV 365 -

Jesus, meine Zuversicht - BWV 728 -

Jesus, meine Zuversicht - Colmarisches Gesangbuch -

Jesus nahm zu sich die Zwölfe - Kantate zum Sonntag Estomihi - BWV 22 -

Jesus nimmt die Sünder an - Colmarisches Gesangbuch -

Jesus schläft, was soll ich hoffen - Kantate zum 4. Sonntag nach Epiphanias - BWV 81 -

Jesus, unser Trost und Leben - Geistliches Lied - BWV 475 -

Jesus, der ist mein Leben - Evangelische Liederschatz

Jesus, wie liebst du die Deinen - Evangelische Liederschatz

Jesus ChristuS, Liebster, Bester - Evangelische Liederschatz

Jesus ChristuS, Trost der Deinen - Evangelische Liederschatz

Jesus ChristuS ist noch heute . - Evangelische Liederschatz

Jesus Ebrisms bat vollbracht - Evangelische Liederschatz

Jesus, ew'ge Sonne! . . . - Evangelische Liederschatz

Jesus, Immanuel, Herzog d. Frommen - Evangelische Liederschatz

Jesus ist kommen! Grund ewiger Freude - Evangelische Liederschatz

Jesus ist mein Leben, dem ich mich - Evangelische Liederschatz

Jesus, unser Friede! Labsal . . . - Evangelische Liederschatz

Jesus schwebt mir in Gedanken . . - Evangelische Liederschatz

Jesus, meine Zuversicht, und mein Jesus nimmt die Sünder an; saget doch - Evangelische Liederschatz

Jesus, mein Erlöser, lebt! . . . - Evangelische Liederschatz

Jesus lebet wieder! Stimmt . . . - Evangelische Liederschatz

Jesus ChristnS, Ueberwinder . - Evangelische Liederschatz

Jesus lebt! mit ihm auch ich . . - Evangelische Liederschatz

Jesus labet unsre Seelen .... - Evangelische Liederschatz

Jesus kommt, von allem Bösen . . - Evangelische Liederschatz

Jesus ist's, der auf dem Throne . - Evangelische Liederschatz

Jesus, der du deine Liebe lassest - Evangelische Liederschatz

Jesus ChristuS, unser Heiland, der von uns - Evangelische Liederschatz

Jesus Christus herrscht als König - Evangelische Liederschatz

JesuS Christus gab sich uns . . - Evangelische Liederschatz

JesuS Ebristus! dein Erbarmen - Evangelische Liederschatz

Jesusö siegt! aus Todtengrnften . . - Evangelische Liederschatz

Jetzo, da die Sonne lieblich . . - Evangelische Liederschatz

Jetzt, da das Licht der Sonne . . - Evangelische Liederschatz

Jetzt ist böse Zeit, und der Christ . - Evangelische Liederschatz

Jetzt ist die angenehme Zeit . . . - Evangelische Liederschatz

Jetzt wird noch allem Volk gesagt . - Evangelische Liederschatz

Je,», Wahrheit, Licht und Leben! - Evangelische Liederschatz

Jfmmanucl! du Segensqucll! . . - Evangelische Liederschatz

JhrKinder des Höchsten! wie steht's ic. - Evangelische Liederschatz

Jndeß du dort im Himmelssaal - Evangelische Liederschatz

Johannes sahe durch Gesicht - Paul Gerhardt -

Johannes-Passion - BWV 245 -

K.

Kann Menschcusinnin deine Tiefe dr. - Evangelische Liederschatz

Kanon zu acht Stimmen - BWV 1072 -

Kanon zu sechs Stimmen - BWV 1076 -

Kanon zu sieben Stimmen und Basso ostinato - BWV 1078 -

Kanon zu vier Stimmen und Baß ("Soggetto") - BWV 1077 -

Kanon zu vier Stimmen - BWV 1073 -

Kanon zu vier Stimmen - BWV 1074 -

Kanon zu zwei Stimmen - BWV 1086 -

Kanon zu zwei Stimmen - BWV 1075 -

Kaum bin ich ausgcwachct, da licp . - Evangelische Liederschatz

Kehrt, Menschenkinder, euch zu mir! - Evangelische Liederschatz

Kein Stündlein geht dahin - Geistliches Lied - BWV 477 -

Kein Lehrer ist dir, Jesu, gleich - Colmarisches Gesangbuch -

Kein Christ soll ihm die Rechnung zc. - Evangelische Liederschatz

Kein Mensch ist irgend, weit und breit - Evangelische Liederschatz

Kein Stand, der hier auf Erden ist - Evangelische Liederschatz

Kein Mensch kann sich vor jenem Thron Z4S2 - Evangelische Liederschatz

Kein größ'rer Trost kann seyn im :c. - Evangelische Liederschatz

Keine Schönheit hat die Welt . . 2SU8 - Evangelische Liederschatz

Keinen hat Gott verlassen - Vierstimmiger Choral - BWV 369 -

Keuscher Jesu, hoch von Adel . , - Evangelische Liederschatz

Kind des höchsten, lebe, lebe . , - Evangelische Liederschatz

Kinder, laßt im Geist uns gehen - Evangelische Liederschatz

Kinder, die ibr noch im Kreise . - Evangelische Liederschatz

Kinder Gottes, laßt uns beten . - Evangelische Liederschatz

Kindereinfalt ist das Beste . . - Evangelische Liederschatz

Kinderseelen, die dem Herrn . - Evangelische Liederschatz

Kindlich will ichtreren und vonHcezen 261« - Evangelische Liederschatz

Kirchenkantate - BWV 248) -

Kirckc Christi, breite, bres^ . . "»s - Evangelische Liederschatz

Klag' nicht, mein Herz, we'lmÄllc:c. . - Evangelische Liederschatz

Klagt, Kinder, klagt es der Welt - Trauerkantate für Fürst Leopold von Anhalt-Köthen - BWV 244a -

Klavierübung: Aria mit verschiedenen Veränderungen (Goldberg-Variantionen) - BWV 988 -

Knm, o Sonne meiner Seele . . - Evangelische Liederschatz

Komm betend oft, und mit Vergnügen - Colmarisches Gesangbuch -

Komm, du süße Todesstunde - Kantate zum 16. Sonntag nach Trinitatis - BWV 161 -

Komm, Geist des Herrn, von Gott gesandt - Colmarisches Gesangbuch -

Komm, Gott Schöpfer, heiliger Geist - BWV 667b -

Komm, Gott Schöpfer, heiliger Geist - BWV 667 -

Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist (Frühfassung) - BWV 631a -

Komm, Gott Schöpfer, heiliger Geist - BWV 667a -

Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist -BWV 631 -

Komm, Gott Schöpfer, heiliger Geist - Vierstimmiger Choral - BWV 370 -

Komm, heiliger Geist, Herre Gott - BWV 652 -

Komm heiliger Geist, Herre Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Komm, heiliger Geist, Herre Gott (Frühfassung) - BWV 652a -

Komm, heiliger Geist, Herre Gott (Frühfassung) - BWV 651a - Fantasia super:

Komm, Jesu, komm, mein Leib ist müde - Motette (Trauermusik) - BWV 229 -

Komm, o Heil der Heidenschaar - Colmarisches Gesangbuch -

Komm, o komm, du Geist des Lebens - Colmarisches Gesangbuch -

Komm, Seelen, dieser Tag - Geistliches Lied - BWV 479 -

Komm, süßer Tod, komm, selge Ruh - Geistliches Lied - BWV 478 -

Komm wieder aus der finstern Gruft - Geistliches Lied - BWV 480 -

Komm, Geist des VaterS u. des Solms'! 72g - Evangelische Liederschatz

Komm, heil' unS, v Immanuel! ^ - Evangelische Liederschatz

Komm, Gottes Geist, du höchster Gast 75« - Evangelische Liederschatz

Komm, mein Herz, in Jesu Leiden 97« - Evangelische Liederschatz

Komm, laß uns gehn aufs ncubelcbccze. 250g - Evangelische Liederschatz

Komm, komm, du Licht in Gottespracht 1141 - Evangelische Liederschatz

Komm, Kind der Nacht, das gern - Evangelische Liederschatz

Komm, Jesu Christ, sei) unser Gast - Evangelische Liederschatz

Komm, o kvmm,kdu Geist des Lebens - Evangelische Liederschatz

Komm, Himmclsfürst, komm, :c. . - Evangelische Liederschatz

Komm, Herz, und lerne schaue» . . - Evangelische Liederschatz

Komm herein, Haupt der Deinen . - Evangelische Liederschatz

Komm, heil'ger Geist, o Schöpfer du - Evangelische Liederschatz

Komm, heiliger Geist, Herre Gott! - Evangelische Liederschatz

Komm, heiliger Geist, erfüll' die Herzen - Evangelische Liederschatz

Komm, heil'ger Geist, auf unS herab - Evangelische Liederschatz

Komm, o Geist, o heilig Wesen . - Evangelische Liederschatz

Komm, o Weltheiland, Jesu Christ - Evangelische Liederschatz

Komm, himmlisch Licht, du h. Geist - Evangelische Liederschatz

Komm nur herein, du dunkle Nacht - Evangelische Liederschatz

Komm, Geist des Herrn, du ew'ge - Evangelische Liederschatz

Komm, du heil'gc Himmclsflanime - Evangelische Liederschatz

Komm, du gvldnes Licht der Soune! - Evangelische Liederschatz

Komm, beuge dich, mein Herz u. Sinn - Evangelische Liederschatz

Kommst du nun, Jesu, vom Himmel herunter - BWV 650 -

Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn - Colmarisches Gesangbuch -

Kommt, und lasst euch Jesum lehren - Colmarisches Gesangbuch -

Kommt, und laßt uns Christum ehren - Paul Gerhardt -

Kommt, wir wollen wieder zum HErren. - Paul Gerhardt -

Kommt alle her, ruft Gottes Sohn - Colmarisches Gesangbuch -

Konzert - BWV 592 -

Konzert - BWV 593 -

Konzert - BWV 594 -

Konzert - BWV 595 -

Konzert - BWV 596 -

Konzert - BWV 972 -

Konzert - BWV 973 -

Konzert - BWV 974 -

Konzert - BWV 975 -

Konzert - BWV 976 -

Konzert - BWV 977 -

Konzert - BWV 978 -

Konzert - BWV 979 -

Konzert - BWV 980 -

Konzert - BWV 981 -

Konzert - BWV 982 -

Konzert - BWV 983 -

Konzert - BWV 984 -

Konzert - BWV 985 -

Konzert - BWV 986 -

Konzert - BWV 987 -

Konzert 1 - BWV 1046 -

Konzert 1 - BWV 1052 -

Konzert 2 - BWV 1047 -

Konzert 2 - BWV 1053 -

Konzert 3 - BWV 1048 -

Konzert 3 - BWV 1054 -

Konzert 3 - BWV 1055 -

Konzert 4 - BWV 1049 -

Konzert 4 - BWV 1056 -

Konzert 5 - BWV 1057 -

Konzert 5 - BWV 1050 -

Konzert 6 - BWV 1051 -

Konzert 6 - BWV 1058 -

Konzert 7 - BWV 1059 -

Konzert in a-Moll - BWV 1065 -

Konzert in a-Moll - BWV 1041 -

Konzert in a-Moll - BWV 1044 -

Konzert in C-Dur - BWV 1061 -

Konzert in C-Dur - BWV 1061a -

Konzert in C-Dur - BWV 1064 -

Konzert in c-Moll - BWV 1062 -

Konzert in c-Moll - BWV 1060 -

Konzert in d-Moll - BWV 1043 -

Konzert in d-Moll - BWV 1063 -

Konzert in E-Dur - BWV 1042 -

Konzert in F-Dur für Orgel - BWV Anh. I 213

Kraft! S. Anh. <Z. «40. - Evangelische Liederschatz

Kyrie, Gott heiliger Geist - BWV 674 -

Kyrie, Gott heiliger Geist - BWV 671 -

Kyrie, Gott Vater in Ewigkeit - Vierstimmiger Choral - BWV 371 -

Kyrie, Gott Vater in Ewigkeit (alio modo) - BWV 672 -

Kyrie, Gott Vater in Ewigkeit - BWV 669 -

Kyrie eleison in F-Dur - Christe, du Lamm Gottes - BWV 233a -

L.

Lamm Gottes, tief im Staube - Colmarisches Gesangbuch -

Laß, o Herr, dein Ohr sich neigen (Herr, dein Ohren zu mir neige) - Vierstimmiger Choral - BWV 372 -

Laß, Fürstin, laß noch einen Strahl - Trauer-Ode auf den Tod der Königin/Kurfürstin Christiane Eberhardine - BWV 198 -

Lass irdische Geschäfte stehen - Colmarisches Gesangbuch -

Lass mich doch nicht, o Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Lass mich, o Höchster, darnach streben - Colmarisches Gesangbuch -

Lass deinen Geist mich stets - Colmarisches Gesangbuch -

Lasset mich von Freuden sprechen - Colmarisches Gesangbuch -

Lasset uns mit Jesu ziehen - Colmarisches Gesangbuch -

Lasset uns mit Jesu ziehen - Geistliches Lied - BWV 481 -

Lasst uns mit Ernst betrachten - Colmarisches Gesangbuch -

Lasst unserm Gott uns singen; - Colmarisches Gesangbuch -

Lasst mich doch mein Jesus micht - Colmarisches Gesangbuch -

Laßt uns sorgen, laßt uns wachen - Dramma per musica. Herkules auf dem Scheideweg. Kantate zum Geburtstag des Kurprinzen Friedrich Christian von Sachsen - BWV 213 -

Leb ich, oder leb ich nicht - Kantate zum Sonntag Kantate - BWV Anh. I 191 -

Leichtgesinnte Flattergeister - Kantate zum Sonntag Sexagesimae - BWV 181 -

Leid ist mir's in meinem Herzen - Paul Gerhardt -

Licht vom Licht, erleuchte mich - Colmarisches Gesangbuch -

Liebe Seele, nun dich schwinge - Colmarisches Gesangbuch -

Lieber Jesu, wir sind hier - BWV 754 -

Liebes Kind, wenn ich bei mir - Paul Gerhardt -

Liebes Herz, bedenke doch - Geistliches Lied - BWV 482 -

Liebster Gott, wann werd ich sterben - Geistliches Lied - BWV 483 -

Liebster Gott, wenn werd ich sterben - Kantate zum 16. Sonntag nach Trinitatis - BWV 8 -

Liebster Herr Jesu, wo bleibst du so lange - Geistliches Lied - BWV 484 -

Liebster Immanuel, Herzog der Frommen - Kantate zum Epiphaniasfest - BWV 123 -

Liebster Immanuel, Herzog der Frommen - Geistliches Lied - BWV 485 -

Liebster Jesu, Gnadensonne - Colmarisches Gesangbuch -

Liebster Jesu, Gottes Sohn - Colmarisches Gesangbuch -

Liebster Jesu, mein Verlangen - Concerto in Dialogo zum 1. Sonntag nach Epiphanias - BWV 32 -

Liebster Jesu, sieh die Kinder - Colmarisches Gesangbuch -

Liebster Jesu, wir sind hier - BWV 633 -

Liebster Jesu, wir sind hier - BWV 634 -

Liebster Jesu, wir sind hier - BWV 731 -

Liebster Jesu, wir sind hier - Colmarisches Gesangbuch -

Liebster Jesu, wir sind hier - BWV 706 -

Liebster Jesu, wir sind hier - BWV 730 -

Liebster Jesu, wir sind hier - Vierstimmiger Choral - BWV 373 -

Litanei Kyrie, Gemeines GebetGebete S. Geb. - Colmarisches Gesangbuch -

Lob sei dem allmächtigen Gott - BWV 602 -

Lob, sey dir, Vater der Natur - Colmarisches Gesangbuch -

Lob sey Gott, der den Frühling schaft - Colmarisches Gesangbuch -

Lob sei dem allmächtigen Gott - BWV 704 -

Lob sey dem allerhöchsten Gott . . 545 - Evangelische Liederschatz

Lob, Preis, Gewalt und Ehre . . 625 - Evangelische Liederschatz

Lob und Dank sey dir ge.suna.en . . 1940 - Evangelische Liederschatz

Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren - Kantate zum 12. Sonntag nach Trinitatis - BWV 137 -

Lobe den Herrn, meine Seele - Kanate zur Ratswahl - BWV 69 -

Lobe den Herrn, meine Seele - Kantate zum 12. Sonntag nach Trinitatis - BWV 69a -

Lobe den Herrn, meine Seele - Kantate zu Neujahr - BWV 143 -

Lober Gott, ihr Christen, alle . . 262» - Evangelische Liederschatz

Lobet den Herren, denn er ist sehr freundlich - Vierstimmiger Choral - BWV 374 -

Lobet den Herrn, alle Heiden - Motette - BWV 230 -

Lobet Gott, unsern Herren - Vierstimmiger Choral - BWV 1126 -

Lobet den HErren - Paul Gerhardt -

Lobet den Herren, denn er ist sehr ft. 1945 - Evangelische Liederschatz

Lobet den Herren! die Gnade hat :c. 2985 - Evangelische Liederschatz

Lobet den Vater, den reichen Erhalter - Evangelische Liederschatz

Lobet, ihr Himmel, ihr Wolken, ihr ic. 1947 - Evangelische Liederschatz

Lobet Gott mit vollem Mnnd . . »72 - Evangelische Liederschatz

Lobet Gott, ibr meine Glieder . . 2621 - Evangelische Liederschatz

Lobsing', o frohes Erntefest . . . 5198 - Evangelische Liederschatz

Lobsinge, meine Seele .... «2« - Evangelische Liederschatz

Lobsinget unserm Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Lobsingt dem Heiland aller Welt . 1189 - Evangelische Liederschatz

Lobsingt in seinem Heiligthum . . 1144 - Evangelische Liederschatz

Lobsingt dem Herrn mit Herzu. Mund Si l - Evangelische Liederschatz

Lobt den Herren, alle seine Heerscharen - Kirchenkantate zum Geburtstag des Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen - BWV Anh. I 5 -

Lobt Gott, ihr Christen, allzugleich - BWV 732 -

Lobt Gott, ihr Christen, allzugleich -BWV 609 -

Lobt Gott, ihr Christen, allzugleich (Kommt her, ihr lieben Schwesterlein) - Vierstimmiger Choral - BWV 376 -

Lobt Gott, ihr Christen, allzugleich - BWV 732a -

Lobt Gott, ihr Christen, allzugleich (Kommt her, ihr lieben Schwesterlein) - Vierstimmiger Choral - BWV 375 -

Lobt ihn mit Herz und Munde - Kantate zum Johannistag - BWV 220 -

Lobt, o ihr Heiligen, lobt ic. . . 1551 - Evangelische Liederschatz

Lobt Gott den Herr», vonHerzensgr. 5167 - Evangelische Liederschatz

Lobt den Herren! ist's nicht schön . 5199 - Evangelische Liederschatz

Lobt, ihr Frommen, nah und fern . 1128 - Evangelische Liederschatz

Lobt Gott, ihr Christen allzugleich 404 - Evangelische Liederschatz

Lobt und erhöht des großen Gottes G. 2715 - Evangelische Liederschatz

Lobt Gott, ihr seine Knechte .. 775 - Evangelische Liederschatz

Lobt den Herrn! die Gnadensonne . 405 - Evangelische Liederschatz

Lobt Gott mit vollem Schalle . . 1948 - Evangelische Liederschatz

Löwen, laßt euch wieder finden . 1047 - Evangelische Liederschatz

Lvbsinge Gott! erheb' ihn,meine Seele! 57 - Evangelische Liederschatz

M.

Mach' dich, 0 Mensch, bereit! . Z482 - Evangelische Liederschatz

Mache dich, mein Geist, bereit - Colmarisches Gesangbuch -

Mache dich, mein Geist, bereit - Kantate zum 22. Sonntag nach Trinitatis - BWV 115 -

Mache dich, mein Geist, bereit . 2099 - Evangelische Liederschatz

Mache, Gott, nach deinem Willen 2052 - Evangelische Liederschatz

Machs mit mir, Gott, nach deiner Güt - Vierstimmiger Choral - BWV 377 -

Machs mit mir, Gott, nach deiner Güt - BWV 957 -

Macht hoch das Thor, die Thüren weit! 546 - Evangelische Liederschatz

Macht weit die Pforten in der Welt 1191 - Evangelische Liederschatz

Macht euch auf! die Morgensonne 1190 - Evangelische Liederschatz

Mag ich dem Tod nicht widerstehen 52»2 - Evangelische Liederschatz

Mag ich Unglück nicht widersteh« . 2290 - Evangelische Liederschatz

Magnificat - Neufassung in D-Dur - BWV 243 -

Magnificat - Urfassung in Es-Dur - BWV 243a -

Man singet mit Freuden vom Sieg - Kantate zum Michaelisfest - BWV 149 -

Man kann nichts ohne Hesum thun 289 - Evangelische Liederschatz

Man soll den Tod. verkünden . . »75 - Evangelische Liederschatz

Markus-Passion - BWV 247 -

Matthäus-Passion - Frühfassung - BWV 244b -

Matthäus-Passion - BWV 244 -

Mein Augen schließ ich jetzt - Vierstimmiger Choral - BWV 378 -

Mein Begierd steht über sich - Colmarisches Gesangbuch -

Mein erst Gefühl sey Preis und Dank - Colmarisches Gesangbuch -

Mein ganzer Geist, Gott, wird entzückt - Colmarisches Gesangbuch -

Mein Gott, ach lehre mich erkennen - Colmarisches Gesangbuch -

Mein Gott, das Herz ich bringe dir - Colmarisches Gesangbuch -

Mein Gott, du wohnest zwar im Lichte - Colmarisches Gesangbuch -

Mein Gott, ich habe mir / Gar fest gesetzet für - Paul Gerhardt -

Mein Gott, nimm die gerechte Seele - Trauerkantate - BWV Anh. I 17 -

Mein Gott, nun ist es wieder Morgen - Colmarisches Gesangbuch -

Mein Gott, sieh, ich dein armes Kind - Colmarisches Gesangbuch -

Mein Gott und König, deine Güt - Colmarisches Gesangbuch -

Mein Gott, wie lang, ach lange - Kantate zum 2. Sonntag nach Epiphanias - BWV 155 -

Mein Heiland lebt, er hat die Macht - Colmarisches Gesangbuch -

Mein Herz, ermuntre dich zum Preise - Colmarisches Gesangbuch -

Mein Herze schwimmt im Blut - Kantate zum 11. Sonntag nach Trinitatis - BWV 199 -

Mein Herze, sey zufrieden - Colmarisches Gesangbuch -

Mein herzer Vater, weint ihr noch - Paul Gerhardt -

Mein Jesu, dem die Seraphinen - Geistliches Lied - BWV 486 -

Mein Jesu, was vor Seelenweh - Geistliches Lied - BWV 487 -

Mein Jesu, wie du willt - Colmarisches Gesangbuch -

Mein Jesus ist mein Leben. - Colmarisches Gesangbuch -

Mein liebster Gott, dir ist bekannt - Colmarisches Gesangbuch -

Mein liebster Jesus ist verloren - Kantate zum 1. Sonntag nach Epiphanias - BWV 154 -

Mein Gott, du Vater von dem Licht 2625 - Evangelische Liederschatz

Mein armes Herz, sey unbctrübet 2567 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, dn wohnst im cw'gen Licht 847 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, du woknest in der Höbe 2199 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott! du zeigst dein Angesicht 84» - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, erleuchte mein Gesicht 2085 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, erschaffen hast du mich 55ZS - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, es eilen wieder . . . 2827 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, es ist dein Liebeswillc 2688 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, ich danke herzlich dir 1949 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, ich klopf' an deine Pforte 1849 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, ich fchäme mich, weil :c. 1550 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, ich wart' auf deine Stunde 5072 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, ich weiß wohl, daß ich sterbe 5211 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, in deine Hände Bcfchl'ich 2828 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, in deine Hände :c. . 5284 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, mein Schöpfer«. Regierer 2055 - Evangelische Liederschatz

Mein Vater, zeuch mich Schwachen 1452 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, nun ist es wieder Morgen 2626 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, sey hoch gepriesen . . 1950 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott u. Herr, halt' selbst die W. 210« - Evangelische Liederschatz

Mein Gott und König, deine Gut' 58 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott und Vater, der du mir 2456 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott und Vater, gib du mir 2455 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott und Vater, steh' mir bei 1850 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, wann soll ich schlafen ein? 5559 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, was Hab' ich doch . . 2892 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, was soll ich sagen . 285" - Evangelische Liederschatz

Mein Vater, lehre mich .... 1781 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, wenn aus des Herzens ic. 1786 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, wie bist du so verborgen 41 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, wie soll ich singen . . 2829 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott! zu dir send' ich empor 1449 - Evangelische Liederschatz

Mein Heiland, bleib', ach, bleib'in mir! 2056 - Evangelische Liederschatz

Mein Heiland, du hast unö gelehrt 2929 - Evangelische Liederschatz

Mein Heiland, du woll'st dich m uns 1450 - Evangelische Liederschatz

Mein Heiland, es ist deine Sache 229z - Evangelische Liederschatz

Mein Heiland, führe mich . . . 1554 - Evangelische Liederschatz

Mein Heiland hat sich mnd gereist 5096 - Evangelische Liederschatz

Mein Vater in der Höhe! . . . 22?6 - Evangelische Liederschatz

Mein Heiland lebt, und durch die ic. 627 - Evangelische Liederschatz

Mein Alles, was ich liebe . . . 2055 - Evangelische Liederschatz

Mein Heiland, mache mich recht treu 1725 - Evangelische Liederschatz

Mein Heiland nimmt die Sünder an 1451 - Evangelische Liederschatz

Mein Heiland, segne mich . . . 148« - Evangelische Liederschatz

Mein Heiland! sich die Macht der :c. 2145 - Evangelische Liederschatz

Mein Heiland sitzet droben . . . 77? - Evangelische Liederschatz

Mein Heiland soll es einzig scvn . 205» - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, die Arbeit meiner Hände 2687 - Evangelische Liederschatz

Mein Herr und Gott, ich liebe dich 2059 - Evangelische Liederschatz

Mein Herz, ach denk' an deine Buße 1551 - Evangelische Liederschatz

Mein Herz, du mußt im Himmel seyn 176« - Evangelische Liederschatz

Mein Vater, durch dein Sorgen . 2628 - Evangelische Liederschatz

Mein Herz, erzittre nicht . . . 2851 - Evangelische Liederschatz

Mein Herze wallt, so oft es Sein zc. 291 - Evangelische Liederschatz

Mein Herz, gib dich zufrieden . . 2254 - Evangelische Liederschatz

Mein .yerz, gib dich zur Ruh'! . 22ZS - Evangelische Liederschatz

Mein Herz ist schon gewöhnet . . 819 - Evangelische Liederschatz

Mein Herz, o mach' dich fertig . . 805 - Evangelische Liederschatz

Mein Herz, o krener Gott, mein Herz 2569 - Evangelische Liederschatz

Mein Herz und Sinn den Herren hoch 1951 - Evangelische Liederschatz

Mein Himmelskönig, mich regier'! 585t - Evangelische Liederschatz

Mein Jesus, auf der schnöden Erden 452 - Evangelische Liederschatz

Mein Jesu, da du mir durch Leiden 5541 - Evangelische Liederschatz

Mein Jesu, dem die Seraphinen . 2045 - Evangelische Liederschatz

Mein Jesu, der du vor dem Scheiden 974 - Evangelische Liederschatz

Mein Jesu, komm und mache mich 1650 - Evangelische Liederschatz

Mein Jesu, lehr'mich beten . . 1852 - Evangelische Liederschatz

Mein Jesu, meines Lebens Licht! . 20» - Evangelische Liederschatz

Mein Jesu, täglich werd' ich innc 5052 - Evangelische Liederschatz

Mein Jesu, wie du willt . . . . 22z« - Evangelische Liederschatz

Mein Jesu, zeuch mich ganz zu dir 2040 - Evangelische Liederschatz

Mein Jesus kommt, mein Sterben ic. 5285 - Evangelische Liederschatz

Mein Jesus soll in aller Nvth . . 5 726 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, du wirst mich nichtverlassen 525 - Evangelische Liederschatz

Mein König und mein Gott . . 1952 - Evangelische Liederschatz

Mein König weiß wobl zu regieren 1555 - Evangelische Liederschatz

Mein Laus, gottlob! ist bald rollbracht 5286 - Evangelische Liederschatz

Mein Leben ist ein Pilgrimstand . 4761 - Evangelische Liederschatz /

Mein Leib und Seele freuen sich . 405 - Evangelische Liederschatz

Mein Herz, Hab' Acht auf diese Zeit, 2522 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, du schickst mir Krankbeit zn 5071 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, du schaffest dieses Licht 2621 - Evangelische Liederschatz

Mein Vater, ach, nun kömmt herbei 5288 - Evangelische Liederschatz

Mein Vater, deine Gnade . . . 1955 - Evangelische Liederschatz

Mein Trost in Jweifelonächten ist . 2571 - Evangelische Liederschatz

Mein Trost, damit ich Nacht und Tag 15Z7 - Evangelische Liederschatz

Mein Geist seknt sich nach Ruhe . 4555 - Evangelische Liederschatz

Mein treuster Jesu, meine Lust . 15Z6 - Evangelische Liederschatz

Mein treuer Gott, dir lst bekannt Z«75 - Evangelische Liederschatz

Mein treuer Gott, dein gutes Werk 16Z2 - Evangelische Liederschatz

Mein tböichtes Herz, warum schwankest 2101 - Evangelische Liederschatz

Mein Sterben ist ein Gang zum Leben 5287 - Evangelische Liederschatz

Mein Siegessürst, dein rieben sc» :c. 1855 - Evangelische Liederschatz

Mein Sehnen ist dir nicht verborgen 1727 - Evangelische Liederschatz

Mein Schöpfer und Erhalter! . . 5055 - Evangelische Liederschatz

Mein Schöpfer, steh' mir bei . . 101 - Evangelische Liederschatz

Mein Schifflein schwebt dahin auf:c. 2Z7« - Evangelische Liederschatz

Mein Reich ist nicht von dieser Welt 1048 - Evangelische Liederschatz

Mein Morgenüed preist, Höchster ic. 2627 - Evangelische Liederschatz

Mein lieber Gott, gedenke meiner! 2204 - Evangelische Liederschatz

Mein König! den die Liebe ... 547 - Evangelische Liederschatz

Mein treuster Heiland, laß mjrs gckn 524 - Evangelische Liederschatz

Mein Vater, bilde mich .... 1655 - Evangelische Liederschatz

Mein Engel, weiche nickt, wenn ich 175 - Evangelische Liederschatz

Mein Erlöser! Gottes Sohn . . 522 - Evangelische Liederschatz

Mein Erlöser nnd mein Heil! . . 1785 - Evangelische Liederschatz

Mein erst Gefühl sey Preis und Dank 2622 - Evangelische Liederschatz

Mein fester FclS und starker Hort . 290 - Evangelische Liederschatz

Mein Freund ist mein und ich bin sein 2054 - Evangelische Liederschatz

Mein Wollen,Laufen, Zwingen . 2257 - Evangelische Liederschatz

Mein ganzes Herz, ermuntre dich 25! 1 - Evangelische Liederschatz

Mein Geist, erkenne deinen Werth 2292 - Evangelische Liederschatz

Mein Geist, 0 Gott, wird ganz entzückt 5557 - Evangelische Liederschatz

Mein Geist, 0 Herr, nach dir sich sehnet 4848 - Evangelische Liederschatz

Mein blödes Herz, schau himmelwärts 2144 - Evangelische Liederschatz

Mein Geist und Sinn ist hocherfreut 1478 - Evangelische Liederschatz

Mein Glaub' ist meines Lebens Ruh' 1179 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, ach, lebre mich erkennen 1628 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, an deiner Gnade . . 1598 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, das Herz ich bringe dir 1529 - Evangelische Liederschatz

Mein Auge wacht jetzt in der . . 282« - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, die Sonne geht hexfür! 109z - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, die Sonne geht Herfür, Sey du ic 2625 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, die Sonne gebt zurRuh' 109« - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, du bist und bleibst mein :c. 149 - Evangelische Liederschatz

Mein Gott! du hast mich eingeladen IN7Z - Evangelische Liederschatz

Mein Gott, du bnst uns offenbaret 84« - Evangelische Liederschatz

Mein' Augen beb' ich sehnlich auf 1847 - Evangelische Liederschatz

Mein' Wallfahrt ich vollendet Hab' 5578 - Evangelische Liederschatz /

Mein' Augen schließ' ich jetzt . . 2825 - Evangelische Liederschatz /

Meine Lebenszeit verstreicht - Colmarisches Gesangbuch -

Meine Seel erhebt den Herren - Kantate zum Fest Mariae Heimsuchung - BWV 10 -

Meine Seel, ermuntre dich - Colmarisches Gesangbuch -

Meine Seel ist in der Stille - Paul Gerhardt -

Meine Seel ist stille - Colmarisches Gesangbuch -

Meine Seele bleibet stille - Colmarisches Gesangbuch -

Meine Seele erhebet den Herren - Vierstimmiger Choral - BWV 324 -

Meine Seele erhebt den Herren (Fuge über das Magnificat) - BWV 733 -

Meine Seele erhebt den Herren - BWV 648 -

Meine Seele laß es gehen - Geistliches Lied - BWV 522 -

Meine Seele soll Gott loben - Kantate - BWV 223 -

Meine Seufzer, meine Tränen - Kantate zum 2. Sonntag nach Epiphanias - BWV 13 -

Meine Sorgen, Angst und Plagen - Colmarisches Gesangbuch -

Meine Seele, laß Gott walten . 2295 - Evangelische Liederschatz /

Meine Seele, nimm zu Herzen . 526 - Evangelische Liederschatz /

Meine Seel' ist stille zu Gott . . 2258 - Evangelische Liederschatz /

Meine Zuflucht ist die Liebe . . SS - Evangelische Liederschatz /

Meine Sorgen, Angst und Plagen 7568 - Evangelische Liederschatz /

Meine Seele, senket sich .... 2259 - Evangelische Liederschatz /

Meine Hoffnung stehet feste . . 2291 - Evangelische Liederschatz /

Meine Seel' erhebet dich, Gott . 505 - Evangelische Liederschatz /

Meine See!' ist voller Freude . . 1482 - Evangelische Liederschatz /

Meine Seele, sey bereit .... 555>i - Evangelische Liederschatz /

Meine Seele ist genesen-. . . . 1481 - Evangelische Liederschatz /

Meine Lebenszeit verstreicht . . . 5285 - Evangelische Liederschatz /

Meinem Jesum laß ich nicht - Kantate zum 1. Sonntag nach Epiphanias - BWV 124 -

Meinem Gott will ich lobsingen . 28Z5 - Evangelische Liederschatz/

Meinen Jesum laß ich nicht - Colmarisches Gesangbuch -

Meinen Jesum laß ich nicht (Jesus ist mein Aufenthalt) - Vierstimmiger Choral - BWV 379 -

Meinen Jesum laß ich nicht - Vierstimmiger Choral - BWV 380 -

Meines Lebens letzte Zeit - Vierstimmiger Choral - BWV 381 -

Meines Lebens letzte Zeit - Geistliches Lied - BWV 488 -

Meine» Jemm ich erwähle , . . 2041 - Evangelische Liederschatz /

MeinFriedefürst, dein freundliches R. 1477 - Evangelische Liederschatz /

MeinGott! mir bat dein lieber Sohn 1724 - Evangelische Liederschatz

MeinHeiland, wenn mein Geisterfrent 5540 - Evangelische Liederschatz

MeinHeiland, lehr'mich in dir bleiben 1651 - Evangelische Liederschatz

MeinHeiland,könnt'ichdeinerGnaden 2«Z7 - Evangelische Liederschatz /

MeinTrost und Anker in aller Noth 1599 - Evangelische Liederschatz /

Mekn Herz erhebt die Majestät . 5188 - Evangelische Liederschatz /

Menuet-Trio di J. S. Bach - BWV 929 -

Menuett 2 - BWV 842 -

Menuett 3 - BWV 843 -

Menuett 1 - BWV 841 -

Mer hahn en neue Oberkeet - Cantate burlesque (Bauernkantate). Anläßlich der Huldigung für Carl Heinrich von Dieskau in Klein Zschocher - BWV 212 -

Merkt auf, merkt, Himmel, Erde - Paul Gerhardt -

Messe in A-Dur - Lutherische Messe - BWV 234 -

Messe in G-Dur - Lutherische Messe - BWV 236 -

Messe in g-Moll - Lutherische Messe - BWV 235 -

Messe in h-Moll - III. Sanctus - BWV 232(III) -

Messe in h-Moll - I. Missa - BWV 232(I) -

Messe in h-Moll - II. Symbolum Nicenum - BWV 232(II) -

Messe in h-Moll - IV. Osanna, Benedictus, Agnus Dei, Dona nobis pacem - BWV 232(IV) -

Miene See!', ermuntre dich ... 525 - Evangelische Liederschatz /

M,in Gott, weil ich in meinem Leben I629 - Evangelische Liederschatz

Missa in F-Dur - Lutherische Messe - BWV 233 -

Mit Fried und Freud fahr ich dahin - BWV 616 -

Mit Fried und Freud ich fahr dahin - Kantate zum Fest Mariae Reinigung - BWV 125 -

Mit Fried und Freud ihr fahr dahin - Vierstimmiger Choral - BWV 382 -

Mit Preis und Danke nah ich mich - Colmarisches Gesangbuch -

Mit freudigem Gemüthe - Colmarisches Gesangbuch -

Mitten wir im Leben sind - Vierstimmiger Choral - BWV 383 -

Murmelt nur, ihr heitern Bäche - Glückwunschkantate für Johann Florens Rivinus - BWV Anh. I 195

Musikalisches Opfer - BWV 1079 -

N.

Nach dir, o HErr, verlanget mich. - Paul Gerhardt -

Nach einer Prüfung kurzer Tage - Colmarisches Gesangbuch -

Nach meiner Seelen Seligkeit - Colmarisches Gesangbuch -

Nach dir, Herr, verlanget mich - Kantate - BWV 150 -

Nachdem das alte Jahr verflossen - Colmarisches Gesangbuch -

Neuer Himmel, neue Sonne . . 5544 - Evangelische Liederschatz

Neun kleine Präludien aus dem Klavierbüchlein für Wilhelm Friedemann Bach - BWV 924-932

Nicht, daß ichs schon ergriffen hätte - Colmarisches Gesangbuch -

Nicht so traurig, nicht so sehr - Vierstimmiger Choral - BWV 384 -

Nicht so traurig, nicht so sehr - Geistliches Lied - BWV 489 -

Nicht so traurig, nicht so sehr, - Paul Gerhardt -

Nicht der Anfang, nur das Ende . 2146 - Evangelische Liederschatz

Nicht unendlich ist mein Pilgerstand 5545 - Evangelische Liederschatz

Nicht würdig bin ich Armer . . 977 - Evangelische Liederschatz

Nicht genug ist'S, liebe Christen . 1657 - Evangelische Liederschatz

Nicht ohne Kreuz und Erdennoth ic. 221 l - Evangelische Liederschatz

Nicht Opfer und nicht Gaben . . 2455 - Evangelische Liederschatz

Nicht Böses sollen wir vergelten . 2151 - Evangelische Liederschatz

Nicht um Neichthum, nicht um Ehre 186« - Evangelische Liederschatz

Nicht fo traurig, nicht so sehr . . 2575 - Evangelische Liederschatz

Nichts verdammlichs ist an denen - Colmarisches Gesangbuch -

Nichts darf meinen Frieden stören 1484 - Evangelische Liederschatz

Nichts soll mich von, Jesu trennen 1729 - Evangelische Liederschatz

Nichts Betrübter'ö ist auf Erden . z«44 - Evangelische Liederschatz

Nickt eine Well, die in ibr Nichts 1656 - Evangelische Liederschatz

Niedrigster Jesu, Demuthsqnellc! . 22«« - Evangelische Liederschatz

Niemand lernet Jesum kennen . . 978 - Evangelische Liederschatz

Nil^od, du kannst mich nimmer halte» 5452 - Evangelische Liederschatz

Nimm von uns, Herr, du treuer Gott - Kantate zum 10. Sonntag nach Trinitatis - BWV 101 -

Nimm, was dein ist, und gehe hin - Kantate zum Sonntag Septuagesimae - BWV 144 -

Nimm von uns, Herr, du treuer Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Nimm mich nun im Frieden hin . 4Z« - Evangelische Liederschatz

Nimm die Rede meines Mundes i»Z9 - Evangelische Liederschatz

Nimm dich, 0 meine Scel', in Acht! 1762 - Evangelische Liederschatz

Nimm an den schwachen Preis u. Ruhm 1955 - Evangelische Liederschatz

Nimm von uns, Herr, du treuer Gott 5116 - Evangelische Liederschatz

Nimm diese Nackt, 0 treuer Vater 2857 - Evangelische Liederschatz

Nimm nichts zu tknn in deinen Sinn 2102 - Evangelische Liederschatz

Nimm mein Herz an diesem Morgen 2654 - Evangelische Liederschatz

Noch dennoch mußt du drum nicht ganz in Traurigkeit versinken - Paul Gerhardt -

Noch bitten wir den heil'gen Geist 742 - Evangelische Liederschatz

Noch sing'ich Kier aus dunklen Fernen ii«9 - Evangelische Liederschatz

Noch ist der Herr in seiner Stadt it45 - Evangelische Liederschatz

Noch gebt der Weg hienieden. . . 1279 - Evangelische Liederschatz

Noch eiunial blick' ich auf zu dir . 5291 - Evangelische Liederschatz

Noch trag' ich meinen Schah . . 21«5 - Evangelische Liederschatz

Noch,Vater, noch ist'S nichterschienen 5546 - Evangelische Liederschatz

Nock wallen wir im Tlnänentbal . 5292 - Evangelische Liederschatz

Non sa che sia dolore - Kantate - BWV 209 -

Nun bitten wir den Heiligen Geist - Vierstimmiger Choral - BWV 385 -

Nun bitten wir den heiligen Geist, - Colmarisches Gesangbuch -

Nun, Christen, lasst uns frölich seyn - Colmarisches Gesangbuch -

Nun danket alle Gott - Kantate - BWV 192 -

Nun danket alle Gott - Vierstimmiger Choral - BWV 386 -

Nun danket alle Gott - Vierstimmiger Trauungschoral - Nach dem Segen - BWV 252 -

Nun danket alle Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Nun danket alle Gott - BWV 657 -

Nun danket alle Gott. - Paul Gerhardt -

Nun dankt, ihr Christen, alle Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Nun, du lebest, unsre Krone - Paul Gerhardt -

Nun freut euch, Gottes Kinder all - Vierstimmiger Choral - BWV 387 -

Nun freut euch hier und überall - Paul Gerhardt -

Nun freut euch lieben Christen gmein - Colmarisches Gesangbuch -

Nun freut euch, lieben Christen - BWV 755 -

Nun freut euch, lieben Christen gmein - BWV 734 -

Nun freut euch, lieben Christen gmein - Vierstimmiger Choral - BWV 388 -

Nun geht das alte Jahr zu Ende - Colmarisches Gesangbuch -

Nun geht frisch drauf, es geht nach Haus - Paul Gerhardt -

Nun, Gott Lob, es ist vollbracht - Colmarisches Gesangbuch -

Nun habe Dank für deine Liebe - Colmarisches Gesangbuch -

Nun ist auferstanden - Colmarisches Gesangbuch -

Nun ist das Heil und die Kraft - Torso einer Kantate (vielleicht zum Michaelisfest) - BWV 50 -

Nun ist der Regen hin, - Paul Gerhardt -

Nun komm, der Heiden Heiland - Kantate zum 1. Advent - BWV 62 -

Nun komm, der Heiden Heiland - BWV 599 -

Nun komm, der Heiden Heiland - Kantate zum 1. Advent - BWV 61 -

Nun komm, der Heiden Heiland - BWV 661a -

Nun komm, der Heiden Heiland - BWV 659a -

Nun komm, der Heiden Heiland - BWV 661 -

Nun komm, der Heiden Heiland - BWV 660 - Trio super:

Nun komm, der Heiden Heiland - BWV 659 -

Nun komm, der Heiden Heiland - BWV 660a - Trio super:

Nun komm, der Heiden Heiland - BWV 699 -

Nun kommt der Heiden Heiland - Colmarisches Gesangbuch -

Nun lasset uns den Leib begraben - BWV 1111 -

Nun laßt uns den Leib begraben - Colmarisches Gesangbuch -

Nun laßt uns gehn und treten - Paul Gerhardt -

Nun laßt uns Gott dem Herren - Colmarisches Gesangbuch -

Nun lob mein Seel den Herren - Colmarisches Gesangbuch -

Nun lob, mein Seel, den Herren - Vierstimmiger Choral - BWV 390 -

Nun lob, mein Seel, den Herren - Vierstimmiger Choral - BWV 389 -

Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit - Vierstimmiger Choral - BWV 391 -

Nun ruhen alle Wälder - BWV 756 -

Nun ruhen alle Wälder. - Paul Gerhardt -

Nun ruhen alle Wälder - Colmarisches Gesangbuch -

Nun ruhen alle Wälder (O Welt, ich muß dich lassen) - Vierstimmiger Choral - BWV 392 -

Nun sei getrost und unbetrübt, - Paul Gerhardt -

Nun sich der Tag geendet hat - Colmarisches Gesangbuch -

Nun sich der Tag geendet hat - Vierstimmiger Choral - BWV 396 -

Nun laßt uns Gott dem Herren . 2715 - Evangelische Liederschatz

Nun laßt unö gehn und treten . 2191 - Evangelische Liederschatz

Nun lasset den Leib begraben . . 558« - Evangelische Liederschatz

Nun laßt den Herrn uns preisen . 52«« - Evangelische Liederschatz

Nun kommt, ihr Frommen, laßt uns :c. 252« - Evangelische Liederschatz

Nun jauchzet all', ihr Frommen . 551 - Evangelische Liederschatz

Nun jauckz' dem Herren alle Welt! 1958, - Evangelische Liederschatz

Nun, die Nacht ist auch vorbei . 2656 - Evangelische Liederschatz

Nun ist Alles woblgemackt! . . 527 - Evangelische Liederschatz

Nun ist der Tag vergangen, die Nacht 2»41 - Evangelische Liederschatz

Nun ist der Tag der Seligkeit . . 4«8 - Evangelische Liederschatz

Nun ist der Strick zerrissen! . . ii»5 - Evangelische Liederschatz

Nun ist der Himmelöweg mir offen 678 - Evangelische Liederschatz

Nun hilf uns, v Herr Jesu Ehrist 2951 - Evangelische Liederschatz

Nun bat auch dieses Tages Schein 284» - Evangelische Liederschatz

Nun ist es Mt zu iinhen Kell . . 4U9 - Evangelische Liederschatz

Nun, Gott Lob! es ist vollbracht . 1116 - Evangelische Liederschatz

Nun da die Nackt vergangen ist . 2655 - Evangelische Liederschatz

Nun bricht die finstre Nackt herein i«97 - Evangelische Liederschatz

Nun danket alle Gott mit Herzen . 1957 - Evangelische Liederschatz

Nun danket alle Gott, und bringet ms - Evangelische Liederschatz

Nun danket All' und bringet Ebr' . 1956 - Evangelische Liederschatz

Nun dankt, ibr Christen, alle Gott 176 - Evangelische Liederschatz

Nun denn, frisch auf! eS geht nach Haus . . . . ^. . . . 5097 - Evangelische Liederschatz

Nun bittet alle Gott mit Herzen . 1115 - Evangelische Liederschatz

Nun fähret mein Geist im Frieden dal?. 554« - Evangelische Liederschatz

Nun freut euch all', ibr Frommen! 745 - Evangelische Liederschatz

Nun freut euch, Christen, insgemein 24« - Evangelische Liederschatz

Nun freut euch hier und überall . 628 - Evangelische Liederschatz

Nun geht das Sonnenlicht dahin . 2858 - Evangelische Liederschatz

Nun, Gottes Kinder, freuet cuck! 677 - Evangelische Liederschatz

Nun geht die Sonne nieder, die süßc:c. 2859 - Evangelische Liederschatz

Nur mein Jesus ist mein Leben - Geistliches Lied - BWV 490 -

Nur jedem das Seine - Kantate zum 23. Sonntag nach Trinitatis - BWV 163 -

O wir armen Sünder (Ach, wir armen Sünder) - Vierstimmiger Choral - BWV 407 -

O wie selig seid ihr doch, ihr Frommen - Vierstimmiger Choral - BWV 405 -

O Blindheit, bin ich denn der Welt - Colmarisches Gesangbuch -

O Christus, Eingebohrner - Colmarisches Gesangbuch -

O du allersüßste Freude - Colmarisches Gesangbuch -

O du allersüßte Freude. - Paul Gerhardt -

O du Liebe meiner Liebe - Geistliches Lied - BWV 491 -

O du Schöpfer aller Dinge - Colmarisches Gesangbuch -

O Durchbrecher aller Bande - Colmarisches Gesangbuch -

O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe - Kantate zum 1. Pfingsttag - BWV 34 -

O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe - Trauungskanate (unvollständig) - BWV 34a -

O Ewigkeit, du Donnerwort - Vierstimmiger Choral - BWV 397 -

O Ewigkeit, du Donnerwort - Colmarisches Gesangbuch -

O Ewigkeit, du Donnerwort - Kantate zum 1. Sonntag nach Trinitatis - BWV 20 -

O Ewigkeit, du Donnerwort - Dialogus zwischen Furcht und Hoffnung - BWV 60 -

O Ewigkeit, du Donnerwort - Choral - BWV 513 -

O finstre Nacht - Geistliches Lied - BWV 492 -

O Gott, bereit mein Herz - Colmarisches Gesangbuch -

O Gott, der du aus Herzensgrund - Colmarisches Gesangbuch -

O Gott, der du mein Vater bist - Colmarisches Gesangbuch -

O Gott, du frommer Gott - Vierstimmiger Choral nach der Abschrift von Johann Ludwig Dietel - BWV 1125 -

O Gott, du frommer Gott - Colmarisches Gesangbuch -

O Gott, du frommer Gott - Vierstimmiger Choral - BWV 399 -

O Gott, du frommer Gott - BWV 767 - Partite diverse sopra:

O Gott, du frommer Gott - Vierstimmiger Choral - BWV 398 -

O Gott, du höchster Gnadenhort - Colmarisches Gesangbuch -

O Gott, mein Schöpfer, edler Fürst - Paul Gerhardt -

O Gott voll Macht und Wunderthat - Colmarisches Gesangbuch -

O Gottes Sohn, Herr Jesu Christ - Colmarisches Gesangbuch -

O grosser Gott von Macht - Colmarisches Gesangbuch -

O Haupt voll Blut und Wunden - Paul Gerhardt -

O Haupt voll Blut und Wunden - Colmarisches Gesangbuch -

O heilger Geist, kehr bey uns ein - Colmarisches Gesangbuch -

O heilges Geist- und Wasserbad - Kanate zum Trinitatisfest - BWV 165 -

O heilige Dreyeinigkeit - Colmarisches Gesangbuch -

O Herre Gott, dein göttlichs Wort - Colmarisches Gesangbuch -

O Herre Gott, dein göttlich Wort - BWV 1110 -

O Herre Gott, dein göttlichs Wort - BWV 757 -

O Herrscher in dem Himmelszelt, - Paul Gerhardt -

O Herz des Königs aller Welt - Paul Gerhardt -

O Herzensangst, o Bangigkeit und Zagen - Vierstimmiger Choral - BWV 400 -

O hilf, Christe, Gottes Sohn (Christus, der uns selig macht) - Choral aus der Markus-Passion von Reinhard Keiser - BWV 1084 -

O himmlische Barmherzigkeit - Colmarisches Gesangbuch -

O Höchster, dessen Kraft - Colmarisches Gesangbuch -

O holder Tag, erwünschte Zeit - Hochzeitskantate - BWV 210 -

O JEsu Christ, dein Kripplein ist mein Paradies - Paul Gerhardt -

O Jesu Christ, mein höchstes Licht - Colmarisches Gesangbuch -

O JEsu Christ, mein schönstes Licht - Paul Gerhardt -

O Jesu Christ, meins Lebens Licht - Motette (Trauermusik) - BWV 118 -

O Jesu Christ, meins Lebens Licht - Colmarisches Gesangbuch -

O Jesu, Jesu, Gottes Sohn - Colmarisches Gesangbuch -

O Jesu, meine Wonne - Colmarisches Gesangbuch -

O Jesu, süsses Licht - Colmarisches Gesangbuch -

O Jesu, wie ist dein Gestalt - BWV 1094 -

O Jesu, willst du noch - Colmarisches Gesangbuch -

O Jesuslein süß, o Jesulein mild - Geistliches Lied - BWV 493 -

O Lamm Gottes, unschuldig - BWV 656a -

O Lamm Gottes, unschuldig - BWV 618 -

O Lamm Gottes, unschuldig - BWV 1085 -

O Lamm Gottes unschuldig - BWV 1095 -

O Lamm Gottes, unschuldig - Vierstimmiger Choral - BWV 401 -

O Lamm Gottes, unschuldig - Colmarisches Gesangbuch -

O Lamm Gottes, unschuldig - BWV 656 -

O liebe Seele, zieh die Sinnen - Geistliches Lied - BWV 494 -

O Mensch, bewein dein Sünde groß (Es sind doch selig alle die) - Vierstimmiger Choral - BWV 402 -

O Mensch, bewein dein Sünde groß - BWV 622 -

O Mensch, beweine deine Sünd - Paul Gerhardt -

O Mensch, schau Jesum Christum an - Vierstimmiger Choral - BWV 403 -

O süsses Gnadenwort - Colmarisches Gesangbuch -

O Tod! o Tod! du greulichs Bild - Paul Gerhardt -

O Traurigkeit, o Herzeleid - Colmarisches Gesangbuch -

O Traurigkeit, o Herzeleid - Vierstimmiger Choral - BWV 404 -

O Traurigkeit, o Herzeleid - Liebster Gott, vergißt du mich - Kantate zum 7. Sonntag nach Trinitatis - BWV Anh. I 209 -

O Traurigkeit, o Herzeleid - Liebster Gott, vergißt du mich - Kantate zum 7. Sonntag nach Trinitatis - BWV Anh. I 200 -

O Vater aller Gnaden - Colmarisches Gesangbuch -

O Vater, allmächtiger Gott - BWV 758 -

O Vater der Barmherzigkeit - Colmarisches Gesangbuch -

O Vater, der du Kindern nicht - Colmarisches Gesangbuch -

O Vater, dessen Trost - Colmarisches Gesangbuch -

O Weisheit aus der Höh - Colmarisches Gesangbuch -

O Welt, sieh hier dein Leben (O Welt, ich muß dich lassen) - Vierstimmiger Choral - BWV 395 -

O Welt, sieh hier dein Leben (O Welt, ich muß dich lassen) - Vierstimmiger Choral - BWV 393 -

O Welt, sieh hier dein Leben. - Paul Gerhardt -

O Welt, sieh hier dein Leben (O Welt, ich muß dich lassen) - Vierstimmiger Choral - BWV 394 -

O Welt, sieh hier dein Leben - Colmarisches Gesangbuch -

O wie selig, seid ihr doch, ihr Frommen - Geistliches Lied - BWV 495 -

O wie selig seid ihr doch, ihr Frommen (Ach, wie groß ist Gottes Güte) - Vierstimmiger Choral - BWV 406 -

O welch ein Trost für meine Seele 62 - Evangelische Liederschatz

O welche fromme, schöne Sitte . . 1285 - Evangelische Liederschatz

O welchen Reichthum, Herr, hat dir 1404 - Evangelische Liederschatz

O Welt, du Lust der Reichen! . 1764 - Evangelische Liederschatz

O Welt, ich muß dich lassen . . Z5«Z - Evangelische Liederschatz

O was wären meine Freuden . . 2461 - Evangelische Liederschatz

O, wer Alles hätt'verloren . . . 2147 - Evangelische Liederschatz

O wer dich kennt, was bist du dem! S. Anhang, S. 85Z. - Evangelische Liederschatz

O wertheS Licht der Christenheit! . 285« - Evangelische Liederschatz

O wesentliche Liebe, du Quell . . 2987 - Evangelische Liederschatz

O wie blickt der Morgen helle . . S649 - Evangelische Liederschatz

O was für ein herrlich Wesen . . 1541 - Evangelische Liederschatz

O wie so gar fanftmüthig ... Z5» - Evangelische Liederschatz

O Vater, >ey von uns gepreist . 29ZS - Evangelische Liederschatz

O Vaterherz, wie sollen wir dich preisen 2986 - Evangelische Liederschatz

O Naterherz, 0 Licht, 0 Leben . . 1648 - Evangelische Liederschatz

O Vater, Gott von Ewigkeit . . 1«8 - Evangelische Liederschatz

O Vater, der so viel zu gut . . S95Z - Evangelische Liederschatz

O wie reich ist der zu schätzen . . 1868 - Evangelische Liederschatz

O herrlicher Tag, o fröhliche Zeit - Evangelische Liederschatz

O Herr, um deinen Trost war mirs - Evangelische Liederschatz

O Herr und Gott in meiner Noth - Evangelische Liederschatz

O Herr, verfammelt sind wir hier - Evangelische Liederschatz

O Herr, vor dem sich Erd' und - Evangelische Liederschatz

O wundergroßer Siegesheld ... 679 - Evangelische Liederschatz

O Herr, wie selig ist ein Geist - Evangelische Liederschatz

O hilf, Christe, Gottes Sohn . . - Evangelische Liederschatz

O Himmelsflur, o Frcudenfeld - Evangelische Liederschatz

O Himmelsvater, Vater von unSic. - Evangelische Liederschatz

O Himmclsfriedefürst, der du . . - Evangelische Liederschatz

O wie mögen wir doch unser Leben 221 - Evangelische Liederschatz

O wie ist des Wortes Lehre ... 852 - Evangelische Liederschatz

O höchster Priester, Jesu Christ . - Evangelische Liederschatz

O höchstes Gut, fey hier und dort' - Evangelische Liederschatz

O höchstes Licht, vollkommnes Gut - Evangelische Liederschatz

O jammervolle Tage, Da lauter . - Evangelische Liederschatz

O Jerusalem, du schöne .... - Evangelische Liederschatz

O Jesu Christ, dein Krirplein ist . - Evangelische Liederschatz

O Jesu Christ, du bist das Heil . - Evangelische Liederschatz

O Jesu Christ, du wahres Licht . - Evangelische Liederschatz

O Jesu Christe, Gotteö Lamm . . - Evangelische Liederschatz

O Jesu Christe, Gottes Sohn, Du ic. - Evangelische Liederschatz

O Jesu Christe,Gotteö Sohn! wie ic. - Evangelische Liederschatz

O Jesu Christ, mein's Lebens Licht - Evangelische Liederschatz

O Jesu Christ, mein schönstes Licht - Evangelische Liederschatz

O Jesu, denk' in Todespein . . - Evangelische Liederschatz

O Jesu, dir fey ewig Dank . . . - Evangelische Liederschatz

O Jesu, du bist ewig mein ... - Evangelische Liederschatz

O Jesu, du Hirre der gläubigen Heerde - Evangelische Liederschatz

O wie fröhlich, 0 wie selig . . . Z55« - Evangelische Liederschatz

O Jesu, Freund der Seelen . . . - Evangelische Liederschatz

O Jesu, großer Siegesbcld! . . - Evangelische Liederschatz

O ^esu, Herr der Herrlichkeit . . - Evangelische Liederschatz

O Jesu, Jesu, Gottes Sohn! . . - Evangelische Liederschatz

O Jesu, meine Wonne .... - Evangelische Liederschatz

O Jesu, meine Zuversicht . . . - Evangelische Liederschatz

O Jesu, meiner Seele Heil . . . - Evangelische Liederschatz

O Jesu, meiner Seele Leben . . - Evangelische Liederschatz

O Jesu, meiner Seele Lnst . . . - Evangelische Liederschatz

O Jesu, meines Lebens Licht, Nun ist - Evangelische Liederschatz

O Jesn, mein Verlangen .... - Evangelische Liederschatz

O Jesn,schau! ein Sünder ganz beladen - Evangelische Liederschatz

O Jesu, sev nicht ferne .... - Evangelische Liederschatz

O ^esu, sich darein, und Kilf . . - Evangelische Liederschatz

O wie wichtig und wie richtig . . 5542 - Evangelische Liederschatz

O Jesu, süß, wer dein gedenkt - Evangelische Liederschatz

O Jesu, treuer Hirte! .... - Evangelische Liederschatz

O wie wallet vor Entzücken . . . Z557 - Evangelische Liederschatz

O wie verlanget mich 8»s - Evangelische Liederschatz

O Jesu, welche Lasten - Evangelische Liederschatz

O ^cfu, wie viel Gutcö hat unser Gl. - Evangelische Liederschatz

O Jesus Christus, Herr der Ehren - Evangelische Liederschatz

O JesuS Christus, wachs' in mir . - Evangelische Liederschatz

O ihr Friedenökinder laßt euch bitten - Evangelische Liederschatz

O König aller Ehren! Herr Jesn . - Evangelische Liederschatz

O König aller Ehren! Mir schmilzt - Evangelische Liederschatz

O König, dessen Majestät . . > - Evangelische Liederschatz

O könnt' ich dich nach Würden loben - Evangelische Liederschatz

O könnt'ich, Gott, dir würdig singen - Evangelische Liederschatz

O Welt, sieh hier dein Leben . . 542 - Evangelische Liederschatz

O Vater der Gemeine i«7 - Evangelische Liederschatz

O Herr, dein seligmachend Wort - Evangelische Liederschatz

O heiligste Dreieinigkeit, Voll :c. - Evangelische Liederschatz

,O heil'ger Gott, allmächt'ger Held - Evangelische Liederschatz

O heil'ger Geist, wir sind ttcfgebcugr - Evangelische Liederschatz

O heil'ger Geist, o heil'ger Gott . - Evangelische Liederschatz

O heil'ger Geist, kebr' bei uns ein - Evangelische Liederschatz

O heilig, heilig, heilig Wesen . . - Evangelische Liederschatz

O heilige Dreifaltigkeit! Wer kann - Evangelische Liederschatz

O wie selig sind die Seelen . . . 2055 - Evangelische Liederschatz

O heilige Dreifaltigkeit, O göttliche >c. - Evangelische Liederschatz

,O Heil der Welt, Herr Jesu CKrist! - Evangelische Liederschatz

O Haupt voll Blut und Wunden . - Evangelische Liederschatz

O gütiger Herr Jesu Christ . . - Evangelische Liederschatz

O großer König, Jesu (Mist . . - Evangelische Liederschatz

O großer Gott voll Gnade . . . - Evangelische Liederschatz

O großer Gott, der alle Welten füllet - Evangelische Liederschatz

O großer Geist, o Ursprung aller Dinge! - Evangelische Liederschatz

O großer Geist, deß Wesen Alles :c. - Evangelische Liederschatz

O Vater, unser Gott, es ist . . 1867 - Evangelische Liederschatz

O frommer Gott, ich danke dir, Daß du - Evangelische Liederschatz

O frommer und getreuer Gott . . ' - Evangelische Liederschatz

O Ewigkeit, o Ewigkeit . . . . - Evangelische Liederschatz

O Fürst der Seraphinen .... - Evangelische Liederschatz

O gläubig Herze, benedei' u. preise - Evangelische Liederschatz

O Gnadenlicht, daö aus der Höh' :c. - Evangelische Liederschatz

O Gott, der du das Firmament . - Evangelische Liederschatz

O Gott, der du mein Vater bist . - Evangelische Liederschatz

O Gott, der du von Herzensgrund - Evangelische Liederschatz

O Gott des Friedens, Keil'ge mir - Evangelische Liederschatz

O Gott, deß starke Hand die Welt - Evangelische Liederschatz

O wundergroße Treu' ..... 981 - Evangelische Liederschatz

O Gott, du bist die Liebe! . . . - Evangelische Liederschatz

O Gott, du bist mein Preis und Ruhm - Evangelische Liederschatz

O Gott, du Brunnqucll aller wahren Liebe - Evangelische Liederschatz

O Gott, du frommer Gott . . . - Evangelische Liederschatz

O Gott, du gabst der Welt im Anfang - Evangelische Liederschatz

O Gott, du reines Wesen . . . - Evangelische Liederschatz

O Gvrr, du Tiefe sonder Grund . - Evangelische Liederschatz

O Gott, ein großes Leid mich drückt - Evangelische Liederschatz

O Gott! es kommen deine Kinder - Evangelische Liederschatz

O Gottcö Lamm, Herr Jesu Christ! - Evangelische Liederschatz

O Gottes Lamm! mein Element . - Evangelische Liederschatz

O wie selig scvd ihr doch, ihr Frommen ZZ«4 - Evangelische Liederschatz

O Gottes Sohn, Herr Jesu Christ - Evangelische Liederschatz

O wie selig lebt schon hier eine Seele 2«54, - Evangelische Liederschatz

O Gott, mein Vater! mich regier'. - Evangelische Liederschatz

O Gott! mein Vater und mein Herr - Evangelische Liederschatz

O Gott, nun lässest du mich bin - Evangelische Liederschatz

O wie selig können Christen leben . 2177 - Evangelische Liederschatz

O Gott und Vater, siebe hier . . - Evangelische Liederschatz

O Gott voll Mackt und Wunderthat - Evangelische Liederschatz

O Gott, von dem wir Alles haben - Evangelische Liederschatz

O Gott, wenn ich soll scheiden . . - Evangelische Liederschatz

O große Freud' und Seligkeit . . - Evangelische Liederschatz

O Gott, wie herrlich ist dein Reich - Evangelische Liederschatz

,O große Freud' und Herrlichkeit . - Evangelische Liederschatz

O Gott, wir ehren deine Mackt - Evangelische Liederschatz

O Ewigkeit, du Freudenwort . . - Evangelische Liederschatz

O Ewigkeit, mein einig'S Ziel . . - Evangelische Liederschatz

O Herr, deß himmlisches Panier . - Evangelische Liederschatz

O Herr, dn Sonne der Gerechtigkeit - Evangelische Liederschatz

O Herr Jesu, großer Meister! . . - Evangelische Liederschatz

O Herr Jesu, höchster Himmelslehrer - Evangelische Liederschatz

O.

O! angenehme Melodei - Fragment einer Huldigungskantate für Herzog Christian zu Sachsen-Weißenfels. Gewidmet anläßlich seines Besuchs in Leipzig - BWV 210a -

Oft hält dein Antlitz sich verborgen - Evangelische Liederschatz

OGott! dich kennt die Welt nicht recht - Evangelische Liederschatz

OHerr Jesu, uns« Wonne . . - Evangelische Liederschatz

Ohne Kummer, ohne Sorgen . . - Evangelische Liederschatz

Ohne dich, Herr, ist kein Friede . - Evangelische Liederschatz

OJesn, einig wahres Hanpt . . - Evangelische Liederschatz

OJesu, süßes Licht! Nun ist die >c. - Evangelische Liederschatz

OJesu, wann soll ich erlöset doch werden - Evangelische Liederschatz

Opfer für die ganze Welt - Colmarisches Gesangbuch -

Oster-Oratorium - Musik zum 1. Ostertag - BWV 249 -

Ouverture (Suite) in F-Dur - BWV 820 -

Ouverture in g-Moll - BWV 822 -

Ouvertüre in D-Dur - BWV 1068 -

Ouvertüre in D-Dur - BWV 1069 -

Ouvertüre in C-Dur - BWV 1066 -

Ouvertüre in h-Moll - BWV 1067 -

Ouvertüre nach französischer Art - BWV 831a -

Ouvertüre nach französischer Art - BWV 831 -

Partita 1 - BWV 1002 -

Partita 1 - BWV 825 -

Partita 2 - BWV 1004 -

Partita 2 - BWV 826 -

Partita 3 - BWV 1006 -

Partita 3 - BWV 827 -

Partita 4 - BWV 828 -

Partita 5 - BWV 829 -

Partita 6 - BWV 830 -

Passacaglia in c-Moll - BWV 582 -

Pastorella in F-Dur - BWV 590 -

Pièce d'Orgue in G-Dur - BWV 572 -

Prächtig kommt der Herr,mein König Z48« - Evangelische Liederschatz

Praeambulum - BWV 930 -

Praeambulum 1 - BWV 924 -

Praeambulum - BWV 927 -

Praelude et Fugue 1 - BWV 870b -

Praeludium - BWV 928 -

Praeludium - BWV 931 -

Praeludium 2 - BWV 926 -

Praeludium et Partita del tuono terzo - BWV 833 -

Praeludium ex cisis - BWV 924a -

Praeludium ex disis - BWV 925 -

Praeludium ex eisis - BWV 932 -

Praeludium und Fuge 3 - BWV 848 -

Präge, Jesu, meiner Seele . . . Z«5« - Evangelische Liederschatz

Präludium (Fantasie) in c-Moll - BWV 921 -

Präludium - BWV 875a -

Präludium - BWV 933 -

Präludium - BWV 934 -

Präludium - BWV 935 -

Präludium - BWV 936 -

Präludium - BWV 937 -

Präludium - BWV 938 -

Präludium - BWV 939 -

Präludium - BWV 940 -

Präludium - BWV 941 -

Präludium - BWV 942 -

Präludium - BWV 943 -

Präludium 1 - BWV 846a -

Präludium 10 - BWV 855a -

Präludium, Fuge und Allegro in Es-Dur - BWV 998 -

Präludium in a-Moll - BWV 569 -

Präludium in c-Moll - BWV 999 -

Präludium in G-Dur - BWV 568 -

Präludium in h-Moll - BWV 923 -

Präludium und Fuge 19 - BWV 888 -

Präludium und Fuge in d-Moll - BWV 539 -

Präludium und Fuge in g-Moll - BWV 535 -

Präludium und Fuge in g-Moll - BWV 542 -

Präludium und Fuge in a-Moll - BWV 543 -

Präludium und Fuge in h-Moll - BWV 544 -

Präludium und Fuge in C-Dur - BWV 545 -

Präludium und Fuge in C-Dur (Frühfassung) - BWV 545a -

Präludium und Fuge in c-Moll - BWV 546 -

Präludium und Fuge 6 - BWV 851 -

Präludium und Fuge in e-Moll - BWV 548 -

Präludium und Fuge in g-Moll (Frühfassung) - BWV 535a -

Präludium und Fuge 20 - BWV 889 -

Präludium und Fuge in Es-Dur - BWV 552 -

Präludium und Fuge in a-Moll - BWV 551 -

Präludium und Fuge in A-Dur - BWV 536 -

Präludium und Fuge 16 - BWV 885 -

Präludium und Fuge 7 - BWV 852 -

Präludium und Fuge 18 - BWV 887 -

Präludium und Fuge 16 - BWV 861 -

Präludium und Fuge 12 - BWV 857 -

Präludium und Fuge in G-Dur - BWV 541 -

Präludium und Fuge 8 - BWV 853 -

Präludium und Fuge in f-Moll - BWV 534 -

Präludium und Fuge 24 - BWV 869 -

Präludium und Fuge 14 - BWV 883 -

Präludium und Fuge 2 - BWV 871 -

Präludium und Fuge in C-Dur - BWV 531 -

Präludium und Fuge in A-Dur - BWV 896 -

Präludium und Fuge in E-Dur - BWV 566 -

Präludium und Fuge in G-Dur - BWV 550 -

Präludium und Fuge 9 - BWV 878 -

Präludium und Fuge 20 - BWV 865 -

Präludium und Fuge 11 - BWV 880 -

Präludium und Fuge 10 - BWV 879 -

Präludium und Fuge in a-Moll -BWV 894 -

Präludium und Fuge 7 - BWV 876 -

Präludium und Fuge 17 - BWV 886 -

Präludium und Fuge 22 - BWV 867 -

Präludium und Fuge 12 - BWV 881 -

Präludium und Fuge 17 - BWV 862 -

Präludium und Fuge 23 - BWV 892 -

Präludium und Fuge 22 - BWV 891 -

Präludium und Fuge 5 -BWV 874 -

Präludium und Fuge 10 - BWV 855 -

Präludium und Fuge 9 - BWV 854 -

Präludium und Fuge 21 - BWV 890 -

Präludium und Fuge 13 - BWV 882 -

Präludium und Fuge 23 - BWV 868 -

Präludium und Fuge 15 - BWV 884 -

Präludium und Fuge 1 - BWV 870 -

Präludium und Fuge 13 - BWV 858 -

Präludium und Fuge in a-Moll - BWV 895 -

Präludium und Fuge 4 - BWV 873 -

Präludium und Fuge 21 - BWV 866 -

Präludium und Fuge 4 - BWV 849 -

Präludium und Fuge 8 - BWV 877 -

Präludium und Fuge 3 - BWV 872 -

Präludium und Fuge 15 - BWV 860 -

Präludium und Fuge 19 - BWV 864 -

Präludium und Fuge 5 -BWV 850 -

Präludium und Fuge 6 - BWV 875 -

Präludium und Fuge in c-Moll - BWV 549 -

Präludium und Fuge in D-Dur - BWV 532 -

Präludium und Fuge in e-Moll - BWV 533 -

Präludium und Fuge 14 - BWV 859 -

Präludium und Fuge 1 - BWV 846 -

Präludium und Fuge 11 - BWV 856 -

Präludium und Fuge 24 - BWV 893 -

Präludium und Fuge 18 - BWV 863 -

Präludium und Fuge 2 - BWV 847 -

Präludium und Fuge in e-Moll - BWV 533a -

Präludium und Fuge in C-Dur - BWV 547 -

Präludium und Fuge in d-Moll (Frühfassung) - BWV 549a -

Präludium und Fughetta in d-Moll - BWV 899 -

Präludium und Fughetta in G-Dur - BWV 902 -

Präludium und Fughetta in C-Dur -BWV 872a -

Präludium und Fughetta in e-Moll - BWV 900 -

Präludium und Fughetta in F-Dur - BWV 901 -

Präludium und Fughetta in C-Dur - BWV 870a -

Prange, Welt, mit deinem Wissen s«8U - Evangelische Liederschatz

Prediger der süßen Lehre .... S5Z - Evangelische Liederschatz

Preis ihm! er schuf und er erhält 11« - Evangelische Liederschatz

Preis ball' an diesem Freudenfest! 752 - Evangelische Liederschatz

Preis und Dank dem, der die Welttc. 4965 - Evangelische Liederschatz

Preis sev dem Vater, der verheißt 75Z - Evangelische Liederschatz

Preis dem Todesüberwinder! . . 65« - Evangelische Liederschatz

Preis ihm, dem Allregierer . . 4964, - Evangelische Liederschatz

Preis, Ehr' und Andacht opfern wir 1«9 - Evangelische Liederschatz

Preis dir, 0 Vater, und 0 Sohn! 9N5 - Evangelische Liederschatz

Preis dir, Sohn , für uns geboren 2967 - Evangelische Liederschatz

Preis, Ehre,Lob und Dankund Macht 196Z - Evangelische Liederschatz

Preis dir, du aller Himmel Gott! 1962 - Evangelische Liederschatz

Preise, Jerusalem, den Herrn - Kantate zur Ratswahl - BWV 119 -

Preise dein Glücke, gesegnetes Sachsen - Dramma per musica zum Jahrestage der Königswahl August III. - BWV 215 -

Preiset Gott in allen Landen . . «Z7 - Evangelische Liederschatz

Preist Gott in dieser Freudenzeit! «58 - Evangelische Liederschatz

Preist, Leib und Seele, preiset . i««9 - Evangelische Liederschatz

Preist unser« Schöpfer allezeit . . 2719 - Evangelische Liederschatz

Propheten haben prophezeit ... 792 - Evangelische Liederschatz

Prüfe dich, 0 Seele, wohl ... 92« - Evangelische Liederschatz

Prüfet alle falschen Geister . . . i«5« - Evangelische Liederschatz

Puer natus in Bethlehem - BWV 603 -

R.

Reicher König, Hab' Erbarmen . . 1542 - Evangelische Liederschatz

Reine Engel! ungesehen .... 18« - Evangelische Liederschatz

Reine Kraft vom heitern Morgen . 2«z« - Evangelische Liederschatz

Reiß' dich los von allen Schmerzen 257« - Evangelische Liederschatz

Reißt euch los, bekränkte Sinnen - Arienfragment - BWV 224 -

Ruhet wohl, ihr Todtenbeine - Colmarisches Gesangbuch -

S Gott, es mag wohl keine Pein . - Evangelische Liederschatz

S Gott! o Geist! o Liebt des Lebens - Evangelische Liederschatz

S Gott, mein Schöpfer, ew'ger Fürst - Evangelische Liederschatz

S heilige Dreifaltigkeit, O hochgelobte - Evangelische Liederschatz

S.

Sanctus in C-Dur - BWV 237 -

Sanctus in D-Dur - BWV 238 -

Sanctus in D-Dur - Bearbeitung des Sanctus aus der Missa superba von Johann Caspar Kerll - BWV 241 -

Sanctus in d-Moll - BWV 239 -

Sanctus in G-Dur - BWV 240 -

Schaffs mit mir, Gott, nach deinem Willen - Choral - BWV 514 -

Schatz über alle Schätze - Colmarisches Gesangbuch -

Schau, lieber Gott, wie meine Feind - Kantate zum Sonntag nach Neujahr - BWV 153 -

Schauet doch und sehet, ob irgend ein Schmerz sei - Kantate zum 10. Sonntag nach Trinitatis - BWV 46 -

Schaut ihr Sünder, ihr macht mir große Pein (Teil B von Heut ist, o Mensch, ein großer Trauertag) - Vierstimmiger Choral - BWV 408 -

Schaut! schaut! was ist für Wunder dar? - Paul Gerhardt -

Schleicht, spielende Wellen, und murmelt gelinde - Dramma per musica auf das Geburtsfest August III. - BWV 206 -

Schließt die Gruft, ihr Trauerglocken - Trauerkantate auf Herzogin Hedwig von Merseburg - BWV Anh. I 16 -

Schmücke dich, o liebe Seele - BWV 654 -

Schmücke dich, o liebe Seele (Frühfassung) - BWV 654a -

Schmücke dich, o liebe Seele - Kantate zum 20. Sonntag nach Trinitatis - BWV 180 -

Schon ist der Tag von Gott bestimmt - Colmarisches Gesangbuch -

Schöpfer aller Menschenkinder - Colmarisches Gesangbuch -

Schweigt stille, plaudert nicht - Kaffeekantate - BWV 211 -

Schwing dich auf gen Golgatha - Colmarisches Gesangbuch -

Schwing dich auf zu deinem Gott - Paul Gerhardt -

Schwing dich auf zu deinem Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Schwingt freudig euch empor - Glückwunschkantate zum Geburtstag eines Lehrers - BWV 36c -

Schwingt freudig euch empor - Kantate zum 1. Advent (Spätere Fassung) - BWV 36d -

Schwingt freudig euch empor - Kantate zum 1. Advent (Frühere Fassung) - BWV 36 -

Sechs Choräle von verschiedener Art (Schübler-Choräle) - BWV 645-650

Sechs kleine Präludien -BWV 933-938

Sechs Partiten (Klavierübung Teil I) - BWV 825-830

Sechs Sonaten - BWV 1014-1019a

Sechs Sonaten - BWV 525-530

Sechs Suiten - BWV 1007-1012

Sechzehn Konzerte nach verschiedenen Meistern - BWV 972-987

Seelenbräutigam, Jesu, Gottes Lamm - Geistliches Lied - BWV 496 -

Seelenbräutigam, Jesu, Gottes Lamm - Vierstimmiger Choral - BWV 409 -

Seelenweide, meine Freude - Geistliches Lied - BWV 497 -

Sehet, wir gehn hinauf gen Jerusalem - Kantate zum Sonntag Estomihi - BWV 159 -

Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget - Kantate zum 3. Weihnachtstag - BWV 64 -

Sei fröhlich alles weit und breit. - Paul Gerhardt -

Sei gegrüßet, Jesu gütig - Vierstimmiger Choral - BWV 410 -

Sei gegrüßet, Jesu gütig - BWV 768 - Partite diverse sopra:

Sei gegrüßet, Jesu gütig - Geistliches Lied - BWV 499 -

Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut - Kantate - BWV 117 -

Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut - Vierstimmiger Choral - Nach der Trauung - BWV 251 -

Sei nur tausendmal gegrüßet - Paul Gerhardt -

Sei wohl gegrüßet, guter Hirt - Paul Gerhardt -

Sei wohlgemut, o Christenseel - Paul Gerhardt -

Sein Segen fließt daher - Kantate zur Trauung von Christoph Friedrich Lösner und Johanna Elisabeth Scherling - BWV Anh. I 14 -

Sel'ge Kinder, die daö Kindlein ehren - Evangelische Liederschatz

Selig sind des Himmels Erben - Colmarisches Gesangbuch -

Selig, wer an Jesum denkt - Geistliches Lied - BWV 498 -

Selig ist der Mann - Kantate zum 2. Weihnachtstag - BWV 57 -

Selig, selig sind die Tobten . . . - Evangelische Liederschatz

Selig, selig ist. Sagt uns Jesus Christ - Evangelische Liederschatz

Selig sind die Geistlicharmen, denn - Evangelische Liederschatz

Selig sind die geistlich Armen . . - Evangelische Liederschatz

Selig sind, die früh sich gürten . . - Evangelische Liederschatz

Selig sind des Himmels Erben . . - Evangelische Liederschatz

Selig, ja selig, wer willig erträget - Evangelische Liederschatz

Selige Freiheit vollkommener Seelen - Evangelische Liederschatz

Selige Seelen, die treu .... - Evangelische Liederschatz

Seligstes Wesen, unendliche Woun« - Evangelische Liederschatz

Sende, Vater, deinen Geist . . . - Evangelische Liederschatz

Senke, o Vater, hernieder den . . - Evangelische Liederschatz

Seraphinen steigen nieder . . . - Evangelische Liederschatz

Setze dich zu meiner Rechten . . - Evangelische Liederschatz

Setze dich, mein Geist, ein wenig . - Evangelische Liederschatz

Sev mir gegrüßt, du Heil der Welt! - Evangelische Liederschatz

Sev willkommen, sanfte Ruh' . . - Evangelische Liederschatz

Sey Gott getreu, halt seinen Bund - Colmarisches Gesangbuch -

Sey Lob und Ehr dem höchsten Gut - Colmarisches Gesangbuch -

Sey mir tausendmal gegrüsset - Colmarisches Gesangbuch -

Sey getreu in deinem Leiden - Colmarisches Gesangbuch -

Sey, mein Herz, nur »«verzaget - Evangelische Liederschatz

Sey stille, müdgequältes Herz . . - Evangelische Liederschatz

Sey uns gegrüßt, du schöner Morgen - Evangelische Liederschatz

Sey willkommen, Licht der Weisen - Evangelische Liederschatz

Sey mir tausendmal gegrüßet . . - Evangelische Liederschatz

Sey mir hochwillkommen, Jesu - Evangelische Liederschatz

Sey willkommen, lieber Tag . . - Evangelische Liederschatz

Sey stille, Welt, und lasse mich . - Evangelische Liederschatz

Sey, Weltenaug', o Sonn', gegrüßt - Evangelische Liederschatz

Sey Lob und Ehr' dem höchsten Gut - Evangelische Liederschatz

Sey hochgelobt in Ewigkeit, Mein Gott, für - Evangelische Liederschatz

Sey, Seele, rubig unverzagt . . - Evangelische Liederschatz

Sey's noch so trübe nah und fern . - Evangelische Liederschatz

Sich uns, deine Eiste nahen . . 98« - Evangelische Liederschatz

Sichrer Mensch, noch ist es Zeit . - Evangelische Liederschatz

Sie werden aus Saba alle kommen - Kantate zum Epiphaniasfest - BWV 65 -

Sie werden euch in den Bann tun - Kantate zum Sonntag Exaudi - BWV 183 -

Sie werden euch in den Bann tun - Kantate zum Sonntag Exaudi - BWV 44 -

Sie sind dahin, des Unterrichtes St. 2951 - Evangelische Liederschatz

Sie ist da, die schöne Stunde . . H9» - Evangelische Liederschatz

Sieb, Lobgesängc strömen dir . . 77« - Evangelische Liederschatz

Sieb, wie lieblich und wie fein . . 1286 - Evangelische Liederschatz

Sieb, hier bin ich, Shrenkönig . . 2««c - Evangelische Liederschatz

Sieben Konzerte und ein Konzertfragment (Umarbeitungen) - BWV 1052-1059 -

Siegesfürst und Ehrenkönig! . . - Evangelische Liederschatz

Sieh, es ist Gottes Segen - Colmarisches Gesangbuch -

Sieh, Jesus kommt mit Heil . . 985 - Evangelische Liederschatz

Sieh Jesnm Christum leiden! . . S5Z - Evangelische Liederschatz

Sieh, ein weites Todtenfeld . . - Evangelische Liederschatz

Sieh, Herr, ich soll dein Werk verrichten »75 - Evangelische Liederschatz

Siehe, eine Jungfrau ist schwanger - Kantate zu Mariae Verkündigung - BWV Anh. I 199 -

Siehe, ich will viel Fischer aussenden - Kantate zum 5. Sonntag nach Trinitatis - BWV 88 -

Siehe, mein geliebter Knecht - Paul Gerhardt -

Siehe zu, daß deine Gottesfurcht nicht Heuchelei sei - Kantate zum 11. Sonntag nach Trinitatis - BWV 179 -

Siehe, der Hüter Israel - Promotionskantate - BWV Anh. I 15 -

Siehe, meine Seele, siehe deines !c. - Evangelische Liederschatz

Siehe, meineSeele, siehe, was ein Leben Z5«„ - Evangelische Liederschatz

Siehe, Herr, du kommest bald . . - Evangelische Liederschatz

Siek, dein König kommt zu dir! . - Evangelische Liederschatz

Sinfonia 1 - BWV 787 -

Sinfonia 10 - BWV 796 -

Sinfonia 11 - BWV 797 -

Sinfonia 12 - BWV 798 -

Sinfonia 13 - BWV 799 -

Sinfonia 14 - BWV 800 -

Sinfonia 15 - BWV 801 -

Sinfonia 2 - BWV 788 -

Sinfonia 3 - BWV 789 -

Sinfonia 4 - BWV 790 -

Sinfonia 5 (Verzierte Fassung) - BWV 791a -

Sinfonia 5 - BWV 791 -

Sinfonia 6 - BWV 792 -

Sinfonia 7 - BWV 793 -

Sinfonia 8 - BWV 794 -

Sinfonia 9 - BWV 795 -

Sinfonia in F-Dur - BWV 1046a -

Sinfonie zu einer verschollenen Kantate (Fragment) - BWV 1045 -

Sing', Herz, ein Lied im höchsten Ton 418 - Evangelische Liederschatz

Singet dem Herrn ein neues Lied - Vierstimmiger Choral - BWV 411 -

Singet dem Herrn ein neues Lied - Motette - BWV 225 -

Singet dem Herrn ein neues Lied - Kantate zu Neujahr - BWV 190 -

Singet dem Herrn ein neues Lied - Kantate zur Feier der 200. Wiederkehr der Augsburger Konfession - BWV 190a -

Singet Gott von Herzensgrund . S72«> - Evangelische Liederschatz

Singet Gott, denn Gott ist Liebe . «i - Evangelische Liederschatz

Singet dem Herren ein neues Lied i»7i - Evangelische Liederschatz

Singt, Christen, singt, und freuet euch - Colmarisches Gesangbuch -

Singt unserm Gott ein neues Lied 12011 - Evangelische Liederschatz

Singt doch unserm König .... 777 - Evangelische Liederschatz

Singt nnierm König Jesus Christ I2»i - Evangelische Liederschatz

Sink' ich einst in jenen Schlummer 2855 - Evangelische Liederschatz

So gehst du, Jesu, williglich - Colmarisches Gesangbuch -

So gehst du nun, mein Jesu, hin - Geistliches Lied - BWV 500 -

So gehst du nun, mein Jesu, hin - Choral aus der Markus-Passion von Reinhard Keiser - BWV 500a -

So gibst du nun, mein Jesu, gute Nacht - Geistliches Lied - BWV 501 -

So gibst du nun, mein Jesu, gute Nacht - Vierstimmiger Choral - BWV 412 -

So hab ich obgesieget - Colmarisches Gesangbuch -

So heb ich denn mein Auge sehnlich auf - Arioso aus einem Passions-Pasticcio - BWV 1088 -

So jemand spricht : ich liebe Gott - Colmarisches Gesangbuch -

So kämpfet nur, ihr muntern Töne - Kantate zum Geburtstag des Grafen Joachim Friedrich von Flemming - BWV Anh. I 10 -

So oft ich meine Tobackspfeife - Arie - BWV 515a -

So oft ich meine Tobackspfeife - Arie - BWV 515 -

So schlummerst du - Colmarisches Gesangbuch -

So wahr ich lebe, spricht dein Gott - Colmarisches Gesangbuch -

So weit, Herr, deine Himmel reichen - Colmarisches Gesangbuch -

So wünsch ich mir zu guter Letzt - Geistliches Lied - BWV 502 -

So Hab' ich obgesieget, mein Lauf . 342» - Evangelische Liederschatz

So hoff ich denn mit festem Muth i4«5 - Evangelische Liederschatz

So bin ich heute wiederum . . . 2856 - Evangelische Liederschatz

So bin ich nun kein Kind der Erden 1551 - Evangelische Liederschatz

So führst du doch recht selig, Herr isz - Evangelische Liederschatz

So gehst du denn mit vollen Schritte» 1545 - Evangelische Liederschatz

So gebt'S von Schritt zu Schritt . Z217 - Evangelische Liederschatz

So Hab' ich nun den Fels erreichet 149» - Evangelische Liederschatz

Soll ohne Heiligung - Colmarisches Gesangbuch -

Soll dein verderbtes Herz - Colmarisches Gesangbuch -

Sollt ich meinem Gott nicht singen (Lasset uns den Herren preisen) - Vierstimmiger Choral - BWV 413 -

Sollt ich meinem Gott nicht singen? - Paul Gerhardt -

Sollt ich meinem Gott nicht singen ? - Colmarisches Gesangbuch -

Sollt ich meinen Gott nicht lieben - Colmarisches Gesangbuch -

Sollt es gleich bisweilen scheinen - Colmarisches Gesangbuch -

Solo (Partita) in a-Moll - BWV 1013 -

Sonata 1 - BWV 1014 -

Sonata 2 - BWV 1003 -

Sonata 2 - BWV 1015 -

Sonata 3 - BWV 1005 -

Sonata in A-Dur (unvollständig) - BWV 1032 -

Sonata 1 - BWV 1001 -

Sonate 1 - BWV 1027 -

Sonate 2 - BWV 1028 -

Sonate 3 - BWV 1029 -

Sonate in a-Moll - BWV 967 -

Sonate in a-Moll - BWV 965 -

Sonate in C-Dur - BWV 966 -

Sonate in D-Dur - BWV 963 -

Sonate in E-Dur - BWV 1035 -

Sonate in e-Moll - BWV 1023 -

Sonate in e-Moll - BWV 1034 -

Sonate in G-Dur - BWV 1039 -

Sonate in G-Dur - BWV 1021 -

Sonate in g-Moll - BWV 1030a -

Sonate in h-Moll - BWV 1030 -

Sontata 3 - BWV 1016 -

Sontata 4 - BWV 1017 -

Sontata 5 - BWV 1018 -

Sontata 6 (erste Fassung) - BWV 1019a -

Sontata 6 - BWV 1019 -

Sorge, Vater, sorge du - Colmarisches Gesangbuch -

Steh ich bei meinem Gott - Geistliches Lied - BWV 503 -

Steigt freudig in die Luft - Kantate zur Geburtstagsfeier der Fürstin zu Köthen, Charlotte Friederike Wilhelmine - BWV 36a -

Straf mich nicht in deinem Zorn - Colmarisches Gesangbuch -

Suite 1 - BWV 1007 -

Suite 1 - BWV 806 -

Suite 1 - BWV 812 -

Suite 1 avec Prélude - BWV 806a -

Suite 2 - BWV 1008 -

Suite 2 - BWV 807 -

Suite 2 - BWV 813 -

Suite 3 - BWV 1009 -

Suite 3 - BWV 808 -

Suite 3 - BWV 814 -

Suite 4 - BWV 1010 -

Suite 4 - BWV 809 -

Suite 4 - BWV 815 -

Suite 4 - BWV 815a -

Suite 5 - BWV 1011 -

Suite 5 - BWV 810 -

Suite 5 - BWV 816 -

Suite 6 - BWV 1012 -

Suite 6 - BWV 811 -

Suite 6 - BWV 817 -

Suite in A-Dur - BWV 832 -

Suite in a-Moll - BWV 818 -

Suite in a-Moll - BWV 818a -

Suite in c-Moll - BWV 997 -

Suite in E-Dur - BWV 1006a -

Suite in e-Moll - BWV 996 -

Suite in Es-Dur - BWV 819 -

Suite in Es-Dur - BWV 819a -

Suite in f-Moll - BWV 823 -

Suite in g-Moll - BWV 995 -

Süß ist'S, für ein ew'ges Leben . 12«5 - Evangelische Liederschatz

Suscepit Israel puerum suum - Bearbeitung des Satzes 3 aus dem Magnificat in C-Dur von Antonio Caldara durch J. S. Bach - BWV 1082 -

Süßer Trost, mein Jesus kömmt - Kantate zum 3. Weihnachtstag - BWV 151 -

Süßes keien, heil'geS Weben! S. Anh. S. 84«. - Evangelische Liederschatz

T.

Tag der Erleuchtung uns gebracht - Colmarisches Gesangbuch -

Tag, der Erleuchtung uns gebracht 1204 - Evangelische Liederschatz

Tag und Nacht hat sich geschieden . 265« - Evangelische Liederschatz

Tag, den mir der Herr gemacht! . 987 - Evangelische Liederschatz

Tausendmal wünsch' ich zn gehen . 55«i - Evangelische Liederschatz

Te Deum Ambros. Lobgesang - Colmarisches Gesangbuch -

TheureS Wort aus Gottes Munde 85« - Evangelische Liederschatz

Thomana saß annoch betrübt - Kantate zur Begrüßung des neuen Thomasschulrektors Johann August Ernesti - BWV Anh. I 19 -

Thu' Rechnung! diese will . . . 1540 - Evangelische Liederschatz

Thut mir auf die schöne Psorte . . - Evangelische Liederschatz

Tilge, Höchster, meine Sünden - Kantate (Bearbeitung des mittelalterlichen Gedichtes "Stabat Mater" von Giovanni Battista Pergolesi durch J. S. Bach) - BWV 1083 -

Toccata in C-Dur - BWV 564 -

Toccata in c-Moll - BWV 911 -

Toccata in D-Dur - BWV 912 -

Toccata in D-Dur - BWV 912a -

Toccata in d-Moll - BWV 913 -

Toccata in d-Moll - BWV 565 -

Toccata in e-Moll - BWV 914 -

Toccata in fis-Moll - BWV 910 -

Toccata in G-Dur - BWV 916 -

Toccata in g-Moll - BWV 915 -

Toccata und Fuge in F-Dur - BWV 540 -

Toccata und Fuge in d-Moll - BWV 538 -

Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten - Dramma per musica zum Geburtstag der Königin/Kurfürstin Maria Josepha - BWV 214 -

Trachtet nicht nach hohen Dingen! 22»2 - Evangelische Liederschatz

Trag' mich Armen mit Erbarmen . 295« - Evangelische Liederschatz

Trauernd und mit bangem Sehnen «59 - Evangelische Liederschatz

Tretet her zum Tisch des Herrn . 988 - Evangelische Liederschatz

Treuer Gott, ich muß dir klagen - Colmarisches Gesangbuch -

Treuer Vater! deine Liebe . . . 1655 - Evangelische Liederschatz

Treuer Herr, vor dem wir sind :c. . 1259 - Evangelische Liederschatz

Treuer Wächter Israel, deß sich ft. . 5157 - Evangelische Liederschatz

Treuer Heiland, voll Erbarmen! . 12»5 - Evangelische Liederschatz

Treuer Heiland, wir sind hier . . 857 - Evangelische Liederschatz

Treuer Meister, deine Worte . . 858 - Evangelische Liederschatz

Treuer Hirte deiner Heerde . . . 1»54 - Evangelische Liederschatz

Treuer Hirte deiner Schafe . . ^ 989 - Evangelische Liederschatz

Treuer Hirte, der sein Leben . . 557 - Evangelische Liederschatz

Treuer Hirte, wir sind hier ... 917 - Evangelische Liederschatz

Treuer Jesu, Herr und König . . 2„«2 - Evangelische Liederschatz

Treuer Jesu,- wache du .... 28K2 - Evangelische Liederschatz

Treuer Water, sev gepriesen . . . 2896 - Evangelische Liederschatz

Trio in A-Dur für Violine und Klavier - BWV 1025 -

Trio in c-Moll - BWV 585 -

Trio in d-Moll - BWV 583 -

Trio in G-Dur - BWV 586 -

Trio super: Allein Gott in der Höh sei Ehr - BWV 664a -

Triosonate - BWV 526 -

Triosonate - BWV 525 -

Triosonate - BWV 527 -

Triosonate - BWV 528 -

Triosonate - BWV 529 -

Triosonate - BWV 530 -

Tritt auf die Glaubensbahn - Kantate zum Sonntag nach Weihnachten - BWV 152 -

Triumph, Triumph dem Herrn, erlebt, er l 64« - Evangelische Liederschatz

Triumph, Triumph! des Herrn Gesalbter s. 64t - Evangelische Liederschatz

Triumph! verlaßt die leere Gruft! . 642 - Evangelische Liederschatz

Triumphire, Gottes Stadt . . . 1055 - Evangelische Liederschatz

Trost und Hülfe aller Armen . . . 99» - Evangelische Liederschatz

Trost im Leben, Trost im Grabe . ZZ95 - Evangelische Liederschatz

Tröster der Betrübten! Pfand der G. 7S5 - Evangelische Liederschatz

Trostgesang. - Mel.: Es spricht der Unweisen Mund wohl. - Paul Gerhardt -

Tue Rechnung! Donnerwort - Kantate zum 9. Sonntag nach Trinitatis - BWV 168 -

u dir, Vater, flehen wir . . . - Evangelische Liederschatz

u Gott allein Hab' ich's gestellt . - Evangelische Liederschatz

u dir kommt nun, Herr Jesu Christ - Evangelische Liederschatz

u dir, Herr Jesu, schick' ich . . - Evangelische Liederschatz

u Gott ist meine Seele still . . - Evangelische Liederschatz

u folgen will ich mich bccfuemen . - Evangelische Liederschatz

U.

Ueber aller Himmel Heere . . .685 - Evangelische Liederschatz

Ueberwinder! nimm die Palmen . «4Z - Evangelische Liederschatz

Um Christum schätz'ich Alles bin . 1755 - Evangelische Liederschatz

Umschließ' mich ganz mit deinem:c. 1491 - Evangelische Liederschatz

Umsonst, umsonst verhüllst du dich - Colmarisches Gesangbuch -

Unermeßlich, ewig ist Gott ic. . . 16 - Evangelische Liederschatz

Unerschaff'ne Lebenösonne .... 2865 - Evangelische Liederschatz

Unerschafsne Gottes Lieb' . . . 1771 - Evangelische Liederschatz

Uns ist ein Kindlein heut geborn (Danket dem Herrn heut und allzeit) - Vierstimmiger Choral - BWV 414 -

Uns ist ein Kind geboren - Kantate zum 1. Weihnachtstag - BWV 142 -

Unser Mund sei voll Lachens - Kantate zum 1. Weihnachtstag - BWV 110 -

Unser Gott ist groß und mächtig . 124 - Evangelische Liederschatz

Unser Herrscher, unser König . . ,975 - Evangelische Liederschatz

Unser Leben bald verschwindet . . 225 - Evangelische Liederschatz

Unser Leben ist ein Traum . . . Z597 - Evangelische Liederschatz

Unser Christentbum auf Erden . . i«z« - Evangelische Liederschatz

Unser Gott, wir danken dir . . . 1117 - Evangelische Liederschatz

Unser Tbun ist nichtig, unsre Fr. . 1976 - Evangelische Liederschatz

Unser .Keiner lebt ibm selber . . . 559« - Evangelische Liederschatz

Unser Geist soll dick erbeben . . . 1974 - Evangelische Liederschatz

Unser Wandel ist im Himmel; in dem ird 177Z - Evangelische Liederschatz

Unsern Ausgang segne du . . . S955 - Evangelische Liederschatz

UnserWandelistimHimmel! Richte 1772 - Evangelische Liederschatz

Unsre müden Augenlieder . . . 2864 - Evangelische Liederschatz

Unter allen, die da leben - Paul Gerhardt -

Unter meiner Feinde Menge . . 2584 - Evangelische Liederschatz

Unter Alles mich zu fügen . . . 220z - Evangelische Liederschatz

Unter allen großen Gütern . . . 2442 - Evangelische Liederschatz

Unumschränkte Liebe gz - Evangelische Liederschatz

Unveränderliche Liebe ,897 - Evangelische Liederschatz

Unverfälschtes Christenthum . . . 1657 - Evangelische Liederschatz

Unvergeßlich soll die Stunde . . 918 - Evangelische Liederschatz

Unverwandt auf Christum sehn . . 165» - Evangelische Liederschatz

Urbild zu Teil VI des Weihnachts-Oratoriums (BWV 248(VIa) -

Urquell aller Seligkeiten . . . . 187Z - Evangelische Liederschatz

V.

Valet will ich dir geben - BWV 735a -

Valet will ich dir geben - Vierstimmiger Choral - BWV 415 -

Valet will ich dir geben - Colmarisches Gesangbuch -

Valet will ich dir geben - BWV 736 -

Valet will ich dir geben . . . . 5221 - Evangelische Liederschatz

Vater unser im Himmelreich - Colmarisches Gesangbuch -

Vater unser im Himmelreich - BWV 762 -

Vater unser im Himmelreich - BWV 636 -

Vater unser im Himmelreich - BWV 682 -

Vater unser im Himmelreich - Vierstimmiger Choral - BWV 416 -

Vater unser im Himmelreich - BWV 737 -

Vater unser im Himmelreich (alio modo) -BWV 683 -

Vater, der du ewig bist .... 1875 - Evangelische Liederschatz

Vater, dir sey 5ob gegeben . . . ,95« - Evangelische Liederschatz

Vater, deines Geistes Wehen . . i»5« - Evangelische Liederschatz

Vater der Menschen, Beherrscher . 12»« - Evangelische Liederschatz

Vater aller Menschenkinder . . . zzn - Evangelische Liederschatz

Vater der Ewigkeit, Erbsohn der Liebe! 299 - Evangelische Liederschatz

Vater, höre meine Lieder .... Z8«s - Evangelische Liederschatz

Vater, deß die Langmuth ist . . . Z158 - Evangelische Liederschatz

Vater unser im Himmelreich . . 187« - Evangelische Liederschatz

Vater, sieh auf unsre Brüder . . 2458 - Evangelische Liederschatz

Vater, schenk' uns deinen Geist . . 2957 - Evangelische Liederschatz

Vater voller Gut'und Treue! . . 2«57 - Evangelische Liederschatz

Vater, denk' an deinen Namen . . 1874 - Evangelische Liederschatz

Vater! weil an deinem Segen . . 515« - Evangelische Liederschatz

Vater! laß mich Gnade finden . . i7»2 - Evangelische Liederschatz

Vater! hier im Erdenschooße . . . 545» - Evangelische Liederschatz

Vater! meine Seele kennet dich . i«59 - Evangelische Liederschatz

Vater! wir sind dir versöhnet . . 5«u - Evangelische Liederschatz

Verborg'ner Gott, du wohnst in einem L« 4« - Evangelische Liederschatz

Verborg'ner Gott, dem nichts verborgen 2Z85 - Evangelische Liederschatz

Verborgen und versiegelt .... Z598 - Evangelische Liederschatz

Vereinigte Zwietracht der wechselnden Saiten - Dramma per musica zum Antritt der Professur des Dr. Gottlieb Kortte - BWV 207 -

Vereint euch, Glieder Christi heut' 1149 - Evangelische Liederschatz

Vergib uns, lieber Herre Gott . . 1877 - Evangelische Liederschatz

Vergiß mein nicht, daß ich dein nicht vergesse - Geistliches Lied - BWV 504 -

Vergiß mein nicht - Geistliches Lied - BWV 505 -

Vergiß den Freund, 0 Seele nie . 1754 - Evangelische Liederschatz

Vergiß mein nicht, der du an mich . 1879 - Evangelische Liederschatz

Vergiß mein nicht, daß ich dein nicht 1878 - Evangelische Liederschatz

Vergnügende Flammen, verdoppelt die Macht - Kantate zur Trauung von Christoph Georg Winckler und Caroline Wilhelmine Jöcher - BWV Anh. I 212 -

Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust - Kanate zum 6. Sonntag nach Trinitatis - BWV 170 -

Vergnügte Pleißenstadt - Kantatenfragment zur Hochzeit des Kaufmanns Johann Heinrich Wolff mit Susanna Regina Hempel - BWV 216 -

Verjaget, zerstreuet, zerrüttet, ihr Sterne - Geburtstagskantate - BWV 249b -

Verlaß mich nicht, bis ich erkalte . 1555 - Evangelische Liederschatz

Verlaß mich nicht! mein Gott . . 2500 - Evangelische Liederschatz

Verlaß mich nicht, 0 Gott . . . isso - Evangelische Liederschatz

Verleih uns Frieden gnädiglich . . 5159 - Evangelische Liederschatz

Verleihe deiner Christenschaar - Colmarisches Gesangbuch -

Vermehre stets deö Herren Preis . 1977 - Evangelische Liederschatz

Versammelt euch zum guten Hirten 919 - Evangelische Liederschatz

Verstummtes Lamm, das vor dem ic. 558 - Evangelische Liederschatz

Verstvcktts Herz, ermachst du nicht Z218 - Evangelische Liederschatz

Versucht und prüft euch selbst . . 1408 - Evangelische Liederschatz

Vertraue deine Wege dem Höchsten 2501 - Evangelische Liederschatz

Vertrauen 52Z9 - Evangelische Liederschatz

Verwirf mich nicht im Alter . . 5055 - Evangelische Liederschatz

Verzage nichts 0 Häuflein klein! . 258« - Evangelische Liederschatz

Viel besser, nie geboren .... 5498 - Evangelische Liederschatz

Vielen fehlet oft nicht viel . . . 1459 - Evangelische Liederschatz

Vierzehn Kanons - BWV 1087 -

Vollendet ist dein Werk, vollendet . «8« - Evangelische Liederschatz

Voller Wunder, voller Kunst - Paul Gerhardt -

Voller Wunder, voller Kunst . . . 299» - Evangelische Liederschatz

Voller Ehrfurcht, Dank und Freuden 991 - Evangelische Liederschatz

Vom Himmel hoch da komm ich her - BWV 769a - Einige canonische Veränderungen über das Weihnachtslied:

Vom Himmel hoch, da komm ich her - BWV 700 -

Vom Himmel hoch, da komm ich her - BWV 606 -

Vom Himmel hoch, da komm ich her - BWV 738 -

Vom Himmel hoch, da komm ich her - BWV 701 -

Vom Himmel kam der Engel Schar - BWV 607 -

Vom Himmel hoch, da komm ich her - BWV 738a -

Vom Tod erstand'nes Osterlamm! . «44 - Evangelische Liederschatz

Vom Geräusch der Welt geschieden 2178 - Evangelische Liederschatz

Vom Himmel kam der Engel Schaar 422 - Evangelische Liederschatz

Vom Himmel hoch, da komm ich her 421 - Evangelische Liederschatz

Von Gott will ich nicht lassen - BWV 658a -

Von Gott will ich nicht lassen - Colmarisches Gesangbuch -

Von Gott will ich nicht lassen - Vierstimmiger Choral - BWV 418 -

Von Gott will ich nicht lassen - Vierstimmiger Choral - BWV 419 -

Von Gott will ich nicht lassen - Vierstimmiger Choral - BWV 417 -

Von Gott will ich nicht lassen - BWV 658 -

Von des Himmels Thron ... 92» - Evangelische Liederschatz

Von allen Dingen ab, die nicht . . 1755 - Evangelische Liederschatz

Von dir, mein Gott, kommt Licht u. tc. 2039 - Evangelische Liederschatz

Von Adam her so lange M . . . 258 - Evangelische Liederschatz

Von dieser lc - Evangelische Liederschatz

Von dir, du Gott der Einigkeit . . 2991 - Evangelische Liederschatz

Von dir, 0 treuer Gott, muß Fried' 244Z - Evangelische Liederschatz

Vor deinen Thron tret ich - BWV 668a -

Vor Gericht, Herr Jesu, steh ich hie - Colmarisches Gesangbuch -

Vor deinen Thron tret ich - BWV 668 -

Vtö »» mein Ende will ich singen 1461 - Evangelische Liederschatz

W eicht, ihr Berge! stürzt, ihr Hügel! - Evangelische Liederschatz

W.

Wach auf, mein Herz, und singe. - Paul Gerhardt -

Wach auf, mein Herz, und singe - Colmarisches Gesangbuch -

Wachet auf, so ruft die Stimme - Colmarisches Gesangbuch -

Wachet auf vom Schlaf, ihr Sünder - Colmarisches Gesangbuch -

Wachet auf, ihr Menschenkinder - Colmarisches Gesangbuch -

Wachet auf, ruft uns die Stimme - BWV 645 -

Wachet auf, ruft uns die Stimme - Colmarisches Gesangbuch -

Wachet auf, ruft uns die Stimme - Kantate zum 27. Sonntag nach Trinitatis - BWV 140 -

Wachet! betet! betet! wachet! - Kantate zum 26. Sonntag nach Trinitatis - BWV 70 -

Wachet! betet! betet! wachet! - Kantate zum 2. Advent - BWV 70a -

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch - Kantate zum Sonntag Rogate - BWV 86 -

Wär Gott nicht mit uns diese Zeit - Kantate zum 4. Sonntag nach Epiphanias - BWV 14 -

Wär Gott nicht mit uns diese Zeit - Vierstimmiger Choral - BWV 257 -

Warum betrübst du dich und beugest dich zur Erden - Arie - BWV 516 -

Warum betrübst du dich, mein Herz - Vierstimmiger Choral - BWV 420 -

Warum betrübst du dich, mein Herz - Vierstimmiger Choral - BWV 421 -

Warum betrübst du dich, mein Herz - Kantate zum 15. Sonntag nach Trinitatis - BWV 138 -

Warum machet solche Schmerzen - Paul Gerhardt -

Warum sollt ich mich denn grämen - Colmarisches Gesangbuch -

Warum sollt ich mich denn grämen? - Paul Gerhardt -

Warum sollt ich mich denn grämen - Vierstimmiger Choral - BWV 422 -

Warum willst du draußen stehen? - Paul Gerhardt -

Warum willst du draussen stehen - Colmarisches Gesangbuch -

Warum willst du ewig sterben - Colmarisches Gesangbuch -

Was alle Weisheit in der Welt - Paul Gerhardt -

Was betrübst du dich, mein Herze - Vierstimmiger Choral - BWV 423 -

Was bist du doch, o Seele, so betrübet - Geistliches Lied - BWV 506 -

Was bist du doch, o Seele, so betrübet - Vierstimmiger Choral - BWV 424 -

Was Christi Boten lehren - Colmarisches Gesangbuch -

Was frag ich nach der Welt - Kantate zum 9. Sonntag nach Trinitatis - BWV 94 -

Was frag ich nach der Welt - Colmarisches Gesangbuch -

Was Gott gefällt. - Paul Gerhardt -

Was Gott thut, das ist wohl gethan - Colmarisches Gesangbuch -

Was Gott tut, das ist wohlgetan - Kantate zum 15. Sonntag nach Trinitatis - BWV 99 -

Was Gott tut, das ist wohlgetan - Vierstimmiger Choral - Vor der Trauung - BWV 250 -

Was Gott tut, das ist wohlgetan - Kantate - BWV 100 -

Was Gott tut, das ist wohlgetan - BWV 1116 -

Was Gott tut, das ist wohlgetan - Kantate zum 21. Sonntag nach Trinitatis - BWV 98 -

Was ist mein Stand, mein Glück - Colmarisches Gesangbuch -

Was mein Gott will, das gscheh allzeit - Kantate zum 3. Sonntag nach Epiphanias - BWV 111 -

Was mein Gott will, gescheh allzeit - Colmarisches Gesangbuch -

Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd - Kantate zum Geburtstag des Herzogs Christian von Sachsen-Weißenfels - BWV 208 -

Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd - Kantate zum Namenstag August III. - BWV 208a -

Was sind das für große Schlösser - Fragment eines Quodlibet zu einer Hochzeitsfeier - BWV 524 -

Was soll ich aus dir machen, Ephraim - Kantate zum 22. Sonntag nach Trinitatis - BWV 89 -

Was soll ich aus dir machen, Ephraim? - Paul Gerhardt -

Was sorgst du ängstlich für dein Leben ? - Colmarisches Gesangbuch -

Was trauerst du, mein Angesicht - Paul Gerhardt -

Was trotzest du, stolzer Tyrann - Paul Gerhardt -

Was willst du dich betrüben - Kantate zum 7. Sonntag nach Trinitatis - BWV 107 -

Was willst du dich, o meine Seele, kränken - Vierstimmiger Choral - BWV 425 -

Was klagst du, mein Gemüthe . . - Evangelische Liederschatz

Was kann mir armen Sünder Trost«. - Evangelische Liederschatz

Was ist unsre Lebenszeit? . . . - Evangelische Liederschatz

Was ist'S, daß ich mich quäle? . . - Evangelische Liederschatz

Was ist, 0 Gott, im Himmel, was «uf E. - Evangelische Liederschatz

Was mem Gott will, gescheh' allzeit - Evangelische Liederschatz

Was oft die Menschen denken . . - Evangelische Liederschatz

Was ist des Menschen Leben? . . - Evangelische Liederschatz

Was reißt so mächtig Sinn und Herz? - Evangelische Liederschatz

Was haben wir zu sorgen .... - Evangelische Liederschatz

Was sind wir arme Menschen hier! - Evangelische Liederschatz

Was ist das Leben dieser Welt . . - Evangelische Liederschatz

Was sorg' ich doch in diesem Leben . - Evangelische Liederschatz

Was stehn und weinen wir zuhauf . - Evangelische Liederschatz

Was hilft eS mir, ein Christ zu seyn - Evangelische Liederschatz

Was Gott thut, das ist wohlgethan. S. Anhang, S. 855. - Evangelische Liederschatz

Was hat die Welt mtt mir zu schaffen? - Evangelische Liederschatz

Was hat dich bewogen, und herab . - Evangelische Liederschatz

Was hat ein frommer Christ doch noth - Evangelische Liederschatz

Was ich zu wissen ängstlich bin . . - Evangelische Liederschatz

Was willst du, armer Erdenkloß . - Evangelische Liederschatz

Was Gott thut, das ist wohlgethan! So - Evangelische Liederschatz

WaS Gott gefällt, 0 Menschenkind . - Evangelische Liederschatz

WaS unS mit Frieden und Trost erfüllt - Evangelische Liederschatz

WaS toben doch fast allzugleich . . - Evangelische Liederschatz

WaS stehen wir und sehn hinauf . - Evangelische Liederschatz

WaS soll ich singen außer dir . . - Evangelische Liederschatz

WaS in dem Himmel schwebet . . - Evangelische Liederschatz

WaS in und auf der Erde lebt . . - Evangelische Liederschatz

WaS soll ich thun? ach Herr, was . - Evangelische Liederschatz

WaS soll ich dir, 0 Jesu, du! . . - Evangelische Liederschatz

WaS ist der Mensch, des Staubeö Sohn - Evangelische Liederschatz

WaS ist der Mensch, daß du gedenkst! - Evangelische Liederschatz

WaS hat die Welt zu hoffen . . . - Evangelische Liederschatz

WaS ist der Mensch? ein Srdenstaub - Evangelische Liederschatz

WaS sind doch die Gotteskinder . . - Evangelische Liederschatz

WaS hilft uns doch in Sterbensnoth - Evangelische Liederschatz

WaS hinket ihr, betrvg'ne Seelen . - Evangelische Liederschatz

WaS ist mein armes Herz vor dir? - Evangelische Liederschatz

WaS mich in dieser Welt betrübt . - Evangelische Liederschatz

WaS ist diese Lebenszeit? .... - Evangelische Liederschatz

WaS ihr thut, verfolget nicht . . - Evangelische Liederschatz

Wasserströme will ich gießen . . . - Evangelische Liederschatz

Wechselt, ihr Jahre, verlaufet, ihr A. - Evangelische Liederschatz

Weck' uns auf, getreuer Hüter . . - Evangelische Liederschatz

Weg, mein Herz, mit dem Gedanken - Paul Gerhardt -

Weg mit Allem, waö da scheinet . - Evangelische Liederschatz

Weg, ihr schnöde» Eitelkeiten . . - Evangelische Liederschatz

Weh' mich vom sanften Mittag an! - Evangelische Liederschatz

Weichet nur, betrübte Schatten - Hochzeitskantate - BWV 202 -

Weichlich bei den, Kampf verzagen . - Evangelische Liederschatz

Weicht, ihr Berge, fallt, ihr Hügel - Colmarisches Gesangbuch -

Weicht, ihr Berge! fallt, ihr Hügel! - Evangelische Liederschatz

Weicht von mir, ihr Trauerstunden . - Evangelische Liederschatz

Weihnachts-Oratorium - Musik zu Weihnachten, Neujahr und Epiphanias - BWV 248 -

Weil ich meinen Jesum habe . . - Evangelische Liederschatz

Weil der Tag nun hingeschwunden . - Evangelische Liederschatz

Weil ich nun auferstehe in deinem . - Evangelische Liederschatz

Weil ich Jesu Schäslem bin . . . - Evangelische Liederschatz

Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen - Kantate zum Sonntag Jubilate - BWV 12 -

Weint, und weint gleichwohl nicht zu sehr, - Paul Gerhardt -

Welch eine Sorg und Furcht - Colmarisches Gesangbuch -

Welt-Skribenten und Poeten - Paul Gerhardt -

Welterlöser, bist du da ? - Colmarisches Gesangbuch -

Weltlich Ehr und zeitlich Gut - Vierstimmiger Choral - BWV 426 -

Wenn Angst und Trübsal uns umringt ; - Colmarisches Gesangbuch -

Wenn Christus seine Kirche schützt : - Colmarisches Gesangbuch -

Wenn dein herzliebster Sohn, o Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Wenn dich Unglück tut greifen an - BWV 1104 -

Wenn, Herr, einst die Posaune ruft : - Colmarisches Gesangbuch -

Wenn ich betracht mein sündlichs Wesen - Colmarisches Gesangbuch -

Wenn ich in Angst und Not - Vierstimmiger Choral - BWV 427 -

Wenn kleine Himmelserben - Colmarisches Gesangbuch -

Wenn mein Stündlein vorhanden ist - Vierstimmiger Choral - BWV 428 -

Wenn mein Stündlein vorhanden ist - Colmarisches Gesangbuch -

Wenn mein Stündlein vorhanden ist - Vierstimmiger Choral - BWV 430 -

Wenn mein Stündlein vorhanden ist - Vierstimmiger Choral - BWV 429 -

Wenn meine Sünd mich kränken - Colmarisches Gesangbuch -

Wenn wir in höchsten Nöten sein - BWV 641 -

Wenn wir in höchsten Nöten sein - Vierstimmiger Choral - BWV 432 -

Wenn wir in höchsten Nöten sein - Vierstimmiger Choral - BWV 431 -

Wenn wir in höchsten Nöthen seyn - Colmarisches Gesangbuch -

Wer da gläubet und getauft wird - Kantate zum Fest der Himmelfahrt Christi - BWV 37 -

Wer Dank opfert, der preiset mich - Kantate zum 14. Sonntag nach Trinitatis - BWV 17 -

Wer Gott vertraut, hat wohl gebaut - Vierstimmiger Choral - BWV 433 -

Wer Gottes Wort nicht hält - Colmarisches Gesangbuch -

Wer mich liebet, der wird mein Wort halten - Kantate zum 1. Pfingsttag - BWV 59 -

Wer mich liebet, der wird mein Wort halten - Kantate zum 1. Pfingsttag - BWV 74 -

Wer nur den lieben Gott läßt walten - BWV 691 -

Wer nur den lieben Gott läßt walten - BWV 647 -

Wer nur den lieben Gott läßt walten - BWV 690 -

Wer nur den lieben Gott läßt walten - BWV 642 -

Wer nur den lieben Gott läßt walten - Kantate zum 5. Sonntag nach Trinitatis - BWV 93 -

Wer nur den lieben Gott läßt walten - Vierstimmiger Choral - BWV 434 -

Wer nur den lieben Gott läßt walten - Colmarisches Gesangbuch -

Wer selig stirbt, stirbt nicht! - Paul Gerhardt -

Wer sich selbst erhöhet, der soll erniedriget werden - Kantate zum 17. Sonntag nach Trinitatis - BWV 47 -

Wer sucht die Pracht, wer wünscht den Glanz - Kantate - BWV 221 -

Wer unterm Schirm des Höchsten sitzt, - Paul Gerhardt -

Wer weiß, wie nahe mir mein Ende - Kantate zum 16. Sonntag nach Trinitatis - BWV 27 -

Wer weiss, wie nahe mir mein Ende ? - Colmarisches Gesangbuch -

Wer wohl auf ist und gesund - Paul Gerhardt -

Werde munter, mein Gemüte - BWV 1118 -

Werde munter, mein Gemüthe - Colmarisches Gesangbuch -

Werke aus dem Klavierbüchlein für Wilhelm Friedemann Bach Allemanden und Menuette - BWV 836-843

Widerstehe doch der Sünde - Kantate zum Sonntag Oculi - BWV 54 -

Wie bist du, Seele in mir so gar betrübt - Vierstimmiger Choral - BWV 435 -

Wie der Hirsch in großen Dürsten - Paul Gerhardt -

Wie groß ist des Allmächtgen Güte ? - Colmarisches Gesangbuch -

Wie gross, wie angebetet ist - Colmarisches Gesangbuch -

Wie herrlich stralt der Morgenstern - Colmarisches Gesangbuch -

Wie ist die Welt so feindschaftsvoll - Colmarisches Gesangbuch -

Wie ist es möglich, höchstes Licht - Colmarisches Gesangbuch -

Wie ist es möglich, höchstes Licht - Paul Gerhardt -

Wie ist so groß und schwer die Last - Paul Gerhardt -

Wie lang, o HErr! wie lange soll dein Herze mein vergessen? - Paul Gerhardt -

Wie lieblich ist doch, Herr, die Stätte - Colmarisches Gesangbuch -

Wie lieblich sind der Lehrer Füsse - Colmarisches Gesangbuch -

Wie mannigfaltig sind die Gaben - Colmarisches Gesangbuch -

Wie nach einer Wasserquelle - BWV 1119 -

Wie schön ist's doch, HErr JEsu Christ, - Paul Gerhardt -

Wie schön leuchtet der Morgenstern - BWV 739 -

Wie schön leuchtet der Morgenstern - BWV 763 -

Wie schön leuchtet der Morgenstern - Vierstimmiger Choral - BWV 436 -

Wie schön leuchtet der Morgenstern (Fragment) - BWV 764 -

Wie schön leuchtet der Morgenstern - Kantate zum Fest Mariae Verkündigung - BWV 1 -

Wie schön leuchtet der Morgenstern - Colmarisches Gesangbuch -

Wie selig kann ein Christ doch leben - Colmarisches Gesangbuch -

Wie selig lebt ein Mensch - Colmarisches Gesangbuch -

Wie soll ich dich empfangen? - Paul Gerhardt -

Wie soll ich dich empfangen - Colmarisches Gesangbuch -

Wie theuer, Gott, ist deine Güte - Colmarisches Gesangbuch -

Wie treu, mein guter Hirte - Colmarisches Gesangbuch -

Wie wohl ist mir, o Freund der Seelen - Arie - BWV 517 -

Wie tröstlich hat dein treuer Mund - Colmarisches Gesangbuch -

Wie kann ein Sünder in der Zeit . 14N - Evangelische Liederschatz

Wie ist mein Herj so fern von dir,von dir 24«4 - Evangelische Liederschatz

Wie ist mein Herz so fern von dir,du U 1704 - Evangelische Liederschatz

Wie ist es so lieblich, wenn Christen lc. 12S9 - Evangelische Liederschatz

Wie herrlich war des Menschen Geist 18« - Evangelische Liederschatz

Wie herrlich sibest du dort oben . 121z - Evangelische Liederschatz

Wie herrlich ist's, ein Schäflein Christi werden 29Z9 - Evangelische Liederschatz

Wie herrlich ist, v Gott, dein Nam' i t - Evangelische Liederschatz

Wie herlich ist das Abendmahl . . 995 - Evangelische Liederschatz

Wie herrlich hebt sich die Natur! . 251» - Evangelische Liederschatz

Wie heilig ist doch dieser Ort . . 994 - Evangelische Liederschatz

Wie heilig ist die Stätte bier . . 99, - Evangelische Liederschatz

Wie heilig, Herr ist diese Stätte . 1112 - Evangelische Liederschatz

Wie hat es doch ein Mensch so gut 1672 - Evangelische Liederschatz

Wie Hab'ich, böses Menschenkind . 54»7 - Evangelische Liederschatz

Wie kann ich schweigen in der Morgenstunde 5169 - Evangelische Liederschatz

Wie sollt' ich nicht ergeben seyn . . Z526 - Evangelische Liederschatz

Wie wohl ist mir, wie froh bin ich 1412 - Evangelische Liederschatz

Wie wohl istmir, wenn ich an dich ged. 2076 - Evangelische Liederschatz

Wie freundlich muß mein Heiland seyn 992 - Evangelische Liederschatz

Wie stob wird meine Seele sevn . 556« - Evangelische Liederschatz

Wie getrost und heiter du Geb. . 1494 - Evangelische Liederschatz

Wie glänzest du, o Morgenstern . 425 - Evangelische Liederschatz

Wie glänzt des Morgenhimmels Licht Z6»6 - Evangelische Liederschatz

Wie Gott mich führt, so will ich gehn 2510 - Evangelische Liederschatz

Wie Gott will! also will ich sagen . 2511 - Evangelische Liederschatz

Wie groß ist deine Herrlichkeit . . 1560 - Evangelische Liederschatz

Wie groß ist deine Liebe .... 1561 - Evangelische Liederschatz

Wie groß ist des Allmacht'gen Güte 67 - Evangelische Liederschatz

Wie groß ist dieser Freudentag! . 424 - Evangelische Liederschatz

Wie groß ist unsre Seligkeit. . . 1562 - Evangelische Liederschatz

Wie groß, o Gott, ist deine Macht 5191 - Evangelische Liederschatz

Wie groß, wie angebetet ist . . . 1212 - Evangelische Liederschatz

Wie groß wird seyn die Qual . . Z5<>«> - Evangelische Liederschatz

Wie grundlos sind die Tiefen deiner L. 5K» - Evangelische Liederschatz

Wie gut ist's doch in Gottes Armen 157 - Evangelische Liederschatz

Wie gut ist's, von der Sünde frei! 1671 - Evangelische Liederschatz

Wie könnt' ich sein «ergessen . . . 99« - Evangelische Liederschatz

Wie lieb' ich dich, Herr Jesu Christ 2075 - Evangelische Liederschatz

Wie wohl ist mir, 0 Freund der Seelen 1Z65 - Evangelische Liederschatz

Wie lieblich ist dein Wohnplay doch 197« - Evangelische Liederschatz

Wie lieblich ist doch, Herr, die Stätte i««5 - Evangelische Liederschatz

Wie lieblich ist es in der Stille . 2l»u - Evangelische Liederschatz

Wie lieblich klingt's den Ohren . . Z«Z - Evangelische Liederschatz

Wie lieblich sind der Sonne Strahlen 2667 - Evangelische Liederschatz

Wie mag sich doch der Erde Sohn . 22«? - Evangelische Liederschatz

Wie magst du dir doch heucheln . . 56«l - Evangelische Liederschatz

Wie mit schaumbedecktem Rand . . Zill - Evangelische Liederschatz

Wie muß, o Jesus, doch . . . . l«7Z - Evangelische Liederschatz

Wie oft, Herr Jesu, hast du wollen! »in - Evangelische Liederschatz

Wie sanft fehn wir den Frommen . ZZ24 - Evangelische Liederschatz

Wie Schafe fröhlich weiden . . . »62 - Evangelische Liederschatz

Wie schäumt so feierlich zu unfern :c. 5112 - Evangelische Liederschatz

Wie schön ist's doch an einem Orte 1115 - Evangelische Liederschatz

Wie schön ist's doch, Herr Jesu Christ 2992 - Evangelische Liederschatz

Wie schön leucht't uns der Morgenstern 2u74 - Evangelische Liederschatz

Wie selig ist das Volk des Herrn . 86Z - Evangelische Liederschatz

Wie selig ist der Lehrer Stand . . 8»9 - Evangelische Liederschatz

Wie selig ist ein frommer Christ . 5Z25 - Evangelische Liederschatz

Wie selig ist's, o Jesu, dir zu leben 1674 - Evangelische Liederschatz

Wie sicher lebt der Mensch, der Staub! 251 - Evangelische Liederschatz

Wie Simeon verschieden .... 505« - Evangelische Liederschatz

Wie sind die Werke groß und viel . 127 - Evangelische Liederschatz

Wie so gefährlich ist es doch . . . 2112 - Evangelische Liederschatz

Wie soll ich dich empfangen ... zs? - Evangelische Liederschatz

Wie soll ich g'nug dich loben . . 1979 - Evangelische Liederschatz

Wie sollt' ich meinen-Gott nicht lieben 2075 - Evangelische Liederschatz

Wie lieblich ist dein Auferstehn . 647 - Evangelische Liederschatz

Wie so wenig gibt's der Seelen . 1759 - Evangelische Liederschatz

Wie süß in früher Mvrgenstund' . z«6» - Evangelische Liederschatz

Wie theuer, Gott, ist deine Güte 470z - Evangelische Liederschatz

Wie thöricht handelt doch ein Herze izz» - Evangelische Liederschatz

Wie tiefgebeugt liegst du im Staube 1255 - Evangelische Liederschatz

Wie tönt um mich fo füßer Schall . 2519 - Evangelische Liederschatz

Wie tönst du fchön, erhabnes Spiel! jii» - Evangelische Liederschatz

Wie treu, du guter Hirte . . . 1701; - Evangelische Liederschatz

Wie unaussprechlich gut bist du . 997 - Evangelische Liederschatz

Wie wenig wird in guten Stuuden z»79 - Evangelische Liederschatz

Wie werd' ich doch bestehen . . . 54»« - Evangelische Liederschatz

Wie wird es heute mir ergehen? . 2669 - Evangelische Liederschatz

Wie wird mir dann, 0 dann mir fepn ZS69 - Evangelische Liederschatz

Wie wird mir doch so wohl, so weh 2877 - Evangelische Liederschatz

Wie wird mir seyn, wenn ich dich, ic. 5570 - Evangelische Liederschatz

Wie wohl ist mir, daß ich nunmehr:c. 1495 - Evangelische Liederschatz

Wie kann und soll ich dich genug . luii - Evangelische Liederschatz

Will bei der Krankheit Plagen . . 50»« - Evangelische Liederschatz

Willkomm, verklärter Gottesfohn . 649 - Evangelische Liederschatz

Willkommen, willkommen Friedenshymne - Colmarisches Gesangbuch -

Willkommen, ihr herrschenden Götter der Erden - Huldigungskantate für das Königspaar und auf die bevorstehende Vermählung der Prinzessin Maria Amalia mit Karl IV. von Sizilien - BWV Anh. I 13 -

Willkommen, liebe Stunden! . . 2878 - Evangelische Liederschatz

Willkommen, Held im Streite . . «48 - Evangelische Liederschatz

Willst du dein Herz mir schenken - Aria di Giovannini - BWV 518 -

Willst du die Busse noch - Colmarisches Gesangbuch -

Willst du in der Stille fingen . . I9»u - Evangelische Liederschatz

Wir gläuben all an einen Gott - BWV 680 -

Wir glauben all an einen Gott - Vierstimmiger Choral - BWV 437 -

Wir glauben all an einen Gott - BWV 681 - Fughetta super:

Wir glauben all an einen Gott, Vater - BWV 740 -

Wir glauben alle an einen Gott - BWV 1098 -

Wir danken dir, Gott, wir danken dir - Kantate zur Ratswahl, Leipzig 1731 - BWV 29 -

Wir Christenleut habn jetzund Freud - BWV 710 -

Wir Christenleut - BWV 612 -

Wir Christenleut - BWV 1090 -

Wir liegen hier zu deinen Füssen - Colmarisches Gesangbuch -

Wir glauben alle an einen Gott, Schöpfer - BWV 765 -

Wir Menschen sind zu dem, o Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Wir danken dir, Herr Jesu Christ - BWV 623 -

Wir singen dir, Immanuel. - Paul Gerhardt -

Wir müssen durch viel Trübsal - Kantate zum Sonntag Jubilate - BWV 146 -

Wir haben eine feste Stadt . . . 1065 - Evangelische Liederschatz

Wir beugen uns, Herr Jesu Christ 5141 - Evangelische Liederschatz

Wir bitten Gott, den heil'gen Geist 758 - Evangelische Liederschatz

Wir warten dein, 0 Gottes Sohn »11 - Evangelische Liederschatz

Wir singen heute deinem Ruhm . 11Z2 - Evangelische Liederschatz

Wir danken dir, 0 Herr, für alle . 29S7 - Evangelische Liederschatz

Wir danken Gott für seine Gaben . 2724 - Evangelische Liederschatz

Wir singen,Herr, von deinem Segen Z204 - Evangelische Liederschatz

Wir singen dir, Immanuel ... 425 - Evangelische Liederschatz

Wir singen dir, erstandner Held . 65« - Evangelische Liederschatz

Wir sind zu diesem Leben nicht geboren 1776 - Evangelische Liederschatz

Wir feiern diese Stunde . . . . 1246 - Evangelische Liederschatz

Wir danken dir, Herr Jesu Christ 569 - Evangelische Liederschatz

Wir freuen uns, Herr Jesu Christ 689 - Evangelische Liederschatz

Wir gehn auf ernsten Gang hinaus 1214 - Evangelische Liederschatz

Wir gehn in diesem Gotteshaus . 11 zi - Evangelische Liederschatz

Wir glauben All'an Einen Gott! Also 1414 - Evangelische Liederschatz

Wir glauben All' an Einen Gott, Schöpfer 115 - Evangelische Liederschatz

Wir glauben an dich, Jesu Christ . Z4»9 - Evangelische Liederschatz

Wir sind vereint, Herr Jesu Christ 1215 - Evangelische Liederschatz

Wir haben ihn zur Rnh' gebracht . 5405 - Evangelische Liederschatz

Wir haben Jesum nicht gesehen . 2«77 - Evangelische Liederschatz

Wir Kaden jetzt vernommen. Wie du 5171 - Evangelische Liederschatz

Wir kommen, deine Huld zu feiern 52^5 - Evangelische Liederschatz

Wir liegen hier zu deinen Füßen . 1707 - Evangelische Liederschatz

Wir Menschen sind in Adam schon 207 - Evangelische Liederschatz

Wir Menschen sind lebendig tobt . 1559 - Evangelische Liederschatz

Wir Menschen sind zu dem, 0 Gott »64 - Evangelische Liederschatz

Wir sind noch von der Heimath fern 177Z - Evangelische Liederschatz

Wir flehn um deine Gnade . . . 922 - Evangelische Liederschatz

Wird mir das Angedenken . . . 1415 - Evangelische Liederschatz

Wird das nicht Freude seyn . . . 5571 - Evangelische Liederschatz

Wirf, blöder Sinn, den Kummer hin 426 - Evangelische Liederschatz

Wirf alle Sorgen hinter dich . . 2512 - Evangelische Liederschatz

Wo gehest du hin - Kantate zum Sonntag Cantate - BWV 166 -

Wo Gott der Herr nicht bei uns hält - Kantate zum 8. Sonntag nach Trinitatis - BWV 178 -

Wo Gott der Herr nicht bei uns hält - Vierstimmiger Choral - BWV 258 -

Wo Gott der Herr nicht bey uns hält - Colmarisches Gesangbuch -

Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst - Vierstimmiger Choral nach der Abschrift von Johann Ludwig Dietel - BWV 1123 -

Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst - Vierstimmiger Choral - BWV 438 -

Wo ist mein Schäflein, das ich liebe - Geistliches Lied - BWV 507 -

Wo sind meine Wunderwerke - Kantate zum Abschied des Thomasschulrektors Johann Matthias Gesner - BWV Anh. I 210 -

Wo soll ich fliehen hin - Auf meinen lieben Gott - BWV 646 -

Wo soll ich fliehen hin - Colmarisches Gesangbuch -

Wo soll ich fliehen hin - Kantate zum 19. Sonntag nach Trinitatis - BWV 5 -

Wo soll ich fliehen hin - BWV 694 -

Wo regt sich noch ein guter Geist . - Evangelische Liederschatz

Wo bist du, Seele, hingekommen? 5406 - Evangelische Liederschatz

Wo willst du hin, weil's Abend ist? - Evangelische Liederschatz

Wo seit viel tausend Jahren . . - Evangelische Liederschatz

Wo soll ich fliehen hin, Weil ic. . - Evangelische Liederschatz

Wo soll ich hin? Wer hilfet mir? - Evangelische Liederschatz

Wo soll ich hin? wo auS und an? - Evangelische Liederschatz

Wohl auf, mein Herz, zu Gott - Colmarisches Gesangbuch -

Wohl dem, der den Herren scheuet - Paul Gerhardt -

Wohl dem, der den Herren scheuet - Colmarisches Gesangbuch -

Wohl dem, der sich auf seinen Gott - Kantate zum 23. Sonntag nach Trinitatis - BWV 139 -

Wohl dem, der sich mit Ernst bemühet - Colmarisches Gesangbuch -

Wohl dem Menschen, der nicht wandelt in gottloser Leute Rat! - Paul Gerhardt -

Wohl mir, Jesus meine Freude - Colmarisches Gesangbuch -

Wohlauf, mein Herz, verlaß die Welt - Colmarisches Gesangbuch -

Womit soll ich dich wohl loben - Colmarisches Gesangbuch -

Won allen Menschen abgewandt . . 5512 - Evangelische Liederschatz

Won dir, 0 Vater, nimmt mein Herz 2587 - Evangelische Liederschatz

Wort des Vaters, Licht und Wahrheit - Evangelische Liederschatz

Wort aus Gottes Munde . . . - Evangelische Liederschatz

Wunderanfang, herrlich's Ende . . - Evangelische Liederschatz

Wunderbar ist Gottes Schicken - Evangelische Liederschatz

Wunderbarer König, Herrscher - Evangelische Liederschatz

Wünschet Jerusalem Glück - Ratswahlkantate - BWV Anh. I 4 -

Wünschet Jerusalem Glück - Ratswahlkantate - BWV Anh. I 4a -

Wünschet Jerusalem Glück - Kantate zur Feier der 200. Wiederkehr der Augsburger Konfession -

W«s willst du, Seele, trauern . . - Evangelische Liederschatz

W«S von außen und von innen - Evangelische Liederschatz

W«S willst du dich betrüben . . . - Evangelische Liederschatz

W«S zagst du? Gott regiert die Welt - Evangelische Liederschatz

W«S weinest du? ein hmgeschwund'- - Evangelische Liederschatz

W«S willst du, armes Leben . . . - Evangelische Liederschatz

W«S wär' ich ohne dich gewesen? - Evangelische Liederschatz

Z.

Zaget nicht, wenn Dunkelheiten . - Evangelische Liederschatz

Zeig' in deiner heil'gen Schöne - Evangelische Liederschatz

Zeige dich uns ohne Hülle! . . . - Evangelische Liederschatz

Zerreißet, zersprengt, zertrümmert die Gruft - Dramma per musica. Der zufriedengestellte Aeolus. Kantate zum Namenstag des Professors August Friedrich Müller - BWV 205 -

Zeuch ein zu meinen Toren. - Paul Gerhardt -

Zeuch, Jesu! in die Herzen ein - Evangelische Liederschatz

Zeuch ein zu deinen Thoren . . . - Evangelische Liederschatz

Zeuch uns nach dir, So eilen wir - Evangelische Liederschatz

Zeuch mich, 0 Jesu! ganz nach dir - Evangelische Liederschatz

Zeuch hin, mein Kind! Gott selber - Evangelische Liederschatz

Zieht hin, ihr lieben Kinder, zieht! - Evangelische Liederschatz

Zion fest gegründet stehet . . . - Evangelische Liederschatz

Zion, wenn Gott dein Gefüngniß nun - Evangelische Liederschatz

Zions Herr und Gott ist König! . - Evangelische Liederschatz

Zitternd standen Jakobs Kinder . - Evangelische Liederschatz

Zu uns komme, Herr, dein Reich! - Evangelische Liederschatz

Zu sammeln die Zerstreuten . . . - Evangelische Liederschatz

Zu Mitternacht ward ein Geschrei. - Evangelische Liederschatz

Zu so viel Tagen, die mir schon . - Evangelische Liederschatz

Zu deinen Füßen liege ich ... - Evangelische Liederschatz

Zu dir, du Fürst des Lebens . . - Evangelische Liederschatz

Zu dir, Herr Jesu, komme ich . . - Evangelische Liederschatz

Zu deinem Preis und Ruhm erwacht - Evangelische Liederschatz

Zum Bilde Gottes war - Colmarisches Gesangbuch -

Zum Ende geht das alte Jahr . . - Evangelische Liederschatz

Zum Leben führt ein schmaler Weg - Evangelische Liederschatz

Zum andern Leben wall' ich hin . . - Evangelische Liederschatz

Zum Himmel ausverkorrne Seelen . - Evangelische Liederschatz

Zur Arbeit winkt mir mein Beruf - Evangelische Liederschatz

Zur Ewigkeit sind wir gebildet . . - Evangelische Liederschatz

Zur Rechten Gottes sitzest du . . - Evangelische Liederschatz

Zur Ruhe geht's, der Tag ist hin - Evangelische Liederschatz

Zürne nicht auf stolze Sünder . . - Evangelische Liederschatz

Zwar muß ich ferne stehe» . . . - Evangelische Liederschatz

Zwei Ort', 0 Mensch, Kast d» vor dir - Evangelische Liederschatz

Zweierlei bitt ich von dir. - Paul Gerhardt -

Zweierlei bitt' ich von dir ... - Evangelische Liederschatz

Zwey Ort, o Mensch, hast du vor dir - Colmarisches Gesangbuch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rodinbook